DE1950457C3 - Rohrförmige Isolationshülle für hakenlose Flachsteckhülsen - Google Patents

Rohrförmige Isolationshülle für hakenlose Flachsteckhülsen

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DE1950457C3
DE1950457C3 DE19691950457 DE1950457A DE1950457C3 DE 1950457 C3 DE1950457 C3 DE 1950457C3 DE 19691950457 DE19691950457 DE 19691950457 DE 1950457 A DE1950457 A DE 1950457A DE 1950457 C3 DE1950457 C3 DE 1950457C3
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flat
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plug
receptacle
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Hans 5463 Unkel Simon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • H01R13/4226Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers comprising two or more integral flexible retaining fingers acting on a single contact
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

4. Isolationshülle nach einem der Ansprüche 1 zu beachten ist.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) Erreicht wird dieses erfindungsgemäße Ziel mit
mit LängsprofiUerungen (3, 4) versehen ist. 30 einer auf die bereits angeschlagene Flachsteckhülse
bis zu einem Anschlag aufschiebbaren und mittels
Sperrzungen arretierbaren Isolationshülle, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen annähernd
Die Erfindung betrifft eine röhrfi. irrige Isolations- ovalen Querschnitt aufweist und das Sperrglied aus
hülle aus einem elastischen Material für hakenlose 35 zwei einander gegenüberliegenden, schmalen Sperr-
Flachsteckhülsen, die auf die bereits eingeschlagene zungen bestein, die an die Innenwand der Isolations-
Flachsteckhülse aufschiebbar ist, mit an einem Hül- hülle angeformt sind, und die Isolationshülle mit den
lenende angeordneten abgeschrägten Vorsprüngen, angeformten Sperrzungen und den Vorsprüngen aus
die als Anschlag für die Flachsteckhülse dienen, und einem weichelastisch verformbaren Material besteht,
einem in das Innere der Hülse ragenden, an die 40 Eine solchermaßen ausgebildete Isolationshülle
Hülle angeformten Sperrglied, das zu den Vorsprün- weist einmal in herstellungstechnischer Hinsicht ganz
gen hin gerichtet ist und zur unverlierbaren Halterung besondere Vorteile auf, weil durch das elastische
der Flachsteckhülse dient. Material einerseits und die abgeschrägten Vor-
IsolationshüUen für elektrische Steckverbindungen sprünge als Anschlag andererseits kein kompliziertes
sind bereits in verschiedener Form bekannt. Eine be- 45 Werkzeug für die Herstellung im Spritzgußverfahren
kannte Ausführuhgsform wird vor dem Anschlagen notwendig ist. Die gespritzten Isolationen lassen sich
der Flachsteckhülse auf das Kabel aufgeschoben, vielmehr trotz ihrer Hinterschneidungen ohne
dann wird die Flachsteckhülse angeschlagen und an- Schwierigkeit von den zweckmäßig von beiden Seiten
schließend wird die aufgeschobene Isolation über die eingeführten Stiften abziehen. Weiterhin gestattet das
Flachsteckhülse geschoben. Diese Ausführungsform 50 verwendete elastische Kunststoffniaterial ein viel
hat sich indessen wegen der komplizierten Konfek- dichteres Aufziehen der Isolatiönshülle auf den Stek-
tionierurtg als nicht besonders Vorteilhaft erwiesen. ker, und schließlich ermöglichen die beiden einander
Eine andere bekannte tsolationshülle, die auf dert gegenüberliegend angeordneten und zum Anschlag
bereits angeschlagenen Flachstecker aufgeschoben gerichteten Sperrzuiigert, daß die Isolation in beiden
werden kann, weist an ihrem einen Ende als An- 55 Stellungen auf die Flachsteckhülse aufgeschoben
schlag für den eingeführten Flachstecker einen recht- werden kann. Ein Verstecket! ist damit aüsgeschlos-
winklig nach innert ragenden Rand auf Und in ihrem sen, und der dadurch bedingte Ausschuß wird ver-
Itttiereri wird der eingeschobene Fiachsteekef durch mieden,
einen Sperrzäpfett arretiert, der hinter das Flach- Für das Aufschieben selbst ist keinerlei Werkzeug
steckerhüUenteil einrastet, βο erforderlich, und Im aufgeschobenen- Zustand ist die
Diese bekannte Ausführungsform weist indessen tsölationshülle infolge der hinter der Steckhülse ein-
mehrere Nächteile auf. gerasteten Sperrzunge unverlierbar,
So ist einmal die Herstellung wegen der zahlreU Es hat sieh weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die
dien Hlntersehneidungen außerordentlich schwierig als Anschlag dienenden Vorsprung* als Kegel oder
und erfordert eih sehrltörnplizienes Werkzeug. WeU Sg als winklige Prismen auszubilden,
terhin bedingt dieser kofflöliziene Hefstellungsvor- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfüh-
gang, daß die Isolationshüile relativ voluminös aus- rungsforffl der vorliegenden Erfindung ist die fahr-
gebildet ist und keineswegs die Flachsteckhülse eng iörmige elastische isolationshüile über den Anschlag
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für die Flachateckhülse hinaus verlängert. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine komplette Isolation der Steckverbindung, also der SteckhUlse und des eingesteckten Steckers erreicht.
Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die r> rohrförmige elastische Isolationshülle mit Längsprofilierungen zu-versehen, Diese Längsprofilierungen erhöhen dabei einmal die Stabilität dieser Isolationshülle in Aufsteckrichtung, zum anderen ermöglichen sie eine noch bessere Anpassung der Isolationshülle an den metallischen Steckerkörper als es mit der Isolationshülle mit annähernd ovalem Querschnitt ohnehin bereits möglich ist.
An Hand der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die vorliegende Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Isolationshülle für hakenlose Flachsteckhülsen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Isolationshülle im Schnitt nebst einer daneben anger rdneten Flachsteckhülse,
F i g. 3 eine Ansicht der Isolationshülle von oben im Schnitt,
F i g. 4 eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
F i g. 5 die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform im Schnitt mit aufgeschobener Flachsteckhülse und eingestecktem Flachstecker,
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung der zum Anschice hin gerichteten Sperrzungen.
Die in den F i g, 1 bis 3 gezeigte Isolationshülle 1 für Flachsteckhüleen 2 ist mit Längsprofilierungen 3,4 versehen und weist an ihrem einen Etide als Anschlag zwei einander gegenüberliegende und nach innen ragende abgeschrägte Vorsprünge S, 6 auf.
Im Innern sind zwei ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnete, zum Anschlag hin gerichtete Sperrzungen 7, 8 angeordnet, von denen die eine oder die andere je nach Stellung der eingeführten Flachsteckhüise hinter derselben einrastet, so daß diese zwischen den als Anschlag wirkenden Vorsprüngen 5,6 Und dieser Sperrzunge unverlierbar befestigt ist.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die rohrförmige Isolatiorishülle über den Anschlag für die Flachsteckhülse hinaus verlängert und dient dabei gleichzeitig, wie sich aus F i g. 5 ergibt, als Isolation für den eingestecktr.n Flachstecker.
Die vergrößerte Darste'jing gemäß F i g. 6 erläutert die Wirkungsweise der Sperrzungen. Unter der Wirkung der eingeführten Flachsteckhülse legt sich die untere Sperrzunge 7 flach an die Wandung der Isolationshülle an, während sich die obere Sperrzunge 8 hinter der eingeschobenen Flachsteckhülse verhakt. Das Einstecken der Flachsteckhüise in die Isolationshülle wird erleichtert durch die im Inneren des Isolierteils vorgesehene Hülsenführung 10, die durch die Profilierung des Isulierteiles mitgebildet wird und der Außenform der Flachsteckhüise angepaßt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ρ , , „ . anliegend umschließt. Schließlich kann eine solche Patentansprüche: isolatlonehttllc nur in einer ganz bestimmten Stellung
1. Rohrförmige Isolationshüile aus (rtnem ela- auf die Flachsteckhülse aufgeschoben werden, was stischen Material für hakenlose FlachsteckhUlsen, sich besonders bei der Endmontage als außerordentdie auf die bereits angeschlagene Flachsteckhülse 5 lieh nachteilig bemerkbar macht,
aufschiebbar ist, mit an einem Hülleinende an- Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich mit der Isogeordneten abgeschrägten Vorsprüngen, die als iatlonshülle nach der französischen Patentschrift Anschlag für die Flachsteckhülse dienen, und 1 545 115, die einen rechteckigen Querschnitt besitzt, einem In das Innere der Hülle ragendien, an die aus elastischem Material besteht und bei der aus Hülle angeformten Sperrglied, das zu den Vor- io einer Breitseite ein rechteckiger Lappen ausgestanzt Sprüngen hin gerichtet ist und zur unverlierbaren ist, der als Sperrglied für die eingeführte Flachsteck-Haltcrung der Flachsteckhülse dient, dadurch hülse dient. Abgesehen davon, daß diese Isolationsgekennzeichnet, daß die Isokitionshülle hülle in zwei Arbeitsgängen (Spritzen und Stanzen (1) einen annähernd ovalen Querschnitt aufweist des Lappens) hergestellt werden muß, erfordert das und das Sperrglied aus zwei einander gegenüber- 15 unverlierbare Festlegen der Flachsteckhülse ta der liegenden, schmalen Sperrzungen (8, 51) besteht, Isolation die Verwendung eines Werkzeuge?, was die an die Innenwand der Isolationshüllle (1) an- sich ungünstig auf die Montagezeit auswirkt, und weigeformt sind, und die Isolationshüile (1) mit den terhin kann die Einführung der Flachsteckhülse nur angeformten Sperrzungen (8, 9) und den Vor- in einer ganz bestimmten Lagezuordnung zur Flachsprüngen (5, 6) aus einem weichelastisch ver- ao steckhülse erfolgen,
formbaren Material besteht. Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfin-
2. Isolationshülle nach Anspruch 1, dadurch dung, diese vorstehend geschilderten Nachteile zu gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) als vermeiden und eine Isolationshülle zu schaffen, die Kegel oder winklige Prismen ausgebildet sind. einmal billig in der Herstellung ist und keine kompli-
3. Isolationshülle nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 zierten Werkzeuge erfordert, zum anderen leicht und durch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) über die ohne zusätzliche Werkzeuge montierbar ist, wobei Vorsprünge (5, 6) hinaus verlängert ist. keine bestimmte Lagezuordnung zur Flachsteckhülse
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