DE1640775C3 - Elektrische Einbaudose - Google Patents

Elektrische Einbaudose

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DE1640775C3
DE1640775C3 DE19681640775 DE1640775A DE1640775C3 DE 1640775 C3 DE1640775 C3 DE 1640775C3 DE 19681640775 DE19681640775 DE 19681640775 DE 1640775 A DE1640775 A DE 1640775A DE 1640775 C3 DE1640775 C3 DE 1640775C3
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Hasso 5894 Halver Freudner
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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Description

durch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (13) Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht,
im Bereich der Gewindebohrur.g (15) verstärkt daß jedes Halteglied etwa die Form eines Kreissek-
und/oder an den Halteflächen mit Vorsprüngen, tors aufweist, wobei sich die Gewindebohrung für die
Ausprägungen (21) od. dgl. versehen sind. Stellschraube innerhalb dieses Kreissektors im Be-
6. Dose nach Anspruch 1 ouer folgende, da- 40 reich des verjüngten Endes desselben befindet und durch gekennzeichnet, daß Stellschraube (12) daß der Durchbruch zum Aus- bzw. Einschwenken und Halteglied (13) unverlierbar, insbesondere des Haltegliedes als quer zur Stellschraube verlaufendurch Verformung des Schraubenendes verbun- der, einseitig zu dieser angeordneter Schlitz in der den sind. Seitenwand der Dose ausgebildet ist. Die erfindungs-
*5 gemäße Ausbildung einer elektrischen Einbaudose
hat zunächst den Vorteil, daß die Halteglieder aus
einem ebenen Blechband od. dgl. praktisch abfallslos hergestellt, z.B. ausgestanzt werden können. Die Anordnung der Gewindebohrung im Bereich des ver-
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einbaudose, 50 jungten Endes des Kreissektors bringt den weiteren wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl. -kasten, die Vorteil mit sich, daß einmal beim Einschwenken des von vorn in eine Ausnehmung oder in den Durch- Haltegliedes kein Überstand, also kein Herausragen bruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen von Teilen des Haltegiiedes aus der Umfangsfläche Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, der Einbaudose vorliegt und daß zum anderen im durch Schrauben verstellbare Halteglieder aufweist. 55 ausgeschwenkten Zustand des Haltegliedes der PIaU-An sich sind derartige elektrische Einbaudosen vor- bedarf der Lagerstelle im Inneren der Einbaudose teilhaft, weil sie in einfacher Weise an dünnen Wan-. äußerst gering ist. Auf der Lagerstelle der Stellten, z.B. von Tonmöbeln, angebracht werden kön- schraube abgekehrten Seite des Haltegliedes ergibt nen und dabei auch eine Anpassung an unterschied- sich eine breite Auflagefläche, so daß große Kräfte liehe Wandstärken möglich ist. Andererseits haben 60 aufgenommen werden können, denn es steht die bekannte Ausführungsformen solcher elektrischer größe Fläche des kreissektorförmigen Haltegliedes Einbaudosen noch Nachteile. So ist eine Ausfüh- zum Abstützen zur Verfügung. Und schließlich ist rungsform bekanntgeworden, bei der auf diametral duich die Ausbildung des Durchbruches, der zum gegenüberliegenden