DE4128042A1 - Elektrische hohlwanddose - Google Patents

Elektrische hohlwanddose

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DE4128042A1
DE4128042A1 DE19914128042 DE4128042A DE4128042A1 DE 4128042 A1 DE4128042 A1 DE 4128042A1 DE 19914128042 DE19914128042 DE 19914128042 DE 4128042 A DE4128042 A DE 4128042A DE 4128042 A1 DE4128042 A1 DE 4128042A1
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Helmut Dipl Ing Koecher
Eckart Dr Ing Kopowski
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Ab­ stützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrau­ ben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in jeweils einem als innerhalb des Außenumfanges der Hohlwanddose liegende, nach außen hin offene und zum Innenraum der Hohlwanddose hin durch Wandungen geschlossene Kammer ausgebildeten Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führun­ gen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
Derartige elektrische Hohlwanddosen sind durch DE 25 26 890 C2 bekanntgeworden. Dadurch, daß die Aufnahmeräume für die Halteglieder innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegen und als Kammern ausgebildet sind, lassen sich die Durchbrüche in der Wand mit einem handelsüblichen Werkzeug, z. B. mit einem Topffräser ohne Schwierigkeiten herstellen. Die Kammern der Hohlwanddose werden in vorteilhafter Weise bei der Herstellung der Hohlwanddose unmittelbar miterzeugt und zwar ohne Verwendung von Seitenschiebern. Für den Benutzer einer solchen bekannten Hohlwanddose ist es von Vorteil, daß die Wandungen der Kammern zugleich einen Zwangsführungsbereich für das Halteglied erhalten. Diese Zwangsführungen bewirken, daß das Halteglied bei Betätigen der Stellschrauben aus seiner eingeschwenkten Lage selbsttätig in seine ausgeschwenkte Lage überführt wird, in welcher es um etwa 90° in bezug auf die Ausgangslage verschwenkt ist. Insoweit haben sich die elektrischen Hohlwanddosen nach DE 25 26 890 C2 in der Praxis hervorragend bewährt.
Auf der anderen Seite ergeben sich bei deren Anwendung in der Praxis einige Mängel. Beispielsweise finden die bisher bekannten Halte­ glieder in der Längsführung der Hohlwanddose dann keinen Halt mehr, wenn man die Stellschraube so weit zurückdreht, daß keine Verbindung mehr zwischen der Stellschraube einerseits und dem Halteglied andererseits vorhanden ist. Nach der Trennung der beiden Teile kann somit das Halteglied herabfallen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Hohlwanddosen der genannten Art weiter zu verbessern, wobei einmal die angeführten Vorteile der bekann­ ten Ausführungsformen beibehalten bleiben sollen, auf der ande­ ren Seite aber die in der Praxis aufgetretenen Mängel zu beseiti­ gen sind. Dabei soll die Hohlwanddose so gestaltet sein, daß sowohl sie selbst als auch die mit ihr zusammenwirkenden Teile, insbesondere die Stellschraube und das Halteglied, in wirt­ schaftlicher Weise hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Halteglied zwei diametral gegenüberliegende Vorsprün­ ge aufweist, die beim Überführen des Haltegliedes in seine wirksame Lage klemmend mit Wandungen von Längsnuten zusammenwirken, die jeweils an den Begrenzungswandungen der Längsführung der Hohlwanddose angeordnet sind.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der die Vorsprün­ ge jeweils an den Seitenkanten eines plattenförmigen Teiles des Haltegliedes angeformt sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Hohlwanddose hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Diese wirken sich insbeson­ dere dann aus, wenn - aus welchem Grund auch immer - eine Tren­ nung zwischen der Stellschraube einerseits und dem Halteglied andererseits erfolgt. Nach der Trennung zwischen Halteglied und Stellschraube verbleibt das Halteglied in seiner erreich­ ten Lage. Dies deshalb, weil die Vorsprünge des Haltegliedes klemmend mit den