DE19610738C1 - Steckverbinder für eine Mehrzahl von Einzelsteckern - Google Patents

Steckverbinder für eine Mehrzahl von Einzelsteckern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem zu einer Stirnseite hin offenen Gehäuse mit Aufnahmen zur Kontaktierung einer Mehrzahl von Einzelsteckern und mit Markierungsflächen zur Kennzeichnung der vorgesehen Zuordnung der Aufnahmen zu Einzel­ steckern.
Derartige Steckverbinder werden benötigt, um eine Mehrzahl von mit Einzelgeräten verbundenen Einzelleitungen elektrisch in ei­ ner vorbestimmten Weise zu kontaktieren, um eine Verbindung zu einem Zentralgerät herzustellen. Durch den Steckverbinder mit seinem einheitlichen Gehäuse werden die Einzelleitungen zusam­ mengefaßt und können entweder direkt durch Einstecken des Steck­ verbinders in ein Zentralgerät oder mit einem Verbindungskabel zwischen Steckverbinder und Zentralgerät mit dem Zentralgerät verbunden werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für erfindungsgemäße Steckver­ binder liegt in der medizinischen Technik zur Erfassung von elektrischen Körpersignalen durch ein Auswertungsgerät. Hierfür werden Elektroden beispielsweise zur Aufnahme eines Elektroka­ diogramms (EKG) oder Elektroenzephalogramm (EEG) an den entspre­ chenden Körperstellen angesetzt. Die Elektroden sind mit Einzel­ leitungen, an deren Enden sich regelmäßig ein- oder zweipolige Einstecker befinden, über einen gemeinsamen Steckverbinder mit dem Auswertungsgerät zu verbinden. Da es für die Auswertung ent­ scheidend darauf ankommt, an welcher Stelle des Körpers welches elektrische Signal abgenommen worden ist, muß eine eindeutige Zuordnung der an einer bestimmten Körperstelle positionierten Elektrode zu der zugehörigen Aufnahme im Steckverbinder gegeben sein.
Bekannte Steckverbinder dieser Art weisen ein Kunststoffgehäuse auf, an das Verbindungskabel zum Auswertungsgerät angespritzt sind. Das Kunststoffgehäuse, das ursprünglich aus hartem Kunst­ stoff gebildet war, seit einiger Zeit aber vorzugsweise aus wei­ chem Kunststoff besteht, ist mit Markierungsflächen versehen, die üblicherweise verschiedenfarbig ausgebildet sind und darüber hinaus auch noch mit Kennbuchstaben für den Ort, an dem die zu­ gehörige Elektrode anzubringen ist, versehen sind. Das Gehäuse des Steckverbinders ist als Spritzteil ausgeführt und umfaßt einstückig die Aufnahmen für die Einzelstecker.
Da für verschiedene medizinische Untersuchungen verschiedene An­ zahlen von Einzelsteckern benötigt werden, ist es erforderlich, Steckverbinder für diese verschiedenen Anwendungen herzustellen und beim Anwender vorrätig zu halten. Ferner legt die auf dem Steckverbinder vorgesehene Farbmarkierung die für die Einzel­ stecker verwendete Kodierung fest. Sollte sich die Kodierung der Einzelstecker ändern, beispielsweise andere Farben vorgesehen werden, wird der die Markierungsflächen aufweisende Steckverbin­ der unbrauchbar. Ferner werden für bestimmte Anwendungsfälle Steckverbinder benötigt, die für die Einzelleitungen innerhalb des Steckverbinders noch Schutzwiderstände aufweisen, um eine Strombegrenzung zu bewirken, beispielsweise bei einer Reizstrom­ behandlung, bei der die Elektroden nicht zur Erstellung von Meß­ ergebnissen sondern zur Einleitung von Behandlungsströmen die­ nen.
Demzufolge müssen auch für diese unterschiedlichen Benutzungs­ arten unterschiedliche Steckverbinder vorgesehen werden.
