DE3446360C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements zur Gewährleistung der Verbindung zwischen einer Hauptleitung und einer Abzweigungsleitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements zur Gewährleistung der Verbindung zwischen einer Hauptleitung und einer AbzweigungsleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Kupplungselements zur Gewährleistung der Verbindung zwischen
einer Hauptleitung und einer Abzweigungsleitung.
In der NL-PS 1 57 406 und in der NL-PA 7605427 ist bereits ein
Kupplungselement aus Kunststoff zur Gewährleistung der Verbin
dung zwischen einer Hauptleitung und einer Abzweigungsleitung
beschrieben, das insbesondere dazu verwendbar ist, eine Abwas
serleitung an einen Abwasserkanal anzuschließen. Ein solches
Kupplungselement verfügt über ein Einsatzstück, dessen nicht
mit einem Gewinde versehenes und zum Einführen in eine in der
Hauptleitung vorgesehene geeignete Öffnung bestimmtes Ende die
Form eines nach außen gerichteten Bundes mit einem Außendurch
messer im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung
aufweist und dessen anderes zur Aufnahme der Abzweigungslei
tung bestimmtes Ende mit einem Außengewinde versehen ist, wo
bei das Einsatzstück, das an seinem zylindrischen Zentralteil
einen Außendurchmesser kleiner als die Außendurchmesser des
Bundes und des mit Gewinde versehenen Endes aufweist, über ei
ne sein nicht mit einem Gewinde versehenes Ende umgebende
Ringdichtung über einen gegen die Außenwand seines Zentral
teils verschiebbaren Spannring und über eine auf dem Außenge
winde seines mit Gewinde versehenen Endes aufsitzende Sperr
mutter verfügt.
Bei der Verwendung dieses Kupplungsstücks setzt man zunächst
das nicht mit einem Gewinde versehene Ende in der Form des
Bundes des mit der Ringdichtung versehenen Einsatzstücks in
die in der Hauptleitung vorgesehene Öffnung ein; danach wird
die Dichtung gegen die Innenwand der Hauptleitung unter Zuhilfe
nahme des Bundes verklemmt, indem auf die Sperrmutter einge
wirkt wird.
Bei der Herstellung eines Kupplungselements wie vorstehend be
schrieben ergibt sich bei der Anbringung des Spannrings ein
erhebliches Problem, da dieser einen Innendurchmesser auf
weist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zentral
teils des Einsatzstücks entspricht, der seinerseits kleiner
als die Außendurchmesser des Bundes und des mit Gewinde verse
henen Endes des Einsatzstückes ist. Es ist daher von Haus aus
unmöglich, bei der Herstellung des Kupplungselements das Ein
satzstück in den Spannring einzusetzen, um letzteren korrekt
zu positionieren. Zur Lösung dieses Problems
wird für das Kupplungselement nach der NL-A 76 05 421 der NL-PS
1 57 406 der Spannring in zwei Teilen
hergestellt, die rund um den Zentralteil des Einsatzstücks
dann zusammengelegt werden, wenn das Kupplungselement einge
baut wird. Diese Art der Herstellung ist jedoch mit ernsten
Nachteilen verbunden.