Wandungen der Längsnuten der Begrenzungswandung der Längsführung der Hohlwanddose zusammenwirken. Durch diese Klemmkraft kann somit das Halteglied auch nach Lösen der Stell­ schraube vom Halteglied nicht herabfallen. Es verbleibt in der eingestellten Lage, und man kann danach bei Bedarf die Stellschraube ohne weiteres mit dem Halteglied wieder verbinden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Vorsprünge des Haltegliedes in Richtung auf den Dosenboden der Hohlwanddose abgebogen. Dies bedeutet, daß bei der bevorzugten Ausführungsform des Haltegliedes die Vorsprünge geneigt zur Waagerechten verlau­ fen. Durch die gewählte, in Richtung auf den Dosenboden zeigen­ de Lage der Vorsprünge des Haltegliedes wird ein Bewegen der Halteglieder in Richtung auf die Wand begünstigt, während eine Bewegung in umgekehrter Richtung, also in Richtung auf den Dosenboden, dadurch erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird, daß sich die Kanten der Vorsprünge in die benachbarten Wandungen der Längsnuten eingraben.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die Vorsprünge des Haltegliedes zugleich als Klappachse zum Umklappen des Haltegliedes aus einer etwa waagerechten in eine im wesentlichen senkrechte Lage benutzbar. Diese Ausbildung hat gegenüber den bisherigen Ausführungsformen erhebliche Vorteile. Denn bisher hat es bei einem nötigwerdenden Entfernen der Hohlwanddose aus dem in der Wand erzeugten Loch Schwierigkeiten gegeben und zwar dadurch, daß das waagerechte Halteglied einem solchen Vorhaben im Wege steht. Durch die erfindungsgemäße Umklappbarkeit der Halteglieder können diese Schwierigkeiten nun in einfachster Weise beseitigt werden, denn wenn man das Halteglied aus seiner waagerechten wirksamen Lage in eine Ruhelage umklappt, dann liegt das Halteglied innerhalb der Begrenzungswandungen der Längsführung der Hohlwanddose. Daher kann die Hohlwanddose ohne weiteres aus dem Loch der Wand nach vorn herausgezogen werden. Trotzdem verbleibt das Halteglied in seiner Lage, weil es klemmend mit den Begrenzungswandungen der Längsnut verbunden bleibt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß zur Erzielung der Umklappbarkeit keine zusätzlichen Teile dem Halteglied hinzugefügt werden müssen. Vielmehr werden die für die Führung des Haltegliedes vorgesehenen Vorsprünge nunmehr auch als Lager­ stummel benutzt. Sie bilden dann im Bedarfsfall zugleich eine Klappachse.
Besondere Vorteile bringt die erfindungsgemäße Ausbildung der Hohlwanddose dann, wenn die Stellschraube für das Halteglied in an sich bekannter Weise ein Steilgewinde aufweist. Die Ver­ wendung eines Steilgewindes für die Stellschraube des Halteglie­ des hat an sich den Vorteil, daß mit nur wenigen Umdrehungen das Halteglied aus seiner Ausgangslage in seine wirksame Lage überführt wird, in der es - wie gewollt - an der Unterkante der Wand anliegt. Dabei treten aber Schwierigkeiten bei der Lagesicherung des Haltegliedes auf und zwar deshalb, weil - wie bekannt - eine Selbsthemmung zwischen dem Gewinde der Stellschraube und dem Halteglied dann praktisch wegfällt, wenn ein Steilgewinde eingesetzt wird. Dieser Nachteil kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung bei der elektrischen Hohlwanddose nunmehr vermieden werden, weil nämlich durch die Klemmkraft zwischen dem Halteglied und der Begrenzungswand der Längsfüh­ rung für die Lagesicherheit gesorgt ist. Die bei Verwendung einer ein Steilgewinde aufweisenden Stellschraube an sich fehlende Selbsthemmung wird somit praktisch durch das Zusammenwirken der Vorsprünge des Haltegliedes mit den Begrenzungswandungen der Längsführung ersetzt. Somit können die eine schnelle Ver­ stellung des Haltegliedes zulassenden Stellschrauben mit Steilge­ winde ohne weiteres eingesetzt werden, weil nicht mehr - wie bisher - die Gefahr besteht, daß die Halteglieder ihre wirksame Lage verlieren.
