DE3907335A1 - Elektrische hohlwanddose - Google Patents
Elektrische hohlwanddoseInfo
- Publication number
- DE3907335A1 DE3907335A1 DE19893907335 DE3907335A DE3907335A1 DE 3907335 A1 DE3907335 A1 DE 3907335A1 DE 19893907335 DE19893907335 DE 19893907335 DE 3907335 A DE3907335 A DE 3907335A DE 3907335 A1 DE3907335 A1 DE 3907335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall box
- cavity wall
- locking
- box according
- hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/123—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose,
wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den
Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen
Abstützflansch und andererseits mehrere, vorzugsweise zwei
Halteelemente aufweist, die in ihrer Ruhelage innerhalb des
Profils der Hohlwanddose liegen und die durch Stellmittel
in ihre wirksame Lage überführbar sind, in der sie die Hohl
wanddose lagesichernd an der Unterseite der Wand anliegen.
Derartige elektrische Hohlwanddosen sind beispielsweise durch
die DE-C2 25 26 890 bekannt. Als Haltemittel werden bei dieser
vorbekannten Ausführungsform der Hohlwanddose Stellschrauben
benutzt, die jeweils mit einem ein- und ausschwenkbaren Halte
glied zusammenwirken, die aus einem metallischen Werkstoff
gefertigt und plattenförmig gestaltet sind. Die Halteglieder
liegen in ihrer eingeschwenkten Lage je in einem Aufnahmeraum
der Hohlwanddose, während sie in ihrer ausgeschwenkten Lage
mit Begrenzungswandungen von Ausnehmungen zusammenwirken,
die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung
verlaufend angeordnet sind.
Diese bekannten Hohlwanddosen nach DE-C2 25 26 890 haben sich
in der Praxis hervorragend bewährt. Sie haben einmal den Vorteil,
daß die Aufnahmeräume für die Halteglieder innerhalb des Profils
der Hohlwanddose liegen. Da die Halteglieder in ihrer unwirksamen
Lage in diesen Aufnahmeräumen vollständig untergebracht werden,
ergibt sich das problemlose Einführen der bekannten Hohlwand
dosen in Durchbrüche von Wänden, wobei ein weiterer Vorteil
darin zu ersehen ist, daß diese Durchbrüche mit handelsüblichen
Tropffräsern geschaffen werden können. Da die Wandungen der
Aufnahmeräume Zwangsführungen für das Halteglied bilden, wird
bewirkt, daß das Halteglied beim Betätigen der Stellschrauben
aus seiner eingeschwenkten Lage selbsttätig in seine ausgeschwenk
te Lage überführt wird, in welcher es etwa um 90° in bezug
auf die Ausgangslage verschwenkt ist. Nach diesem Verschwen
ken erfolgt dann durch Zusammenwirken zwischen den Seitenwan
dungen des Haltegliedes und den Begrenzungswandungen von Aus
nehmungen in der Hohlwanddose ein axiales Verschieben des
Haltegliedes, bis dieses schließlich mit der ihm zugekehrten
Seite der Wand in Wirkverbindung tritt.
Solange es sich um verhältnismäßig dicke Wände handelt, ist
der Weg des Haltegliedes aus dem Aufnahmeraum bis zur Anlage
an der Unterseite der Wand relativ gering, so daß in kurzer
Zeit ein Festlegen der Hohlwanddose an der Wand erfolgen kann.
Dies ändert sich jedoch dann, wenn die Hohlwanddose an verhältnis
mäßig dünnen Wandungen festgelegt werden soll. Dabei ist
davon auszugehen, daß der von dem Halteglied zurückzulegende
Weg aus seiner Ruhelage bis zur Befestigungslage um so größer
wird, je dünner die Wandstärke der Wand ist. Dabei kann es
insbesondere bei extrem dünnen Wänden zu verhältnismäßig langen
Zeiten kommen, die beim Überführen des Haltegliedes aus einer
unwirksamen Lage in seine wirksame Lage erforderlich sind.
Hier hat man bereits versucht, Abhilfe zu schaffen und zwar
durch die Elektrohohlwanddose nach DE 37 17 443 A1. Bei dieser
abgewandelten Ausführungsform der elektrischen Hohlwanddose
sind auf jeder Stellschraube eine Mehrzahl von Laschen mit
Abstand voneinander angeordnet, die bei Drehung der Stell
schraube eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführen. Dabei
sind mehrere Ausführungsformen solcher Hohlwanddosen bekanntge
worden, die alle den Zweck haben, diejenige Zeit, die zum
Befestigen einer Hohlwanddose an einer Wand erforderlich ist,
kurz zu halten. Bei einer ersten Ausführungsform dieser bekann
ten Hohlwanddose sind auf einer einzigen Stellschraube jeweils
vier Laschen mit Abstand voneinander angebracht. Jede Lasche
ist dabei mit Hilfe ihres Gewindes auf das Gegengewinde der
Stellschraube aufgeschraubt. Die Laschen können dabei die
Drehbewegung der Stellschraube mitmachen. Dies gilt nicht
für diejenigen Laschen, die von vornherein im Bereich der
Begrenzungswandungen des Durchbruches der Wand liegen. Nur
die außerhalb dieser Begrenzungswandungen angeordneten Laschen
der Stellschraube werden ausgeschwenkt, wobei dann die der
Unterseite der Wand am nächsten liegende mit dieser in Wirk
verbindung tritt. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist
insbesondere, daß jede der vier vorhandenen Laschen mit einem
Gewinde versehen sein muß. Dies ist nicht nur bei der Herstel
lung der Laschen sondern auch bei ihrem Verbinden mit der
Stellschraube nachteilig.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform dieser Hohlwand
dose werden beim Spritzen der Hohlwanddose die Laschen - bei
spielsweise wiederum vier an der Zahl - an der Wandung der
Hohlwanddose unmittelbar mit angespritzt. Jede dieser Laschen
steht über eine Sollbruchstelle mit der Wand der Hohlwanddose
in Verbindung. Mit Hilfe eines Schraubendrehers, der durch
ein Fenster in der Hohlwanddosenwand hindurchgeführt werden
kann, ist dann eine Trennung derjenigen Lasche von der Wandung
der Hohlwanddose möglich, die der Unterkante der Wand, an
der die Hohlwanddose angebracht werden soll, am nächsten liegt.
Ein solches Durchtrennen der Sollbruchstelle einer Lasche
kann entweder vor dem Einsetzen der Hohlwanddose in den Durch
bruch in der Wand geschehen oder aber auch nach dem Einbringen
der Hohlwanddose in diesen Durchbruch. Durch Drehen der Stell
schraube kann sich dann die getrennte Lasche und nur diese
an die ihr zugekehrte Seite der Wand anlegen. Diese Ausführungs
form der Hohlwanddose hat einmal den Nachteil, daß verhält
nismäßig verwickelte Werkzeuge zu ihrer Herstellung erforder
lich sind. Dies deshalb, weil die Laschen Bestandteil der
Dosenwandungen sind. Zum anderen ist es nachteilig, daß in
den Wandungen der Hohlwanddose fensterartige Durchbrüche
vorhanden sind. Durch diese können Flüssigkeiten oder Verunreini
gungen in das Innere der Hohlwanddose gelangen.
Bei einer dritten Ausführungsform dieser bekannten Hohlwanddose
werden wiederum mehrere, in der Regel vier Laschen mit einem
Verbindungsteil einstückig gehalten. Dieser Verbindungsteil
verbindet die Rückseiten der Laschen miteinander, wobei eine
durchlaufende Bohrung vorhanden ist. Diese Bohrung durchsetzt
sowohl den gemeinsamen Verbindungsteil der Laschen als auch
die Laschen selbst. Diese durchlaufende Bohrung dient zum
Durchgreifen einer Stellschraube. Diese Ausführungsform hat
den Nachteil, daß eine geschlossene Wandungen aufweisende
durchlaufende Bohrung vorhanden ist. Dies hat zur Folge, daß
die Stellschraube nur von der einen Seite her in die Bohrung
eingeführt werden kann. Es ist somit nur ein Durchstecken
des Schaftes der Stellschraube durch die gemeinsame Bohrung
möglich.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits vorgeschlagen,
jedem Halteglied der Stellschraube wenigstens ein Distanz
stück zuzuordnen, welches einen einseitig offenen Aufsteck
schlitz zum seitlichen Aufstecken auf den Schaft der Stell
schraube aufweist. Durch diese Gestaltung der elektrischen
Hohlwanddose ist es möglich, dem Schaft der Stellschraube
bei Bedarf ein Distanzstück zuzuordnen, dessen eine Seite
beim Betätigen der Stellschraube dann anstelle des eigentlichen
Haltegliedes mit der Unterseite der Wand in Wirkverbindung
tritt. Auf diese Weise kann die Zeit zum Festlegen der Hohlwand
dose erheblich verkürzt werden, weil das Distanzstück in unmit
telbarer Nähe der unteren Begrenzungskante auf den Schrauben
schaft aufgesteckt werden kann. Insoweit sind diese bekannten
Hohlwanddosen vorteilhaft. Auf der anderen Seite werden bei
dieser Hohlwanddose in der Regel zwei Feststellschrauben und
daneben zwei Halteglieder benutzt, wobei letztere in ihrer
Ausgangslage am unteren Ende der Stellschraube sitzen. Die
Stellschraube ist dabei so lang gehalten, daß sie sich praktisch
über die gesamte Höhe der Hohlwanddose erstreckt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man ein Festlegen
der Hohlwanddose an einer Wand auch dann erreichen kann, wenn man
auf derartige lange, in der Regel metallische Feststellschrauben
und auf die damit zu verbindenden metallischen Halteglieder verzichtet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, elektrische
Hohlwanddosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter
zu verbessern, derart, daß diese Hohlwanddosen einmal in wirt
schaftlicher Weise gefertigt werden können und daß zum anderen
unabhängig von der Dicke der Wandung, an der die Hohlwanddoose
befestigt werden soll, ein schnelles Überführen der zugeordneten
Halteelemente aus ihrer Ruhelage in die wirksame Lage ermöglicht
wird. Dabei sollen gemäß der Erfindung mehrere Lösungswege
für eine solche Aufgabe aufgezeigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Halteelemente der Hohlwanddose unter Fortfall von Stell
schrauben durch Druck- und/oder Zug erzeugende, von der Vorder
seite der Hohlwanddose manuell oder durch ein Werkzeug betätig
bare Stellmittel aus ihrer Ruhelage in ihre wirksame
Lage zu überführen, wobei diese Halteelemente in ihrer wirk
samen Lage durch Sperrglieder gegen ungewolltes Rückwärtsver
schieben sicherbar sind. Durch die erfindungsgemäße Ausfüh
rungsform einer elektrischen Hohlwanddose ergibt sich zunächst
der Vorteil, daß diese nach wie vor Halteelemente aufweisen,
die in ihrer Ruhelage innerhalb des Profils der Hohlwand
dose liegen. Daher ist ohne weiteres ihr Einschieben in den
Durchbruch einer Wand möglich, bis in der Endlage der Abstütz
flansch an der ihm zugekehrten Seite der Wand anliegt. Da
diese Hohlwanddosen nach wie vor im wesentlichen kreisrunden
querschnitt aufweisen, können die bekannten Topffäser od. dgl.
eingesetzt werden, um den Durchbruch in der Wand zu erzeugen.
