DE2244879A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE2244879A1
DE2244879A1 DE19722244879 DE2244879A DE2244879A1 DE 2244879 A1 DE2244879 A1 DE 2244879A1 DE 19722244879 DE19722244879 DE 19722244879 DE 2244879 A DE2244879 A DE 2244879A DE 2244879 A1 DE2244879 A1 DE 2244879A1
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DE
Germany
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installation device
electrical installation
holding member
adjusting screw
screw
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Pending
Application number
DE19722244879
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English (en)
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Rainer Linke
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication of DE2244879A1 publication Critical patent/DE2244879A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Description

  • Elektrisches Installationsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät wie Einbaudose, Schalterdose, Abzweigdose od. dgl0, die von vorn in ein usnehmung oder in einen Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits wenigstens einen Abstützflansch und anderereits seitlich angeordnete, mit je einer Schraube zusammenwirkende Halteglieder aufweist Die bisher bekannten Installationsgeräte dieser Art arbeiten zuverlässig und bilden eine sichere Befestigung0 Doch hat es sich gezeigt, daß die Befestigung eines solchen Installationsgerätes in einem Wanddurchbruch verhältnismäßig lange dauert, da die Halteglieder am Boden des Installationsgerätes schwenkbar gelagert sind. Um die Halteglieder nun in ihre für die Haltestellung wirksame Lage zu bringen, müssen sie zuerst aus dem Installationsgerät herausgeschwenkt werden und dann durch Drehen der Verstellschraube an der rückwärtigen Wandseite zur Anlage gebracht werden, um dann durch die letzten Umdrehungen der Verstellschraube das Installationsgerät fest an der Wand zu befestigen0 Dieser ganzer Vorgang dauert verhältnismäßig lange, da die Halteelemente teilweise über 20 mm hochgeschraubt werden müssen, so daß mit hohen Installationskosten beim Einbau gerechnet werden mußO Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Halteglieder in einer Grobe in stellung schnell an die Rückseite der Befestigungswand des Wanddurchbruches gebracht werden und dann mittels einer Feineinstellung an dieser befestigt werden knnen, wobei zugleich die Halteeinrichtung einfach und wohlfeil gestaltet sein rollo Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Halteglied im Bezug auf eine Verstellschraube in unterschiedliche Lagen überführbar ist, derart, daß in der einen Lage - der Sperrlage - das halteglied mit dem Gewinde der Schraube gekuppelt ist, während in der anderen eine Schnellverstellung zulassenden Lage das Halteglied außer Eingriff mit dem Gewinde der Schraube ist. Hierdurch kann in einfacher Weise das elektrische Installationsgerät an eine Ausnehmung oder in einem Wanddurchbruch befestigt werden, da das Halteglied mit der Schnellverstellung ohne unnötiges Drehen der Verstellschraube sofort bis zur Rückseite der Wand geführt werden kann und dann nach Überführung in die Sperrlage mittels weniger Umdrehungen der Verstellschraube fest gegen die Rückseite gezogen werden kann, so daß ein mit der Erfindung ausgerüstetes Installationsgerät schnell und dadurch kostensparend befestigt werden kann.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Ausgestaltungen darstellen, In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteglied auf der Verstellschraube in Bezug auf ihre Längsachse kippbar gelagert. Hierdurch kann das Halteglied beim Einbau in eine Wandöffnung gegen die Längsachse gekippt werden, so daß die Wandöffnung nicht größer sein muß als der äußere Durchmesser des Installationsgerätes. Sobald das Halteglied durch die Wandöffnung geführt ist, kann es in der Schnellverstellung bis zur Rückseite der Wand gebracht werden, um es dann in der Sperrlage mit Hilfe der Verstellschraube fest -gegen die Rückseite der Wand zu bringen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Halteglied einen Durchbruch für die Verstellschraube aufweist, wobei der Durchbruch als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsdurchmesser größer ist als der Schraubenschaftdurchmesser und daß das Langloch mindestens an einer seiner Schmalseiten mit einem Gewinde versehen ist0 Diese Anordnung ermöglicht zum einen eine einwandfreie Kippung des Haltegliedes in Bezug auf die Längsachse der Verstellschraube und zum anderen eine einwandfreie Schnellverstellung längs des Schraubenschaftes und zum dritten ist in der Sperrlage eine einfache Kupplung zwischen Halteglied und Verstellschraube gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise ist das Halteglied als einstückiger, einen Halte- und Stützarm aufweisender Standteil ausgebildet.
