AT391936B - Durchlauferhitzergehaeuse - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Nr. 391 936
Die Erfindung betrifft ein Durchlauferhitzergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem einstückigen wannenförmigen Unterteil, welches an einer Montageplattebzw. Wand oberhalb der Wasseranschlüsse angeoidnet ist, sowie einer auf dem Unterteil aufgesetzten Abdeckhaube, wobei der Unterteilboden lediglich ausbrechbare Ausnehmungen für Kabeldurchführungen etc. aufweist.
Ein Durchlauferhitzergehäuse mit einem einstückigen Grundträger, der an eine Montagewand zu montieren ist, ist beispielsweise im DE-GM 85 19 809 beschrieben. Die Anschlüsse sind im Grundträger zu verlegen, was die Montage kompliziert.
Bei einem weiteren bekannten Gehäuse besteht das Durchlauferhitzergehäuse aus einem rückseitigen Halterahmen, der in ein oberes und ein unteres Rahmenteil geteilt ist sowie einer Abdeckhaube, die frontseitig an den Halterahmen angesetzt ist. Eine Spritzwasserabdichtung besteht dabei aus Doppelkammemuten, welche am Rand der Halterahmenteile umlaufen. In eine der Nuten ist ein Dichtschlauch eingelegt. Abgesehen davon, daß bei dieser Gehäuseausführung die Montage des Rahmens an der Wand umständlich ist, da hierzu mehrere Schritte erforderlich sind, wird in die Nut mit dem eingelegten Dichtschlauch eindringendes Wasser am Ablaufen behindert. Zudem ist die kompakte Form eines einstückigen Rahmens nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlauferhitzergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zusammenbau und Montage an einer Wand einfacher ist als bei den bekannten Geräten. Eine wirksame Strahl-bzw. Spritzwasserabdichtung soll hierbei lediglich durch konstruktive Maßnahmen an den Gehäuseteilen, das heißt ohne zusätzliche Dichtungsmaterialien, erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Wänden des Unterteiles und Innenseiten der Abdeckhaube eine an sich bekannte Labyrinthabdichtung vorgesehen ist, die durch nutartige Rinnen an den Außenseiten der oberen Wand und den Seitenwänden des Unterteiles sowie die an den freien Enden von Rinnenstegen anliegenden Innseiten der Abdeckhaube gebildet ist
Vorteilhafterweise sind die Rinnenstege an der Außenseite der oberen Wand des Unterteiles als abstehende Rippen angeformt, welche an den Seitenwänden des Unterteiles über deren Gesamtlänge fortgesetzt sind.
Hierdurch ergibt sich eine einfache, wirksame Abdichtung gegen Spritzwasser in Form einer Labyrinthdichtung, bei der extra Dichtungsmaterial wie Dichtungsschnüre, Schläuche etc. nicht benötigt werden. Der Abflußquerschnitt der Rinnen bleibt frei, sodaß eindringendes Wasser ungehindert abfließen kann. Zudem erhöhen die Rinnenstege die Steifigkeit des Unterteiles, der alle Funktionskomponenten tragen soll.
In Ausgestaltung der Erfindung sind an den Außenseiten der Wände des Unterteiles zumindest drei Rinnenstege vorgesehen, da bei größerer Anzahl von Labyrinthkammem die Dichtwirkung ebenfalls größer ist. Desgleichen verbessert sich die Steifigkeit bzw. Stabilität des Gehäuses, was besonders bei größeren Durchflußerhitzertypen erforderlich sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses von unten im Schnitt (A-B) bzw. (C-D) in Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Unterteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteiles im Schnitt,
Fig. 5 eine rückseitige Ansicht des Unterteiles,
Fig. 6 eine Ansicht des Unterteiles von unten,
Fig. 7 eine Detailansicht des Unterteilbodens mit dem angeformten Rohrstutzen nach Schnitt (C-D) in Fig. 3,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Abdeckhaube im Schnitt und Fig. 9 eine rückseitige Ansicht der Abdeckhaube.
Ein Durchlauferhitzergehäuse weist ein Unterteil (1) und eine Abdeckhaube (2) auf. Das Unterteil (1) ist wannenförmig gestaltet und besteht im wesentlichen aus dem Unterteilboden (7), an den im rechten Winkel die obere und untere Wand (6,8) sowie Seitenwände (12) angeformt sind. Die Seitenwände (12) sind im unteren Drittel des Unterteiles (1) erhöht ausgebildet.
