DE19532392C2 - Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen oder dergleichen - Google Patents

Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen oder dergleichen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Kabelkanalprofile bekannt, die einen U-förmigen Kanalkörper aufweisen, der aus einem Boden und im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Kanalwänden besteht. Eine von den Kanalwänden gebildete Installationsöffnung wird durch einen separaten und klemmbaren Deckel verschlossen. Der Kanalkörper kann über Befestigungselemente, wie beispielsweise einer Hammerkopfmutter und einer Senkkopfschraube oder dergleichen, an einem Strebenprofil befestigbar sein. Derartige Kabelkanalprofile weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese in der Montage relativ zeitaufwendig sind und insbesondere bei einem sehr langen Kabelkanalprofil ein Aufsetzen des separaten Deckels mit Schwierigkeiten verbunden sein kann.
Aus der EP-PS 0 200 927 ist desweiteren ein Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen bekannt, bei dem ein Kanalkörper aus einem Boden und zwei damit lösbar verbundenen Kanalwänden und mit einem von den Kanalwänden gebildete Installationsöffnung verschließenden und vollständig abnehmbaren Deckel gebildet ist. Der Kanalkörper kann über Befestigungsvorrichtungen, die einerseits in eine nutenförmige Ausnehmung in dem Boden des Kanalkörpers und in eine Nut eines Strebenprofils eingreifen, an den Strebenprofilen befestigbar sein.
Ein derartiges Kabelkanalprofil weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Bildung eines Kanalkörpers wenigstens vier Bauelemente, nämlich Boden, Deckel und die beiden Kanalwände, zusammengebaut werden müssen. Diese sind über Rastverbindungen zueinander festlegbar und erfordern einen hohen Montageaufwand. Darüber hinaus ist eine relativ aufwendige Ausgestaltung des Bodens zur Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen. Dies führt zu hohen Herstellungskosten für derartige Kabelkanalprofile.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 03 649 U1 ist ein Befestigungselement zum Festlegen von Kabelkanälen bekannt, das eine U-förmige Profilleiste mit einem über eine Gelenkverbindung einstückig daran befestigten, klappbaren Deckel aufweist. Zum Befestigen der Profilleiste an einer Wand dient ein schraubenförmiges Befestigungsmittel, welches die Basiswand der Profilleiste durchsetzt, was den Montageaufwand erhöht.
Die DE 42 04 187 C2 offenbart einen Kabelkanal zur Aufnahme von Kabelbündel mit einem rinnenförmigen Grundkörper, der eine Boden­ platte, Rinnenwände und Abdeckbügel aufweist. An der Bodenplatte ist ein Verankerungsfuß angeformt.
Aus der DE 38 05 330 C1 geht eine Kabelaufnahmevorrichtung hervor, die einen U-förmigen Grundkörper und einstückig daran befestigtem Deckel aufweist. Die Befestigung der Kabelaufnahmevorrichtung an einer Basis ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aus der DE 36 09 704 G2 ist ein U-förmiger Träger zur Aufnahme von Kabeln zu entnehmen. Die Befestigung des Kabelträgers an einem vorbestimmten Montageort erfolgt mittels einer den Träger umschließenden Klammer, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kabelkanalprofil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist den Vorteil auf, daß eine einfache und schnelle Montage des kompletten Kabelkanalprofils an einem Strebenprofil gegeben ist. Dafür ist lediglich ein Ansetzen der Befestigungsvorrichtung an einer Nut des Strebenprofils erforderlich und durch Aufdrücken des Kabelkanalprofils an dem Strebenprofil kann die Befestigungsvorrichtung in ihren Endzustand überführt werden. Es ist auch denkbar, daß das Strebenprofil mittels der Befestigungsvorrichtung am Kanalkörper gehalten wird. Der Boden des Kanalkörpers kann an einer Seitenfläche des Strebenprofils zum Anliegen kommen.
