DE1640775A1 - Einbaudose oder -kasten - Google Patents

Einbaudose oder -kasten

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DE1640775A1 DE19681640775 DE1640775A DE1640775A1 DE 1640775 A1 DE1640775 A1 DE 1640775A1 DE 19681640775 DE19681640775 DE 19681640775 DE 1640775 A DE1640775 A DE 1640775A DE 1640775 A1 DE1640775 A1 DE 1640775A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Einbaudose oder -kasten Die Erfindung: betrifft elektrische Einbaudosen wie Schalterdose, Abzweigdose oder d'gl. Kasten, die von vorn her in den Durchbruch oder die Ausnehmung der Wand einsetzbar ist. Bekannt sind für Tonmöbel zweiteilige Einbaudosen, deren zylindrischer Teil mit einer Kabelabdeckung: verschraubt und/oder durch Kerben vorbereitete Gänge zum Verkürzen aufweist. Diese Anordnungen sind.zwar auf verschiedene Wandstärke einstellbar, aber nur für kreisrunde-Dosen geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Einbaudosen und -kästen nicht nur für Möbel, sondern schlechthin für Hohlwände zu schaffen., d. h, Holzhäuser:, Zwischenwände aus Holz, Spanplatten,.Rigipswände und dgl Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Dose seitlich austretbar angeordnete Haltemittel aufweist. nie Anordnung ermöglicht weitgehend die Verwendung bekannter Unterputzdosen und von vorn betätgbare Elemente. So kann die Betätigung durch diagnnal gegenüberliegende Schrauben erfolgen, die versetzt gegen Befestigungsschrauben für Schalter oder dgl; Geräte in der Dose angeordnet und in angeformten Nocken oder dgl. gelagert sind. Die Schrauben wirken durch ihr Gewinde in einfacher Weise z. B. mit Gewinde-Bohrungen von Haltegliedern zusammen, die um die Achse jeder Schraube schwenkbar, über längs der die Schrauben aufnehmenden Wandungsteilen verschiebbar geführt sind. Die Halteglieder lassen sich sektorförmig gestalten und mit Köpfen schwenkbar in den Wandungsteilen lagern.
  • Die Erfindung bringt eine Reihe Vorteile. So sind die Haltemittel für jede Wandstärke benutzbar; die maximale Begrenzung ist die Tiefe der Dose. Ferner kann die Dose in Drehrichtung ausgerichtet werden. -Dabei lädt sich ein Halt an der'FIolzwand-oder dgl. dadurch erzielen, dat3 die--Haltemittel in den Wirkstoff eindringen. Auch lassen sich die Halteglieder jederzeit nachträglich-festziehen. Dies z: B. dann wichtig, wenn durch Austrocknen von Holz dieses sich zusammengezogen hat und daher die Dose nicht mehr fest in der Holzwand sitzt. Anderseits ist jederzeit ein späteres Lösen und Auswechseln der Dose möglich, Man braucht zu diesem Zweck nur die Halteglieder nach vorhergehendem Lösen der Schrauben in Schlitze der Dose einzuschwenken und-diese.,-nach vorn-aus dem Loch herausziehen Die Haltemittel verhindern auch nach ihrem Heraustreten ein Verdrehen der Dose, wobei nach Lösen der ITalteglieder ein Ausrichten der Dose in Drehrichtung möglich ist, und nach dem Ausrichten die Halteglieder wieder angezogen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die schlitzartigen Durchbrüche zum Einschwenken der Halteglieder in das Doseninnere oder aus diesem heraus entweder ausschließlicb in der Seitenwand vorgesehen oder im Bereich der Übergangsstellen zwischen -Dosenboden und Seitenwandungen, - so dai3: ein Seitenwerkzeug entfällt und nur ein Werkzeug in Längsrichtung der Dose arbeitet. Die Schrauben sind zum Innern hin