AT931U1 - Regal - Google Patents

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AT931U1
AT931U1 AT0042395U AT42395U AT931U1 AT 931 U1 AT931 U1 AT 931U1 AT 0042395 U AT0042395 U AT 0042395U AT 42395 U AT42395 U AT 42395U AT 931 U1 AT931 U1 AT 931U1
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Koenig Ladenbau Innenausbau Gm
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

AT 000 931 Ul
Die Erfindung betrifft ein Regal mit mindestens zwei vertikalen Stützen, an denen in verschiedenen Höhen Regalböden befestigbar, insbesondere einhängbar sind, sowie mit einer hinter den Regalböden angeordneten Rückwand mit mindestens einer Öffnung zum Hindurchführen von Installationsleitungen wie z. B. elektrischen Anschlußkabeln.
Regale mit verstellbaren Regalböden sind in vielen Ausführungen bekannt. Speziell im Präsentationsbereich stellt sich oft das Problem, elektrische Anschlußkabel von dem jeweiligen Regalboden zu elektrischen Installationseinrichtungen zu führen, die sich hinter dem Regalboden befinden. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, eine hinter den Regalböden angeordnete Rückwand mit Öffnungen zu versehen, durch die Anschlußkabel oder andere Installationsleitungen hindurchgeführt werden können. Bei diesen Anschlußkabeln kann es sich um Teile des Regalbodens selbst handeln, z. B. bei Regalböden mit integrierter Beleuchtungseinrichtung, oder um Anschlußkabel von Gegenständen, die auf den Regalböden aufliegen.
Um die Anschlußkabei möglichst unauffällig und auf kürzestem Wege zu verlegen, befinden sich die Öffnungen der Rückwand in Höhe der einzelnen Regalböden. Diese Maßnahme erweist sich dann allerdings als nachteilig, wenn die Regalböden in einer anderen als der vorgesehenen Höhe montiert werden, da in diesem Fall die Anschlußkabel zu den oberhalb oder unterhalb angeordneten Öffnungen in der Rückwand geführt werden müssen, wodurch die Anschlußkabel sichtbar werden. 2 AT 000 9S1 Ul
Es ist auch bekannt, Installationsleitungen innerhalb der vertikalen Stützen zu verlegen. Hierbei handelt es sich allerdings um teure Spezialstützen, die sich nicht für alle Anwendungen eignen und zudem zunächst aufwendige Anschlußarbeiten erfordern. Zur Aufnahme handelsüblicher Trägerarme für Regalböden sind diese Stützen nicht geeignet.
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal zu schaffen, bei dem sich die Installationsleitungen unabhängig von der Anordnung der einzelnen Regalböden unauffällig verlegen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Regal der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Öffnung durch eine um eine vertikale Scharnierachse schwenkbare, langgestreckte Klappe verschlossen ist, zwischen deren der Scharnierachse abgewandter Kante und der nächstliegenden feststehenden Kante der Rückwand sich eine langgestreckte vertikale Fuge für den Durchtritt der Installationsleitungen befindet.
Ein solches Regal verfügt über eine Fuge, die sich vertikal über die gesamte Höhe des Regals erstreckt und durch die Installationsleitungen in jeder beliebigen Höhe hindurchgeführt werden können. Es ist auf diese Weise möglich, die Regalböden in jeder beliebigen Höhe anzuordnen, wobei in jedem Fall sichergestellt ist, daß Anschlußkabel oder andere elektrische Installationsleitungen auf der Höhe des jeweiligen Regalbodens, und damit auf kürzestem Wege und unauffällig durch die dahinter angeordnete Rückwand hindurch zu dort angeordneten installationseinrichtungen, z. B. Steckdosen, geführt werden können.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Regals wird die Fuge durch eine Borstenleiste verschlossen. Die Elastizität und Rückstellkraft der Borsten ist ausreichend, um das Anschlußkabel auf der Höhe seiner Durchführung zu halten, so daß das Anschlußkabel in etwa horizontal durch die Rückwand hindurchtritt. Ferner verdeckt die Borstenieiste den Blick auf die dahinter angeordneten Installationseinrichtungen. Schließlich wird das Eindringen von Staub in den hinter der Rückwand befindlichen Hohlraum vermieden. Die Borstenleiste ist vorzugsweise an der Klappe befestigt. 3 AT 000 931 Ul
Eine besonders glattflächige und damit optisch ansprechende Konstruktion wird erreicht, wenn gemäß einer Ausgestaltung des Regals die Klappe in geschlossenem Zustand zu einem feststehenden Teil der Rückwand fluchtet. In diesem Fall kann der feststehende Teil der Rückwand mit einer rechteckigen Aussparung versehen sein, in die sich die Borsten der Borstenleiste bei geschlossener Klappe hineinlegen. Die Borsten überdecken hierbei die gesamte Breite der Fuge, ein besonders sauberer Gesamteindruck entsteht.
