DE2943736C2 - Isolierkörper für Flachsteckhülsen - Google Patents
Isolierkörper für FlachsteckhülsenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Isolierkörper für Flachsteckhülsen, und zwar sowohl für normale
Flachsteckhülsen als auch für Winkelflachsteckhülsen, der zuverlässig, preiswert und leicht montierbar ist, und
dabei kleinste Abmessungen aufweist
Diese Isolierkörper sind von der Rückseite her, d, h,
von der Etostecköffnung für den Flachstecker abgewandten Seite her, besteckbarr Zur Halterung der
Flachsteckhülse sind im Inneren Kanten vorgesehen, hinter denen sich ein Verriegelungshaken der Flachsteckhülse verrasten kann, oder aber es ist bei dieser
Ausführungsform eine flexible, aufbiegbare Rückwand vorgesehen, die die Flachsteckhülse nur unzulänglich
festhält
Isolierkörper für Flachsteckhülsen sind bereits in verschiedenartiger Form bekannt
Eine andere auf dem Markt befindliche Ausführungsform (AMP-Prospekt 1967) sowie die aus der DE-OS
14 40 764 bekannte Ausführungsform bestehen aus zwei Gehäusehälften, die mittels einem Scharnierband
miteinander verbunden sind- Im Inneren dieser beiden
Hälften sind Kanten vorgesehen, die hinter den
Bördelungen der eingelegten Flachsteckhülse einrasten
und deren festen Sitz garantieren sollen, was indessen häufig nicht der Fall ist weil wegen des oft
unzulänglichen Verschlußmechanismus die beiden Hälften während des Aufsteckens auf die Flachsteckzunge
aufspringen.
Beide vorerwähnte Arten von Flachsteckisolationen erfordern darüber hinaus relativ aufwendige Herstellungsformen, so daß sich außer der schwierigen
Montage auch verhältnismäßig hohe Herstellungskosten ergeben. Das gleiche gilt auch für den aus der
DE-OS 24 24 898 bekannten Isolierkörper für Flachsteckhülsen, bei dem die Einlegeöffnung in Steckrichtung gesehen in einer Seitenwand des Gehäuses
vorgesehen ist
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Isolierkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Flachsteckhülse sicher am Gehäuse festhält
wobei der Deckel lediglich eine Abdeckfunktion besitzt
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der folgenden ivierkmale, daß die
Einlegeöffnung in Steckrichtung gesehen in einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist und daß der
Deckel nahe der Einstecköffnung angelenkt ist
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Seitenwand des Gehäuses, in der die
Einlegeöffnung vorgesehen ist eine schmale Seitenwand des Gehäuses ist, da so eine wesentlich größere
Stabilität des Isolierkörpers erreicht wird,
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Gehäuse auf
einer Seitenwand ein die Bördelungen der eingelegten FlachsteckhUise hintergreifender Steg vorgesehen, der
sich von der Einlegeöffnung quer zur Steckrichtung erstreckt Ein solcher einstückig mit dem Gehäuse
ausgebildeter Steg arretiert die eingelegte Flachsteck· hülse sicher in dem Gehäuse, so daß sie sich auch beim
Aufstecken auf die Flachsteckzunge nicht löst
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die der Einstecköffnung gegenüberliegende Wandung zumindest teilweise von der Einlegeöffnung her geschlitzt.
Mit einer solchen Ausfuhrungsform des vorliegenden Isolierkörpers können sowohl Winkelflachsteckhülsen
als auch normale, d. h. nicht abgewinkelte Flachsteckhülsen, isoliert werden, da bei den letztgenannten das
angeschlagene Kabel durch den Schlitz ausgeführt werden kann. Es hat sich dabei als besonders
zweckmäßig erwiesen, wenn die geschlitzte Wandung
an der Kabelaustriussislie roU einer der Kabeldicke
entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
Die Stabilität des erfjndungsgemäßen Isolierkörpers für Flachsteckhülsen wird gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform dadurch weiter erhöht, daß der die Einlegeöffnung verschließende Deckel mit
einem in die Einlegeöffnung einsetzbaren, umlaufenden Rand versehen ist. Beim Zuklappen des Deckels legt
sich dieser angeformte Rand ip. dje Einlegeöffnung und stabilisiert so das vorzugsweise rechteckige Gehäuse
gegen Verwindungen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Isolierkörper
zu einem einstöckigen Isolierblock miteinander verbunden.
