DE7905085U1 - Elektrische Einbaudose - Google Patents

Elektrische Einbaudose

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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DiPL-ING. LUDEWIG . DiPL-PnVs. BÜSE -'diVl.-phys. MENTZEl
-3-
37 5600 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Mehrgängiges Gewinde"
Firma Kaiser GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, 5885 Schalksmühle 1 / Westf.
Elektrische Einbaudose
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einbaudose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in jeweils einem als innerhalb des Außenumfanges der Einbaudose liegende, nach außen hin offene und zum Innenraum der Einbaudose hin durch Wandungen geschlossene Kammer ausgebildeten Aufnahmeraum der Einbaudose liegen, wobei die Wandungen jeden Aufnahmeraumes einen bei Lageveränderungen des Haltegliedes wirksam werdenden und dabei das Halteglied in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Führungsbereich aufweisen.
Bei derartigen bekannten Einbaudosen liegen die Halteglieder zunächst in den durch Kammern gebildeten Aufnahmeräumen, und verbleiben somit innerhalb des durch den Dosenumfang gebildeten Dosenprofiles. Dadurch brauchen in relativ dünne Wände nur Durchbrüche mit dem Dosenprofil entsprechender Form mit einem handelsüblichen Werkzeug, wie beispielsweise einem Topffräser eingebracht zu werden. Die einen Zwangsführungsbereich für das Halteglied aufweisenden Kammern
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bewirken, daß das Halteglied beim Betätigen der Schrauben aus seiner eingeschwenkten Lage mit Sicherheit in seine ausgeschwenkte Lage überführt wird, in welcher es dann durch den sich über die gesamte Dosenhöhe erstreckenden Führungsbereich während des Verschraubvorganges gehalten ist. Diese an sich günstige und sichere Art der Montage von Einbaudosen an relativ dünnwandigen Wandteilen, hat allerdings den Nachteil, daß die Halteglieder nur in einem langwierigen Schraubvorgang ihre Klemmlage hinter dem Durchbruch der Wand erreichen.
'Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einbaudose der vorgenannten Art unter Beibehaltung ihrer Vorteile zu schaffen, bei welcher der Montagevorgang wesentlich verkürzt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrauben und die mit diesen verstellbaren Halteglieder ein mehrgängiges Gewinde aufweisen. Dadurch kann der Schraubvorgang um ein der Anzahl der Gewindegänge entsprechendes Vielfaches verkürzt werden, da für die Bewegung eines Haltegliedes vom Augenblick seines Ausschwenkens aus dem Aufnahmeraum der Einbaudose bis zur Anlage an der Rückseite der die Einbaudose aufnehmenden Wand nur relativ wenige Schraubendrehungen erforderlich sind. Wenn, wie nach einem Ausgestaltungsmerkmal _^ der Erfindung vorgeschlagen, das auf dem Schaft der Schraube "^s angeordnete Außengewinde und das Innengewinde der Halteglieder dreigängig ausgebildet ist, so beansprucht der Schraubvorgang lediglich ein Drittel der bisher benötigten Zeit und auch nur ein Drittel der bisher benötigten Schraubenumdrehungen.
