DE29820771U1 - Modulares Steckverbindersystem - Google Patents
Modulares SteckverbindersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Steckverbindersystem mit einem Buchsen- und einem
Steckerteil, die jeweils einen Gundrahmen aufweisen, der eine im Querschnitt im wesentlichen
U-förmige Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines mit Steckkontakten versehenen
Einzelmodules umfaßt.
Ein gattungsgemäßes Steckverbindersystem ist aus der DE 29812500 bekannt. Das in dieser
Schrift dargestellte Steckverbindersystem umfaßt einen Trag- bzw. Grundrahmen, der längslaufende
Rahmenleisten aufweist und mehrere Module enthält, die jeweils an einer ersten Längskante der Rahmenleisten abgestützt sind. Dabei sind selbstständige Verriegelungselemente
vorgesehen, die rastend oder klemmend an den Modulen montierbar sind und diese an
einer zu der ersten Längskante entgegengesetzten zweiten Längskante blockieren. Die Verriegelungselemente
werden von Leisten gebildet, die sich über mehrere Module erstrecken und an jedem dieser Module angreifen. Dazu umfassen die Leisten Vorsprünge, welche in entsprechende
Ausnehmungen der Module einfassen. Die in den Tragerahmen einsetzbaren Module sind jeweils einem bestimmten Zweck z.B. als Stecker- oder als Buchsenteil angepaßt,
verfugen aber über wenig Gleichteile. Obwohl im Prinzip ein modulartiger Aufbau realisiert
wird, unterscheiden die Einzelmodule sich grundlegend in ihrem Aufbau. Eine Standardisierung
der Elemente der Einzelmodule findet nicht statt.
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 2
Die Erfindung setzt daher bei der Aufgabe an, ein leicht montier- und herstellbares modulares
Steckverbindersystem zu schaffen, bei dem auch die Einzelmodule weitgehend aus mehrfach
verwendbaren Standardelementen bestehen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Dazu ist im Gegensatz
zur Stand der Technik vorgesehen, daß jedes Einzelmodul zwei zusammensteckbare und im zusammengesetzten Zustand das Modulgehäuse ausbildende Kunststoff-Trägerplatten
aufweist, zwischen welche Abschnitte von Metallbaugruppen zur Ausbildung der Steckkontakte
einsetzbar sind, wobei die Kunststoff-Trägerplatten und die von den Kunststoff-Trägerplatten
eingefaßten Abschnitte der Metallbaugruppen buchsenseitig und steckerseitig baulich gleich sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Aufbau der Einzelmodule entscheidend vereinfacht.
Die Einzelmodule bestehen aus einer Baugruppe, die jeweils ein aus zwei Kunststoffträgerplatten
bestehendes Gehäuse aufweist, welches zur Aufnahme der Metallbaugruppen ausgelegt ist. Die Gehäuse der Einzelmodule - und vorzugsweise auch noch die Federelemente
der Metallbaupruppen - sind stecker- und buchsenartig identisch ausgelegt. Durch die
Reduzierung der Teilevielfalt wird einerseits die Logistik vereinfacht und andererseits der
Herstell- bzw. Montageprozeß durch die verringerte Anzahl an Werkzeugen verbilligt. Durch
die Verwendung eines weistestgehend standardisierten Einzelmodulaufbaus wird es andererseits
möglich, einfach durch Adaption des Trägerrahmens eine Anpassung des Steckverbindersystem
an Konstruktion verschiedenster Art zu erzielen.
