DE4403407C2 - Regal für Flaschen - Google Patents

Regal für Flaschen

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DE4403407C2
DE4403407C2 DE19944403407 DE4403407A DE4403407C2 DE 4403407 C2 DE4403407 C2 DE 4403407C2 DE 19944403407 DE19944403407 DE 19944403407 DE 4403407 A DE4403407 A DE 4403407A DE 4403407 C2 DE4403407 C2 DE 4403407C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal für Flaschen, bei dem mehrere Regalböden mit Abstand voneinander übereinander und jeweils liegend angeordnet sind, bei dem die Regalböden zwischen zwei Seitenwangen angeordnet und an diesen angebracht sind und bei dem die Regalböden jeweils mit einer hinteren Randkante gegen eine Regal-Rückwand gelegt sind, die sich zwischen den beiden Seitenwangen erstreckt und in etwa rechtwinkelig zu den Regalböden angeordnet ist, wobei die Regalböden die Flaschen stehend oder liegend aufnehmen.
Bei einem durch die Praxis bekannten Regal dieser Art sind die Regalböden jeweils genau waagerecht und ist die Rückwand jeweils genau senkrecht angeordnet. Die Flaschen stehen oder liegen auf den Regalböden und sind im Stand bzw. in der Lage nach hinten hin durch die Rückwand gesichert. Jedoch ist der Stand bzw. die Lage der Flaschen nach vorne hin nicht ausreichend sicher, wenn der Lagerraum über den Regalböden auf der der Rückwand gegenüberliegenden Seite, d. h. nach vorne hin offen ist. Beim Herausziehen einer obenliegenden Flasche wird leicht eine dar­ unterliegende Flasche ungewollt mitgezogen und beim Herausnehmen einer ste­ henden Flasche wird leicht eine andere stehende Flasche ungewollt herausgekippt, wobei diese Flaschen nach unten fallen und zerbrechen.
Es ist auch bekannt (DE 80 32 482 U1) ein Regal für Flaschenkästen, bei dem meh­ rere Regalböden mit Abstand voneinander übereinander und jeweils liegend ange­ ordnet sind, bei dem die Regalböden zwischen zwei von Stützen gebildeten Seiten­ teilen angeordnet und an diesen angebracht sind und bei dem die Regalböden je­ weils an einem hinteren Rand Rückanschläge tragen, die in etwa rechtwinkelig zu den Regalböden angeordnet sind, wobei die Regalböden die Flaschenkästen liegend aufnehmen, und wobei die Regalböden jeweils gegenüber einer Waagerechten und die Rückanschläge gegenüber einer Senkrechten um einen Winkel von 5°-40° nach hinten schräggeneigt sind. Ohne Kästen lassen sich in diesem Regal Flaschen nicht stehend oder liegend unterbringen. Es handelt sich um eine Regal-Art, die ohne Regal-Seitenwangen und ohne Regal-Rückwand auskommt und somit auf die Auf­ nahme von Flaschenkästen ausgerichtet ist. Die Neigung der Regalböden ist mit 5° an der unteren Grenze relativ groß und mit 40° an der oberen Grenze allzu groß. In diesem bekannten Regal ist der Stand bzw. die Lage von stehend oder liegend gelagerten Flaschen gegen ein ungewolltes versehentliches Herauskippen bzw. Her­ ausziehen in keiner Weise gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei dem der Stand bzw. die Lage der stehend oder liegend gelagerten Flaschen gegen ein ungewolltes, versehentliches Herauskippen bzw. Herausziehen besser gesichert ist. Das erfindungsgemäße Regal ist, diese Aufgabe lösend, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regalböden jeweils gegenüber einer Waagerechten und die Regal-Rückwand gegenüber einer Senkrechten um einen Winkel von 3°-7,5° nach hinten schräggeneigt sind.
In dem erfindungsgemäßen Regal haben die Flaschen eine nach hinten gerichtete leichte Schrägneigung, wodurch ein versehentliches Herauskippen oder Herauszie­ hen nach vorne erschwert ist. Die Zahl der versehentlich herausgekippten oder her­ ausgezogenen und zerbrochenen Fla­ schen ist erheblich vermindert. Dabei sind durch die Schräganordnung der Rückwand das gleich­ mäßige Abstützen der Flaschen nach hinten und die ordnungsgemäße Anordnung der stehenden oder lie­ genden Flaschen untereinander gesichert. Die Rück­ wand, die Seitenwangen und die Regalböden des erfin­ dungsgemäßen Regals bestehen in der Regel aus Holz. Das Regal ist in der Regel ein selbständiges Möbelstück und nicht in eine Wand eingebaut.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Winkel ungefähr 5° beträgt. Bei diesem Winkel ist die Sicherung des Standes bzw. der Lage der Flaschen unter Berücksichtigung eines ordnungsgemäßen Stands bzw. einer ordnungsgemäßen Lage der Flaschen am be­ sten gewährleistet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Flaschen auf den Regalböden stehen. Die Ge­ fahr des ungewollten Herauskippens einer stehenden Flasche ist weit größer als die Gefahr des ungewollten Herausziehens einer liegenden Flasche, so daß die An­ wendung der Erfindung aufstehende Flaschen von be­ sonderem Vorteil ist.