Auf der anderen Seite haben die erfindungsgemäßen Hohlwanddosen keine Stell
schrauben und keine an deren Enden befindliche metallische Halteglieder
mehr, die miteinander verschraubt sind. Es wird somit auf die bisher
üblichen, die gesamte Höhe der Hohlwanddose erfassenden Be
festigungsschrauben ebenso verzichtet wie auf die auf deren
Außengewinde aufzuschraubenden metallischen Halteglieder. Auf
der anderen Seite ist es nunmehr möglich, die benutzten Halteelemente in
kürzester Zeit aus ihrer Ruhelage in ihre wirksame Lage zu überführen,
weil ein zeitraubendes Verschrauben entfällt. Das Überführen der Halteele
mente geschieht bei den einen Ausführungsformen manuell und bei den anderen
durch Werkzeuge, die auf Stellmittel der Halteelemente einwirken. Soweit
dabei Schraubendreher als Werkzeug benutzt werden, werden diese nicht dazu
herangezogen, eine Stellschraube zeitraubend einzudrehen, sondern die Spitze
des Schraubendrehers dient lediglich dazu, auf die Stellmittel
des Halteelementes einen Druck auszuüben. Daher ist es ohne
weiteres möglich, anstelle eines Schraubendrehers ein anderes
zur Verfügung stehendes, druckerzeugendes Werkzeug einzusetzen, beispiels
weise auch einen Hammer. Da somit kein Eindrehen einer Stellschraube
zum Überführen der Halteelemente aus ihrer unwirksamen in
ihre wirksame Lage erforderlich ist, wird dadurch die Zeit
zum Überführen des Halteelementes gegenüber dem Bekannten
sehr verkürzt und zwar auch dann, wenn dünne Wände vorliegen.
Wie schon erwähnt, ergeben sich hinsichtlich der Ausbildung
der Halteelemente zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Nach
einem ersten Vorschlag der Erfindung ist das Halteelement
der Hohlwanddose als Schwenkelement ausgebildet, das durch
ein als Stellmittel wirkendes Werkzeug, wie einen Schrauben
dreher, in seine wirksame Lage überführbar ist. Dabei weisen
die Hohlwanddose einerseits und das Schwenkelement andererseits
als Sperrglieder wirkende, einander ergänzende Rasten und
Gegenrasten auf.
Dabei empfiehlt es sich, das Schwenkelement als L-förmigen
Hebel auszubilden, dessen kürzerer Schenkel als Lagerarm und
dessen längerer Schenkel als Haltearm benutzbar ist. Dabei
wird der Lagerarm mit den Gegenrasten versehen, während die
Rasten an einer Abflachung der Umfangsfläche der Hohlwanddose
angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird somit durch
das benutzte Werkzeug, beispielsweise durch den Schraubendreher,
auf den kürzeren Hebel des L′s, nämlich den Lagerarm, ein
Druck ausgeübt, durch welchen ein Verschwenken des zunächst
innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegenden Schwenkele
mentes in seine wirksame Lage erfolgt, in welcher die Vorder
kante des Haltearmes an der Wand anliegt. Die Rasten und Gegen
rasten sind dabei so ausgebildet, daß zwar in einer Richtung
diese Bewegung durchgeführt werden kann, daß aber eine Rückwärts
bewegung des Haltearmes des Schwenkelementes und damit ein
Aufheben der Lagesicherung unterbleibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Hohlwanddose einen angeformten Gelenkzapfen auf, auf den der
eine Bohrung aufweisende Lagerarm des Schwenkelementes aufsteck
bar ist. Durch dieses Aufstecken kann eine außerordentlich
schnelle Verbindung des Schwenkelementes mit dem Gelenkzapfen
der Hohlwanddose erfolgen. Auf zusätzliche Befestigungsmittel,
wie Schrauben od.dgl., wird dabei ganz verzichtet.
Um bei dieser Ausführungsform des Halteelementes den Schrauben
dreher oder ein anderes Werkzeug in Wirkverbindung mit dem
Lagerarm des Schwenkhebels bringen zu können, empfiehlt es
sich, den Abstützflansch der Hohlwanddose einen verbreiterten
Teil aufweisen zu lassen, in dem sich eine Öffnung zum Durchgriff
der Stellmittel für das Schwenkelement befindet.
Um ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen dem Schwenk
element einerseits und dem Gelenkzapfen der Hohlwanddose ande
rerseits zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Lagerarm des
Schwenkelementes und/oder den Gelenkzapfen der Hohlwanddose
mindestens einen hinterschnittenen Bereich aufweisen zu lassen.
Durch diese einfachen, bei der Herstellung der genannten Teile
anzubringenden Einrichtungen läßt sich mit wohlfeilen Mitteln
ein ungewolltes Lösen des Schwenkelementes von dem Gelenk
zapfen vermeiden. Vielmehr ist erst dann ein Lösen des Schwenk
hebels möglich, wenn eine bestimmte Zugkraft auf das Schwenk
element ausgeübt wird.
Es empfiehlt sich, die Rasten auf einem gekrümmten Bereich
der Abflachung der Hohlwanddose liegen zu lassen. Dieser Bereich
ist durch gekrümmte Begrenzungskanten begrenzt. Dabei fällt
der Krümmungsmittelpunkt dieser Begrenzungskanten mit dem
Mittelpunkt des Gelenkzapfens zusammen.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der elektrischen Hohlwand
dose gemäß der Erfindung ist das Halteelement der Hohlwanddose
als langgestrecktes Schwenkelement ausgebildet, dessen Lager
bereich auf seiner Umfangsfläche eine Außenverzahnung aufweist,
die mit einer Verzahnung eines als Stellmittel wirkenden Betäti
gers zusammenwirkt, dessen vorderes Ende in der Ruhelage des
Schwenkelementes aus der Oberfläche der Hohlwanddose vorsteht.
Durch Druck oder besser noch durch Schlageinwirkung auf dieses
vorstehende Ende kann dann der Betätiger so weit eingetrieben
werden, daß sein Kopf bündig mit der Vorderseite der Hohlwand
dose abschließt. Bei dieser Bewegung kämmt die Verzahnung
des Betätigers mit der Außenverzahnung des Schwenkelementes,
derart, daß das Schwenkelement aus seiner Ruhelage in die
wirksame Lage verdreht wird, wobei dann das Schwenkelement in
der Endlage an der Unterseite der Wand anliegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dabei der Betätiger
als stab- oder stangenförmiger Körper ausgebildet, dessen
Mittelbereich in einer Bohrung der Hohlwanddose längsverschiebbar
ist. Diese Führung ist an einer Abflachung der Umfangsfläche
der Hohlwanddose angeordnet. Ferner hat ein solcher Betätiger
an seinem zunächst aus der Hohlwanddose herausragenden Ende
einen verbreiterten Kopf und sein Schaft durchgreift einen
Durchbruch einer Verbreiterung des Abstützflansches. Der ver
breiterte Kopf am äußeren Ende des Betätigers erleichtert
dem Benutzers das durch Schlageinwirkung erfolgende Verschieben
des Betätigers und damit das Überführen des Schwenkelementes
aus seiner Ruhelage in seine wirksame Lage.
Es empfiehlt sich, den Lagerbereich des Schwenkelementes kreis
förmig zu gestalten und ihn in einen plattenförmigen Sperrbereich
übergehen zu lassen. Dabei ist das Schwenkelement schwenkbar
auf einem Lagerkörper an einer Abflachung der Hohlwanddose ge
lagert. Als Lagerkörper kann beispielsweise wiederum ein Auf
steckzapfen der Hohlwanddose benutzt werden, der einen mitti
gen Durchbruch des Lagerbereiches des Schwenkelementes durch
greift.
Es empfiehlt sich, das vordere Ende des Sperrbereiches mit
einer Sperrverzahnung zu versehen. Wenn dieses vordere
freie Ende beispielsweise in Draufsicht gesehen eine halbkreis
förmige Umfangsfläche hat, so ist es zweckmäßig, die gesamte
Umfangsfläche mit einer solchen Sperrverzahnung zu versehen.
Diese Sperrverzahnung kann mit den benachbarten Bereichen
der Unterseite der Wand in Wirkverbindung treten, wenn das
Überführen des Schwenkelementes der Hohlwanddose in seine
Sperrlage durchgeführt wird.
Bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausge
bildeten Hohlwanddose ist deren Halteelement Bestandteil
eines Rastelementes, welches längsverschiebbar in einer Füh
rungsbahn der Hohlwanddose angeordnet ist. Dabei hat dieses
Rastelement einen eine mittlere Ausnehmung aufweisenden, plat
tenförmigen Grundkörper, an den sich an dem einen Ende ein
Befestigungsabschnitt und an dem anderen Ende ein Sperr- oder
Spreizelement anschließt. Dabei ist das Sperr- oder Spreizelement
über eine Sollbruchstelle mit dem Grundkörper verbunden, wäh
rend der Befestigungsabschnitt über ein Filmscharnier mit
dem Grundkörper in Verbindung steht, wobei dieser Befestigungs
abschnitt Rastkeile aufweist, die in der Sperrlage des Halte
elementes mit einer Zahnung der Hohlwanddose in Eingriff stehen.
Dabei ist vorgesehen, das Rastelement als einstückigen Körper,
vorzugsweise als Kunststoffkörper, auszubilden, dessen Be
festigungsabschnitt unterschiedliche Lagen in bezug auf den
Grundkörper einnehmen kann, derart, daß in der einen Lage
dessen Rastkeile außer Eingriff mit der Zahnung der Hohlwand
dose stehen, während in der anderen Lage diese Rastkeile in
eines der in größerer Anzahl vorhandenen Zähnepaare der Zahnung
der Hohlwanddose eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich,
zum einen das Rastelement außerordentlich schnell aus seiner
unwirksamen Lage in seine wirksame zu überführen, weil hierbei
kein Zusammenwirken der Rastkeile mit den Verzahnungen erfolgt.
Ist aber die Endstellung des Rastelementes erreicht, dann
wird zur Lagesicherung der in den Durchbruch der Wand eingebrach
ten Hohlwanddose dafür gesorgt, daß die Rastkeile in eine der in größe
rer Anzahl vorhandenen Zahnpaare eingreifen und eine Rückwärts
bewegung des Rastelementes verhindern. Da der Befestigungs
schnitt des Rastelementes über ein Filmscharnier mit dessen
Grundkörper verbunden ist, kann man ohne weiteres die gegen
seitige Lage zwischen dem Befestigungsabschnitt einerseits
und dem Grundkörper andererseits so verändern, daß einmal die
Zahnkeile wirksam und einmal unwirksam werden.
