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Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges
elektrisches Steckverbindergehäuse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein derartiges Steckverbindergehäuse ist
z. B. aus der
DE 196
14 978 A1 bekannt. Es besteht im wesentlichen aus einem
im wesentlichen quaderförmigen
Gehäuse
mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen
und zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden
an die Seitenwandungen angrenzenden Stirnwandungen sowie einer Bodenwandung, die
meist ein sogenanntes Steckgesicht mit Durchgriffslöchern für den Durchgriff
von Kontaktstiften oder Kontaktzungen eines komplementären Gegensteckverbinders
oder für
Kontaktstifte oder Kontaktzungen, die im Steckverbindergehäuse selbst
untergebracht sind.
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Vom Steckgesicht ausgehend erstrecken sich
parallel zu den Wandungen Kontaktelementkammern zur Lagerung von
elektrischen Kontaktelementen, an die jeweils elektrische Leitungen
bzw. elektrische Kabel elektrisch leitend angeschlossen sind, wobei
die Kabel der einzelnen Kontaktelemente z. B. über einen Kabelkanal aus dem
Gehäuse
gebündelt
herausgeführt
werden. Meist steht dafür
im Gehäuse
ein Raum in Form eines der Bodenwandung gegenüberliegenden Kabelkanals zur
Verfügung.
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Zum Zusammenfügen des Steckverbindergehäuses mit
einem Gegensteckverbindergehäuse sind
unter anderem Schwenkhebel bekannt (
DE 196 14 978 A1 ), die schwenkbar an den
Seitenwandungen des Steckverbindergehäuses gelagert sind und einendig
mit einem Betätigungsmittel
z. B. mit einer Fingerkuppenmulde od. dgl. und anderendig mit einem
Antriebsmittel z. B. in Form einer ritzel artigen Verzahnung versehen
sind. Meist sind die Schwenkhebel U-bügelförmig ausgebildet,
wobei die U-Schenkel die Seitenwandungen des Gehäuses übergreifen und im freien Endbereich
an der jeweiligen Seitenwandung angelenkt sind. Der U-Basissteg bzw.
Quersteg des Schenkhebels überfährt beim Verschwenken
den Kabelaustrittsbereich des Gehäuses, der in Form eines Kabelkanals
ausgebildet sein kann. Dabei wird der Schwenkhebel von Gehäuseteilen
nicht behindert. Gleichwohl sind in der Regel Schwenkbegrenzungsmittel
vorgesehen, die eine Ausgangsstellung und eine Raststellung des Schwenkhebels
begrenzen. Die Raststellung des Schwenkhebels gewährleistet
eine Verriegelung der zusammengefügten Steckverbindergehäuse.
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Für
die Antriebsmittel des Schwenkhebels sind im oder am Gegensteckverbindergehäuse komplementäre Abtriebsmittel
z. B. in Form einer Zahnstange od. dgl. für das Ritzelelement des Steckverbinders
vorgesehen (
DE 196
14 978 A1 ), wobei die Antriebs- und Abtriebsmittel derart
miteinander zusammenwirken, daß beim
Verschwenken des Schwenkhebels aus der Ausgangs- in die Raststellung
die beiden Gehäuse
zusammengezogen werden, woraus eine kontrollierte elektrische Kontaktierung
der Steckverbindergehäuse
resultiert.