  • Hierdurch kann das Halteglied in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Vorteilhaft ist.es, wenn bei der Einführstellung der Haltearm und in der Sperrlage der Stützarm im wesentlichen parallel zur Schraubenlängsachse verlaufen, wobei jeweils das freie Ende der beiden Arme in den jeweiligen Stellungen am Schraubenschaft anliegt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch zum einen eine gute Einführstellung erreicht wird und daß zum anderen das Halteglied in der Sperrlage einfach und sicher mit der Verstellschraube gekuppelt ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Halteglied unter Einwirkung eines Kraftspeichers steht Da so das Halteglied unter der Wirkung des Kraftspeichers aus der Einführstellung über die Schnellverstellung einfach zur Sperrlage an der Rückseite der Wandausnehmung geführt werden kann. Zweckmäßigerweise ist der Kraftspeicher als Feder ausgebildet0 Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Feder als Druckfeder ausgebildet ist und durch die Verstellschraube geführt ist, wobei die Feder sich mit ihrem einen Ende auf dem Boden der Aufnahme und mit ihrem anderen Ende am Halteglied abstützt. Der so ausgebildete Kraftspeicher ist preisgünstig, weist aber trotzdem eine einwandfreie Funktion auf.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung greift die Feder unter Zwischenschaltung eines den Schraubenschaft übergreifenden Hohlkörpers am Halteglied an, wobei der Hohlkörper an der dem Halteglied zugewandten Seite einen Außenbund trägt. Der Hohlkörper verhindert, daß sich das bewegende Ende der Feder in dem Schraubengewinde verfängt. Zusätzlich bietet der Außenbund des Hohlkörpers einen Hebelarm, mit dem das Halteglied in die einzelnen Lagen überführt werden kann.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Hohlkörper in Bezug auf die Längsachse der Verstellschraube kippbar ist Da so durch die Kippung eine Vergrößerung des Hebelarmes auftritt und zusätzlich der Stütz- bzw0 Haltearm des Haltegliedes in der jeweiligen Lage länger belastet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Haltearm an seinem freien Ende mit rreilen des Gewindes der Verstellschraube zusammenwirkende Festhaltemittel auf. Durch die Festhaltemittel kann beispielsweise bei der Einführstellung also beim Einführeu des Installationsgerätes in einen Wanddurchbruch das Halteglied am Schraubenschaft festgehalten wilrlirl und somit die Einführung nicht behinsiern.Es empfiehlt sich, das Festhaltemittel aus einer am freien Ende des Haltearmes geradlinig verlaufenden Anschärfung zu bilden Diese Anschärfung greift dann in das Gewinde der Verstellschraube ein und da das Halteglied unter Federbelastung steht, kann die Anschärfung des Haltearmes nicht aus dem Gewinde herausrutsche. Ist das Festhaltemittel als eine Aufnahme ausgebildet, die die gleiche Krümmung wie der Schraubenschaft aufweist, so bietet sich bei der Einführstellung eine noch festere Kupplung zwischen Haltearm und Verstellschraube.