Um bei der bekannten Einbaudose die Halteglieder während der Lagerung, des Transportes und zu Beginn der Montage in ihrer Lage innerhalb des Außenumfanges der Einbaudose zu haltern, wurde ein aus dem Einbaudosenboden ausragender und bei
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Schraubverdrehung des Haltegliedes abbrechender Haltekörper verwendet. Dieser etwa in Verlängerung der Außenmantelfläche der Einbaudose ungeschützt angeordnete Haltekörper kann leicht während der Lagerung und des Transportes der Einbaudose abbrechen und verlorengehen, so daß eine ungewollte Verschwenkung des Haltegliedes, dessen benachbart angeordneter Haltekörper verlorenging, möglich ist. Eine unbeabsichtigte Lösung der Haltevorrichtung für das Halteglied läßt sich vermeiden, indem die Haltevorrichtung vorzugsweise aus einem in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung gebildet ist. Dabei ist die Ausnehmung vorteilhaft im Halteglied und der Vorsprung an der Kammerwandung angeordnet. Ein beispielsweise kegelspitzenartig ausgebildeter Vorsprung auf der nach unten weisenden Kammerwandung ist geeignet, in eine beispielsweise trichterartige Ausnehmung der der Kammerwandung zugekehrten Breitseite des Haltegliedes einzugreifen. Um einerseits eine wirtschaftliche Fertigung der Einbaudose zu ermöglichen und andererseits die gewollte Verschwenkung des Haltegliedes zu Beginn des Schraubvorganges zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Vorsprung einstückig mit der Kammerwandung verbunden und weist eine Sollbruchstelle auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße elektrische Einbaudose bei ausgeschwenkten Haltegliedern in einer auf die Dosenöffnung gesehenen Draufsicht,
Fig. 2 die Einbaudose in einem Vertikalschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1, jedoch nach dem Anbringen der Einbaudose an Wandteilen, wobei auf der linken Dosenseite eine dünnere und auf der rechten Dosenseite eine stärkere Wandung in strichpunktierten Linien angedeutet ist,
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Fig.3 eine Seitenansicht der Einbaudose bei eingeschwenkten Haltegliedern und einem auf einer Seite ausgebrochenen Schnitt durch die Aufnähmebohrung für die Befestigungsschraube des Tragringes eines in die Dose einzusetzenden Installationsgerätes,
Fig.4 eine Draufsicht der elektrischen Einbaudose mit eingeschwenkten Haltegliedern auf deren Boden gesehen,
^ Fig.5 die in Einschwenklage angeordneten Halteglieder
in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig.4.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Einbaudose 10 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Es handelt sich dabei um eine Einbaudose, wie sie z.B. bei der Unterputzinstallation verwendet wird. Eine solche Einbaudose 10 besteht in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Teil 11, der in einen Dosenboden 12 übergeht und auf der diesem Dosenboden 12 gegenüberliegenden Seite mit einem umlaufenden Abstützfl-^ansch 13 versehen ist. Im Bereich des Dosenbodens 12 ist in ebenfalls an sich be- Γ") kannter Weise eine Anzahl von vorgeprägten öffnungen 14 angeordnet, durch die das Einführen von Kabeln, Leitungen od.dgl. in das Innere der Einbaudose 10 erfolgen kann. Die öffnungen können, wie ebenfalls an sich bekannt, eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Sie sind zunächst durch herausbrechbare, nicht näher bezeichnete Wandungen verschlossen. Es werden nur diejenigen öffnungen 14 durch Herausbrechen von Wandungen freigelegt, die für das Einführen von Leitungen in das Innere der Einbaudose 10 benötigt werden.
Wie aus der Fig.2 erkennbar, wird eine Einbaudose 10 in den Durchbruch 15 von in strichpunktierten Linien dargestellten
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Wänden 16 bzw. 16', die, wie in Fig.2 angedeutet, beispielsweise unterschiedliche Stärke aufweisen können, eingesetzt, und zwar so weit, bis sich der Abstützflansch 13 der Einbaudose 10 an der Vorderseite der Wand 16 bzw. 16' abstützt.
Bei der dargestellten Einbaudose 10 handelt es sich um eine Schalterabzweigdose, die in ihrem Inneren Dome 39 aufweist, die mit Bohrungen 40 versehen, zur Aufnahme von z.B. selbstschneidenden Halteschrauben für den Tragring eines Schalters od.dgl. dienen können. In solche Schalterabzweigdose können Schalter und Geräte unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden. Selbstverständlich ist es bedarfsweise auch möglich, die Erfindung bei einfachen Abzweigdosen zu benutzen, bei denen die Dome gänzlich fehlen würden.