Derselbe ist zweckmäßig einstückig ausgebildet und im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt
Die den Einstecköffnungen gegenüberliegende Wand ist vorteilhafterweise mit einem federnden Wandungsteil
versehen.
Die Einlegeöffnungen des fsolierblockes können
zweckmäßig von einem einzigen Deckel verschlossen sein, der vorteühafterweise mit seiner Vorderkante
hinter einer einstückig angeformten Rastnase Vf--riegelbar
ist, die auf dem federnden Wandungsteil angeordnet ist
Gemäß einer anderen Ausfühningsform der vorliegenden Erfindung ist eine Rastnase an der Vorderkante
des Deckels angeordnet, die sich hinter die Unterkante des federnden Wandungsteiles setzt
Der Isolierkörper nach der vorliegenden Erfindung wird zweckmäßig aus einem zäh-harten Kunststoff im
Spritzgußverfahren hergestellt Als besonders geeignet haben sich Polyamid-Kunststoffe erwiesen.
Die Herstellung kann dabei in einer einfachen zweiteiligen Form erfolgen, da alle Teile des Isolierkörpers,
einschließlich des die Einlegeöffnung verschließenden Deckels, in einer einstückigen Einheit ausgebildet
sind.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung
im einzelnen nüher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Winkelflachsteckhülse, die in dem Isolierkörper gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet und isoliert wird,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Isolierkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Isolierkörpers nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Isolierkörper nach der vorliegenden Erfindung mit eingelegter Winkelflachsteckhülse
im Schnitt,
F i g. 5 eine Flachsteckhülse ohne Abwinkelung,
F i g. 6 einen Isolierkörper mit geschlitzter Rückwand,
F i g. 7 den Isolierkörper nach F i g. 6 mit eingelegter Flachsteckhülse im Schnitt,
F i g. 8 einen Isolierblock für mehrere Flachsteckhülsen,
Fig.9 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den
Isolierblock nach F i g. 8,
Fig, 10 eine andere Ausführungsform eines Isolierblockes
für mehrere Flachsteckhülsen,
Fig. i 1 einen Schnitt längs der Linie B-Bdurch den
Isolierblock nach F i g. 10.
Der ta der Zeichnung dargestellte Isolierkörper gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem im
wesentlichen rechtwinklig ausgebildeten Gehäuse t, welches an einer Seite eine E.fastecköffnung2 aufweist,
an deren Schmalseite ein Verschlußdeckel 3 über ein Scharnierband 4 einstöckig angeformt ist Mittels des
Scharnierbandes 4 kann der Verschlußdeckel 3 um etwa 180° geschwenkt und auf die Einlegeöffnung 5 für die
Winkelflachsteckhülse 6 geklappt werden,
ίο Die seitlichen Wandungen 7 und 8 weisen dabei zwei
Rastnasen 9 auf, hinter denen sich die Kante 10 des Verschlußdeckels verriegelt
Wie nachfolgend in Fig.5 gezeigt, kann die
Rückwand 11 für die Isolation nicht abgewinkelter Flachsteckhülsen einen schmalen, von der Einlegeöffnung
5 her zugänglichen Schlitz aufweisen, der sich zumindest teilweise über die Rückwand 11 erstreckt und
durch den das an der Flachsteckhülse angeschlagene Kabel aus dem Isolierkörper herausgeführt wird.
Die in den Isolierkörper einzulegende Flachsteckhülse
6 wird durch den im Gehäuse angeformten Steg 12, der sich hinter die beiden Bördelungen ti· legt gegen die
in Einsteckrichtung wirkenden Kräfte rixiert Der Deckel 3 ist mit einem umlaufenden Rand 14 versehen,
der in die Einlegeöffnung 5 hineinragt und das Gehäuse stabilisiert
In F i g. ö ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt bei der die Rückwand geschlitzt ist
so daß eine normale Flachsteckhülse gemäß Fig.5
eingelegt werden kann. Der Verschlußdeckel 3 ist mit einem in das Gehäuse 1 einsetzbaren Vorsprung 15
versehen, durch den der Isolierkörper wesentlich stabilisiert wird.