Durch die DE 38 07 645 A1 ist es bekannt, eine Mehrzahl von Ein­ zelsteckern zu einem einheitlich handhabbaren Steckerteil da­ durch zu verbinden, daß die Einzelstecker in ein stirnseitig auf beiden Seiten offenes Gehäuse eingeschoben werden, so daß sie nebeneinander liegen eine gemeinsame, quer zu ihrer Längsrich­ tung ausgerichtete Nut ausbilden. In diese Nut ragt ein klappbar an dem Gehäuse angebrachter Verriegelungssteg hinein, so daß die Einzelstecker in dem Gehäuse fixiert sind. Die Aufnahmen für diese Einzelstecker befinden sich an einem herkömmlich aufgebau­ ten Steckverbinder, in den die Einzelstecker gemeinsam einsteck­ bar sind und der über ein Kabel mit einem Auswertungsgerät ver­ bunden ist.
Aus der GB 1,240,726 ist es ferner bekannt, Einzelstecker durch Schwalbenschwanzausformungen der Seitenwände ihres Gehäuses zu einheitlich handhabbaren Blöcken miteinander zu verbinden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Problemstellung aus, be­ züglich der Steckverbinder eine höhere Flexibilität beim Einsatz zu ermöglichen, so daß nur noch eine verringerte Lagerhaltung benötigt wird.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Steckverbinder der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in das Gehäuse einschiebbar ausgebildet sind und daß das Gehäuse einen Grundkörper, in den die Aufnahmen ein­ schiebbar sind, und einen den Grundkörper zur offenen Stirnseite des Gehäuses abschließendes Abschlußteil aufweist, das am Grund­ körper so befestigbar ist, daß zugleich die in den Grundkörper eingesetzten Aufnahmen in ihrer Lage verriegelt sind.
Erfindungsgemäß wird der Steckverbinder aus mehreren Teilen auf­ gebaut, wobei das Gehäuse einen Grundkörper und ein mit ihm ver­ bundenes Abschlußteil aufweist und die Aufnahmen separat ausge­ bildet und in den Grundkörper einschiebbar sind. Dies hat zur Folge, daß Variationen in der Reihenfolge und der Markierung der Aufnahmen nur zu einer Variation der Aufnahmen führen muß, nicht jedoch zu einer Veränderung des Steckverbinders, wenn die Anzahl der Aufnahmen gleichbleibt. Der Anwender kann daher Gehäuse ver­ schiedener Breiten auf Lager halten, in die für verschiedene Anwendungszwecke verschiedene Aufnahmen eingesetzt werden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Aufnahmen durch zu den Einzelsteckern korrespondierende Aufnahmekörper gebildet sind. Die Aufnahmen können somit aus einzelnen Aufnahmekörpern zusammengestellt werden, so daß den entsprechenden Kunden- und Anwendungswünschen unproblematisch nachgekommen werden kann.
Die vorzugsweise verschiedenfarbigen Aufnahmekörper können somit zu einer gewünschten Aufnahmekonfiguration zusammengestellt und zu einer einheitlich handhabbaren Aufnahme vormontiert werden.
Die vormontierte Aufnahme kann dann in den Gehäusegrundkörper eingeschoben und durch das Abschlußteil in seiner Lage verrie­ gelt werden.
Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die Aufnahmekörper auf gegenüberliegenden Seitenwänden, die zur Anlage an Seitenwänden benachbarter Aufnahmekörper bestimmt sind, hinterschnittene Ste­ ge bzw. Nuten aufweist und wenn die Verbindung benachbarter Auf­ nahmekörper durch Einschieben des betreffenden Steges eines Auf­ nahmekörpers in die zugehörige Nut des benachbarten Aufnahmekör­ pers hergestellt ist. Herstellungstechnisch und handhabungsmäßig besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich Stege und Nuten an verdickten Wandabschnitten befinden, die sich nur über einen Teil der Länge der Aufnahmekörper erstrecken. Die Stege und Nu­ ten können dabei jeweils eine bekannte Schwalbenschwanzform auf­ weisen.
Zur Festlegung der so vormontierten Aufnahme in dem Grundkörper ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Innenwand des Grundkör­ pers eine Nut zum Zusammenwirken mit dem Steg eines am Rand der Aufnahme befindlichen Aufnahmekörpers aufweist. Auf diese Weise wird eine Verbindung, wie sie zwischen den Aufnahmekörpern her­ gestellt wird, auch zum Grundkörper des Gehäuses ausgebildet.