Bei elektrischen Hohlwanddosen der in Frage kommenden Art be­ steht die Gefahr, daß die Verbindung zwischen der Stellschraube einerseits und dem Halteglied andererseits ungewollt verlorengeht, beispielsweise dadurch, daß ein Betätigen der Stellschraube in falscher Drehrichtung erfolgt. Bei der erfindungsgemäß aus­ gebildeten Hohlwanddose ist diese Gefahr weitgehend beseitigt, weil selbst bei Aufheben der Verbindung zwischen Stellschraube und Halteglied letzteres in seiner wirksamen Lage bleibt und zwar durch die Klemmkraft, die zwischen seinen Vorsprüngen und den Begrenzungswandungen der Längsführung vorhanden ist. Um trotz dieser schon vorhandenen Sicherheit dafür zu sorgen, daß die Stellschraube nicht in falscher Richtung gedreht wird, weisen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Be­ grenzungswandungen des Aufnahmeraumes für den Schraubenkopf der Stellschraube Einrichtungen zum Verhindern bzw. zum Erschwe­ ren des Drehens der Stellschraube im Sinne einer Trennung des Haltegliedes von der Stellschraube auf. Diese Einrichtungen wirken derart, daß ein Schraubendreher od. dgl. ohne Schwie­ rigkeiten betätigt werden kann, wenn er mit dem Schraubenkopf der Stellschraube in der "richtigen" Drehrichtung zusammenwirkt. Sobald aber der Versuch unternommen wird, den Schraubendreher in der "falschen" Richtung zu drehen, dann werden diese Ein­ richtungen wirksam. Die Einrichtungen, die dazu benutzt werden, können unterschiedlich gestaltet sein. Z.B. ist es möglich, die Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes wenigstens eine Erweiterung mit schräg verlaufendem Grund aufweisen zu lassen. Bei dieser Gestaltung ist in der einen Richtung ohne weiteres ein Betätigen des Schraubendrehers möglich, in der entgegenge­ setzten anderen Drehrichtung wird dies erschwert oder im Grenz­ fall ganz verhindert. Man kann aber auch die Schlitze des Schrau­ benkopfes in an sich bekannter Weise so gestalten, daß ein Drehmoment vom Schraubendreher auf die Stellschraube nur dann weitergegeben wird, wenn vom Benutzer die richtige Drehrichtung ausgewählt ist. In der entgegengesetzten anderen Drehrichtung gelangt der Schraubendreher in bekannter Weise aus dem Schlitz heraus. Es wird somit kein Drehmoment übertragen.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem Aus­ führungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die elektrische Hohlwanddose gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht, teilweise geschnitten, teilweise weggebrochen, der Hohlwand­ dose nach der Fig. 1 der Zeichnung, jedoch bei ent­ fernter Stellschraube und entferntem Halteglied,
Fig. 3 in Ansicht, teilweise weggebrochen, eine Stellschrau­ be mit dem daran befindlichen Halteglied im stark vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Haltegliedes für die elektri­ sche Hohlwanddose nach der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 5 in Seitenansicht und im vergrößerten Maßstab, teil­ weise weggebrochen, eine Stellschraube der elektri­ schen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1 mit dem zugeord­ neten Halteglied, wobei sich letzteres in seiner waagerechten Lage befindet,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Stellschraube mit den zusammenwirkenden Teilen der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1, jedoch bei umgeklappter Lage des Stellgliedes und bei Trennung der Verbindung zwischen Stellschraube und Halteglied,
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab, teilweise weggebrochen, eine Draufsicht auf die Unterseite der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1, jedoch bei entfernter Stellschraube und bei entferntem Halteglied,
Fig. 8 in Draufsicht das erfindungsgemäß ausgebildete Halteglied, welches bei der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1 eingesetzt werden soll,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die elektrische Hohlwanddose ähnlich der Fig. 7 der Zeichnung, jedoch nach Ein­ setzen der Stellschraube und des damit zusammenwirken­ den Haltegliedes, wobei das Halteglied in seiner ausgeschwenkten Lage wiedergegeben ist und
Fig. 10 in Draufsicht, teilweise weggebrochen, die elektri­ sche Hohlwanddose nach der Fig. 1 der Zeichnung mit dem Aufnahmeraum für den Schraubenkopf der Stell­ schraube.