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Die Verrastungsmittel für die Verraststellung des
Schwenkhebels sind in der Regel im Bereich des Kabelkanals angeordnet
und verkomplizieren die Raumform des Gehäuses. Außerdem ist das Betätigungsmittel
des Schwenkhebels oft nur schwer zugängig, und der Kabelkanal vergrößert die
Raumform des Gehäuses
nicht unerheblich. Hinzu kommt, daß ein Kabelkanal die Bestückung des
Steckverbindergehäuses
mit an Kabel angeschlossenen Kontaktelementen erschwert, weil das
Einfädeln
der Kontaktelemente in die Kontaktelementkammern behindert sein kann.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Steckverbindergehäuse der
gattungsgemäßen Art
mit einer einfachen Kabelkanaleinrichtung zu schaffen, die das Einfädeln von
Kontaktelementen nicht bzw. nicht wesentlich behindert, einfach
ausformbar ist und die Di mensionen des Steckverbindergehäuses nur
geringfügig
vergrößert. Dabei
soll die Kabelkanaleinrichtung insbesondere auch bei Steckverbindergehäusen funktionieren,
die mit einem Verriegelungsschwenkhebel ausgerüstet sind.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Demnach sieht die Erfindung ein zweiteiliges Kabelkanalelement
vor, das aus zwei komplementären
Längsteilen
zusammensetzbar ist, die gegeneinander gesetzt einen Kabeldurchgang
bilden. Eines der beiden Kabelkanallängsteile ist einstückig an
das Steckverbindergehäuse
angeformt, während
das andere Kabelkanallängsteil
ein loses bzw. separates Teil ist. Zweckmäßigerweise weisen die Längsteile eine
Rohrschalen- bzw. Rinnenform, insbesondere eine Rohrhalbschalenform
auf und ergänzen
sich zusammengesetzt zu einem Rohrstück, das von den zu einem Kabelbündel lose
zusammengefaßten
Kabeln durchgriffen wird, und demgemäß einen Kabelaustrittskanal
des Steckverbindergehäuses
bildet.
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Die Kabelkanallängsteile sind insbesondere lösbar aneinander
festlegbar, wozu zweckmäßigerweise
entsprechende Clips- oder Rastmittel od. dgl. dienen.
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Die Längsteilung des Kabelkanalelements ermöglicht ein
einfaches Einlegen der zusammengefaßten Kabel in das angeformte
Kabelkanallängsteil. Das
anschließende
Schließen
des Kanals erfolgt durch Gegensetzen des losen bzw. separaten Kabelkanallängsteils.
Das Kabelkanalelement behindert das Bestücken insbesondere dann nicht,
wenn das angeformte Kabelkanallängsteil
im Bereich außerhalb
der Stecklöcher
der Kontaktelementkammern des Steckverbindergehäuses angeordnet ist. Das Kabelkanalelement
ist außerdem
einfach herstellbar, weil kein geschlossener Durchgang geformt werden muß.
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Nach einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung ist das separate Kabelkanallängsteil an einem Schwenkhebel
angeformt, der am Steckverbindergehäuse derart angelenkt ist, daß durch
Verschwenken des Schwenkhebels das separate Kabelkanallängsteil
gegen das angeformte Kabelkanallängsteil
bewegt wird. Das separate Kabelkanallängsteil lagert somit unverlierbar
am Steckverbindergehäuse
und ist einfach handhab- und bedienbar.
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Nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist das erfindungsgemäße Kabelkanalelement an einem
Steckverbindergehäuse
vorgesehen, das über
einen Schwenkhebel zum Zusammenziehen und Verriegeln zweier Steckverbindergehäuse verfügt. Dabei
ist das separate Kabelkanallängsteil Teil
dieses Schwenkhebels, woraus ein synergistischer Effekt resultiert.
Beim Verschwenken dieses Schwenkhebels aus einer Ausgangsstellung,
in der sich das am Schwenkhebel angeordnete separate Kabelkanallängsteil
entfernt vom am Steckverbindergehäuse angeformten Kabelkanallängsteil
befindet, in die Raststellung wird das Zusammenfügen der Steckverbindergehäuse und
die Bildung des Kabelkanalelements bewirkt, wobei die Verrastung
der Kabelkanallängsteile
miteinander gleichermaßen
die Verrastung der Raststellung des Schwenkhebels beinhaltet und
das Kabelkanallängsteil
am Schwenkhebel als Bedienelement für den Schwenkhebel dient. Zudem
oder anstelle der Rastmittel zwischen den beiden Kabelkanallängsteilen
können
Rastmittel zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Schwenkhebel vorgesehen
sein.