Es empfiehlt sich, den Befestigungsabschnitt des Rastelementes
aus zwei winklig zueinander stehenden Bereichen bestehen zu
lassen, wobei die Rastkeile an der Übergangsstelle dieser
Bereiche an der Außenseite liegend angeordnet sind. Die Oberseite
des Befestigungsabschnittes ist dann derjenige Teil des Rast
elementes, der zur Lagesicherung der Hohlwanddose an der Unter
seite der Wand benutzbar wird. Die äußerste Fläche des Befesti
gungsabschnittes kommt somit in der Sperrlage des Rastelementes
mit der Unterseite der Wandungen in Wirkverbindung.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rastelementes ragt die
Oberseite des Sperr- und Spreizelementes über die Vorderfläche
der Hohlwanddose hinaus. Sie ist also für den Angriff eines
Werkzeuges gut erreichbar. Durch Druckeinwirkung auf diese
vorragende Fläche des Sperr- oder Spreizelementes wird dann
das Rastelement in Richtung des Bodens der Hohlwanddose in
die jeweilige Führungsbahn eingebracht. Durch die Druckeinwir
kung auf das Sperr- oder Spreizelement erfolgt schließlich
ein Trennen desselben von dem Grundkörper. Dies ist verhältnis
mäßig einfach möglich, weil ja die Verbindungsstellen zwischen
den beiden genannten Teilen als Sollbruchstellen ausgebildet
sind. Das eine Schrägfläche aufweisende Sperr- und Spreizelement
des Rastelementes liegt nach seinem Abscheren in einem Zwischen
raum zwischen der Rückseite des Befestigungsabschnittes des
Rastelementes und der Hohlwanddose.
In der Ausgangslage des Rastelementes durchgreift dessen Sperr-
und Spreizelement auch einen Durchbruch einer Verbreiterung
des Abstützflansches der Hohlwanddose, wobei - wie gesagt
- die dann außerhalb der Hohlwanddose liegende Außenseite
des Sperr- und Spreizelementes als Angriffsfläche für ein
als Stellmittel wirkendes Schlagwerkzeug benutzt werden kann.
Bei einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elek
trischen Hohlwanddose dienen als Haltelemente für die Hohlwand
dose an einer Wand Anschläge, die jeweils an dem einen Ende
eines Klemmbandes angeordnet sind. Die Hohlwanddose hat dabei zwei solcher
Klemmbänder. Jedes Klemmband ist in einer Führung an der Außenseite der
Hohlwanddose verschiebbar und jedes Klemmband hat auf seiner der Hohlwanddose
zugekehrten Seite eine Verzahnung, die im Zusammenwirken mit einer Gegen
zahnung der Hohlwanddose eine Rückwärtsbewegung des Klemmbandes
verhindert. Die vorderen freien Enden der beiden Klemmbänder
ragen in der Ausgangslage der Hohlwanddose, also vor ihrem
Überführen in die Endlage, über die Oberfläche der Hohlwand
dose hinaus. Die beiden Enden der beiden Klemmbänder liegen
dabei auf diametral gegenüberliegenden Seiten dieser Hohlwand
dose. Danach werden die beiden Klemmbänder durch den Benutzer
manuell in die Führungen so weit eingeschoben, bis ihre am
gegenüberliegenden anderen Ende sitzenden Halteelemente jeweils
gegen die Unterseite der Wand anstoßen. Diese Halteelemente
liegen dabei auf unterschiedlichen Seiten der Hohlwanddose
und zwar genau diametral gegenüber.
Es empfiehlt sich dabei, an einem abgeflachten Wandungsteil
der Hohlwanddose zwei Führungen für je ein Klemmband anzuordnen,
die mit Durchbrüchen in einer Verbreiterung des Abstützflansches
der Hohlwanddose korrespondieren. Die mit einer Handhabe versehe
nen Enden des Klemmbandes ragen dann aus je einem dieser auf
diametral gegenüberliegenden Seiten liegenden Durchbrüche
heraus. Diese aus der Vorderseite der Hohlwanddose herausragen
den Teile der Klemmbänder werden dann nach entgegengesetzten
Richtungen in die vorhandenen Führungen eingeschoben, wodurch
die Anschläge der Klemmbänder schließlich an diametral gegenüber
liegenden Seiten gegen die Unterseite der Wand angedrückt
werden.
Die Führungen haben dabei auf einem Teilbereich ihrer Vorder
seite einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz zum
Herausführen eines Verbinders zwischen dem eigentlichen Klemm
band und dem Anschlag desselben.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist zweckmäßig
der Unterteil der Hohlwanddose einen gekrümmten, vorzugs
weise halbkreisförmig gekrümmten Querschnitt auf.
Bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist das Halte
element Bestandteil einer Verbindungslasche, die innerhalb
einer Führungsbahn der Hohlwanddose verschiebbar ist und die
um eine Lagerstelle der Hohlwanddose derart um etwa 180° zurück
gebogen ist, daß ihr an dem dem Halteelement gegenüberliegenden
Ende angebrachtes Druckelement von der Vorderseite der Hohl
wanddose wieder in deren Führungsbahn einführbar ist. Dieses
Druckelement wird dann durch ein als Stellmittel wirkendes
Werkzeug, wie einen Schraubendreher, so weit in die Führungsbahn
eingeschoben, bis die Vorderseite des Halteelementes an der
Unterseite der Wand anliegt. In dieser Stellung ist die Hohlwand
dose dann dadurch fixierbar, daß Gegenrasten des Halteelementes
in eine Rastverzahnung der Hohlwanddose eingreifen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Verbindungslasche ein einstückiger Kunststoffkörper, der aus
zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längs
streifen besteht, zwischen denen eine Ausnehmung liegt und
deren Enden jeweils durch einen Querstreifen miteinander ver
bunden sind, wobei der eine Querstreifen das Halteelement
und die Gegenrasten und der andere Querstreifen das Druck
element aufnimmt.
Dabei zeigen das Halteelement einerseits und das Druckelement
andererseits in bezug auf die Längsmittellinie der Verbindungs
lasche nach entgegengesetzten Richtungen. Das eine Ende des
Druckelementes ist dabei als Schrägfläche ausgebildet.
Es empfiehlt sich, unterhalb der Lagerstelle für einen Bereich
der Verbindungslasche in der vorderen Begrenzung der Führungs
bahn der Hohlwanddose eine Öffnung anzuordnen. Aus dieser
Öffnung kann beim Anbringen der Verbindungslasche deren vorderes
Ende zeitweise herausgeführt werden, um dann unter Erfassen
des Lagerkörpers zurückgebogen zu werden.
Die obere Öffnung der Führungsbahn fluchtet zweckmäßig mit
einem Durchbruch einer Verbreiterung des Abstützflansches
der Hohlwanddose. In der Ausgangslage der in die Führungsbahn
eingebrachten Verbindungslasche ragt die horizontale Außenseite
des Druckelementes aus der Hohlwanddose ein Stück heraus,
so daß es für den Benutzer leicht ist, ein Werkzeug an dieser
Fläche angreifen zu lassen mit dem Ziel, durch Druckeinwirkung
eine Verschiebung der Verbindungslasche zu erreichen mit dem
Zweck, das Halteelement jeweils gegen die Unterseite der Wand
zu drücken.
Nach einem sechsten Vorschlag der Erfindung ist das Halteelement
einem Betätiger zugeordnet, der in einem Führungskanal der
Hohlwanddose längsverschiebbar ist. Durch diesen Betätiger
kann die wirksame Fläche des Halteelementes gegen die Unterseite
der Wand angedrückt werden. Dabei wird diese Lage des Halte
elementes durch das Eingreifen von Zähnen des Halteelementes
in Gegenzähne der Hohlwanddose fixiert.
Es empfiehlt sich, bei dieser Ausführungsform der Erfindung
den Betätiger einen einstückigen, rahmenartigen Körper bilden
zu lassen, dessen Schenkel parallel und im Abstand voneinander
angeordnet und die an ihren Enden jeweils durch einen Quersteg
miteinander verbunden sind. Dabei durchgreift das Halteelement
eine Durchbrechung des Betätigers, während die Rückseite an
den ihr zugekehrten Flächen der Schenkel des Betätigers anliegt
und geführt wird.
Es empfiehlt sich, das Halteelement über ein Filmscharnier
mit seiner Rückseite zu verbinden. Auf diese Weise kann das
Halteelement in die Durchbrechung des Betätigers eingeschwenkt
werden. Diese Lage nimmt das Halteelement in seiner unwirksamen
Stellung ein. Es liegt dadurch innerhalb des Profils der Hohlwand
dose. Auf der anderen Seite ist das Filmscharnier so ausgebildet,
daß das Halteelement nach dem Durchstecken der Hohlwanddose
durch den Durchbruch der Wand wieder - zumindest um einen
Teilwinkel - aus der Ausnehmung des Betätigers herausschwenkt.
Es wird dadurch in eine Bereitschaftslage überführt.
Das Halteelement hat zweckmäßig auf seiner den Zähnen der
Rückseite gegenüberliegenden Vorderfläche einen Führungskörper,
der an den Begrenzungswandungen der Durchbrechung geführt
werden kann. Dieser Führungskörper ist längenmäßig wesentlich
kürzer gehalten als das darüber liegende Halteelement.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement
bei der Bewegung des Betätigers in Richtung auf die Vorderseite
der Hohlwanddose auf Mitnahme gekoppelt, während bei der ent
gegengesetzten Bewegung des Betätigers das Halteelement in
seiner Sperrlage an der Unterseite der Wand verbleibt. Um
dabei aus der Ausgangslage heraus ein leichtes Überführen
des Betätigers zu ermöglichen, steht der obere Quersteg des
Betätigers in dieser Ausgangslage zum Erfassen des Betätigers
über der Vorderfläche der Hohlwanddose vor. Demgegenüber ist
er in seiner Endlage bündig mit der Vorderfläche der Hohlwanddo
se angeordnet. Allerdings ragt der obere Quersteg in einer
Zwischenstellung weit aus der Oberfläche der Dose heraus,
nämlich dann, wenn er das Halteelement in seine wirksame Lage
überführt hat. Aus dieser vorragenden Stellung wird der Betä
tiger jedoch durch Niederdrücken in seine endgültige Lage
zurücküberführt, in der die Oberkante seines Quersteges bündig
mit der Dosenoberfläche endet.