Um die Wege für das Anschlußkabel möglichst gering zu halten, kann die Rückwand dreiteilig mit einem feststehenden mittleren Teil sowie sich beidseits anschließenden Klappen ausgebildet sein.
Ferner mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Scharnierachse der Klappe an der vertikalen Stütze befestigt ist, wodurch sich eine besonders einfach aufgebaute Konstruktion ergibt.
Aus ästhetischen Gründen sowie zur Vermeidung des Eintritts von Staub in den Hohlraum hinter der Rückwand kann die Klappe die Frontfiäche der Stütze teilweise überdecken.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Regalboden mit einer
Beleuchtungseinrichtung versehen ist, deren Anschlußkabel in einem Kabelkanal verlegt ist, der unterhalb des Regalbodens angeordnet und mit einer der Fuge gegenüberliegenden Austrittsöffnung versehen ist. Dies gestattet eine saubere und unauffällige Verlegung des Anschlußkabels,-so daß der Regalboden ohne weiteres aus Glas oder einem anderen transparenten Material bestehen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Frontansicht ein Regal mit drei Regalböden und
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch das Regal entlang der Linie ll-II in Fig. 1. 4 AT 000 931 Ul
Das in Fig. 1 dargestellte Regal setzt sich aus zwei an der Wand befestigten vertikalen Stützen 1 sowie drei darin eingehängten Regalböden 2 zusammen. Die Stützen 1 sind in handelsüblicher Weise mit Schlitzen 3 versehen, in die sich beidseitige Trägerarme 4 der Regalböden 2 einhängen lassen. Infolge der Vielzahl der Schlitze 3 lassen sich die Regalböden 2 beliebig in der Höhe verstellen.
Hinter den Regalböden 2 ist das Regal mit einer Rückwand 5 versehen, die sich aus einem feststehenden mittleren Teil 6 sowie zwei seitlichen Teilen zusammensetzt. Bei den seitlichen Teilen handelt es sich um langgestreckte Klappen 7. Der mittlere Teil 6 der Rückwand 5 sowie die Klappen 7 erstrecken sich jeweils über die gesamte Höhe des Regals. Um das Verschwenken der Klappen 7 zu erleichtern, sind diese an ihrem unteren Ende mit Handgriffen 8 versehen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß jede der Klappen 7 über Scharniere mit vertikaler Scharnierachse 9 an der Innenseite 10 der nächstliegenden Stütze 1 befestigt ist. Hierbei überdeckt die Klappe 7 mit ihrem äußeren Rand 11 einen Teil der Frontfläche 12 der Stütze 1. Der dem Scharnier abgewandte Rand 13 der Klappe 7 erstreckt sich nicht unmittelbar bis an den feststehenden mittleren Teil 6 der Rückwand, sondern läßt eine Fuge 14 frei, die sich, ebenso wie die Klappe 7, über die Höhe des Regals erstreckt. Die Fuge 14 wird ausschließlich durch die horizontalen Borsten einer in der Klappe 7 befestigten Borstenleiste 15 verschlossen. An der gegenüberliegenden Stirnfläche ist der feststehende Teil 6 der Rückwand mit einer rechteckigen Aussparung 16 versehen, in die sich die Borsten der Borstenleiste 15 bei geschlossener Klappe 7 hineinlegen. Die Borsten stoßen dabei mit ihren Spitzen an die Wand der Aussparung 16, so daß sich die Klappe 7 in dieser Steilung selbst fixiert und sie nur gegen einen gewissen Widerstand der Borsten in den hinter der Rückwand angeordneten Raum 17 hineingeschwenkt werden kann. In dem Raum 17 können sich verschiedene Installationseinrichtungen, z. B. Steckdosen, befinden.
Durch die vertikale Fuge 14 lassen sich Anschlußkabel 18 in beliebiger Höhe hindurchführen, wobei die Borsten der Borstenleiste 15 infolge ihrer Flexibilität den erforderlichen Durchtritt gewähren. 5 AT 000 931 Ul
Gemäß dem AusfOhrungsbeispiel in Fig. 2 besteht der Regalboden 2 aus einer Glasplatte, die links und rechts durch die in die Stützen 1 eingehängten Trägerarme 4 gehalten wird. Nahe des vorderen Randes ist der Regalboden 2 mit einer Beleuchtung 19 versehen, z. B. einer Leuchtstofflampe. Hierdurch läßt sich eine Beleuchtung sowohl des gläsernen Regalbodens 2, als auch der darauf befindlichen Waren erreichen. Das Anschlußkabel 18 verläuft in einem entlang des Randes des Regalbodens 2 angeordneten Kabelkanal 20. in Fluchtung der Fuge 14 ist der Kabelkanal 20 mit einer Austrittsöffnung 21 versehen, wodurch das Anschlußkabel 18 auf kürzestem Wege von dem Regalboden 2 in den Raum 17 hinter der Rückwand geführt werden kann. 6 AT 000 931 Ul
Bezuoszeichenliste 1 Stütze 2 Regalboden 3 Schlitze 4 Trägerarm 5 Rückwand 6 mittlerer Teil der Rückwand 7 Klappe 8 Handgriff 9 Scharnierachse 10 Innenseite 11 äußerer Rand 12 Frontfläche 13 Rand 14 Fuge 15 Borstenleiste 16 Aussparung 17 Raum 18 Anschlußkabel 19 Beleuchtung 20 Kabelkanal 21 Austrittsöffnung 7