Wie aus den Fig. 1, 2, und 4 der Zeichnung zu ersehen ist, sind der Einbaudose 10 insgesamt zwei Schrauben 17 zur Festlegung der Einbaudose 10 an der Wand zugeordnet, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Einbaudose 10 angeordnet sind. Jede der beiden Schrauben 17 wirkt mit einem Halteglied 18 zusammen, das als metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebildet ist. Jedes Halteglied 18 hat etwa die Gestalt eines Rechtecks, wobei an der einen Seite eine Verstärkung 19 angebracht ist. Im Bereich dieser Verstärkung 19 greift die Schraube 17 am Halteglied 18 an. Das gegenüberliegende Ende jedes Haltegliedes 18 ist dem gegenüber mit einem oder mehreren Krallen 20 ausgerüstet. Diese Krallen 20 sollen mit der ihnen zugekehrten Seite der Wandung 16 bzw. 16' in Wirkverbindung traten, wie dies in dar Fig.2 der Zeichnung dargestellt ist und außerdem sollen die Krallen 20 ggf. am Schaft der Schrauben 17 ein Spannmoment erzeugen.
Der Schaft der Schrauben 17 ist mit einem mehrgängigen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreigängigen Außengewinde 41, und es sind die Halteglieder 18 in ihren Verstärkungen 19 mit
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einem entsprechend mehrgängigen Innengewinde 42 versehen. Dadurch läßt sich infolge der großen Gewindesteigung mit relativ wenigen Schraubenumdrehungen eine große Verstellbewegung des darauf angeordneten Haltegliedes 18 erzielen. Zur Unterbringung der Schraube 17 ist in dem Außenmantel des zylindrischen Teiles 11 der Einbaudose 10 diametral gegenüberliegend jeweils eine Führung 21 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führung 21 zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 18 ist so abgerundet, daß seine Krümmung derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen Führung 21 entspricht. Daher kann _ eine Längsverschiebung des Haltegliedes 18 entlang den Wandungen 1^ der Führung 21 erfolgen. Insbesondere die Fig.2 und 3 veranschaulichen, daß sich die Führung 21 etwa über die gesamte Höhe des zylindrischen Teiles 11 der Einbaudose 10 erstreckt. Lediglich in Nähe des Abstützflansches 13 ist eine Querwand 22 vorgesehen. In dieser Querwand 22 ist eine Bohrung 23 angeordnet, die vom Schaft der Schraube 17 durchgriffen wird. Der Bohrung nachgeschaltet ist eine Verlängerung 24, die etwas in die Führung 21 hineinragt.
Wie die Fig.3 und 4 der Zeichnung am besten erkennen lassen, können die Halteglieder 18 in eine eingeschwenkte Lage überführt werden, in der sie innerhalb des Dosenumfanges in dessen Profil liegen. Um dieses zu ermöglichen, ist für jedes Halteglied 18 ein Aufnahmeraum vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist als innerhalb des Profils der Einbaudose 10 liegende Kammer ausgebildet, die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose dagegen durch Wandungen 27 und 29 verschlossen ist. Jede dieser Kammern 25 setzt sich zusammen aus einem unteren Bereich mit aufrechten Begrenzungswandungen 27 und aus einem oberen Bereich. Letzterer hat eine schräge Begrenzungswand 29, an die sich in Richtung auf die Führung 21 ein Führungsbereich 30 anschließt. Dieser Führungsbereich verläuft gekrümmt und geht in die Führung 21 über.
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Bei der dargestellten Einbaudose 10 ist jeder Kammer 25 eine das Ausschwenken des Haltegliedes 18 zeitweise verhindernde Haltevorrichtung zugeordnet. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem einendig an der Dosenwand 29 sitzenden, entfernbar ausgebildeten Vorsprung 33, der in eine Ausnehmung 34 des Haltegliedes 18 fassen kann. Der Vorsprung 33 und die Ausnehmung sorgen dafür, daß z.B. beim Transport, bei der Lagerung und zu Beginn des Montagevorganges kein ungewolltes Verschwenken des Haltegliedes 18 nach außen hin, d.h. über das Dosenprofil hinaus erfolgt.