Um die Fixierung des Halteelementes durchführen zu können,
sind die Gegenzähne an der Rückwand des Führungskanals der
Hohlwanddose angeordnet. Sie bilden mit den Zähnen des Halte
elementes eine einseitig wirkende Ratsche, d.h. in der einen
Richtung ist eine Bewegung des Betätigers mit dem damit gekoppel
ten möglich, in der entgegengesetzten Richtung dagegen nicht.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
elektrischen Hohlwanddose im Schnitt, wobei die
linke Seite der Fig. 1 die Ruhelage der mit der
Hohlwanddose zusammenwirkenden Teile zeigt, während
die rechte Seite die Lage dieser Teile wiedergibt,
die sich nach dem Einschieben der Hohlwanddose in
einer Wand ergibt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der elektrischen
Hohlwanddose nach der Fig. 1, jedoch bei fehlender
Wand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der elektrischen Hohlwanddose
nach der Fig. 1 in der Ruhelage des Schwenk- oder
Halteelementes,
Fig. 4 ebenfalls in Seitenansicht die elektrische Hohl
wanddose gemäß der Fig. 3, jedoch nach dem Ein
setzen in den Durchbruch einer Wand und nach teil
weisem Verschwenken des Schwenkelementes,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
elektrischen Hohlwanddose in Seitenansicht nach
ihrem Einsetzen in den Durchbruch einer Wand, wobei
die linke Hälfte dieser Figur die Teile der Hohl
wanddose in ihrer Ruhelage und die rechte Hälfte
der Figur dieser Teile in der wirksamen Lage zeigt,
Fig. 6 in Draufsicht, teilweise geschnitten, die zweite
Ausführungsform der elektrischen Hohlwanddose nach
der Fig. 5,
Fig. 7 in Seitenansicht die elektrische Hohlwanddose nach
der Fig. 5 der Zeichnung, wobei sich die zugehörigen
Teile in ihrer Ruhelage befinden,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer elektrischen Hohl
wanddose im Schnitt, wobei die linke Hälfte dieser
Dose die zugehörigen Teile in ihrer Ruhelage und
die rechte Hälfte der Figur die Teile in ihrer wirk
samen Lage zeigt,
Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Aus
führungsform der elektrischen Hohlwanddose nach
der Fig. 8 der Zeichnung,
Fig. 10 in Seitenansicht die elektrische Hohlwanddose nach
der Fig. 8,
Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung und vergrößertem
Maßstab ein Rastelement der erfindungsgemäßen elek
trischen Hohlwanddose nach der Fig. 8 der Zeichnung,
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform einer elektrischen Hohl
wanddose im Schnitt nach ihrem Einbringen in den
Durchbruch einer Wand, wobei eines der Halteele
mente in seiner wirksamen Lage, das andere in der
unwirksamen Lage dargestellt ist,
Fig. 13 in Draufsicht, teilweise geschnitten, die elektri
sche Hohlwanddose nach der Fig. 12 der Zeichnung,
Fig. 14 in Seitenansicht die elektrische Hohlwanddose nach
den Fig. 12 und 13,
Fig. 15 eine fünfte Ausführungsform einer elektrischen Hohl
wanddose im Schnitt, dabei gibt die linke Seite
der Fig. 15 die Lage der Teile der Hohlwanddose
vor dem Anbringen in den Durchbruch einer Wand
wieder und die rechte Hälfte der Fig. 15 die Teile
der Dose nach dem Einbringen in den Durchbruch einer
Wand, Schnittverlauf entlang der Linie XV-XV der
Fig. 16,
Fig. 16 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, die elektrische
Hohlwanddose gemäß der Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht der elektrischen Hohlwanddose
gemäß den Fig. 15 und 16,
Fig. 18 im vergrößerten Maßstab und in Vorderansicht eine
Verbindungslasche der elektrischen Hohlwanddose
nach der Fig. 15,
Fig. 19 in Seitenansicht die Verbindungslasche gemäß
der Fig. 18,
Fig. 20 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
elektrischen Hohlwanddose im Schnitt, wobei die linke
Hälfte dieser Figur diese Hohlwanddose in der Ruhelage
der zugehörigen Teile und die rechte Hälfte der glei
chen Figur diese Teile in ihrer wirksamen Lage zeigt,
Fig. 21 in Draufsicht, teilweise geschnitten, die elektrische
Hohlwanddose nach der Fig. 20,
Fig. 22 die Hohlwanddose nach der Fig. 20 in Seitenan
sicht und
Fig. 23 in schaubildlicher Darstellung und vergrößertem
Maßstab, teilweise weggeschnitten, einen Betätiger,
der bei der Ausführungsform der elektrischen Hohlwand
dose nach der Fig. 20 Benutzung findet.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile einer elektrischen Hohlwanddose wiederge
geben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung
haben. So sind insbesondere die vorgeprägten Öffnungen fort
gelassen, die das Einführen von Kabeln, Leitungen od.dgl.
in das Innere der Hohlwanddose zulassen sollen. Diese Öffnungen
können sowohl im Bereich der Umfangsfläche als auch im Bereich
des Bodens der Hohlwanddose vorhanden sein. Sie sind in aller
Regel zunächst durch herausbrechbare Wandungen verschlossen.
Es werden dann nur diejenigen Öffnungen durch Herausbrechen
von Wandungen freigelegt, die für das Einführen von Leitungen
oder Kabeln in das Innere der Hohlwanddose benötigt werden.
Bei den dargestellten Hohlwanddosen handelt es sich jeweils
um einfache Abzweigdosen. Die Erfindung kann selbstverständlich
auch bei an sich bekannten Schalterabzweigdosen benutzt werden.
In diesem Falle sind im Inneren der Hohlwanddose auf zwei
diametral gegenüberliegenden Seiten Dome vorgesehen, die zur
Aufnahme von Halteschrauben für einen Schalter od.dgl. dienen.
In eine solche Schalterabzweigdose können Schalter und Geräte
unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden. Alle in den Figuren
der Zeichnungen fehlende Teile können im übrigen eine an sich
bekannte Ausbildung haben.
Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung
ist eine generell mit 10 bezeichnete Hohlwanddose zugrunde
gelegt, die einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist. Diese Hohlwanddose
besteht aus einem zylindrischen Teil 11, der über eine Schrägflä
che 12 in einen Boden 13 übergeht. In allen drei Teilen der
Hohlwanddose, also sowohl am Hohlzylinder 11 als auch an der
Schrägfläche 12 als auch am Boden 13 können Öffnungen um Einfüh
ren von Kabeln oder Leitungen vorgesehen sein. Diese sind
- wie gesagt - der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Auf der dem Dosenboden 13 gegenüberliegenden Seite hat die
Hohlwanddose 10 einen umlaufenden Stützflansch 14. Dieser
ragt somit seitlich über den hohlzylindrischen Teil 11 der Hohlwanddose
10 hinaus, so daß er mit Randbereichen eines Durchbruches
15 einer Wand 16 dann zusammenwirken kann, wenn die Hohlwanddose
10 gemäß Fig. 1 - rechte Seite - in einen solchen Durchbruch
15 hineingebracht wird. Die Unterseite des Abstützflansches
14 stützt sich dann auf den benaschbarten Bereichen des Durchbru
ches 15 in der Wand 16 ab. Da die Hohlwanddose 10 im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt aufweist, können zum Erzeugen der
Durchbrüche 15 in der Wand 16 Topffräser oder ähnliche bekannte
Arbeitswerkzeuge herangezogen werden.
Die erfindungsgemäße Hohlwanddose 10 gemäß den Fig. 1 bis
4 der Zeichnung hat zwei Schwenkelemente 17, die auf diametral
gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Teiles 11 der Hohlwand
dose 10 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist unterhalb eines verbreiterten Teiles 21 des Stützflansches
14 jeweils ein Gelenkzapfen 18 angeformt, auf dem jeweils
ein Schwenkelement 17 angebracht ist. Die Gelenkzapfen 18
sind dabei im Bereich von Abflachungen 19 des zylindrischen
Teiles 11 der Hohlwanddose 10 angebracht. In den verbreiterten
Teilen 21 des Abstützflansches 14 ist jeweils eine Öffnung
22, beispielsweise von quadratischer Querschnittsgestalt vorge
sehen, die zum Einführen eines Arbeitswerkzeuges, wie eines
Schraubendrehers, herangezogen wird, um das generell mit 17
bezeichnete Schwenkelement verschwenken zu können. Die Pfeile
sind dabei in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung mit 31 bezeichnet.
Sie geben - wie gesagt - die Richtung an, die zum Einführen
eines Werkzeuges für die Betätigung der Schwenkelemente einge
halten ist.
Die Schwenkelemente 17 können durch einfaches Aufstecken mit
den Gelenkzapfen 18 verbunden werden. Um sie dabei gegen ungewoll
tes Abziehen zu sichern, sind hinterschnittene Bereiche 23
an einem oder bei den zusammenwirkenden Teilen vorgesehen.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist
das Schwenkelement 17 in einem Aufnahmeraum 20 untergebracht.
Dieser Aufnahmeraum 20 ist an seinem rückwärtigen Ende durch
die abgeflachten Teile 19 des Hohlzylinders 11 der Hohlwanddose
10 begrenzt. Nach unten hin erfaßt der Aufnahmeraum 20 Teile
der Schrägfläche 12 der Hohlwanddose 10. In der Fig. 3 der
Zeichnung ist die Ruhelage des Schwenkelementes wiedergegeben.
In der Fig. 4 ist der Schwenkhebel dagegen um einen relativ
kleinen Winkel geschwenkt. Dabei ist in der Zeichnungsfigur eine Winkel
verdrehung der Hohlwanddose 10 in dem Durchbruch vorgenommen. In Wirklich
keit kommt ein Bereich des Schwenkelementes 17 unter der Untersei
te der Wand 16 zu liegen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat jedes Schwenkelement
17 L-förmige Gestalt, wobei der kürzere Schenkel dieses L′s
der Lagerarm 27 und der längere Schenkel der Haltearm 29 ist.
Am vorderen freien Ende des Lagerarmes 27 ist eine Bohrung
28 vorgesehen. In diese greift in der in Fig. 1 ersichtlichen
Weise der Gelenkzapfen 18 ein. Die Abflachungen 19 sind mit
Rasten 24 versehen. Es sind eine Vielzahl von Rasten vorgesehen,
die auf einem gekrümmten Bereich der Abflachung 19 angeordnet
sind. Die beiden Begrenzungskanten der Rasten 24 sind mit
30 bezeichnet. Sie sind gekrümmt um den Mittelpunkt 32 des
Gelenkzapfens 18 angeordnet. Auf der in den Fig. 3 und 4 nicht sichtbaren
Seite des Haltearmes 29 sind die Gegenrasten angeordnet, die mit
den Rasten 24 zusammenwirken.
