DE19541935C1 - Steckeranordnung für eine Mehrzahl von Einzelsteckern - Google Patents
Steckeranordnung für eine Mehrzahl von EinzelsteckernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung für eine Mehrzahl von
Einzelsteckern mit Einzelgehäusen und jeweils wenigstens einem
Kontaktstift, wobei die Einzelstecker in einem Halter zu einem
einheitlich handhabbaren Stecker verbindbar sind.
Derartige Steckeranordnungen sind insbesondere für den Anschluß
von Körperelektroden an medizinische Diagnose- bzw. Behandlungs
geräte vorgesehen.
Derartige Steckeranordnungen sind beispielsweise durch
DE 30 12 174 C2 und DE 38 07 645 A1 bekannt. Die ein im wesent
lichen rechteckiges Einzelgehäuse aufweisenden Einzelstecker wer
den in in Längsrichtung auf beiden Seiten offenen Halterungen ein
gelegt bzw. eingeschoben. Aufgrund eines Formschlusses zwischen
der Halterung und den entsprechend ausgebildeten Einzelgehäusen
der Einzelstecker werden die Einzelstecker in dem Halter in Längs
richtung fixiert. Bei der in der DE 38 07 645 A1 offenbarten Aus
führungsform weisen die Einzelstecker miteinander fluchtende Nuten
auf, in die ein klappbarer Steg des im übrigen einstückigen Hal
ters eingreift, um die axiale Fixierung zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform gemäß DE 30 12 174 C2 ist der Halter mit
speziell geformten Kammern versehen, an deren Form die Außenkontur
der Einzelgehäuse der Einzelstecker angepaßt ist. Der Halter weist
einen aufklappbaren Deckel auf. Bei offenem Deckel sind die Ein
zelstecker von oben in die Kammern des Halters einlegbar.
Mit den bekannten Steckeranordnungen gelingt es, die Einzelstecker
zu einer einheitlich handhabbaren Steckeranordnung zu verbinden,
die in ein einheitliches Gegenstück einschiebbar ist. Gemäß
DE 38 07 645 A1 weist der Halter eine in Einschubrichtung zeigende
Lasche auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem Gegen
stück zur Herstellung einer Verdrehsicherung zusammenwirkt. Die
Arretierung der Steckeranordnung in dem Gegenstück erfolgt durch
Rastnuten, die an den Kontaktstiften der Steckeranordnung ausge
bildet sind und mit entsprechenden Rastelementen in dem Gegenstück
zusammenwirken.
Während für viele Anwendungsfälle die Art und die Dimensionierung
der Kontaktstifte der Einzelstecker normiert sind, fehlt eine
solche Vereinheitlichung für die Abmessungen der Einzelgehäuse der
Einzelstecker, so daß die Gegenstücke (im allgemeinen Geräte
stecker), in die die Steckeranordnung eingesteckt werden soll, unter
schiedliche Abstände zwischen den Kontaktsätzen der Einzelstecker
aufweisen, da die Gegenstücke für unterschiedlich dimensionierte
Einzelgehäuse vorgesehen sind.
Dies führt dazu, daß für die unterschiedlichen Gegenstücke, bei
spielsweise für unterschiedliche Gerätestecker verschiedener Her
steller von medizinischen Geräten, unterschiedliche Kabelsätze mit
den Einzelsteckern verwendet werden müssen. Befinden sich die
Kabelsätze an Körperelektroden, führt dies zu einem erheblichen
Lageraufwand für die Verwendung der Körperelektroden mit medi
zinischen Geräten verschiedener Hersteller. In der Praxis ergibt
sich dieses Problem für die bezüglich der Kontaktanordnungen der
Einzelstecker normierten AAMI-Stecker, für die verschiedene
Gerätehersteller verschieden große Kontaktabstände in den die Ge
genstücke bildenden Buchsen vorgesehen haben.