  • Eine iiberaus sichere Befestigung ergibt sich, wenn die Ausnehmung in der Einführstellung etwa mit der Hälfte des Schraubenumfanges der Verstellschraube in Eingriff steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Haltearm des Haltegliedes an seinem freien Ende als geradliniger Pfeil ausgebildet, das bogenförmig am anderen Ende in den Stützarm übergeht. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Haltearm in der Sperrlage einen großen Hebelarm aufweist der weit die Rückseite der Wandausnehmung übergreift. Eine gute Kraftübertragung von der Verstellschraube auf das freie Ende des Haltearmes ergibt sich, wenn das Halteglied vom freien Ende des IIaltearmes bis zum freien Ende des Stützarme eine vorzugsweise stetig zunehmende Krümmung aufweist. Das Halteglied kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Krümmung des Haltearmes und des Stützarmes einen gemeinsamen Krümmungsradiusmittelpunkt aufweist. Bei diesem Halteglied ist eine einfache Herstellung möglich, da das ITalteglied aus längsgeteilten Rohrabschnitten hergestellt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, die Verstellschraube im installationsgerät zweilach zu lagern und Mittel gegen das Herausfallen der Verstellschraute aus dem Installationsgelat vorzusehen da so in jeder Einbaulage das Halteglied mit der Versteilschraube voll einsatzfähig ist. Es ist vorteilhaft, die Ausnehmung in der Einbaudose für die Verstellschraube mit dem Halteglied nach dem Gehäuseimeren tiin zu verschließen, wobei jedoch die Ausnehmung an der Vorderseite des Installationsgerates eine Öffnung aufweist. Hierdurch vermeidet man, daß beim Einbau oder später Schmutz oder Staub in das Innere des Installationsgerätes dringen kann, wobei ,jedoch gewährleistet ist, daß das Halteglied von vorne aus betätigt werden kann Empfehlenswert ist es, Wenn die Verstellschraube ein Trapezgewinde aufweist, da hierbei die Festhaitemittel bei der Einführstellung sicher mit dem Gewinde der Schraube zusammenwirken können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig0 1 eine Draufsicht auf das Installationsgerät, Fig 2 ein in einer Wandausnehmung befestigtes Installationsgerat, wobei das Halteglied auf der rechten Seite in der Einführstellung und auf der linken Seite in der Sperrlage gezeigt ist, Fig. 3 im größeren Maßstabe ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haltegliedes in seiner Einführstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Haltegliedes gemäß Fig. 3 im größeren Maßstabe und Fig 5 das Halteglied gemäß Fig. 3 in seiner Sperrlage im größeren Maßstabe.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung nur diewenigen Teile des Installationsgerätes dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. Alle fehlenden Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Das Installationsgerät nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht aus einer Einbaudose 6¢ Die Einbaudose 6 weist eine zylinderstumpfförmige Gestalt auf. An ihrer einen Seite ist sie durch einen Boden 7 verschlossen. Der Boden 7 weist herausbrechbare Teile 8 auf, die über Stege 9 mit dem Boden 7 verbunden sind0 An der dem Boden 7 gegenüberliegenden Stirnseite der Einbaudose 6 ist an ihrer Außenseite ein umlaufender Flansch 10. Dieser Flansch 10 bildet beim Einbau in einen Wanddurchbruch, siehe Fig 2, die eine Abstützung.
  • Im Inneren der Einbaudose 6 wird die zylindrische Gestalt von vier Vorsprüngen ii und 12 durchbrochen, wobei die Vorsprünge jeweils paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Vorsprünge 11 sind zum Innenraum der Unterputzdose 6 durch eine ebene Fläche 13 abgeschiossen.
  • Die beiden Flächen 13 der Vorsprünge ii liegen parallel zueinander. Die Vorsprünge ii dienen zur Aufnahme der noch später zu beschreibenden Halteglieder 14. Die Vorsprünge 12 ragen in das Innere der Einbaudose zylinderförmig hinein. Sie weisen eine Bohrung 15 auf, die mit einem Gewinde versehen ist. Die Bohrung 15 dient zur Halterung einer nicht dargestellten Abdeckplatte der Einbaudose, die mittels einer Schraube an der Unterputzdose befestigt wird. Falls die Einbaudose nicht mit einem Flansch 10 versehen ist, kann über die Bohrung 15 eine Ringeheibe an der Einbaudose befestigt werden, die dann die Funktion des Flansches 10 übernimmt.
