DE1679116B1 - Isoliergefaess - Google Patents

Isoliergefaess

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DE1679116B1
DE1679116B1 DE19661679116 DE1679116A DE1679116B1 DE 1679116 B1 DE1679116 B1 DE 1679116B1 DE 19661679116 DE19661679116 DE 19661679116 DE 1679116 A DE1679116 A DE 1679116A DE 1679116 B1 DE1679116 B1 DE 1679116B1
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DE
Germany
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centering ring
coupling centering
container
ring
recesses
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661679116
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Oberlaender
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Isoliergefäß mit einem Vakuumglaseinsatz und einem diesen im Abstand umgebenden Hüllbehälter, bestehend im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil in Form eines Bodens mit hochgezogenem Rand und einem beide Teile verbindenden und als Zentrierung für den Vakuumglaseinsatz dienenden, elastischen Kupplun-s-Zentrierring, der an seiner Innenseite vorstehende, sich elastisch an den Vakuumglaseinsatz anlegende Rippen aufweist.
  • Es ist ein Isoliergefäß dieser Art bekannt, bei dem sowohl das Oberteil als auch das Unterteil des Hüllbehälters aus Kunststoff bestehen. Der ebenfalls aus Kunststoff bestehende, die beiden Behälterteile verbindende Zwischenring ist der Wandstärke der Behälterteile entsprechend so abgesetzt, daß seine ringförmige Außenfläche einen Teil der Behälteraußenwand bildet. Ferner ist dieser Zwischenring mit einem der beiden Behälterteile fest verbunden, und zwar durch Kleben oder Schweißen. Es ist auch eine Ausführun 'gsform bekannt, bei der beide Behältertelle mit dem Zwischenrin- verschraubbar sind, außer den Ausführungsformen, bei denen an jedem Behälterteil ein Zwischenstück fest angebracht und die beiden Zwischenstücke mittel- oder unmittelbar miteinander verbindbar sind. Im letzteren Fall sind die Zwischenstücke im Inneren des Behälters angeordnet und werden durch einen Zwischenring verbunden, dessen rin,«,örmigc Außenfläche mit den Außenflächen der Behälterteile fluchtet und einen Teil des Außenmantels des Behälters bildet.
  • Dieses bekannte Isoliergefäß hat verschiedene Nachteile. Die feste Verbindung zwischen einem Teil des Hüllbehälters und dem Zwischenring, bzw. einem Zwischenstück, erfordert bei der Herstellung einen eigenen Arbeitsgang, der nur schwierig durchzuführen C, ist, da die CD an der Innenseite des Zwischenringes vorstehenden Rippen dabei nicht beschädigt werden dürfen. Ferner muß auf einen genauen Sitz des Zwischenringes geachtet werden, da sonst die beiden entstehenden Stoßfugen zwischen den beiden Ringkanten und den beiden Hüllbehälterteilen klaffen. Die Herstellung wird somit durch diese Befestigungsart verteuert. Die Verwendung von zwei fest angeordneten Zwischenstücken, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Zwischenring, ist noch unwirtschaftlicher. Ferner kann der Zwischenring, bzw. die Zwischenstücke, nachher nicht mehr abgenommen bzw. aus-ewechselt werden. Wird der Z C Zwischenring mit beiden Behälterteilen verschraubt, so besteht bei gleichsinnigen Gewinden die Gefahr, daß beim Aufschrauben des zweiten Behälterteils das mit dem ersten Behälterteil verschraubte Gewinde überbeansprucht, unter Umständen ausgebrochen wird. Bei gegensinnigen Gewinden besteht C im el die Gefahr, daß beim Aufschrauben des zweiten Behälterteils die Verbinduno, des Zwischenringes mit dem ersten Behälterteil gelockert wird. Da der Zwischenring wegen der von ihm erwarteten elastischen Ei-enschaften im allaemeinen aus einem Kunststoff anderer Beschaffenheit als die Hüllbehälter hergestellt werden muß, besteht ferner die Gefahr unterschiedlicher Schrumpfung, wodurch die zwei im Behältermantel auftretenden Stoßfu-en klaffen können. Dies wirkt nicht nur unschön im Aussehen, es erschwert auch die Reinigung der Mantelfläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Isoliergefäß