Zur Erhöhung der Stabilität und Sicherheit der Handhabung ist es zweckmäßig, wenn das Abschlußteil einen Boden mit Führungslö­ chern für die Einzelstecker aufweist.
Zur schnellen und einfachen Montage und ggfs. Demontage des Ge­ häuses ist es vorteilhaft, wenn Grundkörper und Abschlußteil durch Rastverbindungen miteinander verbunden sind. Da für die Rastverbindungen regelmäßig nicht der üblicherweise benötigte Platz zur Verfügung steht, ist es vorteilhaft, wenn breite fla­ che Raststege des Grundkörpers in entsprechende Schlitzkanäle in der Wandung des Abschlußteils hineinragen und den Boden des Ab­ schlußteils mit Rastenden hintergreifen.
Ein besonders wichtiger Vorteil wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Steckverbinders erreicht, wenn Grundkörper und Ab­ schlußteil zwischen sich Kammern ausbilden, in die an den Auf­ nahmen angesetzte Markierungsflächen ragen. Dies hat zur Folge, daß die an dem Steckverbinder befindlichen Markierungen automa­ tisch mit anders gestalteten Aufnahmen geändert werden, so daß für verschieden gestaltete Aufnahmen nicht verschiedene Gehäuse­ körper benötigt werden. Werden in einer bevorzugten Ausführungs­ form die einzelnen Aufnahmekörper in verschiedenen Farben her­ gestellt, weisen die auf Aufnahmekörpern befindlichen Markie­ rungsflächen unterschiedliche Farben auf. Die Änderung der An­ ordnung der Aufnahmekörper zueinander bei der Bildung der Auf­ nahme bewirkt somit automatisch die erforderliche Änderung der Reihenfolge der Markierungsflächen.
Konstruktiv ist es zweckmäßig, wenn das Abschlußteil an einer breiten Außenfläche zum Grundkörper hin offene, durch Stege von einander getrennte Kammern aufweist und die Aufnahmen mit seit­ lich abgekröpften Ansätzen versehen sind, die die Markierungs­ flächen tragen und in die Kammern einschiebbar sind. Beim Auf­ setzen des Abschlußteils auf den Grundkörper des Gehäuses, in den die Aufnahmen eingeschoben sind, werden dabei automatisch die Markierungsflächen in die zugehörigen Kammern in dem Ab­ schlußteil eingeschoben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Markierungsflächen an freien Enden der Ansätze befinden, die zum Grundkörper hin durch eine Stufe begrenzt sind und wenn der Grundkörper mit Ansatzstegen versehen ist, die die Ansätze der Aufnahmen teilweise übergreifen und bis zur Stufe ragen. Auf diese Weise werden die Markierungsflächen in ihrer Lage auch zum Grundkörper hin stabilisiert und eine einheitlich wirkende Gestaltung erreicht, insbesondere wenn die Markierungsflächen mit den Oberflächen der benachbarten Teile fluchten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbinder ergibt sich dadurch, daß das Abschlußteil schma­ le, in den Grundkörper hineinragende Stege mit Rastenden auf­ weist und daß die Aufnahmen mit Ausnehmungen an ihrem freien Rand versehen sind, in die die Stege des Abschlußteils im mon­ tierten Zustand so hineinragen, daß die Rastenden in den Innen­ raum des Aufnahmekörpers ragen. Die Rastenden können dabei vor­ zugsweise mit entsprechenden Ausnehmungen in Kontakten der je­ weiligen Einzelstecker, die in die betreffende Aufnahme einge­ setzt sind, zusammenwirken.
Zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung dient es, wenn das Ab­ schlußteil und die Aufnahme für jeweils zwei Pins eines Einzel­ steckers vorgesehen sind und der Boden des Abschlußteils zum Grundkörper hin abgestuft so ausgebildet ist, daß für einen Pin eine größere Führungslänge des Führungslochs vorhanden ist als für den anderen Pin. Zweckmäßigerweise ist dann die offene Ober­ seite der Aufnahmekörper in entsprechender Weise abgestuft aus­ gebildet. Hierdurch wird zugleich eine Verdrehsicherheit für die Kontaktierung erreicht.