  • An der Stirnseite der Öffnung der Einbaudose 6 weist der Vorsprung 11 eine abgesetzte Bohrung 16, 17 auf, wobei der obere Teil 16 der Bohrung einen größeren Durchmesser aufweist als der untere Teil der Bohrung. Im Bereich des Bodens 7 weist der Vorsprung 11 ebenfalls einen Durchbruch 18 auf. Im mittleren Bereich des Vorsprunges 11 zwischen der Bohrung 17 und dem Durchbruch 18 erstreckt sich eine Ausnehmung 19 die zur Aufnahme und zur Führung der Halteglieder 14 dient. Die Ausnehmung 19 hat, wie aus der Draufsicht in Fig. 1 gestrichelt erkennbar, eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, wobei in dem Ausiührungsbeispiel gemäß Figi und Fig. 2 die beiden Längsseiten der Ausnehmung 19 offen sind und das Halteglied 14 also vom Inneren der Einbaudose aus zugänglich istp während die beiden Querseiten der Ausnehmung durch Seitenwände begrenzt sind. Zwischen diesen Seitenwänden wird das Halteglied 14 bei seinen Bewegungen geführt.
  • Das Halteglied 14 ist an einer Verstellschraube 20 gelagert, wie noch später eingehend beschrieben wird. Die Verstellschraube 20 ist in der Bohrung 17 und in dem Durchbruch 18 gelagert. Der Kopf der Verstellschraube liegt in der Bohrung 16 und stützt sich auf den Absatz ab, der durch die beiden einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Bohrungen 16, 17 gebildet wird. Im Bereich der Bohrung 17 weist die Verstellschraube 20 kein Gewinde auf. Um die Verstellschraube 20 in der Unterputzdose gegen Herausfallen zu halten, ist auf der Verstellschraube eine in der Zeichnung nicht dargestellte Scheibe vorgesehen, die sich entweder an der der Bohrung 16 atgewandten Seite der Bohrung 17 abstützt oder aber, falls die Verstellschraube 20 aus dem Durchbruch 18 im Boden 7 herausragen kann, an der Außenseite des Durchbruches ISabstützt, wobei die Scheibe fest mit der Verstellschraube verbunden sein kann und somit nicht von der Schraube entfernt werden kann.
  • Das Halteglied 14 besteht aus einem Haltearm 21 und einem Stützarm 22. Im Bereich, wo die beiden Arme 21, 22 ineinander übergehen, liegt ein Langloch 23. Dieses Langloch 23 weist an seinen beiden Schmalseiten, die jeweils in die Arme 21, 22 hineinragen, ein Gewinde 24 auf. Das Langloch 23 ist derart am Halteglied 14 angeordnet, daß es in einer Einführstellung und bei der Schnellverstellung nicht mit dem Gewinde der Verstellschraube 20 kuppelt0 Dagegen kuppelt das Hal-teglied mit der Verstellschraube in der Sperrlage. An seinem freien Ende ist an dem Haltearm 21 eine Aufnahme-25 angeordnet, siehe Fig. 4. Die Aufnahme 25 ist derart ausgebildet, daß sie zwei Funktionen übernimmt. Bei der ersten Funktion hat die Aufnahme 25 die Aufgabe, bei der Einführstellung mit dem Gewinde der Verstellschraube zu kuppeln, um somit die Lage des Haltegliedes 14 auf der Verstellschraube 20 zu sichern, Es sei hierbei noch bemerkt, daß die Krümmung der Aufnahme 25 gleich der Krümmung des Schraubenschaftes der Verstellschraube ist. Hierdurch ergibt sich eine sichere Kupplung zwischen der Aufnahme 25 und der Verstellschraube 20. Bei der zweiten Funktion drücken sich die durch die Aufnahme 25 gebildeten Spitzen 31 am Haltearm 21 beim Befestigen der Einbaudose in einen Wanddurchbruch in die Rückseite der Wand 30, so daß die Einbaudose nicht nur gegen Herausziehen sondern auch gegen Verdrehen gesichert ist.