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Anhand eines in der Zeichnung abgebildeten Beispiels
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Steckverbindergehäuses mit
einem Schwenkhebel in Ausgangsstellung;
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2 die
perspektivische Darstellung nach 1 mit
dem Schwenkhebel in der Raststellung;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines mit dem Steckverbindergehäuse nach 1 und 2 zusammenfügbaren Gegensteckverbindergehäuses;
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Steckverbindergehäuses mit
einem Schwenkhebel in Ausgangsstellung und einer Abdeckkappe in Explosionsdarstellung;
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5 einen
Längsschnitt
durch ein Steckverbindergehäuse
mit einer Abdeckkappe in montiertem Zustand.
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Das quaderförmige Steckverbindergehäuse 2 weist
die beiden Breitseitenwandungen 5, 6 und die beiden
schmalen Stirnseitenwandungen 7, 8 sowie eine
nicht sichtbare, ein Steckgesicht bildende Bodenwandung 9 auf.
Der der Bodenwandung 9 gegenüberliegende Bereich des Steckverbindergehäuses 2 ist
offen. Von der Bodenwandung 9 erstrecken sich zum offenen
Teil des Gehäuses 2 hin
Kontaktelementkammern 10, in die elektrische Kontaktelemente einsetzbar
sind, die an elektrische Kabel angeschlossen sind (nicht dargestellt).
Die Kontaktelementkammern enden vor einem freien Rand 11 der
Wandungen 5, 6, 7, 8, woraus
eine wannenartige Vertiefung vom Rand 11 bis zu den Stecköffnungen
der Kontaktelementkammern 10 resultiert. Etwa in der Mitte
der Gehäusehöhe umgibt
ein Dichtring 4 die Gehäusewandungen.
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An den Rand 11 ist im Bereich
der Gehäusestirnwandung 7 und
teilweise in den Bereich der Breitseitenwandungen 5, 6 reichend
als längsgeteiltes
erstes Kanalelement einstückig
eine Rohrhalbschale 12 angeformt, die eine gehäusestirnwandungsseitige
Schalenbodenwandung 13 und zwei Schalenseitenwandungen 14, 15 aufweist.
Im Querschnitt ist die Rohrhalbschale 12 U-förmig; die
Schalenlängsachse
bildet mit der Ebene der Gehäusestirnseitenwandung 7 einen
Winkel von etwa 135, so daß die
Rohrhalbschale 12 schräg
an das Gehäuse angesetzt
ist und die Stirnseitenwan dung 7 schräg nach außen überkragt. Durch diese Anordnung
befindet sich das Kabelkanallängsteil 12 außerhalb
des Kabelaustrittsbereichs der Kontaktelementkammern und behindert
das z. B. maschinelle Bestücken
der Kontaktelementkammern mit an Kabel elektrisch leitend angeschlagenen
oder angeklemmten Kontaktelementen nicht.
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Die Rohrhalbschale 12 kann
zu einem geschlossenem Rohrstück
mit einem längsgeteilten zweiten
Kabelkanalelement ergänzt
werden, z.B. durch eine zur Rohrhalbschale 12 hin offene
Rohrgegenhalbschale 16, die im Querschnitt im wesentlichen
gleichförmig
U-förmig ausgebildet
ist wie die Rohrhalbschale 12 und die im freien Endbereich
eines Schwenkhebels 3 angeordnet ist.