So macht diese Ausführungsform die Montage und den Zusammenbau
des Kupplungselements auf der Baustelle erforderlich. Darüber
hinaus hängt die korrekte Positionierung des Spannrings bei
dieser Ausführungsform von der Geschicklichkeit und der Sorg
falt des Monteurs auf der Baustelle ab. Auch können sich bei
dem Anziehen der Spannmutter die beiden den Spannring bilden
den Teile voneinander trennen und somit zu einer ungeeigneten
Spannung des Kupplungselements führen. Wegen der Ausbildung
des Spannrings aus zwei Teilen ist es schließlich schwierig,
in bestimmter Weise eine gleichmäßige Verteilung des von die
sem Ring auf die Hauptleitung ausgeübten Drucks zu erreichen,
was folglich mit der Gefahr von Rissen und undichten Stellen
verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausfüh
rungsform des Kupplungselements der oben bezeichneten Gattung
anzugeben, das die Überwindung der vorstehend angegebenen
Nachteile ermöglicht, indem insbesondere die Verwendung eines
einstückig ausgeführten Spannrings gestattet ist.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung ei
nes Kupplungselements zur Gewährleistung der Verbindung zwi
schen einer Hauptleitung und einer Abzweigungsleitung, welches
Kupplungselement verfügt über ein Einsatzstück, dessen eines
nicht mit Gewinde versehenes und zum Einsetzen in eine in der
Wand der Hauptleitung vorgesehene, geeignete Öffnung bestimm
tes Ende die Form eines nach außen gerichteten Bundes mit ei
nem Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser
der Öffnung aufweist und dessen anderes zur Aufnahme der Ab
zweigungsleitung bestimmtes Ende außenseitig mit Gewinde ver
sehen ist, wobei das Einsatzstück seinerseits an seinem zylin
drischen Zentralteil, dessen Außendurchmesser kleiner als die
Außendurchmesser des Bundes und des mit Gewinde versehenen En
des ist, eine das nicht mit Gewinde versehene Ende umgebende Ring
dichtung, einen gegen die Außenwand des Zentralteils ver
schiebbaren Spannring und eine auf dem mit Gewinde versehenen
Ende aufsitzende Sperrmutter aufweist, wobei das Verfahren er
findungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einer er
sten Stufe ein Einsatzstück herstellt, dessen nicht mit Gewin
de versehenes Ende zylindrisch ist und einen Außendurchmesser
im wesentlichen gleich demjenigen seines zentralen Teils auf
weist, und daß man in einer zweiten Stufe nach dem Aufsetzen
des Spannrings und gegebenenfalls der Dichtung auf den zylin
drischen Zentralteil des Einsatzstücks an dem nicht mit einem
Gewinde versehen Ende desselben den nach außen gerichteten
Bund ausbildet, dies derart, daß der Spannring und schließlich
die Dichtung auf dem zylindrischen Zentralteil festgehalten
sind.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann man den Spannring in
der Form eines einzigen Stücks herstellen, da er auf das Ein
satzstück aufgesetzt wird, bevor dessen Ende mit dem nach au
ßen gerichteten Bund ausgestattet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man den nach außen
gerichteten Bund nach dem Aufsetzen des Spannrings und gegebe
nenfalls der Dichtung durch Warmverformung des nicht mit Ge
winde versehenen Endes des Einsatzstücks ausbilden oder auch
mittels eines geeigneten Ringstücks, das auf das nicht mit Ge
winde versehene Ende des Einsatzstücks an- bzw. aufgesetzt
wird und an diesem durch Verkleben, Verschweißen, Verspannen,
Verschrauben etc. befestigt wird.
Die verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens kön
nen direkt in der Herstellungsstätte der Kupplungselemente aus
geführt werden, die somit in verwendungsbereitem Zustand zur
Baustelle angeliefert werden können, wodurch jegliche Gefahr
einer defektbehafteten Montage überwunden wird.
Die Gestaltungsmaterialien für das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Kupplungselement können beliebige übli
che Materialien sein, beispielsweise Metalle und Kunststoffe.
Wenn das Kupplungselement ausgehend von thermoplastischen
Kunststoffen hergestellt wird, wie insbesondere Vinyl- oder
Olefinharzen, so wird es bevorzugt, in diesem Fall den Bund
durch Warmformen mittels irgendeines geeigneten Werkzeugs aus
zubilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Basis des Spannrings mit einer Stützschale
ausgestattet, die der Außenkontur der Hauptleitung folgt bzw.
dieser entspricht. Auf diese Weise findet bei der Anbringung
des Kupplungselements die Schale eine Abstützung auf der Außen
wand der Hauptleitung, wodurch gleichzeitig eine bessere
Verteilung der Klemmspannungen auf dieser Leitung sicherge
stellt wird. Des weiteren verhindert diese Schale jede Verdre
hung des Spannrings bei der Benutzung des Kupplungselements,
was einen Beitrag zur Verbesserung der Dichtigkeit leistet.
Schließlich ruht das Kupplungselement vollständig zentriert
auf der Hauptleitung, und zwar selbst in dem Fall leichter
Verschiebungen hervorgerufen insbesondere durch eine Setzung
des Umgebungsterrains.