Die Ausgangsposition des Schwenkhebels 17 ist in der linken
Hälfte der Fig. 1 bzw. in der Fig. 3 ersichtlich. In dieser
Lage kann die Hohlwanddose 10 ohne weiteres in den Durchbruch
15 einer Wand 16 eingebracht werden, bis sich der Abstützflansch
14 auf die Oberseite der Wand 16 legt. Um die Hohlwanddose
10 in dieser Lage zu sichern, wird mit einem Werkzeug, beispiels
weise mit einem Schraubendreher, durch die Öffnungen 22 hin
durch eine Kraft auf die Schwenkelemente 17 äusgeübt. Diese
verschwenken um die Gelenkzapfen 18, bis in der Endlage die
Vorderkante des Haltearmes 29 an der Wand 16 zur Anlage kommt.
Diese Position der Schwenkelemente 17 wird im Zusammenwirken durch die
Rasten 24 auf dem Dosenkörper und entsprechende Gegenrasten 25 auf
der Rückseite der Schwenkelemente 17 gesichert. Die Gegenrasten
sind in den Fig. 1 bis 4 nur in der Fig. 1 der Zeichnung sicht
bar.
In den Fig. 5 bis 7 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungs
form einer elektrischen Hohlwanddose wiedergegeben. Soweit
die Teile der Hohlwanddose 10 unverändert geblieben sind,
werden die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungs
beispiel beibehalten.
Die Hohlwanddose 10 gemäß den Fig. 5 bis 7 der Zeichnungen
hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten ihrer Umfangsfläche
Abflachungen 33, die mit Führungen 34 ausgerüstet sind, die
zur Aufnahme und Führung eines generell mit 35 bezeichneten
Betätigers dienen. Dieser Betätiger 35 ist ein stangenförmiger
Körper, der z.B. aus einem Kunststoff einstückig gefertigt
sein kann und dessen unteres Ende 36 mit einer Verzahnung
37 versehen ist. Diese Verzahnung 37 wirkt mit der Außenver
zahnung 40 eines generell mit 38 bezeichneten Schwenkelementes
zusammen. Das Schwenkelement 38 ist ein Hebel mit einem verbrei
terten, etwa kreisrunden Lagerbereich 41, in dessen Mitte
ein nicht näher bezeichnetes Loch zur Aufnahme eines Lager
körpers 39 vorgesehen ist. Dieser Lagerkörper 39 kann z.B.
der Abflachung 33 der Hohlwanddose 10 unmittelbar angeformt
sein. Neben dem Lagerbereich 41 hat der Lagerkörper 39 noch
einen Sperrbereich 42, der eine langgestreckte Gestalt aufweist
und dessen vorderes freie Ende in eine Sperrverzahnung 43
übergeht. Diese Sperrverzahnung befindet sich an dem abgerunde
ten freien Ende des Sperrbereiches 42. An seinem äußeren oberen
Ende hat das Schwenkelement 38 einen verbreiterten Kopf 44,
auf den mittels eines Werkzeuges eine Kraft in Richtung des
Pfeiles 46 der Fig. 7 ausgeübt werden kann. Dabei erfolgt
eine Verschiebung des Betätigers 35 und damit auch seiner
Verzahnung 37, die mit der Außenverzahnung des Schwenkelementes
38 kämmt. Dadurch kommt es zum Verschwenken des Lagerkörpers 38
derart, daß sein Sperrbereich 42 unter die Wand 16 gelangt
und somit - wie gewollt - die Hohlwanddose 10 in ihrer in
der Fig. 5 - rechte Seite - dargestellten Lage sichert.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine dritte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Hohlwanddose wiedergegeben. Das in diesem Aus
führungsbeispiel benutzte Rastelement ist in der Fig. 11 im
vergrößertem Maßstab dargestellt. Soweit die Hohlwanddose
gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen unverändert
geblieben ist, sind für gleiche Teile die gleichen Bezugs
zeichen beibehalten.
Eines der beiden Rastelemente 49 der Ausführungsform der Hohl
wanddose nach den Fig. 8 bis 10 der Zeichnung ist in der
Zeichnung wiedergegeben. Daraus folgt, daß das Rastelement
49 einen plattenförmigen Grundkörper 50 aufweist, der eine
mittlere Ausnehmung 51 hat. In dem unteren Bereich des platten
förmigen Grundkörpers 50 des Rastelementes 49 ist ein Filmschar
nier 52 vorgesehen, das eine Verbindung zu einem Befestigungs
abschnitt 53 herstellt.
Im oberen Bereich - und zwar oberhalb der mittleren Ausnehmung
51 liegend - hat das Rastelement 49 ein generell mit 54 bezeich
netes Sperr- oder Spreizelement 54, dessen vorderer Teil als
Schrägfläche 55 ausgebildet ist. Zwischen dem unteren Teil
des Sperr- oder Spreizelementes 54 und dem plattenförmigen
Grundkörper 50 ist eine Sollbruchstelle 56 vorgesehen.
Der zwei winklig zueinander angeordnete Bereiche aufweisende
Befestigungsabschnitt 53 hat im Bereich der Knickstelle an
der Außenseite liegend Rastkeile 57. Die Oberseite des Be
festigungsabschnittes 53 ist mit 63 und die Rückseite desselben
mit 62 bezeichnet. Zwischen dieser Rückseite 62 und der Vorder
seite des plattenförmigen Körpers befindet sich ein Zwischenraum
61.
Wie die Fig. 9 am besten erkennen läßt, ist der Abstützflansch
14 der Hohlwanddose 10 an zwei diametral gegenüberliegenden
Seiten mit einer Verbreiterung 64 versehen, in deren Mitte
ein durchmessermäßig abgesetzter Durchbruch 65 vorhanden ist.
Die Hohlwanddose 10 gemäß den Fig. 8 bis 10 der Zeichnung
ist ferner mit zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten
liegenden Führungsbahnen 58 versehen.
Die Rastelemente 49 werden von der Bodenseite 13 der Hohlwanddose
10 montiert, indem sie in die Führungsbahnen 58 eingeschoben
werden. Um dieses zu ermöglichen, müssen die Befestigungs
abschnitte 53 über die Filmscharniere 52 in Richtung auf die Dosenwand
gedrückt werden. Damit liegen die Rastkeile 57 in den Führungs
bahnen und die Rastelemente 49 können innerhalb dieser Führungs
bahnen frei verschoben werden.
Die Ausgangsposition beim Setzen der Hohlwanddose ist in der
Fig. 8 - linke Hälfte - dargestellt. Wenn die Hohlwanddose
10 im Durchbruch 15 der Wand 16 sitzt, sind die Befestigungs
abschnitte 53 durch Einwirkung der Lochwand in die Führungsbah
nen 58 gedrückt. Wenn nun durch eine äußere Einwirkung, beispielsweise
durch Zuhilfenahme eines einfachen Werkzeuges, ein Druck auf
das Sperrelement 54 ausgeübt wird, wird das Rastelement
49 nach unten verschoben, bis die Befestigungsabschnitte 53
der Rastelemente 49 hinter der Hohlwand frei ausschwenken
können. Beim freien Ausschwenken der Befestigungsabschnitte
greifen die Rastkeile 57 in Zahnungen 60 ein, die am besten in der Fig.
10 der Zeichnung ersichtlich sind. Nach dem Eingreifen der Rastkeile
in eine der in größerer Anzahl vorhandenen Zahnungen 60 ist
ein Weiterverschieben der Rastelemente 49 nicht mehr möglich.
Die als Halteflächen benutzbaren Oberseiten 63 der Befesti
gungsabschnitte 53 greifen beim Ausschwenken hinter die Wand
16 und stellen die Verbindung zwischen der Hohlwanddose 10
und der Wand 16 dar.
Bei Ausübung eines weiteren Druckes mittels des Werkzeuges
auf das Sperr- bzw. Spreizelement 54 schert dieses an den
Sollbruchstellen 56 ab. Es gelangt in den Zwischenraum 61,
d.h. es kommt in den Bereich zwischen der Dosenwand und
der Rückseite der Befestigungsabschnitte 53. Die Befestigungs
abschnitte 53 bewegen sich dadurch weiter nach außen und erzeugen
über schräg angeordnete Keilflächen eine zusätzliche Verspannung
zwischen Hohlwanddose 10 und der Wand 16. Im gewählten Ausfüh
rungsbeispiel ist jedes Rastelement 49 einstückig aus einem
Werkstoff.
Die Fig. 12 bis 14 der Zeichnungen geben eine vierte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Hohlwanddose wieder. Diese
Ausführungsform der Hohlwanddose 10 unterscheidet sich von
den bisher angeführten vor allem dadurch, daß der Dosenunterteil
66 - wie aus den Fig. 12 und 14 der Zeichnung hervorgeht -
im Querschnitt gesehen halbkreisförmig gestaltet ist. Dabei
sind auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des oberen
Bereiches dieser Hohlwanddose 10 abgeflachte Wandungsteile
68 vorhanden. In der Mitte der Außenseite dieser abgeflachten
Wandungsteile 68 sind Führungen 69 vorgesehen. Die mit Klemm
bändern 71 zusammenwirken. Einer einzigen Hohlwanddose 10
sind zwei solcher Klemmbänder 71 zugeordnet. Jedes Klemmband 71
hat an seinem einen Ende eine Handhabe 72. Die eine Seite
des Klemmbandes 71 - im Ausführungsbeispiel ist dies die Innen
seite - ist mit einer Verzahnung 73 versehen, die mit einer
Gegenverzahnung 74 der Hohlwanddose 10 zusammenwirkt. Das
andere Ende jedes Sperrbandes 71 ist als Anschlag bzw. Sperrer
75 ausgebildet. Die Vorderseite dieses Anschlages oder Sperrers
75 wirkt mit der Unterseite der Wand 16 zusammen, wenn die
Hohlwanddose 10 in ihrer Endlage gesichert wird. Gemäß der Fig.
12 der Zeichnung ist das eine der beiden Sperrbänder 71 bereits
in seiner Sperrlage. Dies bedeutet, daß der in der Fig. 12
linke Anschlag 75 bereits unter die Unterseite der Wand 16
greift. Das andere Klemmband 71 ist dagegen noch in seiner Ruhelage.
Durch Einwirkung von Druck auf die über der Ebene der Wand
16 stehende Handhabe 72 kann dieses Klemmband 71 so verscho
ben werden, daß auch der zweite Anschlag 75 - dies ist der
in der Fig. 12 rechte - unter die Unterseite der Wand 16 gelangt.
In der einen Richtung ist ein Verschieben der Verzahnungen
möglich, in der entgegengesetzten Richtung kommt jedoch die
Gegenverzahnung 74 mit einem benachbarten Zahn der Verzahnung 73
in Wirkverbindung und verhindert so jede Rückwärtsbewegung.