Für die Anwendung der eingangs erwähnten Steckeranordnungen in
Verbindung mit Körperelektroden ist ferner vorgesehen, daß die
Einzelstecker - entsprechend der Plazierung der zugehörigen Kör
perelektroden auf dem Körper - bestimmte unterschiedliche Farben
erhalten. Demzufolge müssen die Einzelsteckergehäuse mit unter
schiedlich gefärbten Materialien hergestellt werden, was naturge
mäß den Herstellungsaufwand vergrößert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht darin,
den Aufwand bei der Herstellung und/oder Lagerhaltung der
Steckeranordnungen der eingangs erwähnten Art zu verringern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine
Steckeranordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeich
net, daß das Einzelgehäuse jedes Einzelsteckers von einer zylin
drischen, im Querschnitt rechteckigen Hülse umgeben ist, die auf
einer stirnseitigen Einschubseite offen ist und in einer Stirnwand
auf der gegenüberliegenden Seite eine Öffnung zum Durchtritt des
wenigstens einen Kontaktstiftes des Einzelsteckers aufweist. Vor
zugsweise ist die Hülse auf das Einzelgehäuse des zugehörigen Ein
zelsteckers aufrastbar, beispielsweise indem in einer Mantelseite
eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein Rastvorsprung des Ein
zelsteckers einschnappbar ist.
Da erfindungsgemäß jedes Einzelgehäuse eine Hülse trägt, lassen
sich die oben erwähnten Nachteile der bekannten Steckeranordnungen
erheblich reduzieren.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform auf die Einzel
stecker Hülsen unterschiedlicher Wanddicken aufschiebbar sind,
gelingt es bei immer identischen Einzelsteckern, die ggf. mit Kör
perelektroden verbunden sind, lediglich durch Einsatz einer geeig
neten Hülse, die Anpassung an unterschiedliche Gegenstücke ver
schiedener Hersteller vorzunehmen.
Wenn die Hülsen der Steckeranordnung aus unterschiedlich farbigem
Material gebildet sind, entfällt die Notwendigkeit, daß die Ein
zelsteckergehäuse unterschiedlich eingefärbt sind.
Die vergleichsweise aufwendige Herstellung der Einzelstecker kann
daher für alle Einzelstecker in gleicher Weise erfolgen, da die
ggf. benötigte farbige Kennzeichnung durch die aufgesetzten Hülsen
bewirkt wird.
Vorzugsweise sind die Hülsen auf die Einzelgehäuse der Einzel
stecker aufrastbar. Hierzu kann zweckmäßigerweise die Hülse in
einer Mantelfläche eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Rastvor
sprung des Einzelsteckers einschnappbar ist. Der Rastvorsprung ist
vorzugsweise dabei nach Art eines Widerhakens ausgebildet, um eine
sichere Verbindung zu gewährleisten.
Dabei kann die Ausnehmung durch ein Fenster gebildet sein, in das
zugleich ein Arretierungsmittel des Halters von außen eingreifen
kann. Vorzugsweise ist dabei die Wand der Hülse im Bereich des
Fensters so abgestuft, daß die Fensterfläche von außen größer ist
als die der Rastverbindung zum Einzelstecker dienenden Fenster
fläche von innen.
Die Einzelgehäuse der Einzelstecker und die daran angepaßte Innen
kontur der Hülse können beliebige Formen aufweisen, also bei
spielsweise im Querschnitt auch rund oder oval oder vieleckig
sein, bevorzugt ist jedoch eine im Querschnitt rechteckige Ausbil
dung der Einzelstecker und der Innenkontur der Hülsen.
Die erfindungsgemäße Steckeranordnung wird bevorzugt für Einzel
stecker mit zwei Kontaktstiften und Einzelgehäusen mit einem
rechteckigen Querschnitt mit großen und kleinen Mantelseiten ver
wendet. Die Ausnehmung der Hülse befindet sich dabei vorzugsweise
auf einer kleinen Mantelseite. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
die Einzelstecker mit den großen Mantelseiten aneinanderliegend in
einen Halter einbringbar auszugestalten.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Einzelstecker im Rahmen
der Erfindung nicht notwendigerweise mit Stiftkontakten versehen
sein müssen, sondern auch mit Stiftkontakten des Gegenstücks zu
sammenwirkende Buchsenkontakte aufweisen können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 drei Ansichten eines Einzelsteckers mit zwei Kon
taktstiften,
Fig. 2 vier Ansichten einer Hülse für den Einzelstecker
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail A aus Fig. 2,
Fig. 4 drei Ansichten des Einzelsteckers gemäß Fig. 1 mit
aufgerasteter Hülse gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein vergrößertes Detail A aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Anordnung aus fünf nebeneinander positionier
ten Einzelsteckern,
Fig. 7 einen Halter zur Aufnahme der Einzelstecker in der
Anordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Einzelstecker 1 mit einem rechteckigen Gehäuse
2 mit großen Mantelflächen 3 und kleinen Mantelflächen 4 und zwei
Kontaktstiften 5. Das Einzelgehäuse 2 befindet sich am Ende eines
Kabels 6, mit dem der Einzelstecker 1 verbunden ist.