Es sei zunächst erwähnt, daß der Einfachheit halber in den Figuren der Zeichnungen die Wand nicht mit dargestellt ist, die einen Durchbruch aufweist, in den die Hohlwanddose einzu­ setzen und festzulegen ist. Es sei jedoch erwähnt, daß die Hohlwanddose in den Durchbruch einer solchen Wand in bekannter Weise eingesetzt wird und zwar so weit, bis sich ein Abstütz­ flansch der Hohlwanddose an der einen Seite der Wand abstützt. Die Lagesicherung der Hohlwanddose erfolgt dann in bekannter Weise dadurch, daß man die Halteglieder in ihre wirksame Lage überführt, in der sie an der gegenüberliegenden anderen Seite der Wand angreifen. Es sei ferner bemerkt, daß es sich bei der dargestellten Hohlwanddose um eine einfache Abzweigdose handelt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Erfindung bei einer Schalterabzweigdose zu benutzen. In diesem Falle könnten im Inneren der Hohlwanddose auf zwei diametral gegen­ überliegenden Seiten Dome vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Halteschrauben für einen Schalter od. dgl. dienen. In eine solche Schalterabzweigdose können in bekannter Weise Schalter oder allgemein Geräte unterschiedlicher Bauart eingesetzt wer­ den.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 der Zeichnung ist eine generell mit 10 bezeichnete Hohlwanddose zugrundegelegt, die einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuch­ lichen Isolierstoffe gefertigt ist. Die Hohlwanddose 10 weist einen zylindrischen Teil 11 auf, der über einen abgeschrägten Bereich 23 in den Boden 12 der Hohlwanddose 10 übergeht. Auf der dem Dosenboden 12 gegenüberliegenden anderen Seite ist die Hohlwanddose 10 mit einem umlaufenden Abstützflansch 13 versehen. Die Hohlwanddose 10 hat in bekannter und daher nicht dargestellter Weise eine Mehrzahl von Einführungsöffnungen, die sowohl im Bereich der Mantelfläche als auch des Dosenbodens liegen können und die vor Gebrauch durch eine austauschbare Wandung verschlossen sein können. Diese nicht näher bezeichne­ ten sogenannten Kabeleinführungsöffnungen können in an sich bekannter Weise unterschiedliche Gestalt aufweisen.
Die in der Fig. 1 dargestellte elektrische Hohlwanddose 10 wird in den vorher erzeugten kreisförmigen Durchbruch einer Wand eingesetzt und zwar so weit, bis sich der Abstützflansch 13 der Hohlwanddose an der einen Seite dieser nicht dargestell­ ten Wand abstützt.
Der Hohlwanddose 10 sind insgesamt zwei Stellschrauben 14 zuge­ ordnet, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Hohlwand­ dose 10 angeordnet sind. Jede der beiden Stellschrauben 14 wirkt mit einem generell mit 15 bezeichneten Halteglied zusammen. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Halteglied 15 als metallischer, einstückiger Körper ausgebildet, der einen plat­ tenförmigen Teil 18 aufweist, der in Draufsicht gesehen etwa die Gestalt eines Rechteckes hat, an dessen einer abgerundeten Seite ein zylindrischer Vorsprung 16 angeordnet ist. Dieser zylindrische Vorsprung 16 hat eine nicht näher bezeichnete, in Längsrichtung verlaufende Bohrung. Die Begrenzungswand dieser Bohrung ist mit einem Innengewinde 17 versehen, welches mit dem Außengewinde der Stellschraube 14 in bekannter Weise zusammen­ wirkt. Am gegenüberliegenden anderen Ende des Haltegliedes 15 weist dieses einen Vorsprung 20 auf. Dieser Vorsprung 20 wirkt mit der ihm zugekehrten Wandung der Hohlwanddose zusam­ men. Anstelle des Vorsprunges 20 kann das Halteglied 15 auch mehrere Krallen aufweisen, die mit benachbarten Bereichen der Wandung zusammenwirken, an welcher die Hohlwanddose befestigt werden soll.