In der Regel sind die Abmessungen der Regalböden in der Tiefe, d. h. von vorne nach hinten gleich groß und verlaufen die Vorderkanten der Seitenwangen parallel zu einer Geraden, welche die vorderen Randkanten der Regalböden verbindet. Es ist dann vorgesehen, daß die Seitenwangen Vorderkanten bilden, die gegenüber ei­ ner Vertikalen um den Winkel 3°-7,5° schräggeneigt sind. Durch die Schrägneigung der Seitenwangen-Vor­ derkanten sind die Seitenwangen an die Schrägneigung der Regalböden funktional angepaßt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Regalböden jeweils die Seitenwangen nach vorne hin mit einem Bodenstreifen überragen. Es sind also auf den Bodenstreifen befindliche Flaschen zur Sei­ te hin nicht durch die Seitenwangen gesichert, wobei der vorstehende Bodenstreifen in der Regel mindestens um den Durchmesser einer Flasche tief ist. Im Hinblick auf das Fehlen einer Sicherung durch Seitenwangen ist die Sicherung durch Regalböden-Schrägneigung von be­ sonderem Vorteil.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die nach vorne überragende Bodenstreifen seitlich die Vorderkanten der Seitenwangen übergreifen. Durch diesen seitlichen Übergriff der Regalböden ist die innere Stabilität des Regals verbessert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Seitenwangen nach hinten mit einer senkrech­ ten Rückkante gegenüber der schräggeneigten Rück­ wand von oben nach unten wachsend nach hinten über­ stehen. Diese Gestaltung verbessert im Hinblick auf die Schrägneigung der Rückwand die Standsicherheit des Regals. Aufgrund der Schrägneigung liegen die Fla­ schen mit Gewicht auf der Rückwand. In der Regel ragen die Rückkanten der Seitenwangen frei, d. h. es ist außer der an den Regalböden vorgesehen Rückwand keine weitere Rückwand vorgesehen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Aus­ führungsform der Erfindung liegt vor, wenn dem oberen Ende des Regals zugeordnet eine Leuchte angebracht ist, deren Licht die Vorderkanten der Regalböden be­ scheint, wobei die Vorderkanten, von unten nach oben gesehen, nach oben hin nach hinten gestuft versetzt sind. Wenn auf den gestuft versetzt endenden Regalböden Flaschen mit nach vorne gerichtetem Etikett stehen, dann werden die Flaschen und damit die Etiketten auch in unteren Regalböden besser beleuchtet. Die Leuchte, die sich relativ nahe dem Regal oben befindet, kann die Vorderseite unten befindlicher Flaschen gut bescheinen, weil die Vorderseite der untenstehenden Flaschen nicht durch einen darüber befindlichen Regalboden gegen Bescheinen abgedeckt ist. In der Regel ist die Leuchte eine längliche Leuchtstoffröhre.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Regals für Flaschen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Regals gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit IV aus Fig. 1 in einem gegen­ über Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Beschlageinrichtung des Regals gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Das Regal gemäß Zeichnung besteht im wesentlichen aus Holz und ist freistehend vorgesehen. Es weist zwei vertikal stehende, mit Abstand voneinander angeordne­ te Seitenwangen 1 auf, die an der Unterkante jeweils mit in der Höhe einstellbaren Füßen 2 versehen sind, um Boden­ unebenheiten ausgleichen zu können. Jede Seitenwange 1 weist eine vertikale Rückwand 3 und eine zu einer Vertikalen leicht schräg geneigte Vorderkante 4 auf. Zwischen den beiden Seitenwangen 1 sind übereinander angeordnete Regalböden 5 vorgesehen, denen ganz oben eine gleichartig ausgebildete Deckplatte 6 zuge­ ordnet ist. Die Regalböden 5 und die Deckplatte 6 sind jeweils in der Tiefe gleich groß und überragen die Vor­ derkanten 4 jeweils um einen gleich tiefen Bodenstrei­ fen 7.
Die Regalböden 5 und die Deckplatte 6 sind jeweils gegenüber einer Horizontalen leicht schräggeneigt, so daß die Vorderkanten 8 jeweils höher liegen. Sie greifen mit den Seitenkanten jeweils in eine Nut 9 der Seiten­ wangen 1 ein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und sind mit den Seitenwangen 1 mittels Beschlageinrichtungen 10 leicht lösbar verbunden, wie sie an sich bekannt sind und in Fig. 5 näher gezeigt sind. Die Beschlageinrichtung 10 umfaßt ein Widerlagerteil 11, das an der Seitenwange 1 angeschraubt ist, und ein Drehhakenstück 12, das an dem Regalboden 5 bzw. der Deckplatte 6 angeschraubt ist und das einen drehbaren Haken aufweist, der an dem Widerlagerteil angreift. Die Bodenstreifen 7 übergrei­ fen jeweils an beiden Enden mit einem Endstück 13 die Vorderkante 4 einer der Seitenwangen 1.
An den Rückkanten der Regalböden S und der Deck­ platte 6 liegt eine Rückwand 14 an, die mit Seitenkanten in Nuten der Seitenwangen 1 greift und mittels Schrau­ ben an den Rückkanten leicht lösbar befestigt ist. Die Rückwand 14 ist in drei Wandstreifen 15 unterteilt, die sich von oben nach unten erstrecken. An den aneinander stoßenden Randkanten der Wandstreifen greifen diese mit Nut und Feder ineinander. Auf den Regalböden 5 stehen Flaschen 16, die Etiketten 17 tragen.
Am oberen Ende der Seitenwangen 1 sind nach vorne vorragende Träger 18 angebracht, welche die gleiche Schrägneigung wie die Regalböden 5 aufweisen. Am vorderen Ende der Träger 18 ist eine Leuchte 19 ange­ bracht, die als Leuchtstoffröhre länglich ausgebildet ist, die nach vorne durch eine Blende 20 abgedeckt ist und deren Licht 21 sehr gut auf die Etiketten 17 aller vorne stehenden Flaschen 16 fällt.
Weiterhin ist am oberen Ende der Seitenwangen 1 ein Dachgestell 22 angebracht, das auch die Leuchte 19 nach vorne überragt und mit einer Plane 23 überdeckt ist. Damit kann das Regal im Freien aufgestellt werden und ist eine vor dem Regal stehende Person gegen Re­ gen geschützt.