abgedeckt; das ist von Bedeutung, wenn es sich um metallische Schrauben handelt; da bei aus lselierstoäfen hergestellten Dosen eine isolierende Zwischenschickt zwischen der.metallisehen Schraube und den stromführenden Teilen im Innern besteht.:, Bei stapelbaren Dosen kann der Schlitz im Bereich des Bodens oder d-es-Absatzes angeordnet sein: Die Anordnung im Absatz hat den Vorteil, daß der Schraubenweg verkürzt ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein völliges Herausdrehen der Schraube aus dem schwenkbaren Halteglied und ein Trennen: von Schraube und Halteglied vermindert, indem beispelsiaese nach dem Zusammenfügen der Teile das äußere Schraubenende verformt-wird und de-' mit ein Abdrehen des Haltegliedes ausschließt. Eine solche Ver- Formung ergibt den Vorteil, daß bei ganz heruntergeschrauhtem__ Halteglied dieses selbsttätig in Richtung des Doseninneren ein- und ausgeschwenkt wird, .. Anstelle die Schwenkglieder mit Schrauben zu betätigen, bestehen noch andere Möglichkeiten, um die Dose mit einer Hohlwand zu verbinden. So können die Haltemittel in Form eines dübelartigen Körpers ausgebildet sein, der in einer kanalartigen Aufnahme angeordnet ist und einen Durchmesser hat, der der lichten Weite des Aufnahmedurchmessern entspricht. Wird auf einen solchen Körper von vorn her ein Druck ausgeübt,- z. B. mittels einer :Schraube, dann kann ein Teil der Dübelmasse durch einen Schlitz nach außen treten. Möglich ist auch die Ver- wendung sogenannter.Fadendübel, bei denen man durch Zugeinwirkung ein Aufbauchen erzielt. Durch dieses Aufbauchen läßt sich ebenfalls die Dose in der Wand festlegen. Auch sind Rasten möglich, die an der Dose vorhanden sind und im Bereich eines Schlitzes liegen. Mit diesen Rasten wirken verschiebbare Gegenraste zusammen, wobei diese einen über den Umfang herausstehenden Bereich haben, durch den die Verbindung zur Holzwand hergestellt wird'.
  • Die Dose ist zweckmäßig aus selbsterlöschendem Werkstoff gefertigt, Dies ist von Bedeutung, wenn es sich um Dosen handelt,, die in der Holzindustrie im allgemeinen und in der Möbelindustrie im speziellen benutzt werden, Mit Verteil. -ist eine Kabelzugentlastung vorzugsweise Im Innernder Dose vorgesehen und einer der vorhandenen Kabeleinführungen -zugeordnet. Die Zugentlastung kann im Bereich einer seitlichen oder einer im Boden befindlichen Kabeleinführung geschehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Dose nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II der Figur-1,-Fig,. 3 eine Seitenansicht der Dose, Fig. 4 eine Ansicht der Dose von unten-und Fig. 5 eine andere Ausführung im Längsschnitt, Den Figuren liegen genormte Schalterabzwegdosen 5 zugrunde, die bisher zur Unterputzinstallation verwendet wurden und durch einen Boden 6 abgeschlossen und mit vorgepräg-ten Öffnungen '7 für Rohrleitungen-oder dgl. versehen sind. Die Dose. 5 ist mit einem zylindrischen Teil .8 und einem ungeformten Flansch 9 versehen, in einef Hohlwand 10 eingesetzt und hat zwei diametral gegenüberliegende Dome 11 zur Befestigung eines Sehalters oder dgl. und um y0 o versetzt, zwei Schrauben 12, die in Figur 1 - bis 5 mit je einer seitlichen Lasche 13 zusam-enwirken,, Beide Laschen 13 halten die Dose: In einem- Durchbruch. 14 der Wandung fest und sind mit einer Gewindebohrung 15 für die Schraube 12 versehen.