Sobald die beiden Klemmbänder 71 in ihre Sperrlage überführt
sind, ist ihr Wiederlösen nicht möglich. Nachzutragen bleibt
noch, daß in der Führung 69 ein Schlitz 70 vorhanden ist,
vergl. dazu die Fig. 13 und 14 der Zeichnungen. Durch diesen Schlitz 70
greift ein Verbinder 99 zwischen dem Klemmband 71 und seinem Anschlag 75.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine fünfte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hohlwanddose 10 wiedergegeben. In diesem
Falle handelt es sich wieder um eine solche Hohlwanddose,
die einen zylindrischen Teil 11 aufweist, der über eine Schräg
fläche 12 in einen horizontal verlaufenden Boden 13 übergeht.
Auf der dem Boden 13 gegenüberliegenden anderen Seite der
Dose ist wiederum ein Abstützflansch 14 vorgesehen, der an
zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in eine Verbreiterung
84 ausläuft. Unterhalb dieser Verbreiterung 84 hat die Hohl
wanddose 10 je eine Abflachung 83. Diese Abflachung 83 erstreckt
sich bis in den Bereich der Schrägfläche 12 der Hohlwanddose
10.
Die Hohlwanddose 10 gemäß den Fig. 15 bis 17 ist ferner mit
zwei untereinander gleichgestalteten Führungsbahnen 78 ausge
bildet, die zur Aufnahme und zum geführten Verschieben einer
generell mit 76 bezeichneten Verbindungslasche dienen. Diese
Verbindungslasche ist in den Fig. 18 und 19 im vergrößerten
Maßstab wiedergegeben. Es handelt sich dabei um einen Kunststoff
körper einstückiger Bauart, der aus zwei im Abstand und parallel
zueinander angeordneten Längsstreifen 100 besteht, an dessen oberen Ende
im Bereich eines Querstreifens 101 ein Druckelement 77 angeordnet
ist, das nach außen hin durch eine Keilfläche 79 begrenzt
ist. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Verbindungs
lasche 76 ist ein generell mit 82 bezeichnetes Halteelement
angeordnet. Dabei zeigen Druckelement 77 und Halteelement
82 nach entgegengesetzten Richtungen, wie dies die Fig. 19
am besten erkennen läßt.
Die Fig. 17 der Zeichnung veranschaulicht am deutlichsten,
daß im Bereich der Führungen 78 eine Rastverzahnung 85 angeordnet
ist, die mit einer Gegenrast 86 der Verbindungslasche 76 zusam
menwirkt.
Das Anbringen der Verbindungslaschen 76 an der Hohlwanddose
10 erfolgt vom Boden 13 der Hohlwanddose her, und zwar derart,
daß das Druckelement 77 der Verbindungslasche 76 in die untere
Öffnung der Führungsbahn 78 der Hohlwanddose eingeschoben
wird. Sobald die Keilflächen 79 der Druckelemente 77 in den
Bereich von Öffnungen 80 in der äußeren Begrenzungswand der
Führungsbahn 78 gelangt sind, werden die Druckelemente 77 aus
diesen Öffnungen 80 der Führungsbahn 78 herausgelenkt. Sie
werden dann über eine Lagerstelle 81 zurückgebogen, so wie
dies in der Fig. 15 dargestellt ist. In dieser Fig. 15 ist
in der linken Hälfte der Hohlwanddose die Lage der Verbindungs
lasche 76 dargestellt, wenn das Einschieben der Hohlwanddose
15 der Wand 16 erfolgen soll. In dieser Lage liegen die Halte
elemente 82 noch innerhalb des Profils der Hohlwanddose 10,
so daß ohne weiteres ein Einbringen der Hohlwanddose 10 in
den Durchbruch 15 der Wand 16 erfolgen kann und zwar so weit,
bis sich der Abstützflansch 14 an dem ihm benachbarten Bereich
der Wand 16 abstützt. Zum Festsetzen der Hohlwanddose 10 an
der Wand 16 wird nun mittels eines Werkzeuges, z.B. mittels
eines Schraubendrehers, eine Kraft auf die Druckelemente 77
ausgeübt. In der Fig. 15 ist in der linken Hälfte in strich
punktierten Linien ein nicht näher bezeichneter Schrauben
dreher angedeutet. Durch die Umlenkung der Verbindungslaschen
über die Lagerstellen 81 werden die Halteelemente 82 an die
Rückseite der Wand 16 gezogen. In der rechten Hälfte der Fig.
15 ist das eine Halteelement 82 in seiner Endlage wiedergegeben.
Eine Rückwärtsbewegung der Halteelemente 82 der Verbindungs
laschen 66 wird durch das Zusammenwirken von Rastverzahnung
85 und die Gegenraste 86 verhindert.
In den Fig. 20 bis 22 ist eine sechste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen elektrischen Hohlwanddose wiedergegeben.
Auch in diesem Falle handelt es sich um eine Hohlwandose 10
mit einem zylindrischen Teil 11, der wiederum über eine Schräg
fläche 12 in den horizontal angeordneten Boden 13 übergeht,
wobei an der gegenüberliegenden Seite wiederum der Abstützflansch
14 vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform der Hohlwanddose 10 werden zwei
generell mit 87 bezeichnete Betätiger benutzt, um die Dose
nach ihrem Durchführen durch den Durchbruch 15 an der Wand
16 festzulegen. In der Fig. 20 ist in der linken Hälfte die
Lage des Betätigers wiedergegeben, die er zu Beginn des Ein
führens der Hohlwanddose 10 in den Durchbruch 15 einnimmt. In
der rechten Hälfte der gleichen Figur ist dagegen die fixierte
Lage der Hohlwanddose 10 an der Wand 16 kenntlich gemacht.
Wie aus der Fig. 23 hervorgeht, ist dieser Betätiger 87 als
rahmenartiger Körper ausgebildet. Die beiden langen Seiten
dieses Rahmens sind die Schenkel 88, die an ihren Enden jeweils
durch einen wesentlich kürzeren Quersteg 89 miteinander ver
bunden sind. In der Mitte des Betätigers 87 ist eine Durch
brechung 90 von in Draufsicht gesehen rechteckigen Abmessungen
vorgesehen.
Zu dem Betätiger 87 gehört ein generell mit 91 bezeichnetes
Halteelement, dessen wirksame Fläche mit 92 bezeichnet ist.
Dies ist diejenige Fläche, die sich an die Unterseite der
Wand 16 anlegt. Die Rückseite des Halteelementes ist mit
93 bezeichnet. Dort sind Zähne 94 angeordnet. Die Gegenzähne
95 liegen an der Außenwand der Hohlwanddose 10, so wie dies
aus den Fig. 20 und 22 ersichtlich ist. Das Halteelement 91
ist mit der Rückseite 93 über ein Filmscharnier 96 verbunden.
Dies bedeutet, daß ein Zurückklappen desjenigen Teiles des
Halteelementes 91, welches die wirksame Fläche 92 aufweist,
in Richtung auf die Durchbrechung 90 möglich ist. Die Abmessungen
des Halteelementes 91 sind dabei so gehalten, daß es innerhalb
des Durchbruches 90 Platz findet. Eine solche Lage wird zu
Beginn der Einschubbewegung der Hohlwanddose 10 in den Durchbruch
15 der Wand 16 benutzt.
In der Ausgangsposition, also vor dem Einsetzen der Hohlwanddose
10 in den Durchbruch 15 der Wand 16 nimmt der Betätiger 87
und das ihm zugeordnete Halteelement 91 die in der linken
Hälfte der Fig. 20 wiedergegebene Stellung ein. Dabei kann
das Halteelement 91 im Zusammenwirken mit den Begrenzungs
wandungen des Durchbruches 15 der Wand 16 noch weiter nach
innen geschwenkt werden.
Sobald der Abstützflansch 14 der Hohlwanddose 10 auf der ihm
benachbarten Seite der Wand 16 anliegt, erfolgt das Festsetzen
der Hohlwanddose 10 an der Wand 16. Dies geschieht dadurch,
daß man den aus der Oberfläche der Hohlwanddose herausstehenden
Quersteg 89 erfaßt, entweder von Hand oder mittels eines Werk
zeuges, und ihn nach oben zieht. Dabei wird das Halteelement
91 mitgenommen, bis seine wirkame Fläche 92 in der Fig. 20
dargestellten Weise an der Unterseite der Wand 16 anliegt.
In dieser Lage kommen die Zähne 94 mit den Gegenzähnen 95
in Wirkverbindung und Verhindern eine Rückwärtsbewegung. Der
beim Überführen des Halteelementes 91 aus seiner Ruhelage
in seine wirksame Lage weit aus dem Durchbruch 15 der Wand
16 vorragende Teil des Betätigers 87 kann nun zurückgeschoben
werden, bis er die in der Fig. 10 rechte Hälfte dargestellte
Lage einnimmt. In dieser liegt die Oberkante des Quersteges
89 bündig mit dem Abstützflansch 14 der Hohlwanddose 10. Bei
dieser Bewegung des Betätigers 87 verändert das Halteelement
91 seine Lage nicht. Unterhalb des Halteelementes 91 ist ein
angeformter Führungskörper 104 vorgesehen, der mit den inneren
Begrenzungswandungen der Durchbrechung 90 zusammenwirkt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus
führungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Gestaltung der Hohlwanddose selbst und für die ihr
zugeordneten Elemente. Auch läßt sich die Erfindung bei anderen
an sich bekannten Hohlwanddosen, z.B. bei Schalterdosen, an
wenden.