Durch die Anordnung der Befestigungselemente als Schnapphaken an dem Boden des Kanalkörpers können diese auf einfache Art und Weise in eine Nut eines Strebenprofils eingeclipst werden, wodurch eine schnelle und einfache Montage des Kabelkanalprofils zu dem Strebenprofil gegeben sein kann. Die Schnapphakenelemente erstrecken sich über die gesamte Länge des Kanalkörpers.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß ein Deckel des Kabelkanalprofils an einer Kanalwand beweglich integriert ist. Dadurch ist dieser unverlierbar mit dem Kabelkanalprofil verbunden, so daß insbesondere beim Transport der Kabelkanalprofile der Deckel nicht verlorengehen kann.
Durch die Ausbildung einer Gelenkverbindung zwischen dem Deckel und der damit in Verbindung stehenden Kanalwand kann ein Kabelkanalprofil durch gängige Extrudierverfahren einstückig herstellbar sein. Die Gelenkverbindung ist vorteilhafterweise als Filmscharnier ausgebildet. Derartige Filmscharniere weisen eine hohe Lebensdauer auf, die z. B. wenigstens 100 Biegezyklen ermöglichen, d. h., daß wenigstens zweihundert mal ein Öffnen und Schließen des Deckels möglich ist.
Durch die lösbare Rastverbindung zwischen dem freien Ende des Deckels und einer dem freien Ende des Deckels zugeordneten Kanalwand ist der Deckel nach der Verlegung von Installationsleitungen einfach zu schließen. Desweiteren ist eine nachträgliche einfache und schnelle Zugänglichkeit in den Kanalkörper des Kabelkanalprofils gegeben, um ggf. weitere Installationsleitungen oder dergleichen zu verlegen oder auszutauschen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine zumindest teilweise in Längsrichtung des Kanalkörpers sich erstreckende Vertiefung in einer Trennebene zwischen Deckel und Kanalwand gegeben. Dadurch kann mit der Hand oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ein einfaches Öffnen des Deckels gegeben sein, da ein leichter Eingriff in einen zwischen den Deckel und der Kanalwand gebildeten vergrößerten Spalt gegeben sein kann.
In der Beschreibung sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Kabelkanalprofils angegeben.
Zeichnung
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines an einem Strebenprofil befestigten erfindungsgemäßen Kabelkanalprofil und
Fig. 2 eine Detailansicht gemäß X in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Kabelkanalprofil 11 dargestellt, das an einem Strebenprofil 12 befestigt ist. Das Kabelkanalprofil 11 weist einen Kanalkörper 13 auf, der aus einem Boden 14 einer linken und rechten Kanalwand 16, 17 und einem Deckel 18 besteht. Die Kanalwände 16, 17 sind zu dem Boden 14 U-förmig angeordnet. An einem dem Boden 14 gegenüberliegenden Ende der rechten Kanalwand 17 ist der Deckel 18 über ein Filmscharnier 19 mit der rechten Kanalwand 17 verbunden. Der Deckel 18 schließt eine zwischen der linken und rechten Kanalwand 16, 17 gebildete Installationsöffnung 21. Der Deckel 18 kann über das Filmscharnier 19 aus einer geschlossenen Lage, indem der Kanalkörper 13 ein geschlossenes Quadrat bildet, um in etwa 270° nach außen geschwenkt werden, bis dieser an der rechten Kanalwand 17 nahezu anliegt.
Der Deckel 18 ist über eine lösbare Rastverbindung 22 an dem oberen Ende der linken Kanalwand 16 befestigbar. Die linke Kanalwand 16 weist an ihrem oberen freien Ende einen ersten Teil der Rastverbindung 22 auf. Dieser ist als Hakenleiste 23 ausgebildet, an dem eine Widerlagerleiste 24 des Deckels 18 einrastbar ist. Im wesentlichen parallel zu der Widerlagerleiste 24 ist ein Raststeg 26 vorgesehen, der die Hakenleiste 23 in einer definierten Position zu der Widerlagerleiste 24 hält. Dadurch kann die Hakenleiste 23 an einer Hinterschneidung 25 der Widerlagerleiste 24 angreifen und ist gegen Lösen gesichert.