  • Die Laschen 13 sind mit einem abgerundeten Kopf 16 längs der Dosenwand in e einer Aufnahme 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt verschiebbar geführt und die Schrauben 12 in je einem der Aufnahme. im Abstand vom Flansch 9 angeformten Nocken 18 gelagert. Die Laschen 13 haben im übrigen Sektorform und schließen etwa einen Winkel von 30' ein. Jede Lasche ist mit Hilfe der Schraube 12 in das Innere der Dose einschwenkbar und zwar in schlitzartige Durchbrüche 19 der Dosenwand', die in Fig. 3 und 4 unmittelbar über dem Boden 6 angeordnetsind, um ohne Seitenwerkzeug auszukommen.
  • Die Schrauben 12 sind nach rotten abgedeckt, so daß die aus Iso$erstoff hergestellte Dose 5 eine isolierende Zwischen-Schicht bildet. Die Laschen 13 sind im Bereich der Gewindebohrungen 15-mit Verstärkungen 20 versehen und weisen an den Halteflächen Vorsprünge 21 auf.
  • In Figur 5 sind zwei Schrauben 122 in Gewindebohrungen 22 von kanalartigen Aufnahmen 1'7't für dübelartige Körper 13, angeordnet, und zwar hat der Dübelkürper einen Durchmesser, der. der lichten Weite des Aufnahmedurchmessers entspricht. Auf den Körper 1.3' wird von vorn durch die Sehraube 12' ein Druck ausgeübt und ein Teil der Dübelmasse durch einen Schlitz 24 nach außen gedrückt. Ein Austreien ist nur in diesem Bereich möglich, weil alle anderen Wandungen verschlossen sind. Die seitlich über den Umfang der Dose heraustretenden Teile des Dübels 13' halten die Dose' in der Ifand fest.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich: beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nichtbeschränkt; -vielmeiar sind noch andere Ausführungen bei recht-.eckigen-insbesondere quadratischen Dosen möglich: -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Einbaudose wie Schalterdose, Abzweigdose oder dgl. Kasten, die von vorn in die Ausnehmung oder den Durchbruch einer Wend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (5) seitlich austretbar angeordnete Haltemittel (13) aufweist" 2. Dose nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13) von vorn betätigbar sind. 3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung durch diagonal gegenüberliegende Schrauben (12:) erfolgt, die gegenüber Befestigungsschrauben für Schalter oder dgl. Geräte um 900 versetzt angeordnet sind. 4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) in angeformten Nocken (1S) der Dose (5) gelagert sind. -5. Dose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) mit Bohrungen (15) von Haltegliedern (13) zusammenwirken. . 6. Dose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (13) um die Schraubenachse schwenkbar gelagert und in die Schrauben (12) aufnehmenden Wandungsteilen (17') verschiebbar geführt sind. 7. Dose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch-gekennzeiühnet, daß die Halteglieder (13) sektorförmig gestaltet und schwenkbar gelagerte. Köpfe (16) haben. B. Dose nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß -die Halteglieder (13) in schlitzartige Durchbrüche (19) der Dose (5) einschwenkbar sind. -9. Dose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) im Bereich der Übergangsstelle zwischen Dosenboden (6) und Seitenwandung angeordnet sind'. IQ.Dose nach Anspruch B oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlii.zertigen Durchbrüche (1y) bei stapelbaren-Dosen im mittleren Bereich insbesondere des Absatzes angeordnet sind. -11. Dose nach Anspruch 3 oder folgende,,dadizrcii gekennzeichnet, dag Schraube (12) und Iialteglied (13) unverlierbar insbesondere durch Verformung des Schraubenendes verbunden sind. 12Dose nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daü die Halteglieder (1.3) im Bereich der (l@@rirtd@:üe>lirunnrtti (-1j) verstärkt und/oder an den Halteflächen mitVorsprüngen, Ausprägungen (21)-oder dgl. versehen sind.' 13. Dose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel dübelartige Kärper (131) in kanalartigen Aufnahmen (17r) angeordnet sind, deren lichte Weite dem Dübelkörper entspricht und die außen einen Längsschlitz-(24) aufweisen. 14. Dose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gewindebohrungen (22) der Dose (51) angeordnete Sehrauben (12f) mit den Dübelkörpern (131) zusammenwirken. -15. Dose nach-Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (5) aus selbsterlöschendem Werkstoff besteht.
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