  • (siehe Fig. 5) Wie aus den Figuren erkennbar, ist das Halteglied 14 auf der Verstellschraube .20 durch eine Druckfeder 26 belastet.
  • Die Druckfeder 26 weist an der dem Halteglied 14 zugewandten Seite einen Hohlkörper 27 auf, wobei der Innendurchinesser des Hohlkörpers 27 größer als der Durchmesser der Verstellschraube 20tut. Der Außendurchmesser des Hohlkdrpers 27 entspricht etwa dem Innendurchmesser der Druckfeder 26 so daß diese teilweise auf den Hohlkörper aufgeschoben werden kann. An dem freien Ende des Hohlkörpers 27 ist ein Auflenbund 28 angeordnet, mit der der Hohlkörper am Halteglied anliegt. Da der Innendurchmesser des Hohlkörpers 27 größer gestaltet ist als der Außendurchmesser der Verstellschraube 20 ist eine Kippbewegung des Hohlkörpers auf der Längsachse der Schraube 20 möglich.
  • In Fig. 2 ist die Unterputzdose 6 in einem Durchbruch 29 einer Wand 30 dargestellt. Auf der linken Seite in Fig. 2 sowie in Fig. 5 ist das Halteglied auf der Verstellschraube in der Sperrlage dargestellt. Wie insbesondere aus Fig0 5 zu sehen ist, kuppelt das Gewinde der Verstellschraube 20 mit dem Gewinde im Langloch 23. Hierdurch kann das Halteglied 14 auf der Verstellschraube 20 in einer Feinverstellung durch Drehung der Verstellschraube höher oder tiefer bewegt werden.
  • Das freie Ende des Haltearmes 21 kann so gegen die Rückseite der Wand 30 geschraubt werden. Liegt der Haltearm 21 fest an der Rückseite der Wand 30 an, so stützt sich das freie Fnde des Stützarmes 22 gegen den Schraubenschaft der Verstellschraube 20 ab. Hierdurch ist gewährleistet, daß mit dem Halteglied die Einbaudose sicher in einem Wanddurchbruch gehaltert ist0 Auf der rechten Seite in Fig. 2 sowie in Fig. 3 ist das Halteglied auf der Verstellschraube in der Einführstellung gezeigt. Bei dieser Stellung liegt das freie Ende des Haltearmes mit der Aufnahme 25 am Gewinde der Verstellschraube 20 anç Die Feder 26, die über den Außenbund 28 des )Iohlkörl,ers 27 in dieser Lage am Stützarm angreift, versucht, zum einen das Halteglied 14 - in der gewählten Darstellung - nach oben zu drücken, wobei sich die Aufnahme 25 noch fester an das Gewinde der Verstellschraube anlegt. Gleichzeitig versucht die Feder, da sie am Stützarm angreift, das Halteglied 14 derart zu kippen, daß sowohl Halte- wie Stützarm über dem Hohlkörper durch die Feder gleichmäßig belastet werden. Da die Aufnahme 25 einen größeren Bereich der Verstellschraube umfaßt,bleibt das Halteglied zunächst in dieser Lage. Doch bedarf es nur einer geringen Kraft, um es aus dieser Einführstellung zu entfernen.
  • Schließlich sei noch eine dritte Lage erwähnt, die sog.