Die zylindrischen Aufnahmekörper können eine solche Länge auf­ weisen, daß axial hinter den Kontakten wenigstens ein elektri­ sches Bauelement, vorzugsweise ein Schutzwiderstand angeordnet ist. Zweckmäßigerweise können in den Grundkörper sowohl Aufnah­ mekörper einer durch Bauelemente größeren Länge als auch kürzere Aufnahmekörper ohne Bauelemente einsetzbar sein. Werden für Auf­ nahmekörper mit kürzerer Länge entsprechend kürzer ausgebildete Grundkörper verwendet, kann jedenfalls ein identisches Abschluß­ teil eingesetzt werden.
Das Material von Grundkörper, Abschlußteil und Aufnahmekörper - ist entgegen der Entwicklung in der Praxis - formstabiler Kunststoff.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ansichten eines Grundkörpers
Fig. 2 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen eines Abschlußteils
Fig. 3 verschiedene Ansichten und eine Schnittdarstel­ lung eines Aufnahmekörpers
Fig. 4 zwei Ansichten von zu einer einheitlichen Aufnah­ me zusammenmontierten Aufnahmekörpern
Fig. 5 eine Ansicht und zwei Schnittdarstellungen für das Zusammenwirken von Aufnahmekörper und Ab­ schlußteil
Fig. 6 Ansichten und Schnittdarstellungen eines komplett montierten Steckverbinders.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine große Seite (Fig. 1a), eine Ansicht auf eine schmale Seite (Fig. 1b) und eine Ansicht auf eine offene Stirnseite (Fig. 1c) eines rechteckigen Grundkör­ pers 1. Der Grundkörper verjüngt sich an seinem geschlossenen Ende in üblicherweise zu einem Kabelanschluß 2, auf dem ein An­ schlußkabel 3 mit einem aufgespritzten Verbindungsteil 4 befe­ stigt ist. Der Boden des Grundkörpers 1 weist eine Durchgangs­ öffnung 5 zur Durchführung der Kabeladern auf. Im übrigen stellt der Grundkörper ein nach oben offenes rechteckiges, hohles Ge­ häuse dar, an dessen oberer Stirnseite 6 zwei flache, breite Rasthaken 7 in Verlängerung der kurzen Seitenwände angeordnet sind. Auf einer breiten Seite des Grundkörpers 1 sind nebenein­ ander an der Stirnseite 6 nach oben ragende Ansatzstege 8 ange­ ordnet, die mit einem Basisteil 9 an die breite Wandung des Grundkörpers 1 angesetzt sind, ein schräg nach außen gerichtetes Übergangsstück 10 aufweisen und ein parallel zur Wandung des Grundkörpers 1 verlaufendes freies Ende 11 aufweist, das gegen­ über der Wandung des Grundkörpers 1 demgemäß etwas nach außen versetzt ist.
Die Fig. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen Ansichten auf eine breite Seite, eine Unterseite, eine Oberseite und eine schmale Seite eines Abschlußteils 12, das auf den Grundkörper 1 aufschnappbar ist. Fig. 2e und 2f zeigen vertikale Schnitte parallel zur breiten Seite bzw. parallel zur schmalen Seite des Abschlußteils 12.
Die Ansicht einer breiten Seite gemäß Fig. 2a läßt erkennen, daß das Abschlußteil entsprechend dem Grundkörper 1 rechteckig mit zwei breiten Seiten und zwei schmalen Seiten ausgebildet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte breite Seite weist an der Außen­ seite eine Anzahl von sechs Kammern 13 auf, die nach unten offen und durch Stege 14 voneinander getrennt sind.
Fig. 2a läßt erkennen, daß das Abschlußteil 12 nach unten ra­ gende Stege 15 aufweist, die mit Rastenden 16 versehen sind. Wie Fig. 2f verdeutlicht, ragen diese Stege 15 jedoch von der breiten Seitenwand nach unten, die der mit den Kammern 13 ver­ sehenen Seitenwand gegenüberliegt.
