DE202010012642U1 - Installationseinheit für die variable Fixierung von Befehls- und Meldegeräten an Frontplatten mit unterschiedlicher Dicke - Google Patents

Installationseinheit für die variable Fixierung von Befehls- und Meldegeräten an Frontplatten mit unterschiedlicher Dicke Download PDF

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Abstract

Installationseinheit (1) zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten, insbesondere von Drucktastern an einer Frontplatte, die zwischen einem Halter (2) für die Vorfixierung eines Befehls- und Meldegeräts und einem Fixierrahmen (3) angeordnet ist, wobei der Fixierrahmen (3) ein Befestigungsmittel sowie einen Lagerhebel (14) aufweist, der in einer Gehäusetasche (10) am Halter (2) geführt ist und wobei der Lagerhebel (14) derart ausgebildet ist, dass zwischen Fixierrahmen (3) und Halter (2) Frontplatten unterschiedlicher Dicke positionierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten, insbesondere von Drucktastern an einer Frontplatte.
  • Eine derartige Installationseinheit kommt bei Maschinen oder elektrischen Anlagen zum Einsatz, die über Befehlsgeräte wie zum Beispiel Drucktaster, Wahlschalter usw., die auf die Steuerung einwirken, bedient werden. Diese Befehlsgeräte werden in Schalttafeln, Bedientableaus, Schaltschranktüren oder Gehäusedecken montiert. Befehlsgeräte sind in der Regel modular aufgebaut, das bedeutet, sie bestehen aus einem Betätiger, einem Befestigungsteil wie z. B. einer Ringmutter oder einem Montagehalter oder mehreren Schaltelementen, die als Öffner- oder Schließerschaltglieder ausgeführt sind. Zur Montage wird der Betätiger in der Regel von vorn durch ein Loch in der Schalttafel geführt und von hinten mittels eines Befestigungsteiles montiert. Die Schaltelemente werden mit Schrauben, Schnapphaken oder Riegel mechanisch im Betätiger oder im Befestigungsteil verbunden. Die elektrische Verbindung der Schaltelemente mit der Steuerung erfolgt über die Anschlussklemmen.
  • Bei Sicherheitsanwendungen wie z. B. Not-Aus-Befehlsgeräten ist es Vorschrift, dass das Signal durch das Öffnen von zwangsöffnenden Kontakten erzeugt wird. Das heißt, dass bei einem unbetätigten Not-Aus-Befehlsgerät der Kontakt und damit der zugehörige Stromkreis geschlossen sind. Im Störungs- oder Notfall wird durch Schlagen auf den Not-Aus-Betätiger, der sich vor der Schaltertafel befindet, der Öffnerkontakt unterbrochen und die Anlage oder Maschine in einen sicheren Zustand versetzt. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die räumliche Zuordnung zwischen Betätiger und Schaltelement sichergestellt ist. Durch mangelhafte Montage oder durch Gewalteinwirkung kann es vorkommen, dass die Schaltelemente mechanisch vom Betätiger getrennt werden. In diesem Fall ist das Not-Aus-Befehlsgerät nicht mehr funktionsfähig, d. h. bei einer Betätigung im Notfall werden die Kontakte nicht geöffnet, und damit erfolgt auch keine Beseitigung des Gefahrenzustands. Dies kann zu fatalen Schäden für Mensch und Maschine führen. Daher kommt der sicheren Verbindung zwischen Betätiger und Schaltelement eine wesentliche Bedeutung zu.
  • Aus der DE 37 09 970 C2 geht dazu ein Gehäuse hervor, das in die Öffnung einer Schalttafel eingeschoben wird. Zur Befestigung des Gehäuses in der Aufnahmewand sind von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden im Kantenbereich Nuten vorgesehen, die mit ihren Enden an die benachbarten Gehäuseseiten münden. In diesen Nuten ist ein als Federbandstreifen ausgebildetes Befestigungselement hochkant eingesetzt. Die Tiefe der Nuten ist im Wesentlichen gleich der Breite des Federbandstreifens und die Breite der Nut ist nur unwesentlich größer als die Stärke des Federbandmaterials. Die Nuten liegen im Wesentlichen im Bereich der Verstärkungsstäbe, so dass ausreichend Material für ihre Aufnahme vorhanden ist. Der Federbandstreifen liegt mit einem mittleren Längsabschnitt hochkant in der Nut, während seine beiden äußeren Längsabschnitte aus der benachbarten Seitenwand heraustreten, wobei die Längsabschnitte, die die an der Aufnahmewand anliegenden Federelemente bilden, derart bogenförmig verlaufen, dass sie sich mehr oder weniger der Gehäusewand nähern.
  • Die DE 100 34 253 C1 beschreibt einen an einer Bedientafel befestigtes Befehlsgerät, bei dem ein Zwischenelement frontseitig mit einem äußeren Auflageelement an einer Bedientafel anliegt und in einem inneren Auflageelement in einer Ausnehmung in der Bedientafel hinein bzw. durch die Ausnehmung hindurchragt. Ein Signalgeber liegt frontseitig mit einem Auflagebereich an einem inneren Auflageelement an und reicht in einen Durchtrittsbereich durch das Zwischenelement und die Bedientafel hindurch. Ein Geberhalter ist rückseitig an die Bedientafel ansetzbar und mit dem Durchtrittsbereich verspannbar.
  • Aus der DE 43 42 512 A1 geht eine elektrische Einbaudose hervor, die zur elektrischen Installation von elektrischen Baugruppen wie Schalter, Stecker oder Verteiler dient. Es wird eine universell einsetzbare Einbaudose vorgeschlagen, die ohne zu verschraubende und/oder zu verspannende Elemente in eine Montageöffnung fest eingesetzt werden kann. Die Einbaudose weist an den diametral angeordneten Abflachungen des Außenmaterials Stützelemente auf, deren freie Enden mit einem bogenförmig gekrümmten, eine Verzahnung tragenden Drucksteg verbunden sind, wobei die Stirnfläche des Drucksteges bis nahe an den Stützrand herangeführt ist. In einem schräg ausgebildeten Metallabschnitt sind in diametraler Anordnung Rohrstützen vorgesehen, die so ausgebildet sind, dass mehrere in benachbarter Anordnung anzubringende Einbaudosen über ein elastisches Zwischenstück miteinander verbunden werden können. Die Einbaudose wird durch einfaches Eindrücken in die Montageöffnung lagegenau befestigt, wobei zwischen den Druckstegen und der benachbarten Wand der Montageöffnung eine feste formschlüssige Klemmverbindung hergestellt wird.