  • Schnellverstellung. Bei diesr Schnellverstellung kann das Halteglied auf der Längsachse der Verstellschraube leicht verschoben werden, da es nicht mit dem Gewinde der Verstellschraube kuppelt. Das Halteglied 14 wird in der Schnellverstellung unter der Wirkung der Druckfeder 26 in Richtung der Öffnung der Einbaudose 6 gedrückt. Die Schnellverstellung geht in ihrer einen Endlage über in die Sperrlage, nämlich dann, wenn das Gewinde der Verstellschraube mit dem Gewinde des Langloches kuppelt und in ihrer anderen Endlage über in die Einführstellung, wenn die Aufnahme 25 am Gewinde der Verstellschraube anliegt.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die Schnellverstellung beim Einbau der Dose 6 in den Wanddurchbruch 29 als eine Grobeinstellung dient, mit der das Halteglied 14 an die RUckseite der Wand 30 gebracht wird, wobei dann in der Sperrlage des Haltegliedes 14 in einer Art Feinverstellung das Halteglied 14 fest an die Wandrückseite geschraubt wird.
  • Weiter sei noch gesagt, daß in der Einführstellung das Halteglied vollständig in der Ausnehmung 19 der Unterputzdose 6 liegt, so daß der Durchmesser des Wanddurchbruches nicht größer zu sein braucht als der Außendurchmesser der Einbaudose ohne den Flansch 10. Bei einigen Anwendungen empfiehlt es sich aber, das Halteglied bei der Einflihrstellung etwas über den erwähnten Außendurchmesser herausragen zu lasten, wobei allerdings der Durchmesser des Wanddurchbruches 21 dem erwähnten Außendurohnesser der Einbaudose entsprechen soll. Warum dies geschieht, wird noch später beschrieben.
  • Die Einbaudose 6 ii Durchbruch 29 der Wand 30 zu inetalliegen, geschieht folgendermaßen. Zunächst werden die Halteglieder zum Boden 7 der Einbaudose 6 hin gedrückt und in ihre Einführstellung überführt. Dann wird die Elabaudose 6 in den Durchbruch 29 hineingeschoben, bis der Flansch 10 der Unterputzdose an der oberseite der Wand 30 anliegt. Dann wird das Halteglied 14 entkuppelt und aus seiner Einführstellung in seine die Schnellverstellung zulassende Lage überführt.
  • Durch die Kraftwirkung der Feder wird nun das Halteglied 14 gegen die Rückseite der Wand 30 gedrückt, wobei die Feder 26 über den Außenbund 28 des Hohlkörpers 27 Halte- und Stützarm gleichmäßig belastet. Dadurch daß der Haltearm 21 gegen die Rückseite der Wand 30 schließlich zu liegen kommt, wird das Halteglied in die Sperrlage gekippt. Hierdurch kuppelt das Gewinde 24 des Langloches 23 mit den Gewinde der Verstellochraube 20, eo daß durch Drehung der Verstellschraube 20 das Halteglied 14 fest gegen die Rückseite geschraubt werden kann. Bei der Sperrlage belastet der Außenbund 28 nur den Haltearn 21. Dies geschieht deswegen, um bei einer möglichen Herausnahme der Einbaudose aus den Durchbruch 29 das Halteglied 14 nach Losschrauben von der Rückseite der Wand 30 in seine die Schnellverstellung zulassende Lage zu überführen, und um dann den Haltearm 21 gegen den Schraubenschaft der Verstellschraube 20 zu kippen und dann die gesamte Dose aus dem Wanddurchbruch herauszuziehen.
  • Wie schon erwähnt, ragt in einigen Fällen der Haltearm 21 in der Einführstellung über den Außendurchmesser der Einbaudose ~~~ Einbau 6 heraus. Hierdurch muß die Unterputzdose mit einer Kraft durch den Durchbruch 29 gezwängt werden0 Dies hat zur Folge, daß der Haltearm 21 noch stärker gegen die Verstellschraube 20 gedrückt wird. Sobald nun die Halteglieder durch den Durchbruch 29 gezwängt sind, werden die Halteglieder schlagartig entlastet. Hierdurch kommen die Halteglieder 14 selbsttätig aus ihrer Einführuqsstellung und werden mittels der Feder 26 sofort gegen die Rückseite der Wand geführt. Dann werden sie, wie schon beschrieben, mittels der Verstellschraube 20 an der Rückseite der Wand 30 fest zur Anlage gebracht0 Die dargestellten Ausführungsformen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
  • Diese sind nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
  • So braucht beispielsweise, wenn die Einbaudose 6 in Wände mit einer konstanten Dicke eingebaut werden soll die Verstellschraube 20 im Bereich der Schnellverstellung kein Gewinde aufweisen,sondern nur dort, wo die Sperrlage beginnt, um dann das Halteglied 14 mit dem Gewinde 24 im Langloch 23 mit der Verstellschraube 20 kuppeln zu können und fest mit der Rückseite der Wand 30 in Anlage zu bringen.