Zum Schutz gegen Strahl- bzw. Spritzwasser sind zwischen den Wänden (6,7,12) des Unterteiles (1) und den Innenseiten der Abdeckhaube (2) nutartige Rinnen vorgesehen, welche durch drei Rinnenstege (3,4,5) an der Außenseite der oberen Wand (6) sowie den Seitenwänden (12) des Unterteiles (1) gebildet sind. An den freien Enden der Rinnenstege (3,4, 5) liegen die Innenseiten der Abdeckhaube (2) an. Die Rinnenstege (3,4,5) können am Unterteil (1) beispielsweise angeklebt oder in besonders vorteilhafter Weise an diesem angeformt sein. Gemäß Fig. 4 und 6 ist hierbei der der Montageplatte bzw. Wand (nicht dargestellt) nächstliegende Rinnensteg (3) in der Ebene des Unterteilbodens (7) liegend angeordnet Der von der Montageplatte bzw. Wand entfernteste Rinnensteg (5) verläuft entlang des Randes der oberen Wand (6) und der Seitenwände (12) des Unterteiles (1), welche im unteren Drittel des Unterteiles (1) erhöht sind. Dadurch vergrößert sich der durch die Rinnenstege (4,5) begrenzte Rinnenquerschnitt nach unten. Ein an die untere Wand (8) angeformter Steg (25) verbessert den Schutz des Gehäuseinneren gegen von unten eindringendes Spritz- bzw. Strahlwasser.
Von der Innenseite des Unterteilbodens (7) ragt im rechten Winkel im erhöhten Bereich der Seitenwände (12) ein Steg (10) ab (vgl. Fig. 3,4,6), welcher an seinem freien Ende eine Gewindebohrung (11) zur Aufnahme -2-

Claims (13)

  1. Nr. 391 936 einer Klemmschraube (nicht dargestellt) aufweist. An der der Montageplatte bzw. Wand zugewendeten Seite des Unterteilbodens (7) sind parallel zu den Seitenwänden (12) verlaufend Stege (9) angeordnet. Im oberen Drittel des Unterteilbodens (7) ist ein Rohrstutzen (14) mit einem durchgehenden Innengewinde (15) angeformt (vgl. Fig. 7), in dem ein Distanzstück einschraubbar ist, das den Abstand des Unterteils (1) von der Montageplatte bzw. Wand fixiert. Die Befestigung des Unterteils (1) auf der Montageplatte erfolgt mit einem von vom gut zugänglichen Stift durch das Distanzstück hindurch. Neben dem Rohrstutzen (14) ist eine ausbrechbare Ausnehmung (13) dargestellt. Bedarfsweise können Kabel im Freiraum zwischen Unterteilboden (7) und Montageplatte bzw. Wand nach oben in das Gerät eingezogen werden. Die Abdeckhaube (2) gemäß Fig. 8, 9 weist ebenso wie das Unterteil (1) wannenförmige Gestalt von rechteckiger Grundform auf und ist durch die Frontwand (17) mit angeformten Wänden (16,18,19, 22) gebildet Im Randbereich der oberen Wand (16) ist eine Leiste (20) angeordnet, die parallel zum Rand der oberen Wand (16) verläuft und bei der Befestigung der Abdeckhaube (2) am Unterteil (1) den der Montageplatte bzw. Wand nächstliegenden Rinnensteg (3) der oberen Wand (6) des Unterteils (1) hintergreift Die Stege (21) bestimmen die Lage von Abdeckhaube (2) und Unterteil (1) zueinander und verhindern ein Verschieben derselben. Die Fixierung der Abdeckhaube (2) am Unterteil (1) erfolgt mittels Klemmschraube, die durch eine Bohrung (24) in der Abdeckhaube in die Gewindebohrung (11) des vom Unterteilboden (7) abragenden Steges (10) eingeschraubt wird. Eine nicht dargestellte Blende deckt die Klemmschraube und teilweise die in der Nähe der Bohrung (24) angeordnete Ausnehmung (23) für einen Gerätebedienungsknopf ab. Die Blende weist eine an sich bekannte Labyrinthabdichtung für den Gerätebedienungsknopf auf und kann an der Außenseite eine Beschriftung sowie Skalierung tragen. PATENTANSPRÜCHE 1. Durchlauferhitzergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem einstückigen wannenförmigen Unterteil, welches an einer Montageplatte bzw. Wand oberhalb der Wasseranschlüsse angeordnet ist, sowie einer auf dem Unterteil aufgesetzten Abdeckhaube, wobei der Unterteilboden lediglich ausbrechbare Ausnehmungen für Kabeldurchführungen etc. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wänden (6,12) des Unterteiles (1) und Innenseiten der Abdeckhaube (2) eine an sich bekannte Labyrinthäbdichtung vorgesehen ist, die durch nutartige Rinnen an den Außenseiten der oberen Wand (6) und den Seitenwänden (12) des Unterteiles sowie die an den freien Enden von Rinnenstegen (3,4,5) anliegenden Innenseiten der Abdeckhaube (2) gebildet ist.