Das Abschlußteil 12 weist an seiner Unterseite einen umlaufenden (teilweise unterbrochenen) Zentriersteg 17 auf, der innen in die oben offene Seite des Grundkörpers 1 zur Lagefixierung hinein­ ragt.
Wie Fig. 2b und 2c erkennen lassen, ist das Abschlußteil 12 mit einem Boden 18 versehen, in dem sich paarweise jeweils eine runde Durchgangsöffnung 19 und eine quadratische Durchgangsöff­ nung 20 befinden. Diese Durchgangsöffnungen sind entsprechenden runden und quadratischen Pins jeweils eines Einzelsteckers zuge­ ordnet und dienen der Führung der Pins.
Fig. 2c und 2e lassen erkennen, daß das Abschlußteil 12 in den schmalen Seitenwandungen Schlitzkanäle 21 aufweist, die zur Aufnahme der Rasthaken 7 bestimmt sind und etwas oberhalb des Bodens 18 zum Innenraum hin offen sind, also das Einschnappen des Rastendes des Rasthakens 7 ermöglichen.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2f läßt erkennen, daß der Boden 18 auf der Unterseite abgestuft ausgebildet ist und im Bereich der runden Durchgangslöcher 19 eine geringere Dicke hat als im Bereich der quadratischen Durchgangslöcher 20, so daß die quadratischen Pins des zugehörigen Einzelsteckers über einen längeren Wege im Abschlußteil 12 geführt werden als die runden Pins.
Ferner lassen die Fig. 2b und 2c erkennen, daß das Rastende 16 der Stege 15 in den freien Querschnitt der quadratischen Durchgangslöcher 20 hineinragen und so eine Arretierung des ein­ gesteckten Einzelsteckers im Zusammenwirken mit einer entspre­ chenden Ausnehmung im quadratischen Pin des Einzelsteckers er­ möglichen.
Die Fig. 3a, 3b, 3c, 3d und 3e zeigen Ansichten der vier ver­ schiedenen Seiten und der oben offenen Stirnseite und Fig. 3f einen Vertikalschnitt eines Aufnahmekörpers 22. Der Aufnahme­ körper 22 ist zylindrisch mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet und weist an seiner Oberseite eine geringfügige Ver­ dickung 23 seiner Seitenwände auf. Im Bereich der Verdickung 23 ist der Aufnahmekörper auf einer breiten Seite (Fig. 3a) mit einem hinterschnittenen Steg 24, auf der gegenüberliegenden breiten Seite (Fig. 3b) mit einer entsprechenden hinterschnit­ tenen Nut 25 versehen.
Eine der schmalen Seitenwände des Aufnahmekörpers 22 ist nach oben mit einem Ansatz 26 versehen, der nach außen abgekröpft und parallel versetzt zu der breiten Seitenwand des Aufnahmekörpers 22 verläuft. Das freie Ende ist mit einer Stufe 27 verdickt aus­ gebildet und trägt an der Außenseite eine Markierungsfläche, die gemäß Fig. 3c auch mit Buchstaben versehen sein kann.
Der Aufnahmekörper 22 weist im Bereich der Verdickung 23 zwei Aufnahmekammern 29, 30 auf, von denen die erste Aufnahmekammer 29 für einen runden Pin und die zweite Aufnahmekammer 30 für einen quadratischen Pin vorgesehen ist. Die Aufnahmekammer 29 erstreckt sich etwas nach oben über die Aufnahmekammer 30 hin­ aus, so daß sich eine abgestufte Oberseite ergibt.
Fig. 3d verdeutlicht, daß am oberen Ende die Wandung der Auf­ nahmekammer 30 mit einem rechteckigen Ausschnitt 31 versehen ist, hinter dem ein auf der gegenüberliegenden Wand verlaufender Führungssteg 32 sichtbar wird.
Fig. 3a verdeutlicht, daß im Boden 33 der Aufnahmekammern 29, 30 jeweils eine Durchführungsöffnung 34 vorhanden ist.