Zweckmäßig weisen die Trägerplatten jeweils einen plattenartigen Grundabschnitt und eine
auf den Grundabschnitt aufgeformte Kontur zur Aufnahme der Metallbaugruppen und zur
Ausbildung von Öffnungen und/oder Bohrungen zum Einschieben des Leiters und/oder eines
Betätigungswerkzeuges in das Einzelmodul auf, wobei vorzugsweise ferner vorgesehen ist,
daß die Öffnungen zum Einschieben des Leiters in das Einzelmodul eine gegenüber der
Steckrichtung des Steckverbindersystemes geneigte Führungskontur zum einfachen Führen
des Schraubendrehers im Einzelmodul und zum problemlosen Öffnen der Federn der Metallbaugruppen
haben.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-IMCS.I.C^ENBEQI^- PATElfrAftWl.Tg- BIELEFELD
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 3
Nach einer weiteren Variante der Erfindung umfaßt der Grundrahmen an seinen Außenseiten
Verriegelungselemente wie Schwalbenschwänze oder Schnapphaken zum Einsetzen des Grundrahmens in ein Halteelement. Damit läßt sich der Halterahmen problemlos als Stekkerelement
eines übergeordneten Systemes nutzen, das selbst wieder als Modulsystem ausgelegt
sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. la eine Sprengansicht eines Einzelmodules;
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht eines als Steckadapter ausgebildeten Grundrah
mens, in welchen das Einzelmodul aus Fig. la eingesetzt ist;
Fig. 2a eine Sprengansicht eines weiteren Einzelmodules mit Steckerbuchsen;
Fig. 2b eine perspektivische Ansicht eines als Buchsenadapter ausgebildeten Grun
drahmens, in welchen das Einzelmodul aus Fig. 2a eingesetzt ist;
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des als Buchsenadapter ausgebildeten
Grundrahmens aus Fig. 2 mit einem vollständigen Einzelmodul;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines als
Steckadapter ausgebildeten Grundrahmens mit Einzelmodulen;
25
25
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines als
Buchsenadapter ausgebildeten Grundrahmens mit Einzelmodulen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte eines Einzelmodules;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen weiteren Grundrahmen mit Einzelmodulen;
Fig. 8 bis 13 verschiedene Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 4
Fig. la zeigt eine Sprengansicht eines Einzelmodules 1 zum Einsetzen in die U-förmige Ausnehmung
3 eines als Stiftadapter ausgebildeten Grund- bzw. Halterahmens 5 gemäß Fig. Ib.
Jedes Einzelmodul 1 weist zwei identische, zusammensteckbare Trägerplatten 7a,7b auf, zwisehen
welche Federelemente 9a, 9b und an die Federelemente 9 angeformte Stromschienen 10a, 10b zweier Metallbaugruppen 11a, 11b setzbar sind.
Zum Verständnis des genauen Zusammenspiels der Elemente jedes Einzelmoduls sei ergänzend
auf Fig. 6 und Fig. 2b verwiesen. Wie in diesen Fig. zu erkennen, sind die Trägerplatten
7 auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit einem plattenartigen Grundabschnitt 13
und einer auf dem Grundabschnitt ausgebildeten Kontur 15 zur Aufnahme der Metallbaugruppen
11 und zur Bildung bohrungsartiger Öffnungen 17, 19 versehen. Die Öffnungen 17,
19 dienen zum Einschieben des (hier nicht dargestellten) Leiters - Öffnung 17 - und/oder eines
Schraubendrehers zum Öffnen des Federelementes 9 - Öffnungen 19. Die Kontur 15 umfaßt
zudem mehrere stiftartige Vorsprünge 21, welche im zusammengesetzten Zustand des
Einzelmodules fest in entsprechende Bohrungen 23 der gegenüberliegenden Trägerplatte 7
eingreifen.
Wie weiter in Fig. 6 zu erkennen, umfaßt die Kontur 15 in dem in dieser Abbildung linken
Teil der Trägerplatte 7 ferner einen schienenartigen, zur Hauptsteckachse S geneigten Vorsprung
25, der beim Aufsetzen einer weiteren Trägerplatte 7 in eine entsprechend ausgeformte
Nut 27 eingreift und beim Einführen eines Schraubendrehers in die Kanäle 19 ein problemloses
Öffnen der Federelemente 9 erlaubt (siehe hierzu auch Fig. 2b).
Die Kontur 15 bildet im zusammengesetzten Zustand der Trägerplatten 7 ferner untere Öffnungen
29, welche sich im wesentlichen in Steckrichtung erstrecken. Im nach innen liegenden
Endbereich der Öffnungen 29 sind Federnasen 31 ausgebildet, die zur federnden Anlage von
Steckerstiften 33 oder Steckerbuchsen 33, 35 (siehe Fig. 1 und 2) und zur Kompensation des
unterschiedlichen Wärmedehnungsverhaltens der Kunststoff- und Metall-Bauelemente dienen.
Der Stromschienen- und der Zugfederabschnitt der Metallbaugruppe 11 werden um Stege
37 mit abgerundeten Enden gelegt. Die gesamte Trägerplatte ist hermaphroditisch ausgeführt.
