CH690702A5 - Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen. - Google Patents

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CH690702A5
CH690702A5 CH01086/96A CH108696A CH690702A5 CH 690702 A5 CH690702 A5 CH 690702A5 CH 01086/96 A CH01086/96 A CH 01086/96A CH 108696 A CH108696 A CH 108696A CH 690702 A5 CH690702 A5 CH 690702A5
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CH
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duct
cover
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cable duct
channel
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CH01086/96A
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Inventor
Heinz Haug
Herbert Velten
Albrecht Wiesenfeldt
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


  
 


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung betrifft ein Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Es sind bereits Kabelkanalprofile bekannt, die einen U-f²rmigen Kanalk²rper aufweisen, der aus einem Boden und im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Kanalwänden besteht. Eine von den Kanalwänden gebildete Installations²ffnung wird durch einen separaten und klemmbaren Deckel verschlossen. Der Kanalk²rper kann über Befestigungselemente, wie beispielsweise einer Hammerkopfmutter und einer Senkkopfschraube oder dergleichen, an einem Strebenprofil befestigbar sein. Derartige Kabelkanalprofile weisen jedoch den Nachteil auf, dass diese in der Montage relativ zeitaufwändig sind und insbesondere bei einem sehr langen Kabelkanalprofil ein Aufsetzen des separaten Deckels mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. 



  Aus der EP-PS 0 200 927 ist des Weiteren ein Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen bekannt, bei dem ein Kanalk²rper aus einem Boden und zwei damit l²sbar  verbundenen Kanalwänden und mit einem von den Kanalwänden gebildete Installations²ffnung verschliessenden und vollständig abnehmbaren Deckel gebildet ist. Der Kanalk²rper kann über Befestigungsvorrichtungen, die einerseits in eine nutenf²rmige Ausnehmung in dem Boden des Kanalk²rpers und in eine Nut eines Strebenprofils eingreifen, an den Strebenprofilen befestigbar sein. 



  Ein derartiges Kabelkanalprofil weist jedoch den Nachteil auf, dass zur Bildung eines Kanalk²rpers wenigstens vier Bauelemente, nämlich Boden, Deckel und die beiden Kanalwände, zusammengebaut werden müssen. Diese sind über Rastverbindungen zueinander festlegbar und erfordern einen hohen Montageaufwand. Darüber hinaus ist eine relativ aufwändige Ausgestaltung des Bodens zur Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen. Dies führt zu hohen Herstellungskosten für derartige Kabelkanalprofile. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Das erfindungsgemässe Kabelkanalprofil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 weist den Vorteil auf, dass eine einfache und schnelle Montage des kompletten Kabelkanalprofils an einem Strebenprofil gegeben ist. Dafür ist lediglich ein Ansetzen der Befestigungsvorrichtung an einer Nut des Strebenprofils erforderlich und durch Aufdrücken des Kabelkanalprofils an dem Strebenprofil kann die Befestigungsvorrichtung in ihren Endzustand übergeführt werden. Es ist auch denkbar, dass das Strebenprofil mittels der Befestigungsvorrichtung am Kanalk²rper gehalten wird. Der Boden des Kanalk²rpers kann an einer Seitenfläche des Strebenprofils zum Anliegen kommen. 



  Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass ein Deckel des Kabelkanalprofils an einer Kanalwand beweglich integriert ist. Dadurch ist dieser unverlierbar mit dem Kabelkanalprofil verbunden, sodass insbesondere beim Transport der Kabelkanalprofile der Deckel nicht verloren gehen kann. 



  Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Ausbildung einer Gelenkverbindung zwischen dem Deckel und der damit in Verbindung stehenden Kanalwand gegeben. Dadurch kann ein Kabelkanalprofil durch gängige Extrudierverfahren einstückig herstellbar sein. Die Gelenkverbindung ist vorteilhafterweise als Filmscharnier ausgebildet. Derartige Filmscharniere weisen eine hohe Lebensdauer auf, die z.B. wenigstens 100 Biegezyklen erm²glichen, d.h., dass wenigstens zweihundert Mal ein \ffnen und Schliessen des Deckels m²glich ist. 



  Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die l²sbare Rastverbindung zwischen dem freien Ende des Deckels und einer dem freien Ende des Deckels zugeordneten Kanalwand gegeben. Dadurch ist der Deckel nach der Verlegung von Installationsleitungen einfach zu schliessen. Des Weiteren ist eine nachträgliche einfache und schnelle Zugänglichkeit in den Kanalk²rper des Kabelkanalprofils gegeben, um ggf. weitere Installationsleitungen zu verlegen oder auszutauschen. 



  Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Anordnung der Befestigungselemente als Schnapphaken an dem Boden des Kanalk²rpers gegeben. Diese k²nnen auf einfache Art und Weise in eine Nut eines Strebenprofils eingeclipst werden, wodurch eine schnelle und einfache Montage des Kabelkanalprofils zu dem Strebenprofil gegeben sein kann. Die Schnapphakenelemente k²nnen  abschnittsweise ausgebildet sein oder vorteilhafterweise sich über die gesamte Länge des Kanalk²rpers erstrecken. 



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine zumindest teilweise in Längsrichtung des Kanalk²rpers sich erstreckende Vertiefung in einer Trennebene zwischen Deckel und Kanalwand gegeben. Dadurch kann mit der Hand oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ein einfaches \ffnen des Deckels gegeben sein, da ein leichter Eingriff in einen zwischen den Deckel und der Kanalwand gebildeten vergr²sserten Spalt gegeben sein kann. 



  In den weiteren abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Kabelkanalprofils angegeben. 


 Zeichnung 
 



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines an einem Strebenprofil befestigten erfindungsgemässen Kabelkanalprofiles und 
   Fig. 2 eine Detailansicht gemäss X in Fig. 1. 
 


 Beschreibung des Ausführungsbeispiels 
 



  In Fig. 1 ist ein Kabelkanalprofil 11 dargestellt, das an einem Strebenprofil 12 befestigt ist. Das Kabelkanalprofil 11 weist einen Kanalk²rper 13 auf, der aus einem Boden 14 einer linken und rechten Kanalwand 16, 17 und einem Deckel 18 besteht. Die Kanalwände 16, 17 sind zu dem Boden 14 U-  f²rmig angeordnet. An einem dem Boden 14 gegenüberliegenden Ende der rechten Kanalwand 17 ist der Deckel 18 über ein Filmscharnier 19 mit der rechten Kanalwand 17 verbunden. Der Deckel 18 schliesst eine zwischen der linken und rechten Kanalwand 16, 17 gebildete Installations²ffnung 21. Der Deckel 18 kann über das Filmscharnier 19 aus einer geschlossenen Lage, indem der Kanalk²rper 13 ein geschlossenes Quadrat bildet, um in etwa 270 DEG  nach aussen geschwenkt werden, bis dieser an der rechten Kanalwand 17 nahezu anliegt. 



  Der Deckel 18 ist über eine l²sbare Rastverbindung 22 an dem oberen Ende der linken Kanalwand 16 befestigbar. Die linke Kanalwand 16 weist an ihrem oberen freien Ende einen ersten Teil der Rastverbindung 22 auf. Dieser ist als Hakenleiste 23 ausgebildet, an dem eine Widerlagerleiste 24 des Deckels 18 einrastbar ist. Im Wesentlichen parallel zu der Widerlagerleiste 24 ist ein Raststeg 26 vorgesehen, der die Hakenleiste 23 in einer definierten Position zu der Widerlagerleiste 24 hält. Dadurch kann die Hakenleiste 23 an einer Hinterschneidung 25 der Widerlagerleiste 24 angreifen und ist gegen L²sen gesichert. 



  An einem zwischen dem Deckel 18 und der Kanalwand 16 gebildeten Spalt 27 ist in Längsrichtung des Kanalk²rpers 13 eine sich erstreckende Vertiefung 28 vorgesehen (Fig. 2), die gegenüber dem Spalt 27 breiter ausgebildet ist. Dadurch kann mit den Fingern oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges der Deckel 18 ge²ffnet werden, indem die Widerlagerleiste 24 gegenüber der linken Kanalwand 16 nach aussen gebogen wird, sodass die Rastverbindung 22 l²sbar ist. 