In F i g. 8 ist ein Isolierblock für mehrere Flachsteckhülsen gezeigt wobei der Verschlußdeckel 3 anstatt
mittels Verriegelungszähnen 9 mit einem einzigen Zahn
16 verriegelt wird, der auf einem flexiblen Wandungsteil
17 sitzt Die Fixiernocken 18 fangen die Zugkräfte, die beim Schließen des VerschluBdeckels 3 und beim Biegen
des Scharnierbandes 4 entstehen, auf und stützen gleichzeitig gegen den oder die Verriegelungszähne 16
ab.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausfühningsform eines Isolierblockes, dessen Verschlußdeckel den Verriege-
lungszahn 19 aufweist der hinter der Unterkante 20 des
flexiblen Wandungsteiles 17 eingreift
Die Verriegelung des Verschlußdeckels durch einen Verriegelungszahn 16 auf dem flexiblen Wandungsteil
17 oder mittels der Unterkanie 20 des flexiblen Wandungsteiles 17 auf einem Verriegelungszahn 19 am
Verschlußdeckel 3 bieten durch die Ausnutzung der Flexibilität des flexiblen Wandungsteiles 17 einen
besonders einfachen, leicht gängigen und sicheren Verschluß, der durch das Rückwandteil 21 geschützt
winJ. Gleichzeitig werden durch die Einfachheit kleinstmögliche Abmessungen bzw. sehr kleine Isolierkörper
möglich, die über Kontaktkammern verfügen, in die Flachsteckhülsen seitlich eingelegt und mittels
einstückig angelenkter Verschlußdeckel sehr sicher derart festgelegt werden, daß sie nicht durch irgendwelche,
bei der Verwendung auftretenden Kräfte, aus einem Isolierkörper geschoben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche;j, isolierkörper für Flachsteckhwlsen aus einem einstückig ausgeformten Kunststoffgehäuse mit Einstecköffnung und mit über ein Scharnierband angelenktem Deckel zum Verschließen der Einlegeöffnung, der auf die Einlegeöffnung klappbar und hinter einer oder mehreren Rastnasen arretierbar ist, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale, daß die Einlegeöffnung (5) in Steckrichtung gesehen in einer Seitenwand des Gehäuses (1) vorgesehen ist, und daß der Deckel (3) nahe der Einstecköffnung (2) angelenkt ist
- 2. Isolierkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Gehäuses (1), i> in der die Einlegeöffnung (5) vorgesehen ist, eine schmale Seitenwand des Gehäuses ist
- 3. Isolierkörper nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) auf einer Seitenwand ein die Bördelungen (13) der eingelegten FlachstedcSülse (6) hintergreifender Steg (12) vorgesehen ist, der sich von der Einlegeöffhung (5) quer zur Steckrichtung erstreckt
- 4. Isolierkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die der Einstecköffnung (2) gegenüberliegende Wandung (U) zumindest teilweise von der Einlegeöffnung (5) her geschlitzt ist
- 5. Isolierkörper nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet daß die geschlitzte Wandung an der Kabelaustrittsstelle mit einer der Kabeldicke entsprechenden Ausnehmung versehen ist
- 6. Isolierkörper nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Isolierkörper zu einem einstückigen '.solierblock verbunden sind.
- 7. Isolierkörper nach einem «fur Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einstecköffnungen (2) gegenüberliegende Wand mit einem federnden Wandungsteil (17) versehen ist
- 8. Isolierkörper nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Isolierkörper zu einem einstückigen Isolierblock verbunden sind.
- 9. Isolierkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Einlegeöffnungen (S) des Isolierblockes mit einem einzigen, einstückig angeformten Deckel (3) verschlossen sind.
- 10. Isolierkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit seiner Vorderkante hinter einer Rastnase (16) verriegelbar ist die auf dem federnden Wandungsteil (17) angeordnet ist so
- 11. Isolierkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastnase (19) an der Vorderkante des Deckels (3) angeordnet ist, die sich hinter die Unterkante (20) des federnden Wandungsteiles (17) setzt ss
- 12. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt ist.
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ID=6084696
Family Applications (1)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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