  2. 2. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenstege (3, 4, 5) an der Außenseite der oberen Wand (6) des Unterteiles (1) als abstehende Rippen angeformt sind, welche an den Seitenwänden (12) des Unterteiles (1) über deren Gesamtlänge fortgesetzt sind.
  3. 3. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Wände (6,12) des Unterteiles (1) zumindest drei Rinnenstege (3,4,5) vorgesehen sind.
  4. 4. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenstege (3, 4, 5) an der oberen Wand (6) des Unterteiles (1) parallel zueinander verlaufen und daß zumindest der der Montageplatte bzw. Wand nächstliegende Rinnensteg (3) jeder Seitenwand (12) parallel zum Unterteilboden (7), vorzugsweise in dessen Ebene liegend, verläuft und zumindest ein weiterer Rinnensteg (4, 5) der Seitenwände (12) divergierend nach unten in bezug auf den parallel zum Unterteilboden (7) verlaufenden Rinnensteg (3) angeordnet ist, wodurch der Rinnenquerschnitt sich nach unten vergrößert.
  5. 5. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 12) des Unterteiles (1) im unteren Bereich, vorzugsweise im unteren Drittel, höher sind als im oberen Bereich.
  6. 6. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Wand (8) des Unterteiles (1) ein Steg (25) nach unten abragend angeordnet ist.
  7. 7. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Montageplatte bzw. Wand entfernteste Rinnensteg (5) einer Seitenwand (12) des Unterteiles (1) entlang des Seitenwandrandes verläuft -3- Nr. 391 936
  8. 8. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (16) der ebenfalls wannenförmig gestalteten Abdeckhaube (2) an der Innenseite eine Leiste (20) aufweist, welche zur Aufhängung der Abdeckhaube (2) am Unterteil (1) den der Montageplatte bzw. Wand nächstliegenden Rinnensteg (3) an der oberen Wand (6) des Unterteiles (1) hintergreift. 5
  9. 9. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der der Montageplatte bzw. Wand zugewendeten Seite des Unterteilbodens (7) parallel zu dessen Rand Stege (9) abragen, die bei rechteckiger Grundform des Gehäuses im Bereich von zumindest zwei gegenüberliegenden Rändern des Unterteilbodens (7) verlaufen. 10
  10. 10. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der der Montageplatte bzw. Wand abgewendeten Oberfläche des Unterteilbodens (7) ein Steg (10) im rechten Winkel abragt, an dessen freiem Ende eine Gewindebohrung (11) zur Befestigung der Abdeckhaube (2) am Unterteil (1) vorgesehen ist.
  11. 11. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontwandung (17) der Abdeckhaube (2) eine Bohrung (24) für die Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen ist, wobei die Bohrung (24) in der Nähe einer Ausnehmung (23) für die Anordnung eines Gerätebedienungsknopfes liegt.
  12. 12. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Abdeckung der 20 Klemmschraube und der Ausnehmung (23) eine Blende vorgesehen ist, welche zumindest teilweise eine weitere Labyrinthabdichtung für den Gerätebedienungsknopf aufweist.
  13. 13. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteilboden (7) ein Rohrstutzen (14) mit Innengewinde (15) angeformt ist, in welches ein Distanzstück zur Einstellung des 25 Abstandes des Unterteiles (1) von der Montageplatte bzw. Wand eingeschraubt wird und die Befestigung des Unterteiles (1) an der Montageplatte bzw. Wand mit einem Stift durch das Distanzstück hindurch erfolgt, wobei bei Verwendung einer Montageplatte diese rasterartig mehrere Bohrungen auf weist. 30 Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 35 Sr -4-
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DE2205487B2 (de) * 1972-02-05 1978-10-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Befestigungsvorrichtung für einen Rohrheizkörper in einer schlitzförmigen Wandöffnung eines Flüssigkeitsbehälters

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