  • Der Nachteil am Stand der Technik besteht darin, dass die unterschiedlichen Installationseinheiten für Befehls- und Meldegeräte nicht universell für die Montage bei unterschiedlichen Frontplattendicken ausgebildet sind.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Installationseinheit zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten an einer Frontplatte zu schaffen, die eine sichere und einfache Montage bietet und zudem universell für verschiedene Frontplattendicken nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Installationseinheit mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Installationseinheit zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten, insbesondere von Drucktastern auf einer Frontplatte gelöst, die zwischen einem Halter für die Vorfixierung eines Befehls- und Meldegeräts und einem Fixierrahmen angeordnet ist, wobei der Fixierrahmen ein Befestigungsmittel sowie einen Lagerhebel aufweist, der in einer Gehäusetasche am Halter geführt ist und wobei der Lagerhebel derart ausgebildet ist, dass zwischen Fixierrahmen und Halter Frontplatten unterschiedlicher Dicke positionierbar sind. Die schnelle Fixierung des Halteringes an der Fronttafel wird somit durch eine variable Lagerstelle realisiert. Durch die Flexibilität des Lagers ist es möglich, einen gewissen Ausgleich der am Montageort vorliegenden Frontplattenstärke von insbesondere 1 bis 6 mm zu schaffen. Für den Kunden ergibt sich somit der Vorteil, dass der Haltering nur noch mit wenigen Umdrehungen des Fixiermittels, z. B. einer Schraube, festzuziehen ist. Ein mühsamer Ausgleich der Fronttafelstärke durch langes Drehen des Fixiermittels ist somit nicht mehr erforderlich. Erfindungsgemäß wird der Lagerhebel in einer Kontur im Gehäuse des Halteringes geführt. Sobald die Schraube angezogen wird, lenkt der Lagerhebel aus. Durch das Auslenken verklemmt sich der Lagerhebel in seiner Bahn, wodurch die Konstruktion tragfähig wird. Weiteres Drehen der Schraube führt zur Befestigung des Halteringes an der Fronttafel.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Installationseinheit eignet sich insbesondere für Befehls- und Meldegeräte, wie beispielsweise Drucktaster.
  • Die erfindungsgemäße Installationseinheit ermöglicht eine schnelle Fixierung des Befehlsgerätes über den Haltering an der Fronttafel, die unterschiedliche Stärken aufweisen kann, da über die variable Lagerstellung ein Vorausabgleich vorgenommen wird. Die Vorfixierung des Befehls- und Meldegeräts im Haltering ist bereits derart präzise gehalten, dass das Gerät in der Fronttafel kein Spiel mehr aufweist. Durch die Einfachheit des hier vorgestellten Konzepts ist eine Demontage und Montage mit montierten und verkabelten Elementen möglich. Zudem reduziert die Einfachheit der Installationseinheit Montagefehler, die bei komplizierteren Anordnungen beim Kunden möglich waren. Die vorgestellte Installationseinheit ist auch für die Montage an Bohrungen mit Durchmesser bis zu 30 mm geeignet. Die erfindungsgemäße Installationseinheit ist insbesondere für Kunststoff- und Metallprodukte geeignet.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Installationseinheit zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten an einer Frontplatte.
  • 1 zeigt eine Installationseinheit 1, die der Fixierung von Befehls- und Meldegeräten, insbesondere von Drucktastern, an einer Frontplatte dient. Die erfindungsgemäße Installationseinheit 1 weist einen vorzugsweise quaderförmigen Halter 2 sowie einen Fixierrahmen 3 auf. Der Halter 2 weist vorzugsweise eine konzentrische Durchbohrung 4 für die Aufnahme eines Befehls- und Meldegeräts auf. An einer Seite 5 des Halters 2 ist ein Vorsprung 6 mit einer Durchbohrung 7 angeordnet, durch die eine Schraube 8 als Befestigunsmittel geführt ist. An einer zweiten Seite 9 des Halters 2 ist eine Ausnehmung in Form einer Gehäusetasche 10 angeordnet. Der Fixierrahmen 3 ist hinsichtlich seiner äußeren Form an den Halter 2 angepasst und somit vorzugsweise rechteckig ausgebildet. Der Fixierrahmen 3 weist an einer Seite 11 ebenfalls eine Durchbohrung 12 mit Gewinde zur Aufnahme einer Schraube 8 auf. An einer zweiten Seite 13 des Fixierrahmens 3 befindet sich ein vorzugsweise stegförmig ausgebildeter Lagerhebel 14, der in der Gehäusetasche 10 des Halters 2 geführt ist. Die Frontplatte wird bei der erfindungsgemäßen Installationseinheit 1 zwischen Halter 2 und Fixierrahmen 3 gelagert. Im Folgenden wird dann das Befehls- und Meldegerät durch den Fixierrahmen 3, die Frontplatte und den Halter 2 positioniert und vorfixiert, bevor durch die Schraube 8 eine Endfixierung vorgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Installationseinheit ermöglicht eine schnelle Fixierung des Befehlsgerätes über den Haltering an der Fronttafel, die unterschiedliche Stärken aufweisen kann, da über die variable Lagerstellung ein Vorausabgleich vorgenommen wird. Die Vorfixierung des Befehls- und Meldegeräts im Haltering ist bereits derart präzise gehalten, dass das Gerät in der Fronttafel kein Spiel mehr aufweist. Durch die Einfachheit des hier vorgestellten Konzepts ist eine Demontage und Montage mit montierten und verkabelten Elementen möglich. Zudem reduziert die Einfachheit der Installationseinheit Montagefehler, die bei komplizierteren Anordnungen beim Kunden möglich waren. Die vorgestellte Installationseinheit ist auch für die Montage an Bohrungen mit einem Durchmesser bis zu 30 mm geeignet. Die erfindungsgemäße Installationseinheit ist insbesondere für Kunststoff- und Metallprodukte geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3709970 C2 [0004]
    • - DE 10034253 C1 [0005]
    • - DE 4342512 A1 [0006]

Claims (3)

  1. Installationseinheit (1) zur Fixierung von Befehls- und Meldegeräten, insbesondere von Drucktastern an einer Frontplatte, die zwischen einem Halter (2) für die Vorfixierung eines Befehls- und Meldegeräts und einem Fixierrahmen (3) angeordnet ist, wobei der Fixierrahmen (3) ein Befestigungsmittel sowie einen Lagerhebel (14) aufweist, der in einer Gehäusetasche (10) am Halter (2) geführt ist und wobei der Lagerhebel (14) derart ausgebildet ist, dass zwischen Fixierrahmen (3) und Halter (2) Frontplatten unterschiedlicher Dicke positionierbar sind.
  2. Befehls- und Meldegerät mit einer Installationseinheit nach Anspruch 1.
  3. Drucktaster mit einer Installationseinheit nach Anspruch 1.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709970C2 (de) 1987-03-26 1989-01-05 Apra-Geraetebau Ing.Grad. Wolfgang Appenzeller Und Wilfried Rademacher, 5568 Daun, De
DE4342512A1 (de) 1993-12-09 1995-06-14 Ludwig Schroeder Elektrische Einbaudose
DE10034253C1 (de) 2000-07-14 2002-01-03 Siemens Ag In einer Bedientafel befestigbares Befehlsgerät

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