  • Da das Halteglied 14 in der Sperrlage mit wenigen Umdrehungen fest an die Rückseite der Wand 30 gebracht werden kann, ist es auch möglich, daß die Verstellschraube nur im Bereich der Bohrung 17 Gewinde aufweist, wobei dann die Bohrung 17 ebenfalls Gewinde aufweisen muß. Die Sperrlage entsteht nun dadurch, daß sich der Haltearm 21 an der Rückseite der Wand 30 abstützt und sich auf dem Schraubenschaft der Verstelischraube 20 verkantet. Um das Halteglied fest an der Rückseite zur Anlage zu bringen, wird durch Drehung der Verstellschraube 20 diese mit dem Halteglied angehobene Um das Halteglied 14 bei der die Schnellverstellung zulassenden Lage sicher führen zu können, könnten Anphasungen im Bereich der Schmalseiten des Langloches vorgesehen sein, derart, daß in Fig. 5 die Schmalseite des Langloches tm Haltearm 21 an der der Feder 26 abgewandten Seite eine Anphasung erhält und gegebenenfalls die Schmalseite des Langloches 23 im Stützarm 22 eine an der der Feder 26 zugewandten Seite Anphasung erhält. Hierbei ist gewährleistet, daß sich das Halteglied 14 bei der Schnellverstellung an der Verstellschraube nicht verklemmen kann.
  • Weiter ist es noch möglich, um nochS sichere Einführstellung des Haltegliedes 14 am Schaft der Verstellschraube 20 zu erhalten, die Aufnahme 25 am Haltearm 21 mit einem der Verstellschraube 20 entsprechenden Gewinde zu versehen, daß in der Einführstellung mit dem Gewinde der Verstellschraube 20 kuppelt.
  • Es sei hier noch gesagt, daß die Verstellschraube 2c mit einem metrischen Gewinde versehen ist, da Schrauben mit einem solchen Gewinde im Handel leicht und preiswert zu erhalten sind und somit eine wirtschaftliche und kostenparende Herstellung des elektrischen Installtionsgerätes gewährleisten.
  • Ferner ist noch nachzutragen, daß die Verstellschraube 20 in der Einbaudose 6 gehaltert werden kann, indem die Bohrung 17 einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als der Außengewindedurchinesser der Schraube 20. Bei der Montage wird die Verstellschraube in die gewinde lose Bohrung 17 hineingeschraubt, so daß sich die Gewindegänge in die Wandung der Bohrung 17 eindrücken bzw. einschneiden. In ihrer eingeschraubten Lage liegt das gewinde lose Teil der Verstellschraube im Bereich der Bohrung 17, wobei dieses gewindelose Teil zum einen einen geringeren Durchmesser hat als der Außengewindedurchmesser der Verstellschraube 20 und zum andern am Schraubenschaft so lang gestaltet ist, daß beim Betätigen der Schraube bei einer Verstellung des Haltegliedes 14 das Gewinde der Schraube nicht mit dem Gewinde der Bohrung17 kuppeln kann.
  • Gegen Herausfallen ist die Verstellschraube gesichert, indem sich entweder der Kopf der Verstellschraube oder aber die ersten Gewindegänge sich an der Bohrung 17 bzw. an dem Gewinde der Bohrung 17 abstützen.