Seitenwandungen der Einbau- Ein- bzw. Ausschwenken des Haltegliedes erforderdose Lappen nach auswärts abgebogen sind, die 65 lieh ist, als quer zur Stellschraube verlaufender, ein-Lagerstellen für je eine lange Stellschraube bilden. seitig zu dieser angeordneten Schlitzen in der Seiten-Auf dem Gewinde dieer Stellschraube ist eine Wan- wand der Dose dieser Wana nur wenig unterbrochen, dermutter angeordnet, die vereinigt ist mit einem Hinsichtlich der Lage der schlitzartigen Durch-
40 775
brüche ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Sofem bekannnt, Schalter und Geräte unterschi^dIieher es sich um Dosen handelt, die durch Ineinanderstek- Bauart in eine Dsoe 5 eingesetzt werde ηKo"nc"' sinu ken stapelbar gehalten sein solien, empfiehlt es sich, diese in der Zeichnung der Einfachheit naiDer itmB<= die schlitzartigen Durchbrüche etwa in halter Höhe lassen. ■ ., ,
der Dose, insbesondere im Bereich eines dort vorge- 5 Jeweils um 90° versetzt zu den dornenι ii ue sehenen umlaufenden Absatzes anzuordnen. Dose 5 sind Stellschrauben 12 fur Haltegneaer i->
Nach einem weiteren Vorschlag werden dagegen vorgesehen, die, wie die Fig. 1 am deu.tlicns!r" die schlitzartigen Durchbrüche im Bereich der Über- kennen läßt, jeweils etwa die Form e;n"/?"";' gangsstelle zwischen Dosenbaden und Seitenwandun- Kreissektors aufweisen, wobei eine ^w'naeDO" ""f gen angeordnet. Bei dieser Anordnung kann bei der io 15 für die Stellschraube 12 innerhalb dieses ktc»- Herstellung der Dose auf die Verwendung von Sei- Sektors im Bereich des verjüngten Endes io aessctenschiebern verzichtet werden, was die Herstellung ben angeordnet ist. . .
vereinfacht und verbilligt. Zur Unterbringung der Stellschraube 12 ist in dem
Es empfiehlt sich, die diagonal gebenüberliegenden zylindrischen Teil 8 der Dose 5 diametril gegenuDer-Steilschrauben gegenüber Befestigungsschrauben für J5 liegend jeweils eine Aufnahme 17 mit lbKre*l™~ Schalter, Geräte od. dgl. um 90° versetzt zueinander migem Querschnitt vorgesehen. Das νεΠ"η8« ^nuc anzuordnen. 16 des Haltegiiedes 13 ist so abgerundet, daß seine
Zweckmäßig ist ss auch, die Halteglieder im Be- Krümmung derjenigen der halbkreisförmigen aui Hch der C:windebohrung zu verstärke», und/oder nähme 17 angepaßt ist, so daß eine Lan8svcyscnie" sie an den Halteflächen mit Vorsprüngen, Ausprä- »o bung des Haltegliedes 13 entlang den wandungen jungen od. dgl. zu versehen. Diese Vorsprünge kön- der Aufnahme 17 erfolgen kann. Wenn das nai«. nen in den Werkstoff der Wandung, mit dem die glied 13 bei dieser Verschiebung in den Bereicn eines Halteglieder zusammenwirken sollen, eindringen und Durchbruches 19 der Seitenwand der Dose S g^iangi, eine Lagersicherung der Einbaudose herbeiführen. kann es ganz in das Innere der Dose 5 eingescnwen*i
Und schließlich empfiehlt es sich, Stell xhraube »5 werden. ^^ «te
.nd Halteglied unverlierbar miteinander zu verbin- Im Abstand von dem Flansch 9 der Dose λ ist je
den. Dies kann in einfacher und wohlfeiler Weise ein ihrer Seitenwand angeformter Nocken la zur Ladurch Verformung des Stellschraubenendes erfolgen. gerung der Stellschrauben 12 vorgesehen.