In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 18 - siehe dazu die Fig.3 und 4 der Zeichnung - liegt das Halteglied 18 völlig im unteren Bereich der Kammer 25. Betätigt man z.B. mit Hilfe eines Schraubendrehers eine der beiden Stellschrauben 17, so wird das zugeordnete Halteglied 18 aus diesem unteren Bereich der Kammer 25 zunächst hinausgeschwenkt. Bei dieser Bewegung wird der mit der Dosenwand 29 über eine Sollbruchstelle 44 verbundene Vorsprung 33 abgeschert, so daß er abfällt. Das Halteglied 18 wirkt bei dieser Bewegung mit dem Führungsbereich 30 zusammen, derart, daß bei der in Richtung des Abstützflansches 13 erfolgenden Längsbewegung des Haltegliedes 18 auch eine Drehbewegung stattfindet, bis das Halteglied 18 schließlich in die in der Fig.1 dargestellten Lage überführt wird, in der es radial zur Einbaudose 10 steht. Infolge der mehrgängigen Gewinde 41 und 42 am Schaft der Schrauben 17 und in den Verstärkungen 19 der Halteglieder 18 lassen sich diese relativ schnell in ihre Befestigungslage überführen.
In den Fig.1 bis 4 der Zeichnung ist eine Einbaudose 10 dargestellt, bei der lediglich eine einseitige Lagerung für die Stellschrauben 17 vorgesehen ist. Diese Lagerung erfolgt dabei im Bereich der Querwand 22 bzw. der dieser nachgeschalteten Verlängerung 24.
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•1 Π·.· · ·
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der Kammer 25 und der zugehörigen Begrenzungswände einschließlich des Führungsbereiches 30. Insbesondere kann auch die Anzahl der Gewindegänge sowohl des Außengewindes 41 als auch des Innengewindes 42 von· der zuvor genannten Anzahl abweichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Erfindung bei anderen, an sich bekannten Einbaudosen zu verwenden.
1 DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BÜ'S'E - DIPL-PHYS. MENTZEL
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BUS
56 WUPPERTAl 2, den .
Kennwort: "Mehrgängiges Gewinde"
Bezugszeichenliste
10 Einbaudose
11 zylindrischer Teil von 10
12 Dosenboden
13 Abstützflansch an 1 0
14 öffnung in 10
15 Durchbruch
16 Wand
161 Wand
17 Schraube
18 Halteglied
19 Verstärkung an 18
20 Kralle von 18
21 Führung
22 Querwand
23 Bohrung
24 Verlängerung
25 Kammer
27 Wandung
29 Wandung
30 Führungsbereich
33 Vorsprung an 29
39 Dom
40 Bohrung in 39
41 Außengewinde von 17
42 Innengewinde in 19
43 Ausnehmung in 18
44 Sollbruchstelle

Claims (3)

DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIG Unterdörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat 5600 Wuppertal 2, den 18.8.1981 Kennwort: "Mehrgängiges Gewinde" G 79 o5 o85.4 Firma Kaiser GmbH. & Co. KG. Ansprüche
1. Elektrische Einbaudose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihref eingeschwenkten Lage in jeweils einem als innerhalb des Außenumfanges der Einbaudose liegende, nach außen hin offene und zum Innenraum der Einbaudose hin durch Wandungen geschlossene Kammer ausgebildeten Aufnahmeraul der Einbaudose liegen, wobei die Wandungen jedes Aufnahmeraumes einen bei Lageveränderungen des Haltegliedes wirksam werdenden und dabei das Halteglied in seiner ausgeschwenkten Lage überführenden Führungsbereich aufwei sen und mit einer das Ausschwenken des Haltegliedes zeitweilig verhindern den Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben(17) und d mit diesen verstellbaren Halteglieder (18) ein mehrgängiges, vorzugsweise dreigängiges Gewinde (41,42) aufweisen und daß die Haltevorrichtung aus einem in eine Ausnehmung (43) eingreifenden Vorsprung (33) gebildet ist.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4v im Halteglied (18) und der Vorsprung (33) an der Kammerwandung (29) angeordnet ist.
3. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) einstückig mit der Kammerwandung (29) verbunden ist und eine Sollbruchstelle (44) aufweist.
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