Claims (20)

Ansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät wie Einbaudose, Schalterdose, Abzweigdose oder dergl., die von vorn in eine Ausnehmung oder in einen Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits wenigstens einen Abstützflansch und andererseits eeitlich angeordnete mit je einer Schraube zusammenwirkende Halteglieder aufweist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteglied (14) in Bezug auf eine Verstellschraube (20) in unterschiedliche Lagen überführbar ist, derart, daß in der einen Lage -der Sperrlage - das Halteglied mit dem Gewinde der Schraube (20) gekuppelt ist, während in der anderen eine Schnellverstellung zulassenden Lage das Halteglled außer Eingriff mit dem Gewinde der Schraube ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) auf der Verstellschraube (20) in Bezug auf ihre Längsachse kippbar gelagert ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (i4) einen Durchbruch (23) für die Verstellschraube (20) aufweist, wobei der Durchbruch als Langloch (23) ausgebildet ist, dessen Längs durchmesser größer ist als der Schraubenschaftdurchmesser und daß das Langloch mindestens an einer seiner Schmalseiten mit einem Gewinde versehen ist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) als einstückiger, einen Halte- und Stützarm (21, 22) aufweisender Stanzteil ausgebildet ist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einführstellung der Haltearm (21) und in der Sperrlage der Stützarm (22) im wesentlichen parallel zur Schraubenlängsachse verlaufen, wobei jeweils das freie Ende der beiden Arme in den jeweiligen Stellungen am Schraubenschaft anliegt.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) unter Einwirkung eines Kraftspeichers (26) steht.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Feder (26) ausgebildet ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder (26) ausgebildet ist und durch die Verstellschraube (20) geführt ist, wobei die Feder (26) sich mit ihrem einen Ende auf dem Boden der Aufnahme und mit ihrem anderen Ende am Halteglied abstützt.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) unter Zwischenschaltung eines den Schraubenschaft übergreifenden Hohlkörpers (27) am Halteglied (14) angreift, wobei der Hohlkörper an der dem Halteglied zugewandten Seite einen Außenbund (28) trägt.
10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (27) in Bezug auf die Längsachse der Verstellschraube (20) kippbar ist.
li, Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (21) an seinem freien Ende mit Teilen des Gewindes der Verstellschraube (20) zusammenwirkende Festhaltemittel (25) aufweist.
12. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch il, dadurch gekenzeichnet, daß das Festhaltemittel (25) aus einer am freien Ende des Haltearmes (21) geradlinig verlaufenden Anschärfung gebildet ist.
13. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch li, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhaltemittel (25) als Aufnahme (25) ausgebildet ist, die die gleiche Krümmung wie der Schraubenschaft der Verstellschraube (20) aufweist.
14. Elektrisches Installationsgeitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) in der Einführstellung etwa mit der Hälfte des Schaftumfanges der Verstellschraube (20) in Eingriff steht.
150 Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (21) des Haltegliedes an seinem freien Ende als geradliniger Teil ausgebildet ist, das bogenförmig am anderen Ende in den Stützarm (22) übergeht.
16o Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) vom freien Ende des Haltearmes (21) bis zum freien Ende des Stützarme (22) eine vorzugsweise stetig zunehmende Krümmung aufweist.
17.Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Haltearmes (21) und-des Stützarmes (22) einen gemeinsamen Krümmungsradiusmittelpunkt aufweisen.
18. Elektrisches InstalMtionsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) im Installationsgerät eine zweifache Lagerung (16, 17) aufweist und Mittel gegen das Herausfallen der Verstellschraube aus dem Installationsgerät vorgesehen sind.
19. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis i8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) in der Einbaudose (6) für die Verstellschraube (20) mit dem Halteglied (14) nach dem Gehäuseinneren hin verschlossen ist, wobei jedoch die Ausnehmung (19) an der Vorderseite der Einbaudose (6) eine Öffnung aufweist.
20. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) ein Trapezgewinde aufweist.
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