Das Halteglied 15 ist im gewählten Ausführungsbeispiel mit einem Halter 19 versehen, der als scharfkantiger Bereich des Haltegliedes ausgebildet ist. Dieser Kalter 19 ist in einfacher Weise dadurch entstanden, daß man im Bereich der einen Seiten­ kante des plattenförmigen Teiles 18 des Haltegliedes 15 ein Freischneiden und Durchdrücken durchführt. Auf diese Weise entsteht eine scharfe Kante, die über die Unterseite des plat­ tenförmigen Teiles 18 des Haltegliedes 15 hinausragt und damit beim bestimmungsgemäßen Gebrauch mit der benachbarten Wandung der Hohlwanddose 10 zusammenwirken kann.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist das Halteglied 15 ausge­ schwenkt. Es hat daher einen als Kammer 22 ausgebildeten Auf­ nahmeraum der Hohlwanddose 10 bereits verlassen. Die Fig. 2, 7 und 9 zeigen, daß die Kammer 22 innerhalb des Profils der Hohlwanddose 10 liegt. Die Kammer 22 ist ferner nach außen hin offen, zum Inneren der Hohlwanddose 10 dagegen durch Wandun­ gen verschlossen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Kammer 22 in dem abgeschrägten Bereich 23 der Hohlwanddose 10. Die Kammer hat eine untere Begrenzungswandung 24, die etwa parallel zum Dosenboden 12 verläuft. Dabei sind jedoch im Bereich der unte­ ren Begrenzungswand zwei Versenke 27 und 28 vorgesehen, die in Längsrichtung der Begrenzungswand hintereinanderliegend angeordnet sind. In dem I. Versenk 27 findet in der einge­ schwenkten Lage ein Halter 19 des Haltegliedes 15 seinen Platz, während der Vorsprung 20 in dieser Lage im II. Versenk 28 liegt.
Die Kammer 22 wird durch zwei aufrechte Begrenzungswandungen vervollständigt, von denen die längere mit 25 und die kürzere mit 26 bezeichnet ist. Die beiden aufrechten Begrenzungswandun­ gen 25 und 26 stoßen etwa rechtwinklig aufeinander. Die obere Begrenzungskante der längeren aufrechten Begrenzungswand 25 verläuft gekrümmt.
Aus den Fig. 1, 5 und 6 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Hohlwanddose 10 auf diametral gegenüberliegenden Seiten liegend je eine Längsführung 21 aufweist. Die Längsführung hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Hohlwanddose 10. Das dieser Längsführung 21 zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 15 ist so abgerundet, daß seine Krümmung derjenigen der im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Längsführung 21 entspricht. Daher kann eine Längsverschiebung des Haltegliedes 15 entlang den Wandungen der Längsführung 21 erfolgen. Ferner hat die Hohlwand­ dose 10 am einen Ende der Längsführung eine Querwand 34. Diese Querwand 34 wird von der Bohrung 29 durchsetzt. Die Bohrung wird von dem Schaft der Stellschraube 24 durchgriffen. Der Kopf der Stellschraube 14 ist mit 37 bezeichnet. In der Endlage der Stellschraube 14 liegt der Schraubenkopf 37 in einem Auf­ nahmeraum 36, der nach vorne hin offen ist, so daß damit die Betätigung der Stellschraube, z. B. mittels eines Schraubendrehers, möglich ist.
Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnungen ersichtlich ist, hat erfindungsgemäß jedes Halteglied 15 zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 30. Diese wirken beim Überführen des Haltegliedes 15 in seine wirksame Lage klemmend mit Wandun­ gen von Längsnuten 31 zusammen, die jeweils an den Begrenzungs­ wandungen 32 der Längsführung 21 der Hohlwanddose 10 angeordnet sind. Die Vorsprünge 30 sind jeweils an den Seitenkanten des plattenförmigen Teiles 18 des Haltegliedes 15 angeformt. Grund­ sätzlich wäre es möglich, die Vorsprünge 30 in der Ebene des plattenförmigen Teiles 18 des Haltegliedes 15 anzuordnen. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Alternativlösung gewählt, nämlich die, daß die Vorsprünge 30 des Haltegliedes 15 in Richtung auf den Dosenboden 12 der Hohlwanddose 10 abge­ bogen sind.