  Der Kanalk²rper 13 weist an der linken und rechten Kanalwand 16, 17 als auch an dem Deckel 18 in Längsrichtung sich erstreckende Einprägungen 29 auf, die eine Versteifung der  Seitenflächen bewirken k²nnen und zudem einen ansprechenderen optischen Eindruck erm²glichen. 



  An dem Boden 14 ist von dem Kanalk²rper 13 wegweisend eine Befestigungsvorrichtung 31 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 31 weist zwei parallel zueinander beabstandete Schnapphaken 34, 36 mit Hinterschneidungen auf, mit denen diese in die Nut 32 des Strebenprofils 12 eingreifen und den Boden 14 des Kanalk²rpers 13 zu einer Seitenfläche 33 des Strebenprofils 12 festlegen. Die Schnapphaken 34, 36 sind vorteilhafterweise als Schnapphaken-Leisten ausgebildet, die sich über die gesamte Länge in Längsrichtung des Kanalk²rpers 13 erstrecken. 



  Der mit 37 dargestellte Bereich umfasst das maximale Aufnahmevolumen des Kanalk²rpers 13 zum Anordnen von Installationsleitungen, bei dem noch ein sicheres Schliessen des Deckels 18 gegeben sein kann. 



  Das Kabelkanalprofil 11 ist einstückig ausgebildet und kann durch Extrudieren herstellbar sein. Dafür ist vorteilhafterweise ein Kunststoff vorgesehen, der beispielsweise aus Polypropylen, Talkum oder dergleichen bestehen kann. 



  Das erfindungsgemässe Kabelkanalprofil 11 kann zur Aufnahme von Installationsleitungen wie elektrischen Leitungen, pneumatischen Leitungen, hydraulischen Leitungen oder dergleichen vorgesehen sein. Des Weiteren kann ein derartiges Kabelkanalprofil 11 ein Schutz für darin geführte Ausgleichsgewichte erm²glichen. 

Claims (7)

1. Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen mit einem U-f²rmigen Kanalk²rper (13), der aus einem Boden (14) und im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Kanalwänden (16, 17) besteht und mit einem eine von den Kanalwänden (16, 17) gebildete Installations²ffnung (21) verschliessenden Deckel (18), der an zumindest einem Ende der Kanalwände (16, 17) befestigbar ist und mit wenigstens einer Befestigungsvorrichtung (31), dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Boden (14), der rechten und linken Kanalwand (16, 17) und dem der rechten oder linken Kanalwand (16, 17) zugeordneten Deckel (18) bestehende Kanalk²rper (13) und die Befestigungsvorrichtung (31) einstückig ausgebildet sind.
2.
Kabelkanalprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) eine Gelenkverbindung (19), vorzugsweise ein Filmscharnier, aufweist und an einem nahe der Installations²ffnung (21) liegenden Bereich der Kanalwand (16, 17) angeordnet ist.
3. Kabelkanalprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) an einer der Gelenkverbindung (19) gegenüberliegenden Kanalwand (16, 17) eine l²sbare Rastverbindung (22) aufweist.
4. Kabelkanalprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (31) am Boden des Kanalk²rpers (13) angeordnet und zu einem Strebenprofil (12) festlegbar ist.
5. Kabelkanalprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Boden (14) angeordnete Befestigungsvorrichtung (31) wenigstens zwei in eine Nut (32) des Strebenprofils (12) anordenbare Schnapphaken (34, 36) aufweist.
6.
Kabelkanalprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (31) eine sich über die Länge des Kanalk²rpers (13) sich erstreckende linke und rechte Schnapphakenleiste (34, 36) aufweist.
7. Kabelkanalprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die l²sbare Rastverbindung (22) zwischen Deckel (18) und Kanalwand (16, 17) eine sich zumindest teilweise in Längsrichtung des Kanalk²rpers (13) erstreckende Vertiefung (28) aufweist, die gegenüber einem zwischen Deckel (18) und Kanalwand (16) gebildeten Spalt (27) breiter ausgebildet ist.
CH01086/96A 1995-09-02 1996-04-30 Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen. CH690702A5 (de)

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