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Der Schwenkhebel 3 weist
die beiden sich gegenüberliegenden
gleich ausgebildeten Hebelarme 17, 18 auf, wobei
Hebelarm 17 außenseitig
benachbart zur Gehäusewandung 5 und
der Hebelarm 18 außenseitig
benachbart zur Gehäuseseitenwandung 6 angeordnet
ist. Der Schwenkhebel 3 ist U-bügelförmig, wobei die U-Basis von
der Rohrgegenhalbschale 16 und die U-Schenkel von den Hebelarmen 17 und 18 gebildet
werden. Am freien Ende sind die Hebelarme 17, 18 etwas
unterhalb des Randes 11 schwenkbar an der jeweiligen Gehäuseseitenwandung 5, 6 angelenkt,
und zwar in einem Abstand von der Gehäusestirnwandung 7,
der etwa der Hälfte des
Abstandes der beiden Gehäusestirnwandungen 7, 8 voneinander
beträgt.
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Die Rohrgegenhalbschale 16 weist
raumformmäßig entsprechend
der Ausbildung der Rohrhalbschale 12 eine Schalenbodenwandung 19 und die
beiden Schalenseitenwandungen 20, 21 auf und ist
derart an den Hebelarmen 17, 18 angeordnet und weist
eine derartige Rohrlänge
auf, daß sie
gegen die Rohrhalbschale 12 geschwenkt werden kann, so
daß ein
geschlossenes Rohrstück
als Kabelbündelelement
bzw. als Kabelkanalelement zum Bündeln
der Kabel bzw. Leitungen gebildet wird (2). Dabei ist vorteilhaft, daß das Kabelkanallängsteil 12 gewinkelt an
das Steckverbindergehäuse 2 angeformt
ist, wobei der Winkel auf den Schwenkweg des Schwenkhebels
3 derart
abgestimmt ist, daß das
Kabelkanallängsteil 16 auf
seinem Schwenkweg beim Verschwenken des Schwenkhebels 3 genau
auf das Kabelkanallängsteil 12 trifft,
wenn die Stellung des Schwenkhebels 3 erreicht ist, die
der mit dem Schwenkhebel bewirkten Endsteckstellung der beiden Steckverbindergehäuse 2, 26 entspricht.
Der Winkel zwischen der Außenwandung 7 des
Steckverbindergehäuses 2 und
dem angeformten Kabelkanallängsteil 12 liegt
zweckmäßigerweise
zwischen 90 und 180, vorzugsweise zwischen 100 und 140. Gleichermaßen ist
die Anordnung der Rohrgegenhalbschale 16 zweckmäßigerweise
so getroffen, daß beim
Schwenken des Schwenkhebels 3 der Hebel nicht durch die
Gehäusestirnwandung 8 behindert wird.
Der Schwenkhebel 3 kann über die Gehäusestirnwand 8 hinwegschwenken
(1).
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Im Anlenkungsbereich jedes Hebelarms 17, 18 ist
als Antriebsmittel 22 ein an sich bekanntes Ritzelelement 23 mit
Zähnen 24 angeordnet,
das in an sich bekannter Weise mit einer als Abtriebsmittel dienenden
Zahnleiste 25 eines Gegensteckverbindergehäuses 26
beim Verschwenken des Schwenkhebels 3 kämmt, wobei ein Zusammenziehen
der beiden entsprechend gegeneinander geführten Verbindergehäuse 2, 26 bewirkt
wird. In der Endschwenkstellung des Schwenkhebels sitzen die Steckverbindergehäuse 2, 26 fest
aufeinander und sind verriegelt, weil sie ohne Verschwenken des
Schwenkhebels 3 nicht ohne weiteres auseinandergezogen
werden können.
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Selbstverständlich können auch andere Antriebs-
und Abtriebsmittel verwendet werden und auch andere Rohrformen,
z. B. rechteckige Formen oder ungleiche Schalenformen, vorgesehen
werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Das aus den Halbschalen 12, 16 gebildete Rohrstück dient
als Kabel- bzw. Leitungskanal, durch den die Kabel bzw. Leitungen,
die an den in den Kontaktelementkammern 10 lagernden Kontaktelementen
sitzen und aus den Kammern 10 herausragen, aus dem Steckverbindergehäuse gebündelt als
Kabelstrang austreten kön nen.