In der Zeichgnung ist ein Ausführungsbeispiel ge- Im gewählten Ausführungsbeispiel sind an aer
miß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 30 Übergangsstelle von dem zylindrischen Teil β der
F i g. 1 eine erfmdungsgemäß ausgebildete elektri- Dose 5 zu deren Boden 6 diametral gegenüberliegend sehe Einbaudose bei ausgeschwenkten Haltegliedern angeordnet zwei schlitzartige Durchbrüche 19 vorgein Draufsicht, sehen. Diese dienen - wie schon erwähnt — zum
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Aus- bzw. Einschwenken der Halteglieder IJ unu Fie I, jedoch nach dem Anbringen der Einbaudose 35 sind als quer zur Stellschraube 12 verlaufender einan einer Wand, seitig zu dieser angeordneter Schlitz in der Seiien-
F i g. 3 eine Seitenansicht der Einbaudose nach der wand der Dose 5 ausgebildet (s. F1 g. J). in den r 1 Fig. l.rdoch bei entfernter Stellschraube und guren der Zeichnung ist nur die auJ*csc*™n
Fig. 4 eine Ansicht der elektrischen Einbaudose Lage der Halteglieder 13 dargestellt Durch Beiaiigemäß der P i g 1 von unten her gesehen. 40 gung der Stellschrauben 12 Können die "?"c8"ec"
Dem Ausführungsbeispiel ist eine genormte 13 bei Bedarf ganz in das Innereder Uose 3 geDose 5, nämlich eine Schalterabzweigdose, zugrunde schwenkt werden. In dieser Lage ist kein uoerndiiu gelegt, wie sie zur Unterputzinstallation verwendet und kein Herausragen von Teilen der Haltegiieaer ij wird Die Dose 5 besteht in an sich bekannter Weise aus der Umfangsfläche der Dose 5 vorhanden Daaus einem zylindrischen Teil 8, der in einen Dosen- 45 durch kann der Durchbruch 14 derWind I· wein boden 6 übergeht und auf der diesem Dosenboden 6 gehalten werden, er braucht nur im Du™™"*"f gegenüberliegenden Seite mit einem umlaufenden ringfüßig größer gehalten zu se.n als der Durcnmes Flansch 9 versehen ist. Der Dosenboden 6 eier Dose 5 ser der Dose 5 ιι,ι,λλι:-Ηργ 11
ist in bekannter Weise mit einer Anzahl von vorge- Nachzutragen bleibt noch, daß die Halteglieder · j
prägten offnungen 7 versehen, durch die das Einfüh- 50 im Bereich der Gewindebohrungen 15 jeweils mii ren von Kabeln, Leitungen od. dgl., in das Innere der einer Verstärkung 20 versehen «ad. An *«™im Dose 5 erfolgen kann. Wie ebenfalls an sich bekannt, ausgeschwenkten Zustand aus der Dose » lierausra haben diese ausgeprägten öffnungen? unterschied- genden Ende weisen die Haltefeder 13 Vorsprunge liehe Gestalt und sind zunächst durch eine heraus- 21 od. dgl. auf, die, wie die Fig. 2 zeigt, in die Wand brechbare, nicht näher bezeichnete Wandung ge- 55 10 eindringen und so eine Lages.cherung fur die schlossen. Es werden nur diejenigen öffnungen Dose 5 bilden, durch Herausbrechen von Wandungen freigelegt, die
für das Einführen von Leitungen in das Innere der Bezugszeicnenliste
Dose 5 benötigt werden. 5 j-jose Wie die Fi g. 2 am besten erkennen läßt, wird eine 60 DoseS in den Durchbruch 14 einer Wand 10 einge- 6-Dosenboden
setzt, und zwar so weit, bis sich der Flansch 9 der 7 öffnung
Dose 5 an der einen Seite der Wand 10 abstützen 8. zylindrischer Teil (von 5) Im Inneren der Dose5 sind — wie bekannt — 65 9-Flansch
zwei diametral gegenüberliegenden Dome 11 vorge- 10-Wand
sehen, die zur \ufnahme der nicht gezeigten Halteschrauben für einen Schalter od. dgl. dienen. Da, wie 11 - Dom
12-Stellschraube r
5 13-Halteglied 1 640 775 \
1 6
14-Durchbruch (in 10) 17 - Aufnahme
15 - Gewindebohrung 18 - Nocken
16 - verjüngtes Ende (von 13) 19-Durchbruch
5 20 - Versätrkung (von 13)
21 - Vorsprung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Halteglied, das aus einer unwirksamen Lage — für Patentansprüche: das Einsetzen der Einbaudose — in eine wirksame Lage überführt werden kann. Dabei ist das Halte-