In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 15 liegt dieses völlig in der Kammer 22. Betätigt man z. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers eine der beiden Stellschrauben 14, so wird das zugeordnete Halteglied 15 aus der Kammer 22 herausge­ schwenkt. Die Bewegung des Haltegliedes 15 wird bewirkt durch einen Führungsbereich der Kammer 22. Bei dieser Bewegung kommt der Halter 19 aus dem Versenk 47 der unteren Begrenzungswand 24 der Kammer 22 heraus. Die Endlage - die ausgeschwenkte Lage - des Haltegliedes ist nach einer Bewegung um etwa 90° erreicht. Dann liegt das Halteglied etwa radial zur Hohlwanddose 10. Nachzutragen bleibt noch, daß die Längsführung 21 eine in Rich­ tung auf den Dosenboden 12 weisende Längsführungsverlängerung 35 aufweist.
Bei der Weiterbewegung des Haltegliedes 15 - die durch weite­ res Betätigen des Schraubendrehers erfolgt - gelangen die Vor­ sprünge 30 mit den Wandungen der Längsnuten 31 in Wirkverbin­ dung. Dies erfolgt unter Klemmsitz. Die Klemmkraft der Vor­ sprünge 30, die mit den Begrenzungswandungen der Längsnut 31 zusammenwirken, ist so groß, daß das Halteglied 15 in der jeweiligen Lage verbleibt, wenn eine Trennung von der Stell­ schraube 14 erfolgt ist. Eine solche Lage ist in der Fig. 6 der Zeichnung wiedergegeben. Daraus geht ferner hervor, daß die Vorsprünge 30 des Haltegliedes 15 zugleich als Klappachse zum Umklappen des Haltegliedes 15 aus einer etwa waagerechten in eine im wesentlichen senkrechte Lage benutzbar sind. Die waagerechte Lage des Haltegliedes 15 ist dabei in der Fig. 5 dargestellt. Hier ist auch noch die Verbindung zwischen der Stellschraube 14 und dem Halteglied 15 vorhanden. Dagegen ist in der Fig. 6 die Verbindung zwischen der Stellschraube 14 und dem Halteglied 15 aufgehoben. Zugleich ist aber das Halte­ glied 15 um die Vorsprünge 30 als Klappachse ein um 90° erfol­ gendes Umklappen des Haltegliedes 15 erfolgt, so daß dieses innerhalb der Längsführung 21 liegt. In dieser Lage bleibt die Klemmkraft zwischen den Vorsprüngen 30 und den benachbarten Begrenzungswandungen der Längsnut 31 aufrecht erhalten. Dies hat zur Folge, daß die Verbindung zwischen der Hohlwanddose 10 einerseits und dem Halteglied 15 aufrecht erhalten ist, dabei das Halteglied jedoch in einer solchen Lage ist, daß man die Hohlwanddose aus dem Durchbruch einer Wand herausziehen kann. Zur Unterstützung der Führung der Stellschraube 14 ist dem Aufnahmeraum 36 für den Schraubenkopf eine Verlängerung 34 nachgeschaltet, so wie dies in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung am besten zu erkennen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Begren­ zungswandungen 38 des Aufnahmeraumes 36 für den Schraubenkopf 37 der Stellschraube 14 Einrichtungen zum Verhindern bzw. zum Erschweren des Drehens der Stellschraube 14 im Sinne einer Trennung des Haltegliedes 15 von der Stellschraube 14 auf. Diese Einrichtungen können unterschiedlich gestaltet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 der Zeich­ nung weist die Begrenzungswand 38 des Aufnahmeraumes 36 wenig­ stens eine Erweiterung 39 mit schrägverlaufendem Grund auf. Darüber hinaus kann man den Schraubenkopf 37 der Stellschraube 14 auch mit an sich bekannten Schlitzen 40 ausrüsten, die nur die Übertragung eines Drehmomentes des Schraubendrehers auf die Stellschraube 14 in einer Richtung zulassen. In der entgegen­ gesetzten anderen Drehrichtung wird dagegen die Spitze des Schraubendrehers beim Betätigen aus dem Schlitz 40 herausge­ lenkt.