der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln CP so auszubilden, daß auf leichte und wirtschaftliche Weise eine sichere Verbindung zweier Hüllbehälter herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungs-Zentrierring mit einem Teil des aus Metall bestehenden Hüllbehälters lösbarverdrehsicher verbunden und mit dem anderen Teil verschraubbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Isoliergefäß weist verschledene Vorteile auf. Der Kupplungs-Zentrierring ist nicht fest an einem Behälterteil angebracht, sondern lösbar-verdrehsicher mit dem einen Teil verbunden. Diese Verbindung wird erst beim Zusammensetzen der Hällbehälterteile vorgenommen. Sie ist auf rasche und einfache Weise herstellbar und ebenso einfach bei Bedarf wieder zu lösen. Beim Aufschrauben des zweiten Teils kann kein Lockern bzw. kein Beschädigen der Verbindung mit dem ersten Teil erfolcren. Ferner ist es möglich, den Vakuumglaseinsatz in den ersten, bereits mit dem Kupplungs-Zentrierring verbundenen Hüllbehälterteil mittels einer schraubenden Bewegung einzuführen. Das Einsetzen wird dadurch erleichtert und gewährleistet, daß sich die Rippen des Kupplungs-Zentrierringes nicht verbiegen oder verspreizen, sondern funktionsgerecht an den Vakuumglaskörper anlegen können.
  • Vorteilhaft können die beiden Teile des Hüllbehälters längs einer Stoßfuge aneinanderschließen und der Kupplungs-Zentrierring innerhalb dieser Fuge angeordnet sein. Damit bleibt der Kupplungs-Zentrierring innerhalb der Mantelfläche. Diese weist dadurch nur eine einzige Fuge auf, die überdies beim Aufschrauben des zweiten Behälterteils exakt zu schließen ist. Etwaige Veränderungen des Kupplungs-Zentrierringes haben auf die Dichte dieser Fuge keinen Einfluß. überdies bleibt die Außenseite der Mantelfläche einheitlich aus Metall, somit das gute Aussehen. Darüber hinaus ist ein einfaches Reinigen und Pflegen der Metalloberfläche gewährleistet, ohne daß auf einen Zwischenring aus anderem Material Rücksicht genommen werden muß.
  • Bei einer bevorzug "ten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isoliergefäßes weist zur lösbar-verdrehsicheren Verbindung zwischen dem Kupplungs-Zentrierring und dem entsprechenden Teil des Hüllbehälters dieser Teil einen an der Stoßfuge nach innen rag genden, umlaufenden und in Abständen mit Aussparungen versehenen Flansch auf, und der Kupplungs-Zentrierring weist an seiner Außenseite eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Flansches auf und ist mit in diese Nut ragenden, in Abständen so angeordneten nockenartigen Erhöhungen versehen, daß diese in die Aussparungen des Flansches einrasten. Sowohl der Flansch mit seinen Aussparungen am Hüllbehälterteil als auch Nut und Nocken am Kupplungs-Zentrierring lassen sich bei der Formgebung dieser Stücke auf einfache Weise anbrin-en. Die verdrehsichere Verbindun- wird also mit einfachen Mitteln ermöglicht und ist leicht zu bewerkstelligen, da sich der Kupplungs-Zentrierring, dank seiner elastischen Beschaffenheit ohne weiteres den Verbindungsstellen anpaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Verbindung wird dadurch erzielt, daß der Kupplungs-Zentrierring einen an die Nut grenzenden Vorsprung aufweist, der sich auf den Flansch abstützt und an dem die in die Nut ragenden nockenartigen Erhöhungen angeordnet sind. Die Herstellung des Formwerkzeugs für den Kupplungs-Zentrierring wird dadurch noch vereinfacht, da die Erhöhungen näher am Außenrand des Kupplungs-Zentrierrings liegen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Isoliergefäß, F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Isoliergefäß entsprechend der Schnittlinie II-II, F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Stoßfuge 4 im Schnitt, F i 4 eine vergrößerte Darstellung der Stoßfuge4 einer anderen Ausführungsforin im Schnitt und F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Stoßfuge4 einer weiteren Ausführungsform im Schnitt.