Im allgemeinen ist die Fläche der Stützschale mindestens
gleich derjenigen des Schnitts durch den Zentralteil des Ein
satzstücks.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird noch weiter ins einzelne
gehend in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
erläutert. Bei dieser Beschreibung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen; in diesen zeigen:
Fig. 1 in teilweise aufgeschnittener Darstellung eine Längs
seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren hergestellten Kupplungselements,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Querseiten
ansicht desselben Kupplungselements und
Fig. 3 wiederum gesehen von der Querseite einen Schnitt
durch dasselbe Kupplungselement unter Darstellung
des für die Herstellung des Bundes verwendeten Werk
zeugs.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, verfügt das zur
Verbindung einer Hauptleitung 1 und einer (nicht dargestell
ten) Abzweigungsleitung hergestellte Kupplungselement über ein
Einsatzstück 2, dessen nicht mit einem Gewinde versehenes und
in eine geeignete Öffnung 3, vorgesehen in der Hauptleitung 1,
eingesetztes Ende die Form eines Außenbundes 4 mit einem äu
ßeren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der
Öffnung 3 aufweist und dessen anderes mit einer Muffe 5 und
einer Dichtung 6, beide zur Aufnahme der (nicht dargestellten)
Abzweigungsleitung geeignet und bestimmt, ausgestattetes Ende
über ein Außengewinde 7 verfügt. Das Einsatzstück 2 verfügt
über einen zylindrischen Zentralteil 8, dessen Außendurchmes
ser kleiner als die Außendurchmesser des Bundes 4 und des mit
Gewinde versehenen Endes 7 ist. Das Kupplungselement verfügt
des weiteren noch über einen Spannring 9, der gegen die Außen
wand des Zentralteils 8 des Einsatzstücks 2 verschiebbar ist,
über eine Sperrmutter 10, die auf dem Außengewinde 7 des Ein
satzstücks 2 aufsitzt, und über einen Dichtungsring 11 L-för
migen Querschnitts, der den Zentralteil
des Einsatzstücks 2 umgibt.
Zur Herstellung des beschriebenen Kupplungselements wird in
einem ersten Stadium das Einsatzstück 2 so geformt, daß sein nicht
mit Gewinde versehenes Ende zylindrisch ist, wie mit gestrich
elten Linien 12 angedeutet ist, und dessen Außendurchmesser
gleich demjenigen des zylindrischen Zentralteils 8 des Ein
satzstücks 2 ist. Danach wird in einem zweiten Stadium nach
dem Aufsetzen der Sperrmutter 10, des Spannrings 9 und der
Ringdichtung 11 auf das Einsatzstück 2 über das nicht mit Ge
winde versehene zylindrische Ende im Wege der Verformung der
Bund 4 an dem nicht mit Gewinde versehenen Ende des Einsatz
stücks 2 ausgebildet. Bei der beschriebenen Ausführungsform
wird die Sperrmutter 10 vor der formgebenen Ausbildung des
Bundes 4 deshalb angebracht, weil der Innendurchmesser der
Sperrmutter 10 kleiner als der Außendurchmesser der Muffe 5
ist, die an dem mit Gewinde ausgestatteten Ende des Einsatz
stücks 2 vorgesehen ist. Es ist selbstverständlich, daß die
Sperrmutter dann nicht zuvor aufgesetzt werden muß, wenn ihr
Innendurchmeser größer als der der Muffe ist. Des weiteren ist
es nicht unverzichtbar, den Dichtungsring 11 vor der Formbil
dung des Bundes anbringen zu müssen, weil der Dichtungsring im
allgemeinen aus einem elastisch deformierbaren Material be
steht und somit unter Druck auf das Einsatzstück nach der
Formbildung des Bundes aufgesetzt werden kann.
Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform sind die einzel
nen Bestandteile des Kupplungselements aus einem thermoplasti
schen Kunststoff hergestellt, und wird die Formbildung des
Bundes im Wege der Warmformung ausgeführt. Diese Formbildung
kann einfach und leicht mittels des in Fig. 3 dargestellten
Werkzeugs ausgeführt werden.
Wie aus dem rechten Teil der Fig. 3 zu ersehen ist, wird das
nicht mit Gewinde versehene zylindrische Ende des Einsatz
stücks 2 zunächst mittels eines Heizwerkzeugs auf Formgebungs
temperatur gehalten, das aus einer inneren Hülse 13 und einer äußeren Hülsen
14, die zueinander konzentrisch sind und zwischeneinan
der einen Ringraum begrenzen, der dem Profil des Endes des
Einsatzstücks 2 entspricht, und aus einem elektrischen
Heizelement 15 besteht, das außenseitig rund um die äußere
Hülse 14 herum angeordnet ist.