Die erfindungsgemäße Anbringung der Vorsprünge 30 an dem Halte­ glied 15 der elektrischen Hohlwanddose 10 hat insbesondere dann große Vorteile, wenn das Halteglied 15 mit einer Steilge­ winde aufweisenden Stellschraube 14 zusammenwirken soll. An sich hat man schon mehrfach versucht, Stellschrauben 14 mit Steilgewinde einzusetzen, jedoch ist die Verwendung praktisch daran gescheitert, daß dann die Selbsthemmung zwischen Stell­ schraube 14 und Halteglied 15 verlorengehen kann, wenn man ein Steilgewinde verwendet. Dadurch, daß die Halteglieder 15 nunmehr zwei Vorsprünge 30 aufweisen, die mit der Längsnut 31 unter Klemmkraft zusammenwirken, hat man die Möglichkeit, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Trotz Vorhandenseins eines Steilgewindes bei der Stellschraube 14 besteht nicht mehr die Gefahr, daß das Halteglied 15 vom Schaft der Stell­ schraube 14 abfällt. Man kann daher in Verbindung mit den Halte­ gliedern 15, die die Vorsprünge 30 aufweisen, nunmehr ohne weiteres solche Stellschrauben 14 einsetzen, die ein sehr steiles Gewinde haben.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus­ führungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Vorsprünge 30. Diese können ohne weiteres eine andere als die in den Figuren dargestellte Ausbildung erhalten. Auch kann der Neigungswinkel dieser Vor­ sprünge 30 in bezug auf den plattenförmigen Teil 18 des Haltegliedes 15 abweichend von dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel gewählt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten Hohlwanddosen benutzt werden.
Bezugszeichenliste
10 Hohlwanddose
11 zylindrischer Teil (von 10)
12 Dosenboden
13 Abstützflansch
14 Stellschraube
15 Halteglied
16 zylindrischer Vorsprung
17 Innengewinde (von 16)
18 plattenförmiger Teil (von 15)
19 Halter
20 Vorsprung (an 15)
21 Längsführung (an 11)
22 Kammer
23 abgeschrägter Bereich (von 11)
24 untere Begrenzungswandung (von 22)
25 aufrechte (längere) Begrenzungswandung (von 22)
26 aufrechte (kürzere) Begrenzungswandung (von 22)
27 I. Versenk (in 24)
28 II. Versenk (in 24)
29 Bohrung
30 Vorsprung (an 15)
31 Längsnut
32 Innenwand (von 21)
33 Verlängerung
34 Querwand
35 Längsführungsverlängerung
36 Aufnahmeraum (für 37)
37 Schraubenkopf (von 14)
38 Begrenzungswandungen (von 36)
39 Erweiterung (an 38)
40 Schlitze (in 37)

Claims (7)

1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetz­ bar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in jeweils einem als innerhalb des Außenumfanges des Hohlwanddose liegende, nach außen hin offene und zum Innenraum der Hohlwanddose hin durch Wandungen geschlossene Kammer ausgebildeten Aufnahmeraum der Hohlwand­ dose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungs­ wandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zu­ sammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied (15) zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge (30) aufweist, die beim Überführen des Haltegliedes (15) in seine wirksame Lage klemmend mit Wandungen von Längsnuten (31) zusammenwirken, die jeweils an den Begrenzungs­ wandungen (32) der Längsführung (21) der Hohlwanddose (10) angeordnet sind.
2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) jeweils an den Seitenkanten eines platten­ förmigen Teiles (18) des Haltegliedes (15) angeformt sind.
3. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) des Haltegliedes (15) in Richtung auf den Dosenboden (12) der Hohlwanddose (10) abgebogen sind.
4. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) des Haltegliedes (15) zugleich als Klappachse zum Umklappen des Haltegliedes (15) aus einer etwa waagerechten in eine im wesentlichen senkrechte Lage benutzbar sind (Fig. 5 und 6).
5. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit einem zur Vorderseite der Hohlwanddose offenen Aufnahmeraum für den Kopf einer Stellschraube für das Halte­ glied, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (38) des Aufnahmeraumes (36) für den Schraubenkopf (37) der Stellschraube (14) Einrichtungen zum Verhindern bzw. zum Erschweren des Drehens der Stellschraube (14) im Sinne einer Trennung des Haltegliedes (15) von der Stellschraube (14) aufweisen.
6. Hohlwanddose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (38) des Aufnahmeraumes (36) wenig­ stens eine Erweiterung (39) mit schräg verlaufendem Grund aufweist.
7. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (14) für das Halteglied (15) in an sich bekannter Weise ein Steilgewinde aufweist.
DE19914128042 1991-08-23 1991-08-23 Elektrische hohlwanddose Withdrawn DE4128042A1 (de)

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