Fig. 3f zeigt einen Schnitt durch einen mit Kontakten 35 be­ stückten Aufnahmekörper, wobei einer der Kontakte 35 durch eine Lötverbindung 36 mit einem Schutzwiderstand 37 verbunden ist, der axial hinter dem Kontakt 35 im Aufnahmekörper 22 unterge­ bracht ist.
Fig. 4 zeigt zwei Ansichten von sechs miteinander zu einer Ein­ heit verbundenen Aufnahmekörpern 22, deren hinterschnittene, schwalbenschwanzförmige Stege 24 jeweils in entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten 25 des benachbarten Aufnahmekör­ pers 22 eingreifen.
Fig. 5 verdeutlicht die Zuordnung eines Aufnahmekörpers 22 zum Abschlußteil 12. Insbesondere Fig. 5c verdeutlicht, daß der An­ satz 27 in die zugehörige Kammer 13 so eingeschoben wird, daß seine Markierungsfläche 28 mit der Oberfläche der Wandung des Abschlußteils 12 fluchtet.
Ferner verdeutlicht Fig. 5c, daß der betreffende Steg 15 mit seinem Rastende 16 in die entsprechende Ausnehmung 31 der Auf­ nahmekammer 30 des Aufnahmekörpers 22 hineinragt, und zwar so, daß das Rastende 16 seitlich in den Innenraum der Aufnahmekammer 30 ragt, dort also mit einer entsprechenden Ausnehmung im zuge­ hörigen Kontakt des Einzelsteckers rastend zusammenwirken kann.
Fig. 6 zeigt in Ansichten die montierte Anordnung aus Grundkör­ per 1, Abschlußteil 12 und Aufnahmekörper 22.
Aus Fig. 6a wird deutlich, daß die Markierungsflächen 28 der Aufnahmekörper 22 durch die fluchtende Begrenzung der Kammern 13 des Aufnahmeteils 12 seitlich und nach oben begrenzt werden, nach unten jedoch durch die Stege 8 des Grundkörpers 1, deren freien Enden 11 ebenfalls mit der Oberfläche des Abschlußteils 12 und der Markierungsfläche 28 fluchten.
In Fig. 6a und vergrößert in Fig. 6b ist im Schnitt die Rast­ verbindung zwischen Grundkörper 1 und Abschlußteil 12 darge­ stellt. Der Rasthaken 7 des Grundkörpers ragt in den Schlitzka­ nal 21 des Abschlußteils 12 und hintergreift mit seinem Rastende den Boden 18 bzw. einen an den Boden angesetzten Steg 18′.
Der entsprechend montierte Steckverbinder weist eine Stabilität auf, die einem einstückigen Steckverbinder nicht nachsteht. Sei­ ne Einsatzmöglichkeiten und Markierungsmöglichkeiten sind durch eine hohe Flexibilität gekennzeichnet.

Claims (23)

1. Steckverbinder mit einem zu einer Stirnseite (6) hin offenen Gehäuse (1, 12) mit Aufnahmen (22) zur Kontaktierung einer Mehr­ zahl von Einzelsteckern und mit Markierungsflächen (28) zur Ken­ nzeichnung der vorgesehenen Zuordnung der Aufnahmen (22) zu Ein­ zelsteckern, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (22) in das Gehäuse (1, 12) einschiebbar ausgebildet sind, daß das Ge­ häuse (1, 12) einen Grundkörper (1), in den die Aufnahmen (22) ein­ schiebbar sind, und ein den Grundkörper (1) zur offenen Stirn­ seite (6) des Gehäuses (1, 12) abschließendes Abschlußteil (12) aufweist, das am Grundkörper (1) so befestigbar ist, daß zu­ gleich die in den Grundkörper (1) eingesetzten Aufnahmen (22) in ihrer Lage verriegelt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen durch zu den Einzelsteckern korrespondierende Aufnahmekörper (22) gebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (22) als rechteckige zylindrische Körper ausgebildet sind, die miteinander zu einer einheitlich hand­ habbaren Aufnahme verbindbar sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (22) auf gegenüber liegenden Seitenwänden, die zur Anlage an Seitenwänden benachbarter Aufnahmekörper (22) bestimmt sind, hinterschnittende Stege (24) bzw. Nuten (25) aufweisen und daß die Verbindung benachbarter Aufnahme­ körper (22) durch Einschieben des betreffenden Steges (24) eines Aufnahmekörpers (22) in die zugehörige Nut (25) des benachbarten Aufnahmekörpers (22) hergestellt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (24) und Nuten (25) an verdickten Wandabschnitten (23) befinden, die sich nur über einen Beil der Länge der Aufnahmekörper (22) erstrecken.
6. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine Innenwand des Grundkörpers (1) eine Nut zum Zusammenwirken mit dem Steg (24) eines am Rand der Aufnahme befindlichen Aufnahmekörpers (22) aufweist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stege (24) und Nuten (25) jeweils eine Schwalbenschwanzform aufweisen.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschlußteil (12) einen Boden (18) mit Führungslöchern (19, 20) für die Einzelstecker aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Abschlußteil (12) durch Rastverbindungen (7, 21) miteinander verbunden sind.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß breite flache Raststege (7) des Grundkörpers (1) in entspre­ chende Schlitzkanäle (21) in der Wandung des Abschlußteils (12) hineinragen und den Boden (18, 18′) des Abschlußteils (12) mit Rastenden hintergreifen.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Abschlußteil (12) zwischen sich Kammern (13) ausbilden, in die an den Aufnahmen (22) angesetzte Markierungsflächen (28) ragen.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (12) an einer breiten Außenfläche zum Grund­ körper (1) hin offene, durch Stege (14) voneinander getrennte Kammern (13) aufweist und daß die Aufnahmen (22) mit seitlich abgekröpften Ansätzen (26) versehen sind, die die Markierungsflächen (28) tragen und in die Kammern (13) ein­ schiebbar sind.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsflächen (28) an freien Enden der Ansätze (26) angebracht sind, die zum Grundkörper (1) hin durch eine Stufe (27) begrenzt sind, und daß der Grundkörper (1) mit Ansatz­ stegen (8) versehen ist, die die Ansätze (26) teilweise über­ greifen und bis zur Stufe (27) ragen.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsflächen (28) mit unter­ schiedlichen Farben ausgebildet sind.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 10 und einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmekörper (22) mit ihren Ansätzen (26) einheitlich aus Kunststoff mit verschiedenen Farben hergestellt sind.
16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (12) schmale in den Grundkörper (1) hineinragende Stege (15) mit Rastenden (16) aufweist und daß die Aufnahmen (22) mit Ausnehmungen (31) an ihrem freien Rand versehen sind, in die die Stege (15) des Abschlußteils (12) im montierten Zustand so hineinragen, daß die Rastenden (16) in den Innenraum der Aufnahme (22) ragen.
17. Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) auf der den Kammern (13) für die Markierungs­ flächen (28) abgewandten Seite des Abschlußteils (12) ange­ ordnet sind.
18. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (12) und die Aufnahmen (22) für jeweils zwei Pins eines Einzelsteckers vorgesehen sind und daß der Boden (18) des Abschlußteils (12) zum Grund­ körper (1) hin abgestuft so ausgebildet ist, daß für einen Pin eine größere Führungslänge des Führungslochs (20) vor­ handen ist als für den anderen Pin.
19. Steckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Oberseite der Aufnahme (22) in entsprechender Wei­ se abgestuft ausgebildet ist.
20. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die zylindrischen Aufnahmekörper (22) axial hinter einem Kontakt (35) wenigstens ein elektrisches Bauelement eingesetzt ist.
21. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (1) sowohl Aufnahme­ körper (22) einer durch ein elektrisches Bauelement (37) größeren Länge als auch kürzere Aufnahmekörper ohne elek­ trische Bauelemente einsetzbar sind.
22. Steckverbinder nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß hinter einem Kontakt (35) ein Schutzwiderstand (37) eingesetzt ist.
23. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Abschlußteil (12) des Gehäuses aus einem formstabilen Kunststoff gebildet sind.
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