Claims (8)

1. Regal für Flaschen,
bei dem mehrere Regalböden mit Abstand voneinander übereinander und jeweils liegend angeordnet sind,
bei dem die Regalböden zwischen zwei Seitenwangen angeordnet und an diesen angebracht sind und
bei dem die Regalböden jeweils mit einer hinteren Randkante gegen eine Regal- Rückwand gelegt sind, die sich zwischen den beiden Seitenwangen erstreckt und in etwa rechtwinkelig zu den Regalböden angeordnet ist,
wobei die Regalböden die Flaschen stehend oder liegend aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalböden (5) jeweils gegenüber einer Waagerechten und die Regal- Rückwand (14) gegenüber ein Senkrechten um einen Winkel von 3°-7,5° nach hinten schräggeneigt sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr 5° beträgt.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flaschen (16) auf den Regalböden (5) stehen.
4. Regal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwangen (1) Vorder­ kanten (4) bilden, die gegenüber einer Vertikalen um den Winkel von 3°-7,5° schräggeneigt sind.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (5) jeweils die Seitenwangen (1) nach vorne hin mit einem Bodenstreifen (7) überragen.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorne überragenden Bodenstreifen (7) seitlich die Vorderkanten (4) der Seitenwangen (1) übergreifen.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwan­ gen (1) nach hinten mit einer senkrechten Rückkan­ te (3) gegenüber der schräggeneigten Rückwand (14) von oben nach unten wachsend nach hinten überstehen.
8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen En­ de des Regals zugeordnet eine Leuchte (19) ange­ bracht ist, deren Licht (21) die Vorderkanten (8) der Regalböden (5) bescheint, wobei die Vorderkanten (8), von unten nach oben gesehen, nach oben hin nach hinten gestuft versetzt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7602466U1 (de) * 1976-01-29 1977-07-21 Creativ Werbeagentur Gmbh & Co Kg, Salzburg (Oesterreich) Flaschenregal
DE8032482U1 (de) * 1980-12-05 1981-04-02 Gahr, Erich, 8131 Traubing Stapelregal fuer flaschenkaesten

Patent Citations (2)

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DE7602466U1 (de) * 1976-01-29 1977-07-21 Creativ Werbeagentur Gmbh & Co Kg, Salzburg (Oesterreich) Flaschenregal
DE8032482U1 (de) * 1980-12-05 1981-04-02 Gahr, Erich, 8131 Traubing Stapelregal fuer flaschenkaesten

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