Die Stege 37 sind gegenüber der Standardscheibenbauweise geteilt ausgegührt.
Of
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 5
Die Trägerplatten 7 umfassen an ihren Außenseiten ferner seitliche Schnapphaken 39 zur Verriegelung
der Einzelmodule 7 an mit den Schnapphaken 39 zusammenwirkenden Hinterschneidungen
41 der Grundrahmen 5,51. Zur sicheren Führung des Einzelmodule am Grundrahmen
sorgt das Zusammenspiel aus sich in Steckrichtung S' erstreckenden Nuten 42 im Grundrahmen 5 und aus Führungsvorsprüngen 44 an den Einzelmodulen 1.
Die Grundrahmen 5 sind derart ausgebildet, daß sie ihrerseits wieder als Elemente eines übergeordneten
(hier nicht abgebildeten) Systemes einsetzbar sind. Dazu verfügt der Grundrahmen
an seinen Außenseiten über Verriegelungselemente, die in Fig. 1 und 2 als Schnappver-Schlüsse
46 zum Einsetzen des Steckverbinders in ein Halteelement ausgebildet sind.
Fig. Ib verdeutlicht den Eingriff des Einzelmodules 1 in das Rahmenteil 5. Die seitlichen
Schnappverschlüsse 46 am Rahmenteil 5 ermöglichen das Einsetzen des Rahmenteiles 5 in
ein übergeordnetes (hier nicht dargestelltes) Haltesystem. An der unteren Grundseite der U-förmigen
Ausnehmung wird jedes Einzelmodul 1 durch einen am Halterahmen ausgebildeten Steg 43, der in Einschnitte 45 in den Einzelmodulen 1 eingreift, im Einzelmodul 1 zentriert.
In der unteren Grundseite der U-förmigen Ausnehmung 3 sind ferner Öffnungen 47 vorgesehen,
durch welche die Steckerstifte 33 über die Grundseite des U nach außen vorstehen. Die
Grundseite der U-förmigen Ausnehmung 3 bildet damit einen Stiftadapterabschnitt 49.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 insbesondere
dadurch, daß an den Grundrahmen 5 in Steckrichtung ein Buchsenadapterabschnitt 51 angeformt
ist. Insgesamt bildet das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 damit ein Stecker- und das der
Fig, 2 ein Buchsenteil des Modulsystemes. Der Buchsenadapterabschnitt 51 ist wiederum mit
den Öffnungen 47 versehen, in welchen bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings die Stekkerbuchsen
35 geführt sind. Zum Schutz des Steckverbindersystemes entspricht die Länge des unteren Buchsenadapterabschnittes ungefähr der Erstreckung der Steckerbuchsen. Damit liegen
die Grundseiten des Stift- und des Buchsenadapterabschnittes im zusammengesteckten
Zustand aneinander. Erhöht wird die Zentrierwirkung zwischen Stecker- und Buchsenteil dadurch,
daß die Seitenwandungen 53 der Öffnungen 47 des Steckerteiles über die untere
Grundseite des U vorstehen und beim Zusammenführen des Stecker- und des Buchsenteiles in
das Buchsenteil bzw. den Buchsenadapterabschnitt 51 eingreifen.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-IWSAOESENBECK- &Rgr;/&Agr;&eacgr;&ngr;&Uacgr;&agr;&Mgr;/&Idigr;&Lgr;-&Tgr;&Ogr;- BIELEFELD
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite6
Die weiteren Ausführungsbeispiele dienen zur Veranschaulichung der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten
der Einzelmodule 1 in Modul-Steckersystemen verschiedenster Art.
So zeigen die Fig. 4 und 5 analog zu Fig. 1 und 2 einen Steckverbinder-Adapterstift S und
eine Steckverbinderadapterbuchse B, die jeweils mit drei Einzelmodulen 1 versehbar sind.
Fig. 7 zeigt einen Halterahmen 7 zur Aufnahme einer Vielzahl von Einzelmodulen. Fig. 8 bis
10 zeigen die Möglichkeit, den Halterahmen 7 mit äußeren Schwalbenschwanzelementen zu
versehen. Fig. 11 bis 13 verdeutlichen unterschiedliche Realisationsmöglichkeiten der Verriegelungselemente
des Grundrahmens. So verfügt der Halterahmen der Fig. 8 bis 10 über die bereits erwähnten Schwalbenschwänze 55 und der Halterahmen der Fig. 11 bis 13 über
Schnappvorsprünge 57.