Wenn das Ende des Einsatzstücks 2 die Formgebungstemperatur
erreicht hat, wird das Heizwerkzeug zurückgezogen und die
Formbildung des Bundes 4 mittels des im linken Teil der Fig.
3 dargestellten Formgebungswerkzeugs ausgeführt. Dieses Werk
zeug besteht aus einem inneren Formgebungsdorn 16 und einer
äußeren Formgebungshülse 17, die vertikal verschiebbar sind
und zwischeneinander einen Formgebungsraum bilden, der der dem
Bund 4 zu gebenden endgültigen Form entspricht. Aus Fig. 3
ist auch zu ersehen, daß das zur Ausbildung des Bundes 4 de
formierte Ende des Einsatzstücks während der Formbildung durch
das Ende des Dichtrings 11 abgestützt ist. Somit entspricht
das äußere Profil des formgebildeten Bundes exakt demjenigen
des Endes des Dichtrings, was einen Beitrag zur Verbesserung
der Dichtigkeit des Kupplungselements bei seiner Montage auf
der Baustelle leistet.
Schließlich ist aus den Figuren noch zu ersehen, daß die Basis
des Spannrings 9 mit einer Stützschale 18 ausgestattet ist,
die der Außenkontur der Hauptleitung 1 entspricht bzw. dieser
folgt und die noch eine bessere Verteilung der Klemmspannung
auf der Hauptleitung bei der Anbringung des Kupplungselements
mittels der Sperrmutter 10 gewährleistet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements zur Ge
währleistung der Verbindung zwischen einer Hauptleitung (1) und
einer Abzweigungsleitung, welches Kupplungselement verfügt
über ein Einsatzstück (2), dessen eines nicht mit Gewinde ver
sehenes und zum Einsetzen in eine in der Wand der Hauptlei
tung vorgesehene, geeignete Öffnung (13) bestimmtes Ende die
Form eines nach außen gerichteten Bundes (14) mit einem Außen
durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öff
nung (13) aufweist und dessen anderes zur Aufnahme der Abzwei
gungsleitung bestimmtes Ende außenseitig mit Gewinde (7) ver
sehen ist, wobei das Einsatzstück (2) seinerseits an seinem zy
lindrischen Zentralteil (8), dessen Außendurchmesser kleiner
als die Außendurchmesser des Bundes (14) und des mit Gewinde
versehenen Endes ist, eine das nicht mit Gewinde versehene Ende
umgebende Ringdichtung (11), einen gegen die Außenwand des Zen
tralteils (18) verschiebbaren Spannring (19) und eine auf dem mit Ge
winde versehenen Ende aufsitzende Sperrmutter (10) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe ein
Einsatzstück herstellt, dessen nicht mit Gewinde versehenes
Ende zylindrisch ist und einen Außendurchmesser im
wesentlichen gleich demjenigen seines zentralen Teils (8) auf
weist, und daß man in einer zweiten Stufe nach dem Aufset
zen des Spannrings (9) und gegebenenfalls der Ringdichtung (11) auf den
Zentralteil (8) des Einsatzstücks (2) an dem nicht mit einem Gewin
de versehenen Ende desselben den nach außen gerichteten Bund (4)
ausbildet, dies derart, daß der Spannring (9) und schließlich
die Ringdichtung (11) dem Zentralteil festgehalten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
nach außen gerichtete Bund (4) durch Warmverformung des
nicht mit Gewinde versehenen Endes des Einsatzstücks (2)
gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
nach außen gerichtete Bund (4) mittels eines auf das nicht
mit Gewinde versehene Ende des Einsatzstücks (2) angesetz
ten, geeigneten Ringstücks gebildet wird, das an dem genann
ten Ende befestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis des Spannrings (9) mit einer Stütz
schale (18) ausgestattet wird, die der Außenkontur der
Hauptleitung (1) entspricht bzw. dieser folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Stützschale (18)
mit einer Flächenausdehnung herstellt, die
mindestens gleich derjenigen
des Querschnitts des Zentralteils (8) des Einsatzstücks (2)
ist.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Kupplungselement aus einem thermo
plastischen Kunststoff herstellt.
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