1. Elektrische Einbaudose wie Schalterdose, glfcd angelenkt und sieht unter dem Einfluß erver Abzweigdose od. dgl. -Kasten, die von vorn in S Belastungsfeder, die bestrebt ist, das Halteglied in eine Ausnehmung oder in den Durchbruch einer seiner Sperrlage zu halten. Bei dieser bekannten Aus-Wand eir.setzbar ist und einerseits einen Abstütz- führungsfonn sind somit die Stellschrauben für die flansch und andererseits seitlich angeordnete, Halteglieder, deren Lagersteilen und auch die beiden durch Schrauben verstellbare Halteglieder auf- Wandermuttern seitlich neben den Wandungen, der weist, dadurch gekennzeichnet, daß to Einbaudose angeordnet, so daß sie verhältnismäßig jedes Halteglied (13) etwa die Form eines Kreis- weit aus der Umfangsfläche der Einbaudose ragen, sektors aufweist, wobei sich die Gewindebohrung Dadurch ist es erforderlich, den Durchbruch in der i.15) für die Stellschraube (12) innerhalb dieses Wand größer z-j machen als es an sich unter Berück-Kreissektors im Bereich des verjüngten Endes sichtigung der Dosenabmessungen erforderlich wäre, desselben befindet und daß der DurAbnich (19) 15 Die Rückstellfeder für das Haltegüed stellt einzusätzzum Aus- bzw. Einschwenken des Haltegliedes liches Bauelement dar, durch welches die Herstellung (13) als quer zur Stellschraube (12) verlaufender, und die Montage erschwert wird. Ferner ist es erforeinseitig zu dieser angeordneter Schlitz in der Sei- derlich, besondere Gelenkstellen für die Halteglieder tenwand der Dose (S) ausgebildet ist. vorzusehen, um das Umklappen der Halteglieder voa
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao der einen in die andere Endlage m ermöglichen, zeichnet, daß die schlitzartigen Durchbrüche (19) Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, eltktribei durch Einstecken stapelbaren Dosen (5) etwa sehe Einbaudosen der vorstehend näher gekennzeichin halber Höhe der Dose, insbesondere im Be- neten Art derart zu verbessern, daß die Halteglieder reich eines umlaufenden Absatzes angeordnet 2um Einsetzen der Einbaudose so weit in das Dosensind. a5 ninnere eingeschwenkt werden können, daß sie nkht
3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekenn- über die Umfangsfläche der Dose vorstehen, wobei zeichnet, daß die schlitzartigen Durchbrüche (19) zugleich die zum Einschwenken der Halteglieder erim Bereich der Übergangsstelle zwischen Dosen- forderlichen Durchbrdrhe in den Wandungen der boden (6) und Seitenwandung angeordnet sind. Einbaudose möglichst klein gehalten wer Jen sollen.
4. Dose nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch 30 Ferner sollen zum Überführen der Halteglieder aus gekennzeichnet, daß die diagonal geffenüberlif- ihrer wirksamen in die unwirksame Lage und umgegenden Stellschrai ben (12) gegenüber Befesti- kehrt zusätzliche Einrichtungen, wie Federn, in Fortgungsschrauben fm Schalter od. dgl. Geräte um fall kommen. Vielmehr sollen die Stellschrauben un-90° versetzt angeordr.e· sind. mittelbar zum Verschwenken der Halteglieder be-
5. Dose nach Anspruch 1 oder folgende, da- 35 nutzbar sein.
DE19681640775 1968-03-15 1968-03-15 Elektrische Einbaudose Expired DE1640775C3 (de)

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AT158869A AT296414B (de) 1968-03-15 1969-02-17 Elektrische Einbaudose
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FR6905140A FR2003950A1 (de) 1968-03-15 1969-02-27

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DE1640775A1 DE1640775A1 (de) 1971-09-30
DE1640775B2 DE1640775B2 (de) 1973-08-16
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