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 7
Bezugszeichenliste | 1 | |
Einzelmodul | 3 | |
5 | Ausnehmung | 5 |
Grundrahmen | 7a,7b | |
Trägerplatten | 9a, 9b | |
Federelemente | 10a, 10b | |
Stromschienen | lla, 11b | |
10 | Metallbaugruppen | 13 |
Grundabschnitt | 15 | |
Kontur | 17,19 | |
Öffnungen | 21" | |
stiftartige Vorsprünge | 23 | |
15 | Bohrungen | 25 |
Vorsprung | 27 | |
Nut | 29 | |
Öffnungen | 31 | |
Federnasen | 33 | |
20 | Steckerstifte | 35 |
Steckerbuchsen | 37 | |
Stege | 39 | |
Schnapphaken | 41 | |
Hinterschneidungen | 42 | |
25 | Nuten | 43 |
Steg | 44 | |
Führungsvorsprünge | 45 | |
Einschnitte | 46 | |
Schnappverschlüsse | 47 | |
30 | Bohrungen | 49 |
Stiftadapterabschnitt | 51 | |
Buchsenadapterabschnitt | 53 | |
S eitenwandungen | 55 | |
Schwalbenschanz | 57 . | |
35 | S chnapp vor Sprung | |
Claims (8)
1. Modulares Steckverbindersystem mit einem Buchsen- und einem Steckerteil, die jeweils
einen Gundrahmen (5) aufweisen, der eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige
Ausnehmung (3) zur Aufnahme wenigstens eines mit Steckkontakten versehenen Einzelmodules (1) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Einzelmodul (1) zwei zusammensteckbare und im zusammengesetzten Zustand
das Modulgehäuse ausbildende Kunststoff-Trägerplatten (7) aufweist, zwischen welche
Abschnitte von Metallbaugruppen (11) zur Ausbildung der Steckkontakte einsetzbar
sind, wobei die Kunststoff-Trägerplatten (7) und die von den Kunststoff-Trägerplatten
(7) eingefaßten Abschnitte der Metallbaugruppen (11) buchsenseitig und
steckerseitig baulich gleich sind (hermaphroditisch).
2. Modulares Steckverbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
' Metallbaugruppen (11) jeweils ein zwischen den beiden Trägerplatten (7) liegendes
Federelement (9) mit daran angeformter Stromschiene (10) zur klemmbaren Einführen
eines Leiters aufweisen, wobei Federelement und Stromschiene stecker- und buchsenseitig
baulich gleich ausgeführt sind und Stege (37) der Trägerplatten umfassen.
3. Modulares Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten (7) jeweils einen plattenartigen Grundabschnitt (13) und eine auf
den Grundabschnitt aufgeformte Kontur (15) zur Aufnahme der Metallbaugruppen (11) und zur Ausbildung von Öffnungen und/oder Bohrungen zum Einschieben des
Leiters und/oder eines BetätigungsWerkzeuges in das Einzelmodul (1) aufweisen.
4. Modulares Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen zum Einschieben des Leiters in das Einzelmodul
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-IM&j-OpgENBE^- PffiENTAjMALTfi - BIELEFELD
Anmeldetext vom 19.11.98 Seite 9
eine gegenüber der Steekrichtung des Steckverbindersystemes geneigte Führungskontur
(Vorsprung 25) zum Führen des Schraubendrehers im Einzelmodul (1) aufweisen.
5. Modulares Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (7) seitliche Schnapphaken (39) zur Verriegelung
der Einzelmodule an mit den Schnapphaken zusammenwirkenden Hinterschnei-
düngen (41) der Grundrahmen (5) aufweisen.
6. Modulares Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (5) sich in Steekrichtung erstreckende Nuten
zur Aufnahme von Führungsvorsprüngen der Einzelmodule aufweist.
7. Modulares Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (5) an seinen Außenseiten Verriegelungselemente
wie Schwalbenschwänze (55) oder Schnapphaken (46, 57) zum Einsetzen des Grundrahmens in ein Halteelement aufweisen.
8. Modulares Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Grundrahmen (5) in Steekrichtung ein Stiftadapterabschnitt
(49) oder ein Buchsenadapterabschnitt (51) angeformt ist.
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