An einem zwischen dem Deckel 18 und der Kanalwand 16 gebildeten Spalt 27 ist in Längsrichtung des Kanalkörpers 13 eine sich erstreckende Vertiefung 28 vorgesehen (Fig. 2), der gegenüber dem Spalt 27 breiter ausgebildet ist. Dadurch kann mit den Fingern oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges der Deckel 18 geöffnet werden, indem die Widerlagerleiste 24 gegenüber der linken Kanalwand 16 nach außen gebogen wird, so daß die Rastverbindung 22 lösbar ist.
Der Kanalkörper 13 weist an der linken und rechten Kanalwand 16, 17 als auch an dem Deckel in Längsrichtung sich erstreckende Einprägungen 29 auf, die eine Versteifung der Seitenflächen bewirken können und zudem einen ansprechenderen optischen Eindruck ermöglichen.
An dem Boden 14 ist von dem Kanalkörper 13 wegweisend eine Befestigungsvorrichtung 31 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 31 weist zwei parallel zueinander beabstandete Schnapphaken 34, 36 mit Hinterschneidungen auf, mit denen diese in die Nut 32 des Strebenprofils 12 eingreifen und den Boden 14 des Kanalkörpers 13 zu einer Seitenfläche 33 des Strebenprofils 12 festlegen. Die Schnapphaken 34, 36 sind vorteilhafterweise als Schnapphaken- Leisten ausgebildet, die sich über die gesamte Länge in Längsrichtung des Kanalkörpers 13 erstrecken.
Der mit 37 dargestellte Bereich umfaßt das maximale Aufnahmevolumen des Kanalkörpers 13 zum Anordnen von Installationsleitungen oder dergleichen, bei dem noch ein sicheres Schließen des Deckels 18 gegeben sein kann.
Das Kabelkanalprofil 11 ist einstückig ausgebildet und kann durch Extrudieren herstellbar sein. Dafür ist vorteilhafterweise ein Kunststoff vorgesehen, der beispielsweise aus Prolypopylen, Talkum oder dergleichen bestehen kann.
Das erfindungsgemäße Kabelkanalprofil 11 kann zur Aufnahme von Installationsleitungen wie elektrischen Leitungen, pneumatischen Leitungen, hydraulischen Leitungen oder dergleichen vorgesehen sein. Desweiteren kann ein derartiges Kabelkanalprofil 11 ein Schutz für darin geführte Ausgleichsgewichte ermöglichen.

Claims (4)

1. Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen oder dergleichen mit einem U-förmigen Kanalkörper (13), der aus einem Boden (14) und im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Kanalwänden (16, 17) besteht, mit einer von den Kanalwänden (16, 17) gebildeten Installationsöffnung (21), die von einem klappbaren Deckel (18) verschließbar ist, der mit einer Gelenkverbindung (19) an einer der Kanalwände befestigt ist und der an der der Gelenkverbindung (19) gegenüberliegenden Kanalwand (16, 17) eine lösbare Rastverbindung (22) aufweist, und mit wenigstens einer am Boden des Kanalkörpers (13) ausgebildeten Befestigungsvorrichtung (31), wobei der aus dem Boden (14), der rechten und linken Kanalwand (16, 17) und dem Deckel (18) bestehende Kanalkörper (13) einstückig ausgebildet ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (31) einstückig am Boden (14) des Kanalkörpers (13) angeformt ist und zwei sich gegenüberliegende Schnapphaken (34, 36) aufweist, die in einer Hinterschneidung einer Nut (32) eines Strebenprofils (12) arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnapphaken (34, 36) als jeweils eine sich über die Länge des Kanalkörpers (13) erstreckende linke und rechte Schnapphakenleiste ausgebildet sind.
2. Kabelkanalprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (19) ein Filmscharnier ist.
3. Kabelkanalprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Rastverbindung (22) zwischen Deckel (18) und Kanalwand (16, 17) eine sich zumindest teilweise in Längsrichtung des Kanalkörpers (13) erstreckende Vertiefung (28) aufweist.
4. Kabelkanalprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (28) gegenüber einem zwischen Deckel (18) und Kanalwand (16) gebildeten Spalt (27) breiter ausgebildet ist.
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