  • Das in F i g. 1 im Längsschnitt gezeigte Isoliergefäß weist einen Vakuumglaseinsatz 1 auf, der mit einem nicht uezeichneten Stöpsel verschließbar ist. Der Vakuumglaseinsatz 1 ist in einen Hüllbehälter, vorzugsweise aus Metall, als Ganzes mit 2 bezeichnet, eingebettet. Der Hüllbehälter 2 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 3 und einem damit an einer Stoßfuge 4 lösbar verbundenen Unterteil 5. Am Oberteil 3 ist ein Ausgußrand 6 sowie ein Handgriff 7 angebracht. In der Nähe des Ausgußrandes 6 ist in das Oberteil 3 zin Dichtungsring 8 eingelegt, gegen den sich die Mundöffnung des Vakuumglaseinsatze 1 abstützt.
  • Das Unterteil 5 in Form eines Bodens 9 mit einem hochgezogenen Rand 10 weist an dem Boden 9 Versteifungsrippen 11 auf und trägt über eine Verstellschraube 12 eine Druckkalotte 13, die als Stütze für den Vakuumglaseinsatz 1 dient.
  • An der Stoßfuge 4 ist ein elastischer Kupplungs-Zentrierring, als Ganzes mit 14 bezeichnet, angeordnet, der mit dem Oberteil 3 verdrehsicher verbunden ist und ein Außengewinde 15 aufweist. Der Rand 10 des Unterteils 5 ist mit einem Innengewinde 16 versehen und durch dieses mit dem Kupplungs-Zentrierring 14 verschraubbar.
  • Einzelheiten der Stoßfuge 4 sind aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich, wobei F i g. 3 die Ausführung zeigt, die in F i g. 1 angedeutet ist.
  • Der Kupplungs-Zentrierring 14 weist an seiner Innenseite in Abständen angeordnete Rippen 17 auf (F i g. 2), die unter einem Winkel zur Radialen nach innen abstehen und sich stützend und zentrierend an den Vakuumglaseinsatz 1 anlegen. Die Rippen 17 haben an ihrem freien Ende seamentförmige Aus-CD sparungen 18.
  • Bei der Ausführungsform der Stoßfuge 4, die in F i g. 1 und 3 dargestellt ist, ist am Oberteil 3 ein umlaufender Flansch 19 angebogen, der in Abständen Aussparungen 20 aufweist. Der Flansch 19 greift in eine am Kupplungs-Zentrierring 14 umlaufende Nut 21 ein. Ein über der Nut 21 am Kupplungs-Zentrierring 14 umlaufender Vorsprung 22 stützt sich auf den Flansch 19 ab. Vom Vorsprung 22 ragen in Abständen, die den Abständen der Aussparungen 20 entsprechen, nockenartige Erhöhungen 23 (gestrichelte Linie) in die Nut 21 und rasten in den Aussparungen 20 ein, wodurch der Kupplungs-Zentrierring 14 mit dem Oberteil 3 verdrehsicher verbunden ist.
  • F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Stoßfuge 4. Das Oberteil 3 ist von der Stoßfuge 4 ab stufenförmig nach innen und unten eingezogen und legt sich mit einem so gebildeten Rand 24 an der Innenseite des Kupplungs-Zentrierringes 14' an. Der Rand weist in Abständen Aussparungen 25 auf. An der Innenfläche des Kupplungs-Zentrierringes 14' sind in der Nähe des oberen Randes Nocken 26 so angeordnet, daß sie in die Aussparungen 25 einrasten und so die verdrehsichere Verbindung zwischen Oberteil 3 und dem Kupplungs-Zentrierring 14' bewirken. Die Verbindung zwischen dem Kupplungs-Zentrierring 14' und dem Unterteil 5 besteht aus der Gewindeverbindung (15,16) wie bei der obigen Ausführung. Die an der Stoßfuge 4 liegenden Ränder des Kupplungs-Zentrierringes 14' und des Unterteils 5 sind dem Winkel der vom Rand 24 gebildeten Stufe entsprechend abgeschrägt. Der Rand 24 kann ohne weiteres auch eine rechtwinklige, Stufe bilden.