Bezugszeichenliste:
10 Hohlwanddose
11 zylindrischer Teil (von 10)
12 Schrägfläche
13 Dosenboden
14 Abstützflansche
15 Durchbruch
16 Wand
17 Halteelement - Schwenkelement (I. Ausführung)
18 Gelenkzapfen (an 11)
19 Abflachungen
20 Aufnahmeraum
21 verbreiteter Teil (von 14)
22 Öffnung (in 21)
23 hinterschnittener Bereich
24 Rasten (an 10)
25 Gegenrasten (an 17)
26 oberer Bereich (von 17)
27 Lagerarm (von 26)
28 Bohrung (in 27)
29 Halteraum (von 17)
30 Begrenzungskante (von 24)
31 Pfeil
32 Mittelpunkt (von 18)
33 Abflachung (an 10 in Fig. 5-7)
34 Führung (an 33)
35 Betätiger
36 unteres Ende (von 35)
37 Verzahnung (an 36)
38 Schwenkelement (II. Ausführung)
39 Lagerkörper (für 38)
40 Außenverzahnung (an 41)
41 Lagerbereich (von 38)
42 Sperrbereich (von 38)
43 Sperrverzahnung (an 38)
44 verbreiterter Kopf (von 35)
46 Pfeil (Fig. 7)
47 Verbreiterung (von 14)
48 Durchbruch (in 47)
49 Rastelement (Fig. 8-11)
50 plattenförmiger Grundkörper (von 49)
51 mittlere Ausnehmung (in 50)
52 Filmscharnier
53 Befestigungsabschnitt (von 49)
54 Sperr- oder Spreizelement (von 49)
55 Schrägfläche
56 Sollbruchstelle (zwischen 50 u. 54)
57 Rastkeil (von 49)
58 Führungsbahn (an 10)
59 Seitenwandung
60 Zahnung (an 59)
61 Zwischenraum
62 Rückseite (von 53)
63 Oberseite (von 53)
64 Verbreiterung (von 14)
65 Durchbruch (in 64)
66 Dosenunterteil (Fig. 12-14)
67 Verbreiterung (von 14 - Fig. 12-14)
68 abgeflachter Wandungsteil (Fig. 12-14)
69 Führung
70 Schlitz (in 69)
71 Klemmband
72 Handhabe
73 Verzahnung
74 Gegenverzahnung
75 Anschlag; Sperrer
76 Verbindungslasche
77 Druckelement
78 Führungsbahn
79 Keilfläche (von 77)
80 Öffnung (von 78)
81 Lagerstelle (von 10)
82 Halteelement
83 Abflachung (an 11)
84 Verbreiterung (von 14)
85 Rastverzahnung
86 Gegenraste (an 82)
87 Betätiger
88 Schenkel (von 87)
89 Quersteg
90 Durchbrechung
91 Halteelement
92 wirksame Fläche (von 91)
93 Rückseite (von 91)
94 Zähne (an 93)
95 Gegenzähne
96 Filmscharnier
97 Führungskanal
98 Durchbruch (in 67)
99 Verbinder (zwischen 71 u. 75)
100 Längsstreifen (von 76)
101 Querstreifen (von 76)
102 Ausnehmung (von 76)
103 Durchbruch (in 84 - Fig. 16)
104 Führungskörper (von 91; Fig. 23)
11 zylindrischer Teil (von 10)
12 Schrägfläche
13 Dosenboden
14 Abstützflansche
15 Durchbruch
16 Wand
17 Halteelement - Schwenkelement (I. Ausführung)
18 Gelenkzapfen (an 11)
19 Abflachungen
20 Aufnahmeraum
21 verbreiteter Teil (von 14)
22 Öffnung (in 21)
23 hinterschnittener Bereich
24 Rasten (an 10)
25 Gegenrasten (an 17)
26 oberer Bereich (von 17)
27 Lagerarm (von 26)
28 Bohrung (in 27)
29 Halteraum (von 17)
30 Begrenzungskante (von 24)
31 Pfeil
32 Mittelpunkt (von 18)
33 Abflachung (an 10 in Fig. 5-7)
34 Führung (an 33)
35 Betätiger
36 unteres Ende (von 35)
37 Verzahnung (an 36)
38 Schwenkelement (II. Ausführung)
39 Lagerkörper (für 38)
40 Außenverzahnung (an 41)
41 Lagerbereich (von 38)
42 Sperrbereich (von 38)
43 Sperrverzahnung (an 38)
44 verbreiterter Kopf (von 35)
46 Pfeil (Fig. 7)
47 Verbreiterung (von 14)
48 Durchbruch (in 47)
49 Rastelement (Fig. 8-11)
50 plattenförmiger Grundkörper (von 49)
51 mittlere Ausnehmung (in 50)
52 Filmscharnier
53 Befestigungsabschnitt (von 49)
54 Sperr- oder Spreizelement (von 49)
55 Schrägfläche
56 Sollbruchstelle (zwischen 50 u. 54)
57 Rastkeil (von 49)
58 Führungsbahn (an 10)
59 Seitenwandung
60 Zahnung (an 59)
61 Zwischenraum
62 Rückseite (von 53)
63 Oberseite (von 53)
64 Verbreiterung (von 14)
65 Durchbruch (in 64)
66 Dosenunterteil (Fig. 12-14)
67 Verbreiterung (von 14 - Fig. 12-14)
68 abgeflachter Wandungsteil (Fig. 12-14)
69 Führung
70 Schlitz (in 69)
71 Klemmband
72 Handhabe
73 Verzahnung
74 Gegenverzahnung
75 Anschlag; Sperrer
76 Verbindungslasche
77 Druckelement
78 Führungsbahn
79 Keilfläche (von 77)
80 Öffnung (von 78)
81 Lagerstelle (von 10)
82 Halteelement
83 Abflachung (an 11)
84 Verbreiterung (von 14)
85 Rastverzahnung
86 Gegenraste (an 82)
87 Betätiger
88 Schenkel (von 87)
89 Quersteg
90 Durchbrechung
91 Halteelement
92 wirksame Fläche (von 91)
93 Rückseite (von 91)
94 Zähne (an 93)
95 Gegenzähne
96 Filmscharnier
97 Führungskanal
98 Durchbruch (in 67)
99 Verbinder (zwischen 71 u. 75)
100 Längsstreifen (von 76)
101 Querstreifen (von 76)
102 Ausnehmung (von 76)
103 Durchbruch (in 84 - Fig. 16)
104 Führungskörper (von 91; Fig. 23)
Claims (32)
1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweig
dose od.dgl., die von vorn in den Durchbruch einer
Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch
und andererseits mehrere, vorzugsweise zwei Halte
elemente aufweist, die in ihrer Ruhelage innerhalb des
Profils der Hohlwanddose liegen und die durch Stell
mittel in ihre wirksame Lage überführbar sind, in der sie
die Hohlwanddose lagesichernd an der Unterseite der
Wand anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (17, 38, 49, 75, 82, 91) unter Fort
fall von Stellschrauben durch Druck und/oder Zug er
zeugende, von der Vorderseite der Hohlwanddose (10)
manuell oder durch ein Werkzeug betätigbare Stell
mittel (35, 72, 77, 87) aus ihrer Ruhelage in ihre wirk
same Lage überführbar sind, und daß diese Halteelemente
(17, 38, 49, 75, 82, 91) in ihrer wirksamen Lage durch
Sperrglieder (24, 25, 53, 60, 73, 74, 85, 86) gegen unge
wolltes Rückwärtsverschieben sicherbar sind.
2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement der Hohlwanddose (10) als Schwenk
element (17) ausgebildet ist, das durch ein als Stell
mittel wirkendes Werkzeug, wie einen Schraubendreher,
in seine wirksame Lage überführbar ist, und daß die
Hohlwanddose (10) einerseits und das Schwenkelement
(17) andererseits als Sperrglieder wirkende, einander
ergänzende Rasten (24) und Gegenrasten (25) aufweisen
(Fig. 1-4).
3. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkelement (17) als L-förmiger
Hebel ausgebildet ist, dessen kürzerer Schenkel als
Lagerarm (27) und dessen längerer Schenkel als Haltearm
(29) benutzbar ist, und daß der Lagerarm (29) mit den
Gegenrasten (25) versehen ist, während die Rasten (24)
an einer Abflachung (19) der Umfangsfläche (11) der
Hohlwanddose (10) angeordnet sind (Fig. 1-4).
4. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwanddose einen angeformten
Gelenkzapfen (18) aufweist, auf den der eine Bohrung
(28) aufweisende Lagerarm (27) des Schwenkelementes (17)
aufsteckbar ist (Fig. 1-4).
5. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstützflansch (14) der Hohl
wanddose (10) einen verbreiterten Teil (21) aufweist,
in dem sich eine Öffnung (22) zum Durchgriff des Stell
mittels für das Schwenkelement (17) befindet (Fig. 1-4).
6. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerarm (27) des Schwenkelementes
(17) und/oder Gelenkzapfen (18) der Hohlwanddose (10)
einen hinterschnittenen Bereich (23) aufweisen (Fig. 1-4).
7. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasten (24) auf einem gekrümmten
Bereich liegen, der durch gekrümmte Begrenzungskanten
(30) begrenzt ist, und daß der Krümmungsmittelpunkt
dieser Begrenzungswandungen (30) mit dem Mittelpunkt
(32) des Gelenkzapfens (18) zusammenfällt (Fig. 1-4).
8. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement der Hohlwanddose (10) als lang
gestrecktes Schwenkelement (38) ausgebildet ist, dessen
Lagerbereich (41) auf seiner Umfangsfläche eine Außen
verzahnung (40) aufweist, die mit einer Verzahnung (37)
eines als Stellmittel wirkenden Betätigers (35) zusammen
wirkt, dessen vorderes Ende in der Ruhelage des Schwenk
elementes (38) aus der Oberfläche der Hohlwanddose (10)
vorsteht (Fig. 5-7).
9. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätiger (35) als stabförmiger
Körper ausgebildet ist, dessen Mittelbereich in einer
Führung (34) längsverschiebbar ist, die an einer Ab
flachung (33) der Umfangsfläche (11) der Hohlwanddose
(10) angeordnet ist, und daß der Betätiger (35) an
seinem aus der Hohlwanddose (10) herausragenden Ende
einen verbreiterten Kopf (44) aufweist und einen Durch
bruch (48) einer Verbreiterung (47) des Abstützflansches
(14) der Hohlwanddose (10) durchgreift, der der Führung
(34) vorgeschaltet ist (Fig. 5-7).
10. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbereich (41) des Schwenk
elementes (38) kreisförmig gestaltet ist und in einen
plattenförmigen Sperrbereich (42) übergeht, und daß
das Schwenkelement (38) schwenkbar auf einem Lager
körper (39) an der Abflachung (33) der Hohlwanddose
(10) gelagert ist (Fig. 5-7).
11. Hohlwanddose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Sperrbereiches (42) mit einer
Sperrverzahnung (43) versehen ist.
12. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement der Hohlwanddose (10) Bestand
teil eines Rastelementes (49) ist, welches längsver
schiebbar in einer Führungsbahn (58) der Hohlwand
dose (10) angeordnet ist, wobei dieses Rastelement
(49) einen eine mittlere Ausnehmung (51) aufweisenden
plattenförmigen Grundkörper (50) hat, an den sich
an dem einen Ende ein Befestigungsabschnitt (53) und
an dem anderen Ende ein Sperr- oder Spreizelement
(54) anschließt, und daß dieses Sperr- oder Spreiz
element (54) über eine Sollbruchstelle (56) mit dem
Grundkörper (50) verbunden ist, während der Befesti
gungsabschnitt (53) über ein Filmscharnier (52) mit
dem Grundkörper (50) in Verbindung steht, wobei dieser
Befestigungsabschnitt (53) Rastkeile (53) aufweist,
die in der Sperrlage mit einer Zahnung (60) der Hohl
wanddose (10) in Eingriff stehen (Fig. 8-11) .
13. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastelement (49) ein einstückiger
Kunststoffkörper ist, und daß dessen Befestigungs
abschnitt (53) unterschiedliche Lagen in bezug auf
den Grundkörper (50) einnimmt, derart, daß in der
einen Lage dessen Rastkeile (53) außer Eingriff
mit der Zahnung (60) der Hohlwanddose (10) stehen,
während in der anderen Lage diese Rastkeile (53) in
eines der in größerer Anzahl vorhandenen Zähnepaare
der Zahnung (60) eingreifen (Fig. 8-11).
14. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(53) des Rastelementes (49) aus zwei winklig zuein
ander stehenden Bereichen besteht, wobei die Rast
keile (53) an der Übergangsstelle dieser Bereiche
an der Außenseite liegend angeordnet sind, und daß
die Oberseite (63) des Befestigungsabschnittes (53)
zur Lagesicherung der Hohlwanddose (10) an der Unter
seite der Wand (16) anliegt.
15. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Schrägfläche (55) aufweisende
Sperr- und Spreizelement (54) des Rastelementes (49)
nach seinem Abscheren in einem Zwischenraum (61)
zwischen der Rückseite (62) des Befestigungsab
schnittes (53) und der Hohlwanddose (10) liegt
(Fig. 8, rechte Hälfte).
16. Hohlwanddose nach den Ansprüchen (1, 12, 13, 14 und 15),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage des
Rastelementes (49) dessen Sperr- und Spreizelement
(54) einen Durchbruch (65) einer Verbreiterung (64)
des Abstützflansches (14) der Hohlwanddose (10) durch
greift, und daß die Außenseite dieses Sperr- und
Spreizelementes (54) als Angriffsfläche für ein als
Stellmittel wirkendes Schlagwerkzeug benutzbar ist
(Fig. 8, linke Hälfte).
17. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteelemente für die Hohlwanddose (10) an einer
Wand (16) Anschläge (75) dienen, die jeweils an dem
einen Ende eines Klemmbandes (71) angeordnet sind,
wobei jedes Klemmband in einer Führung (69) an der
Außenseite der Hohlwanddose (10) verschiebbar ist,
und daß das Klemmband (71) auf seiner der Hohlwand
dose (10) zugekehrten Seite eine Verzahnung (73) auf
weist, die im Zusammenwirken mit einer Gegenzahnung
(74) der Hohlwanddose (10) eine Rückwärtsbewegung
des Klemmbandes (71) verhindert (Fig. 12-14).
18. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem abgeflachten Wandungsteil
(68) der Hohlwanddose (10) zwei Führungen (69) für
je ein Klemmband (71) angeordnet sind, die mit
Durchbrüchen (98) in einer Verbreiterung (67) des
Abstützflansches (14) der Hohlwanddose (10) korres
pondieren, und daß die mit einer Handhabe (72) ver
sehenen Enden des Klemmbandes (71) aus je einem dieser
auf diametral gegenüberliegenden Seiten liegenden
Durchbrüche (98) herausragen, und daß die aus der
Vorderseite der Hohlwanddose (10) herausragenden Teile
der Klemmbänder (71) nach entgegengesetzten Richtungen
in die Führungen (69) einschiebbar, und dadurch die
Anschläge (75) der Klemmbänder (71) an diametral
gegenüberliegenden Seiten gegen die Unterseite der
Wand (16) andrückbar sind (Fig. 12-14).
19. Hohlwanddose nach Anspruch 1, 17 und 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungen (69) auf einem Teil
bereich ihrer Vorderseite einen in ihrer Längsrich
tung verlaufenden Schlitz (70) zum Herausführen eines
Verbinders (89) zwischen dem Klemmband (71) und dem
Anschlag (75) aufweisen (Fig. 12-14).
20. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1 und 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (66) der
Hohlwanddose (10) einen gekrümmten, vorzugsweise
halbkreisförmig gekrümmten Querschnitt aufweist
(Fig. 12-14).
21. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (82) Bestandteil einer Verbin
dungslasche (76) ist, die innerhalb einer Führungs
bahn (78) der Hohlwanddose (10) verschiebbar ist,
und die um eine Lagerstelle (81) der Hohlwanddose
(10) derart um etwa 180° zurückgebogen ist, daß ihr
an dem dem Halteelement (82) gegenüberliegenden Ende
angebrachtes Druckelement (77) von der Vorderseite
der Hohlwanddose (10) wieder in deren Führungsbahn
(79) einführbar ist, und daß dieses Druckelement
(77) durch ein als Stellmittel wirkendes Werkzeug,
wie einen Schraubendreher, so weit in die Führungs
bahn (78) einschiebbar ist, bis die Vorderseite des
Halteelementes (82) an der Unterseite der Wand (16)
anliegt, und daß die Hohlwanddose (10) in dieser Lage
dadurch fixierbar ist, daß Gegenrasten (86) des Halte
elementes (82) in eine Rastverzahnung (85) der Hohl
wanddose (10) eingreifen (Fig. 15-19).
22. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungslasche (76) ein ein
stückiger Kunststoffkörper ist, der aus zwei im
Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längs
streifen (100) besteht, zwischen denen eine Aus
nehmung (102) liegt, und deren Enden jeweils durch
einen Querstreifen (101) miteinander verbunden sind,
wobei der eine Querstreifen (101) das Halteelement
(82) und die Gegenrasten (86) und der andere Quer
streifen (101) das Druckelement (77) aufnimmt
(Fig. 18 und 19).
23. Hohlwanddose nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (82) und das Druckelement (77) in
bezug auf die Längsmittellinie der Verbindungslasche
(76) nach entgegengesetzten Richtungen zeigen, und
daß das eine Ende des Druckelementes (77) als Schräg
fläche (79) ausgebildet ist (Fig. 19).
24. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Lagerstelle (81)
der Hohlwanddose (10) in der vorderen Begrenzungswand
der Führungsbahn (78) eine Öffnung (80) angeordnet ist
(Fig. 15).
25. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 21 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Öffnung der Führungs
bahn (78) mit einem Durchbruch (103) einer Verbrei
terung (84) des Abstützflansches (14) der Hohlwand
dose (10) fluchtet (Fig. 15 u. 16).
26. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (91) einem Betätiger (87) zuge
ordnet ist, der in einem Führungskanal (97) der Hohl
wanddose (10) längsverschiebbar ist, und daß durch
diesen Betätiger (87) die wirksame Fläche (92) des
Halteelementes (91) gegen die Unterseite der Wand
(16) andrückbar ist, wobei die Lage des Halteelementes
(91) durch das Eingreifen von Zähnen (94) des Halte
elementes (91) in Gegenzähne (95) der Hohlwanddose
(10) fixierbar ist (Fig. 20-23).
27. Hohlwanddose nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätiger (87) ein einstückiger, rahmenartiger
Körper ist, dessen Schenkel (88) parallel und im Ab
stand voneinander angeordnet und an ihren Enden jeweils
durch einen Quersteg (89) miteinander verbunden sind,
und daß das Halteelement (91) eine Durchbrechung (90)
des Betätigers (87) durchgreift, während die Rück
seite (93) an den ihr zugekehrten Flächen der Schenkel
(88) des Betätigers (87) anliegt und geführt wird
(Fig. 23).
28. Hohlwanddose nach Anspruch 26 und 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteelement (91) über ein
Filmscharnier (96) mit seiner Rückseite (93) verbun
den ist, und daß das Halteelement (91) in die Durch
brechung (90) des Betätigers (87) einschwenkbar ist
(Fig. 23).
29. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 26 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (91) auf seiner
den Zähnen (94) der Rückseite (93) gegenüberliegenden
Vorderfläche einen Führungskörper (104) aufweist, der
an den Begrenzungswandungen der Durchbrechung (90)
führbar ist (Fig. 23).
30. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 26 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (91) bei der
Bewegung des Betätigers (87) in Richtung auf die
Vorderseite der Hohlwanddose (10) auf Mitnahme ge
koppelt ist, während bei der entgegengesetzten
Bewegung des Betätigers (87) das Halteelement (91)
in seiner Sperrlage an der Unterseite der Wand (16)
verbleibt (Fig. 20-23).
31. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 26 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenzähne (95) an der
Rückwand des Führungskanals (97) angeordnet sind und
mit den Zähnen (94) des Halteelementes (91) eine ein
seitig wirkende Ratsche bilden (Fig. 20-23).
32. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 26 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Quersteg (89) des Be
tätigers (87) in seiner Ausgangslage zum Erfassen des
Betätigers (87) über der Vorderfläche der Hohlwand
dose (10) vorsteht, während er in seiner Endlage
bündig mit der Vorderfläche der Hohlwanddose (10)
angeordnet ist (Fig. 20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907335 DE3907335A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Elektrische hohlwanddose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907335 DE3907335A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Elektrische hohlwanddose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907335A1 true DE3907335A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907335 Withdrawn DE3907335A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Elektrische hohlwanddose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907335A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342512A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-14 | Ludwig Schroeder | Elektrische Einbaudose |
DE102007016685A1 (de) * | 2007-04-04 | 2008-10-09 | Hager Electro Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Verankerung eines Installationskastens in einer Öffnung in einer Wandschale |
DE102009056643A1 (de) * | 2009-12-02 | 2011-06-09 | Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Anordnung zur Befestigung einer Installationsdose für Elektroinstallationen |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE19893907335 patent/DE3907335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342512A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-14 | Ludwig Schroeder | Elektrische Einbaudose |
DE102007016685A1 (de) * | 2007-04-04 | 2008-10-09 | Hager Electro Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Verankerung eines Installationskastens in einer Öffnung in einer Wandschale |
DE102009056643A1 (de) * | 2009-12-02 | 2011-06-09 | Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Anordnung zur Befestigung einer Installationsdose für Elektroinstallationen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0238848B1 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluss zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen aufweisenden Profilen | |
DE3532170A1 (de) | Vorrichtung zum tragen einer last | |
DE2624429B2 (de) | Klemmittel | |
DE202005003979U1 (de) | Schalungssystem | |
DE102006024265B3 (de) | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen | |
DE3726200C2 (de) | ||
CH657109A5 (de) | Traggestell. | |
DE102009011845B4 (de) | Verbindungsbeschlag | |
DE4021229C2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3907335A1 (de) | Elektrische hohlwanddose | |
EP0446475B1 (de) | Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl. | |
DE4328832C2 (de) | Aus Profilteilen bestehendes Gestell | |
EP0166794A1 (de) | Verbinder zum Kuppeln von Profilstangen eines Gestells | |
DE3145444C2 (de) | ||
EP0862253B1 (de) | Kabelkanal, wie Installations-oder Geräteeinbaukanal | |
DE4331580C1 (de) | Einbaudose für elektrische Installationsgeräte | |
EP3392419A1 (de) | Befestigungssystem | |
DE102006051830B4 (de) | Halter für langgestreckte Gegenstände, Kupplungselement, Haltersystem sowie Werkzeug zum Lösen des Haltersystems | |
DE19753574C2 (de) | Bohrer mit Vorrichtung zur Begrenzung der Bohrtiefe | |
DE4217951C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
EP0204257A2 (de) | Heftmechanik für Loseblatt-Ordner | |
EP1342926B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE19702976A1 (de) | Klemmschelle aus Kunststoff | |
DE1953509A1 (de) | Moebelscharnierbefestigung | |
DE19817427A1 (de) | Klemmverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |