DE2907049C2 - Elektrische Hohlwanddose - Google Patents

Elektrische Hohlwanddose

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DE2907049C2
DE2907049C2 DE19792907049 DE2907049A DE2907049C2 DE 2907049 C2 DE2907049 C2 DE 2907049C2 DE 19792907049 DE19792907049 DE 19792907049 DE 2907049 A DE2907049 A DE 2907049A DE 2907049 C2 DE2907049 C2 DE 2907049C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose oder dergleichen, die vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Einbaudose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei nach , r\P f^rr ΠΛΛ J
rungsbereiche aufweisen und bei der der Kammer ein das Ausschwenken des Haltegliedes zeitweise verhindernder Halter zugeordnet ist
An sich hat eine solche Hohlwanddose nach dem Hauptpatent den Vorteil, daß die Aufnahmeräume für die Halteglieder innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegen und als Kammern ausgebildet sind. Damit lassen sich die Durchbrüche in der Wand mit einem handelsüblichen Werkzeug, z. B. mit einem Topffräser, ohne Schwierigkeiten herstellen. Die Kammern der I lohlwanddose können bei deren Fertigung unmittelbar miterzeugt werden und zwar ohne Verwendung von Seitenschiebern. Vorteilhaft ist auch, daß die Wandungen der Kammern zugleich einen Zwangsführungsbereich für das Halteglied erhalten. Diese Zwangsführungen bewirken, daß das Halteglied beim Betätigen der Stellschrauben aus seiner eingeschwenkten Lage selbsttätig in seine ausgeschwenkte Lage überführt wird, in welcher es etwa um 90° im Bezug auf die Ausgangslage verschwenkt ist
Bei der Hohlwanddose nach dem Hauptpatent 25 26 890 ist der Kammer ein das Ausschwenken zeitweise verhindernder Halter zugeordnet Dieser Halter ist bei der Hohlwanddose nach dem Hauptpatent ein einendig an der Dosenwand sitzender, entfernbarer und streifenförmig ausgebildeter Körper. Dieser kann durch eine Schraubverdrehung des Haltegliedes abgebrochen werden. Bisher liegt der Halter etwa in Verlängerung der Außenmantelfläche der Hohlwanddose. Er ist daher weitgehend ungeschützt. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß ein derart angeordneter Halter leicht während der Lagerung und/oder des Transportes der Hohlwanddose abbrechen und verlorengehen kann. Dann ist er aber nicht mehr in der Lage, die ihm zugeordnete Aufgabe zu erfüllen, nämlich eine ungewollte Verschwenkung des Haltegliedes zu verhindern. Insoweit ist die Hohlwanddose nach dem Patent 25 26 890 verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Hohlwanddosen der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile der Hohlwanddose nach dem Hauptpatent 25 26 890 zu verbessern. Dabei sollen insbesondere die genannten Nachteile der bisher benutzten Halter vermieden werden, die ein ungewolltes Ausschwenken des Haltegliedes zeitweise verhindern sollen.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Halter aus einem in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung gebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung des Halters liegt dieser nicht mehr ungeschützt in der Nähe der Mantelfläche der Hohlwanddose, sondern er wirkt mit den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung zusammen, so daß ihm ein wesentlich verbesserter Halt gegenüber der bisherigen Ausführungsform gegeben wird. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß damit das unbeabsichtigte Abbrechen des Halters beim Transport und/oder bei der Lagerung weitgehend ausgeschaltet ist
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung im Halteglied und der Vorsprung an
räieiii Z.J z.u oj\j ucF nüiiiäfiiVicräüin jcucS näiicgiicucS uci näiuiiici vyäiiu äiig6Oi"uiici.
als innerhalb des Profils der Einbaudose liegende und um quer zur Führung angeordnete Kammer ausgebildet ist, die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose dagegen durch Wandungen verschlossen ist und daß diese Wandungen einen bei Lageveränderung des Haltegliedes wirksam werdenden und dabei das Halteglied in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Füh-Es empfiehlt sich, einen kegelspitzenartig ausgebildeten Vorsprung auf der nach unten weisenden Kammerwandung zu benutzen, der in eine vorzugsweise trichterartige Ausnehmung der der Kammerwandung zugekehrten Breitseite des Haltegliedes eingreift.
Um einerseits eine wirtschaftliche Fertigung der Hohlwanddose zu ermöglichen und andererseits die ge-
wollte Verschwenkung des Haltegliedes zu Beginn des Schraubvorganges zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Vorsprung einstückig mit der Kammerwandung verbunden und weist eine Sollbruchstelle auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße elektrische Hohlwanddose bei ausgeschwenkten Haltegiiedern in einer auf die Dosenöffnung gesehenen Draufsicht,
F i g. 2 ;iie Hohlwanddose in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1, jedoch nach dem Anbringen der Hohlwanddose an Wandteilen, wobei auf der linken Hohlwanddosenseite eine dünnere und auf der rechten Hohlwanddosenseite eine stärkere Wandung in strichpunktierten Linien angedeutet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Hohlwanddose bei eingeschwenkten Haltegliedern und einem auf einer Seite ausgebrochenen Schnitt durch die Aufnahmebohrung für die Befestigungsschraube des Tragringes eines in die Hohlwanddose einzusetzenden Installationsgerätes,
F i g. 4 eine Draufsicht der elektrischen Hohlwanddose mit eingeschwenkten Haltegliedern, auf deren Boden gesehen und
Fig.5 die in Einschwenklage angeordneten Halteglieder der Hohlwanddose in einem Schnitt gemäß der Linie V-Vder Fig.4.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Hohlwanddose 10 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Es handelt sich dabei um eine Hohlwanddose, die in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Teil 11 besteht, der in einen Dosenboden 12 übergeht und auf der diesen Dosenboden 12 gegenüberliegenden Seite mit einem umlaufenden Abstützflansch 13 versehen ist. Im Bereich des Dosenbodens 12 ist in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Anzahl von vorgeprägten öffnungen 14 vorhanden, durch die das Einführen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen in das Innere der Hohlwanddose 10 erfolgen kann. Die öffnungen 14 können — wie ebenfalls an sich bekannt — eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Sie sind zunächst durch herausdrehbare, nicht näher bezeichnete Wandungen verschlossen. Es werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hohlwanddose nur diejenigen öffnungen 14 durch Herausbrechen von Wandungen freigelegt, die für das Einführen von Leitungen in das Innere der Hohlwanddose 10 benötigt werden.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, wird eine Hohlwanddose 10 in den Durchbruch 15 von in strichpunktierten Linien dargestellten Wänden 16 bzw. 16', die — wie in Fig.2 angedeutet — beispielsweise unterschiedliche Stärke aufweisen können, eingesetzt und zwar so weit, bis sich der Abstützflansch 13 der Hohlwanddose 10 an der Vorderseite der Wand 16 bzw. 16' abstützt.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Hohlwanddose 10 ist als Schalterabzweigdose ausgebildet, die an ihren Innenwandungen liegend Dome 39 aufweist, die mit Bohrungen 40 versehen /„ur Aufnahme von z. B. selbstschneidenden Halteschrauben für den Tragring eines Schalters oder dergleichen dienen können. In eine solche als Schalterabzweigdose ausgebildete Hohlwanddose können somit Schalter und Geräte unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen ist, sind der Hohlwanddose 10 insgesamt zwei Schrauben 17 zur Festlegung der Hohlwanddose an einer Wand zugeordnet, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Hohlwanddose 10 angedeutet iind. Jede der beiden Schrauben 17 wirkt mit einem Halteglied 18 zusammen, das als metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebildet ist Jedes Halteglied 18 hat etwa die Gestalt eines Rechtecks, wobei an der einen Seite eine Verstärkung 19 angebracht ist Im Bereich dieser Verstärkung 19 greift die Schraube 17 am Halteglied 18 an. Das gegenüberliegende Ende jedes Haltegliedes 18 ist demgegenüber m'n einer oder mehreren Krallen 20 ausgerüstet. Diese Krallen 20 sollen mit der ihnen zugekehrten Seite der Wandung 16 bzw. 16' in Wirkverbindung treten, wie dies in der F i g. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Außerdem sollen die Krallen 20 gegebenenfalls am Schaft der Schrauben 17 ein Spannmoment erzeugen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Schaft der Schrauben 17 mit einem mehrgängigen, beispielsweise dreigängigen Außengewinde 41 versehen. Daher sind die Halteglieder 18 in ihren Verstärkungen 19 mit einem entsprechend mehrgängigen Innengewinde 42 versehen. Dadurch läßt sich infolge der großen Gewindesteigung mit relativ wenigen Schraubenumdrehungen eine große Verstellbewegung des darauf angeordneten Haltegliedes 18 erzielen.
Zur Unterbringung der Schrauben 17 sind in dem Außenmantel des zylindrischen Teiles 11 der Hohiwanddose 10 diametral gegenüberliegend Führungen 21 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führung 21 zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 18 ist so abgerundet, daß seine Krümmung derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen Führung 21 entspricht. Daher kann eine Längsverschiebung des Haltegliedes 18 entlang den Wandungen der Führung 21 erfolgen. Insbesondere die F i g. 2 und 3 veranschaulichen, daß sich die Führung 21 jeweils etwas über die gesamte Höhe des zylindrischen Teiles 11 der Hohlwanddose 10 erstreckt Lediglich in Nähe des Abstützflansches 13 ist eine Querwand 22 vorgesehen. In dieser Querwand 22 ist eine Bohrung 23 angeordnet, die vom Schaft der Schraube 17 durchgriffen wird. Der Bohrung nachgeschaltet ist eine Verlängerung 24, die etwas in die Führung 21 hineinragt.
Wie die F i g. 3 und 4 am besten erkennen lassen, können die Halteglieder 18 in eine eingeschwenkte Lage überführt werden, in der sie innerhalb des Dosenumfanges in dessen Profil liegen. Um dieses zu ermöglichen, ist für jedes Halteglied 18 ein Aufnahmeraum vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist als innerhalb des Profils der Hohlwanddose 10 liegende Kammer 25 ausgebildet, die nach außen hin offen, zum Inneren der Hohlwanddose dagegen durch Wandungen 27 und 29 verschlossen ist. Jede dieser Kammern 25 setzt sich zusammen aus einem unteren Bereich mit aufrechten Begrenzungswandungen 27 und aus einem oberen Bereich. Letzterer hat eine schräge Begrenzungswand 29, an die sich in Richtung auf die Führung 21 ein Führungsbereich 30 anschließt. Dieser Führungsbereich verläuft gekrümmt und geht in die Führung 21 über.
Jeder Kammer 25 der Hohlwanddose 10 ist eine das ungewollte Ausschwenken des Haltegliedes 18 zeitweise verhindernde Haltevorrichtung zugeordnet. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem einendig an der Dosenwand 29 sitzenden, entfernbar ausgebildeten Vorsprung 33, der in eine Ausnehmung 43 des Haltegliedes 18 fassen kann. Der Vorsprung 33 und die Ausnehmung 43 sorgen dafür, daß z. B. beim Transport, bei der Lagerung und zu Beginn des Montagevorganges kein ungewolltes Verschwenken des Halteprofils nach au-
Ben, d. h. über das Dosenprofil hinaus erfolgt.
In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 18 — vergl. dazu die F i g. 3 und 4 der Zeichnung — liegt das Halteglied 18 völlig im unteren Bereich der Kammer 25. Betätigt man z. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers eine der beiden Stellschrauben 17, so wird das zugeordnete Halteglied 18 aus diesem unteren Bereich der Kammer 25 zunächst hinausgeschwenkt. Bei dieser Bewegung wird der mit der Dosenwand 29 über eine Sollbruchstelle 44 verbundene Vorsprung 33 abgeschert, so daß er abfällt. Das Halteglied 18 wirkt bei dieser Bewegung mit dem Führungsbereich 30 zusammen, derart, daß bei der in Richtung des Abstützflansches 13 erfolgenden Längsbewegung des Haltegliedes 18 auch eine Drehbewegung stattfindet, bis das Halteglied 18 schließlich in die in der F i g. i dargestellte Lage überführt wird, in der es radial zur Hohlwanddose 10 steht. Infolge der erwähnten mehrgängigen Gewinde 41 und 42 am Schaft der Schrauben 17 und in den Verstärkungen 19 der Halteglieder 18 lassen sich diese relativ schnell in ihre Befestigungsanlage überführen.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine Hohlwanddose 10 dargestellt, bei der lediglich eine einseitige Lagerung für die Schrauben 17 vorgesehen ist. Diese Lagerung erfolgt dabei im Bereich der Querwand 22 bzw. der dieser nachgeschalteten Verlängerung 24.
Neben der dargestellen Ausführung sind noch andere Anwendungen und Ausführungen möglich. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der Kammer 25 und der zugehörigen Begrenzungswände einschließlieh des Führungsbereiches 30. Es ist auch möglich, die Erfindung bei anderen an sich bekannten Hohlwanddosen zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt zeichnungen
35 40
55 60 65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Hohl wanddose, wie Schalterdose. Anzweigdose oder dergleichen, die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Einbaudose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei nach Patent 25 26 890 der Aufnahmeraum jedes Haltegliedes als innerhalb des Profils der Einbaudose liegende und um quer zur Führung angeordnete Kammer ausgebildet ist, die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose dagegen durch Wandungen verschlossen ist und daß diese Wandungen einen bei Lageveränderung des Haltegliedes wirksam werdenden und dabei das Halteglied in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Führungsbereich aufweisen und bei der der Kammer ein das Ausschwenken des Haltegliedes zeitweise verhindernder Halter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem in eine Ausnehmung (43) eingreifenden Vorsprung (33) gebildet ist.
2. Hohl wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (43) im Halteglied (18) und der Vorsprung (33) an der Kammerwandung (29) angeordnet ist.
3. Hohl wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) einstückig mit der Kammerwandung (29) verbunden ist und eine Sollbruchstelle (44) aufweist.
4. Hohlwanddose nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen kegelspitzartigen Vorsprung auf der nach unten weisenden Kammerwandung (29), der in eine trichterartige Ausnehmung der der Kammerwand zugekehrten Breitseite des Haltegliedes (18) eingreift.
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