  • Eine Ausführungsform mit rechtwinkliger Stufe zeigt F i g. 5, wobei die Stufe von einem am gerade auslaufenden Rand des Oberteils 3 fest, beispielsweise durch Punktschweißen, angebrachten Stufenring 27 gebildet wird. Der Stufenring 27 weist Aussparungen 25' auf, in die Nocken 26' des Kupplungs-Zentrierringes 14" einrasten, so daß die Verbindung das gleiche Prinzip wie in der Ausführung nach F i g. 4 aufweist. Der Stufenring 27 könnte auch einen anderen Winkel, beispielsweise wie der des Randes 24 aus F i g. 4, aufweisen.
  • Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, weist der Kupplungs-Zentrierring 14' bzw. 14" an- seinem dem Unterteil 5 zugewandten Ende an seiner Innenfläche Rippen 17 mit se-Mentförmigen Aussparungen 18 auf, die wie bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 winklig zur Radialen nach innen abstehen und sich an den Vakuumglaseinsatz 1 anlegen.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen wird der Vakuumglaseinsatz 1 zuerst in das Oberteil 3 eingesetzt und kann dann dadurch sicherer mit seiner Mundöffnung gegen den Dichtungsring8 abgestützt werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Isoliergefäß mit einem Vakuumglaseinsatz und einem diesen irn Abstand umgebenden Hüllbehälter, bestehend im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil in Form eines Bodens mit hochgezogenem Rand und einem beide Teile verbindenden und als Zentrierung für den Vakuumglaseinsatz dienenden, elastischen Kupplungs-Zentrierring, der an seiner Innenseite vorstehende, sich elastisch an den Vakuumglaseinsatz anlegende Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs-Zentrierring(14) mit einem Teil(3) des aus Metall bestehenden Hüllbehälters (2) lösbar-verdrehsicher verbunden und mit dem anderen Teil(5) verschraubbar ist.
  2. 2. Isoliergefäß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3, 5) des Hüllbehälters (2) längs einer Stoßfuge (4) aneinanderschließen und der Kupplungs-Zentrierring (14) innerhalb dieser Fuge angeordnet ist. 3. Isoliergefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbar-verdrehsicheren Verbindung zwischen dem Kupplungs-Zentrierring (14) und dem entsprechenden Teil (3) des Hüllbehälters (2) dieser Teil (3) einen an der Stoßfuge (4) nach innen ragenden, umlaufenden und in Abständen mit Aussparungen (20) versehenen Flansch (19) aufweist und der Kupplungs -Zentrierring (14) an seiner Außenseite eine umlaufende Nut (21) zur Aufnahme des Flansches (19) aufweist und mit in diese Nut (21) ragenden, in Abständen so angeordnete nockenartigen Erhöhungen (23) versehen ist, daß diese in die Aussparungen (20) des Flansches (19) einrasten. 4. Isoliergefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs-Zentrierring (14) einen an die Nut (21) grenzenden Vorsprung (22) aufweist, der sich auf den Flansch (19) abstützt und an dem die nockenartigen Erhöhungen (23) angeordnet sind. 5. Isoliergefäß wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs-Zentrierring (14) auf einer an der Innenseite an einem Rand umlaufenden Fläche mit in Abständen angeordneten Nocken (26) versehen ist und daß der mit dem Kupplungs-Zentrierring (14') lösbarverdrehsicher zu verbindende Teil (3) des Hüllbehälters (2) einen von der Stoßfuge (4) an stufenförmig nach innen gezogenen, mit Aussparungen (25) versehenen Rand (24) aufweist, der beim Zusammenschrauben der beiden Teile (3, 5) an die Innenseite des Kupplungs-Zentrierringes (14**) zu liegen kommt, wobei die Nocken (26) in die Aussparungen (25) einrasten. 6. Isoliergefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des eingezogenen Randes (24) am Ende des Teils (3) des Hüllbehälters (2) ein Stufenring (27) fest angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157386A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isolierkanne
DE3612525A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-15 Zimmermann Anso Dr Rotpunkt Isoliergefaess mit einem durch einen elastischen stuetzkoerper gestuetzten isoliereinsatz
DE19528684A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Skv Porzellan Union Gmbh Thermoskanne

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