Fig. 1a) zeigt eine Ansicht des Einzelsteckers auf die große
Mantelfläche 3, Fig. 1b) eine Ansicht auf eine kleine Mantel
fläche 4.
Auf der kleinen Mantelfläche 4 befindet sich ein Rastvorsprung 7,
der nach Art eines Widerhakens eine sägezahnförmige Kontur auf
weist.
Fig. 1c) zeigt eine Ansicht auf die freie Stirnseite des Einzel
steckers 1 und läßt somit dies Form der beiden Kontaktstifte 5 er
kennen, von denen gemäß AAMI-Norm einer einen runden Querschnitt
und der andere einen quadratischen Querschnitt aufweist.
Fig. 2 zeigt mehrere Ansichten einer Hülse 8, die einen recht
eckigen Querschnitt aufweist und auf einer Stirnseite 9 offen ist.
Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 10 weist die Hülse Durch
gangsöffnungen 11 auf, deren Form der Form der Kontaktstifte 5
angepaßt ist. Die Hülse 8 besteht ebenfalls aus großen Mantel
flächen 12 und kleinen Mantelflächen 13, wobei Fig. 2a) eine An
sicht auf eine große Mantelfläche und Fig. 2b) eine Ansicht auf
eine kleine Mantelfläche zeigt. Die kleine Mantelfläche 13, auf
die die Ansicht gemäß Fig. 2b) gerichtet ist, weist eine
fensterartige Durchgangsöffnung 14 auf, deren Größe der Größe des
Rastvorsprungs 7 des Einzelgehäuses 2 angepaßt ist. Zur Außenseite
hin ist die Durchgangsöffnung 14 abgestuft und bildet eine äußere
Fensterfläche 15, die größer ist als die nach innen gerichtete,
durch die Durchgangsöffnung 14 gebildete Fensterfläche.
Fig. 2a) und die Ansichten gemäß Fig. 2c) auf die Stirnseite
10 und gemäß Fig. 2d) auf die Stirnseite 9 verdeutlichen, daß
die Hülse 8 auf einer kleinen Mantelfläche 13, die nicht mit der
Durchgangsöffnung 14 versehen ist, zur Stirnseite 9 hin einen
durch eine Stufe gebildeten Vorsprung 16 aufweist.
Fig. 3 verdeutlicht in vergrößerter und geschnittener Darstel
lung, daß die Durchgangsöffnung 14 nach außen abgestuft ist und
eine nach außen größere Fensterfläche aufweist.
Fig. 4 zeigt drei Ansichten des Einzelsteckers 1 mit der aufge
schnappten Hülse 8. Die Lage der Kontaktstifte 5 definiert eine
zum freien Ende der Kontakte 5 zeigende Einschubrichtung und ver
deutlicht, daß der Vorsprung 16 der Hülse 8 in Einschubrichtung
hinten liegt.
Insbesondere das in Fig. 5 dargestellte vergrößerte Detail zeigt,
daß sich der Rastvorsprung 7 des Steckergehäuses 2 nur bis zur
Abstufung in der Durchgangsöffnung 14 befindet, also nicht in den
Bereich der vergrößerten Fensterfläche 15 hineinragt. Der Rastvor
sprung 7 verhindert ein versehentliches Wiederherausziehen des
Einzelsteckers 1 aus der Hülse 8. Die weitere Einschiebbewegung
des Einzelsteckers 1 in der Hülse 8 wird durch die mit den Durch
gangsöffnungen 11 versehene, im übrigen geschlossene Stirnwand 10
verhindert.
Fig. 6 verdeutlicht, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
fünf Einzelstecker 1 mit ihren Einzelsteckergehäusen 2 zu einem
kompakten Block zusammenstellbar sind, in dem die Einzelgehäuse 2
mit den aufgerasteten Hülsen 8 mit den großen Mantelflächen 12
aneinanderliegen und miteinander fluchtend zusammengestellt wer
den.
In der in Fig. 6 dargestellten Anordnung können die Einzelstecker
1 von dem in Fig. 7 dargestellten Halter 17 aufgenommen und so zu
einer einheitlich handhabbaren Steckeranordnung werden.
Der Halter 17 besteht aus einem Boden 18, zwei Seitenwänden 19 und
einem an einer Seitenwand 19 klappbar angelenkten Deckelsteg 20,
der mit einer Rastnase 21 in eine Ausnehmung 22 in der anderen
Seitenwand 19 im geschlossenen Zustand des Deckels 20 einrastbar
ist. Der Halter ist an den beiden Stirnwänden 23, 24 offen.