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Der Schwenkhebel 3 befindet
sich in der Gehäuseverriegelungsstellung,
wenn die beiden Rohrhalbschalen 12, 16 aufeinandersitzen.
Zweckmäßigerweise
wird diese Stellung der beiden Rohrhalbschalen 12, 16 mit
Rastmitteln verrastet, so daß das Kabelkanalrohrstück sich
nicht ungewollt z. B. durch die Handhabung des Steckverbindergehäuses am Kabelstrang öffnet und
dadurch ggf. auch die Verriegelung der Steckverbindergehäuse 2, 26 aufgehoben wird.
Die Rastmittel dienen somit dem Zweck, den Schwenkhebel 3 in
seiner Raststellung festzulegen und das ungewollte Öffnen des
Kabelkanalrohrstücks
zu vermeiden.
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Im dargestellten Beispiel sind zur
Verrastung des Schwenkhebels 3 bzw. der Halbschale 12 an
der Halbschale 16 beidseits die Halbschale 12 übergreifende
Lappen 27 an die Schalenseitenwandungen 20, 21 angeformt,
die innenseitig Rastausnehmungen 28 aufweisen. Als Gegenrastmittel
sind außenseitig
an den Schalenseitenwandungen 14, 15 der Halbschale 12 entsprechende
Rastvorsprünge 29 angeformt,
die mit den Rastausnehmungen 28 verrastend zusammenwirken,
so daß die
Verrastung des Rasthebels 3 auch eine Verrastung des Rohrstücks gewährleistet.
Selbstverständlich
sind andere Rastmittel oder auch Klipse verwendbar, die das gleiche bewirken.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des
Steckverbindergehäuses
(4) sind die vom umlaufenden
Rand 11 umgebenen offenen Enden der Kontaktelementkammern 10 mittels
einer Abdeckkappe 30 abdeckbar. Die Abdeckkappe 30 ist
im Querschnitt U-förmig
mit einer Kappendeckenwandung 31 und 2 Kappenseitenwandungen 32, 33 ausgebildet.
Stirnseitig ist die Abdeckkappe 30 durch eine erste schwenkhebelseitige
Stirnkante 34 und durch eine zweite steckverbindergehäuseseitige Stirnkante 35 begrenzt.
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Die Abdeckkappenseitenwände 32, 33 sind im
Bereich der freien Enden 36 stufenförmig verjüngt ausgebildet, so daß jeweils
eine Stufenkante 37 und ein Reststeg 38, welcher
gegenüber
den Abdeckkappenseitenwänden 32, 33 in
der Wandstärke
dünner ausgeführt ist,
ausgebildet ist.
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Die Abdeckkappe 30 erstreckt
sich in Längsrichtung
vom freien Rand der Stirnseitenwandung 8 bis kurz vor die
Schalenbodenwandung 19 und in Querrichtung von der Breitseitenwandung 5 bis
zur Breitseitenwandung 6, so daß bei geschlossenem Schwenkhebel 3 die
Kontaktelementkammern 10 vollständig überdeckt sind.
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Am Reststeg 38 sind Rastnasen 40 vorgesehen,
welche in korrespondierende Rastausnehmungen 41 im Rand 11 einrasten
können.
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Vorteilhafterweise weist die Abdeckkappe 30 Sperrelemente 42 auf,
welche im aufgesetzten Zustand der Abdeckkappe 30 den Schwenkhebel 3 zusätzlich zu
dessen Verrastungseinrichtungen an einem ungewollten Aufklappen
hindern. Die Sperreinrichtung 42 ist beispielsweise als
ein schwenkhebelseitig an die Abdeckkappe angeformter Vorsprung 43 ausgebildet
(5), welcher die Schalenbodenwandung 19 der
Rohrgegenhalbschale 16 ein Stück überragt und somit eine Rückschwenkbewegung
des Schwenkhebels 3 versperrt.