Claims (8)

  1. AT 000 931 Ul Ansprüche 1. Regal mit mindestens zwei vertikalen Stützen (1), an denen in verschiedenen Höhen Regalböden (2) befestigbar, insbesondere einhangbar sind, sowie mit einer hinter den Regalböden (2) angeordneten Rückwand (5) mit mindestens einer Öffnung zum Hindurchführen von Installationsleitungen (18) wie z. B. elektrischen Anschlußkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine um eine vertikale Schamierachse (9) schwenkbare, langgestreckte Klappe (7) verschlossen ist, zwischen deren der Scharnierachse (9) abgewandter Kante und der nächstliegenden feststehenden Kante der Rückwand (5) sich eine langgestreckte vertikale Fuge (14) für den Durchtritt der Installationsleitungen (18) befindet.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (14) durch eine Borstenleiste (15) verschlossen ist.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (15) an der Klappe (7) befestigt ist.
  4. 4. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) in geschlossenem Zustand zu einem feststehenden Teil (6) der Rückwand (5) fluchtet.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (6) der Rückwand (5) mit einer rechteckigen Aussparung (16) versehen ist, in die sich die Borsten der Borstenleiste (15) bei geschlossener Klappe (7) hineinlegen.
  6. 6. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) dreiteilig mit einem feststehenden mittleren Teil (6) sowie sich - beidseits anschließenden Klappen (7) ausgebildet ist. 8 AT 000 931 Ul
  7. 7. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (9) der Klappe (7) an der vertikalen Stütze (1) befestigt ist. S. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) die Frontfläche (12) der Stütze (1) teilweise überdeckt.
  8. 9. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (2) mit einer Beleuchtungseinrichtung (19) versehen ist, deren Anschlußkabel (18) in einem Kabelkanal (20) verlegt ist, der unterhalb des Regalbodens (2) angeordnet und mit einer der Fuge (14) gegenüberliegenden Austrittsöffnung (21) versehen ist. 9
AT0042395U 1995-06-14 1995-08-01 Regal AT931U1 (de)

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