Die Anlenkung des Deckels 20 an der Seitenwand 19 ist durch eine
verzahnte Ausbildung der beiden Teile und Einsetzen eines Schar
nierbolzens 25 erfolgt.
Fig. 7 a) zeigt eine Draufsicht auf die offene Stirnwand 23 in
einer teilweise geöffneten Stellung des Deckels 20, Fig. 7 b)
eine Draufsicht auf die mit der Ausnehmung 22 versehene Seitenwand
19 und Fig. 7 c) eine Draufsicht auf die mit dem Scharnierbolzen
25 versehene Seitenwand 19.
Fig. 7 d) zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 20, der im Ausfüh
rungsbeispiel als Buchstaben dargestellte Beschriftungen und/oder
Farbkennzeichnungen für die mit den Einzelsteckern 1 gebildeten
Übertragungskanäle aufweist.
Die axiale Fixierung der Einzelstecker 1 in dem Halter 17 erfolgt
durch Erhebungen 26 auf dem Boden 18, deren Größe und Lage so ge
wählt ist, daß sie in die größere Fensterfläche 15 der Durchgangs
öffnung 14 in der Hülse 8 eingreifen. Da die Höhe der Seitenwände
19 auf die Höhe der großen Mantelfläche 12 der Hülse 8 abgestellt
ist, ist die Hülse 8 auf diese Weise nach dem Schließen des
Deckels 20 örtlich fixiert.
Am Boden 18 ist ferner in Einschubrichtung vorn, also vor die
Stirnwand 23 ragend eine Lasche 27 mittig angebracht, die einen
nach unten zeigenden Rastwulst 28 aufweist. Die Lasche 27 dient
somit sowohl zur verdrehsicheren Positionierung der Steckeranord
nung als auch zur axialen Einrastung des Halters 17 - und somit
aller Einzelstecker 1 in dem Halter 17 - in dem entsprechend aus
gebildeten (nicht dargestellten) Gegenstück, in das die Stecker
anordnung eingesteckt wird.
Die axiale Fixierung der Einzelstecker im Gegenstück erfolgt somit
nicht über die Einzelstecker 1 bzw. deren Kontaktstifte 5, sondern
über die am Halter 17 angebrachte Lasche 27.
Claims (12)
1. Steckeranordnung für eine Mehrzahl von Einzelsteckern (1) mit
Einzelgehäusen (2) und jeweils wenigstens einem Kontaktstift
(5), wobei die Einzelstecker (1) in einem Halter (17) zu ei
nem einheitlich handhabbaren Stecker verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einzelgehäuse (2) jedes Einzel
steckers (1) von einer zylindrischen, im Querschnitt eine
rechteckige Außenkontur aufweisenden Hülse (8) umgeben ist,
die auf einer stirnseitigen Einschubseite (9) offen ist und
in einer Stirnwand (10) auf der gegenüberliegenden Seite eine
Öffnung (11) zum Durchtritt des wenigstens einen Kontaktstif
tes (5) des Einzelsteckers (1) aufweist.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) auf das Einzelgehäuse (2) des Einzelsteckers
(1) aufrastbar ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) in einer Mantelseite (13) eine Ausnehmung (14)
aufweist, in die ein Rastvorsprung (7) des Einzelsteckers (1)
einschnappbar ist.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Einzelstecker (1) Hülsen (8) un
terschiedlicher Wanddicken aufbringbar sind.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Rastvorsprung (7) nach Art eines Widerhakens
ausgebildet ist.
6. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) durch ein Fenster
gebildet ist, in das ein Arretierungsmittel (26) des Halters
(17) von außen eingreifen kann.
7. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand im Bereich des Fensters (14)
abgestuft ist, so daß die Fensterfläche (15) von außen größer
ist als die von innen.
8. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelstecker (1) zwei Kontaktstifte
(5) und das Einzelgehäuse (2) eine rechteckige Außenkontur
mit großen und kleinen Mantelseiten (12, 13) aufweist.
9. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Ausnehmung (14) auf einer kleinen Mantelseite (13)
befindet.
10. Steckeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzelstecker (1) mit großen Mantelseiten (12)
aneinanderliegend in den Halter (17) einbringbar sind.
11. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (8) der Steckeranordnung aus
unterschiedlich farbigem Material gebildet sind.
12. Steckeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelstecker (1) der Steckeranordnung gleichfarbig
ausgebildet sind.
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