DE4400055C2 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents
Hohlkörper für die BetonbauinstallationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die
Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungs
raum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen,
Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen
an einer Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus
einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen, im Be
ton unterzubringenden Rückteil besteht, dessen vordere
Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, und ein
und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen,
unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten Fronttei
len verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an
einer Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der
Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum lösbaren An
bringen eines Anschlußgehäuses aufweist, und dieser Stut
zen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse aufweist und an
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen
hat, die mit Rastvorsprüngen des Anschlußgehäuses zusam
menwirken (DE 43 12 661 A1).
Derartige bekannte Hohlkörper haben sich in der Praxis an
sich bewährt, insbesondere dann, wenn
der einseitig geschlossene hohlzylindrische Rückteil ein
stückig aus einem Kunststoff gefertigt ist, das gleiche
gilt für den Frontteil. Als außerordentlich vorteilhaft
hat es sich in der Praxis gezeigt, daß ein und demselben
Rückteil mehrere unterschiedlich gestaltete Frontteile
zugeordnet werden können, von denen der Benutzer in Ab
hängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen einen aus
wählen und diesen mit dem Rückteil verbinden kann. Der
jeweils benutzte Frontteil wird dann an einer Betonbau
schalung befestigt. Dies kann in an sich bekannter Weise
geschehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um eine
Holzverschalung handelt. Der Frontteil ist beim bestim
mungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers derjenige Teil, der
ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der Rückteil
verbunden werden. Dies geschieht dadurch, daß der Rück
teil und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen
und Rasten hat. Durch eine solche Verbindung ist es mög
lich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles einer Be
tonbauschalung eine relative Verdrehung der beiden Teile
zueinander vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht mög
lich, wenn der Frontteil mit dem Rückteil verschraubt wä
re.
Bei der bekannten Ausführungsform des Hohlkörpers ist
zwischen dem Stutzen des Rückteiles und dem Anschlußge
häuse eine Zwischenwand vorhanden. Diese Zwischenwand ist
herausbrechbar. Auf diese Weise kann zwar durch das Her
ausbrechen der Zwischenwand eine Verbindung zwischen dem
Stutzen des Rückteiles und dem Anschlußgehäuse herge
stellt werden, jedoch hat der Benutzer keine Möglichkeit,
bei Bedarf diese erzeugte Öffnung wieder zu schließen.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will den Hohlkörper der
eingangs näher genannten Art unter Beibehaltung der ange
führten Vorteile dahingehend verbessern, daß zwar nach
wie vor eine Öffnung zwischen dem Stutzen des Rückteiles
und dem Anschlußgehäuse hergestellt, daß diese aber bei
Bedarf wieder geschlossen werden kann. Eine weitere Auf
gabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindungs
mittel und die Rastmittel der Einzelelemente des Hohlkör
pers zu verbessern. Zugleich soll eine verbesserte Lage
sicherung des Hohlkörpers in dem Betonbauteil erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß die Zwischenwand als Klappe ausgebildet und
sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage
überführbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe über
wenigstens ein Filmscharnier mit der benachbarten Wand
des Rückteiles des Hohlkörpers verbunden. Der Benutzer
hat es somit in der Hand, die Klappe wahlweise in eine
Öffnungs- oder eine Schließlage zu überführen. Auf diese
Weise wird auch die Möglichkeit geschaffen, die Öffnungs
lage der Klappe wieder aufzuheben und damit die Öffnung
zwischen dem Rückteil des Hohlkörpers und dem Anschlußge
häuse wieder zu verschließen. Die Verwendung von Film
scharnieren hat den Vorteil, daß die Klappe einstückig
mit der benachbarten Wand des Rückteiles des Hohlkörpers
verbunden werden kann.
Es empfiehlt sich, die Klappe in Draufsicht gesehen etwa
rechteckig zu gestalten und die Länge dieses Rechtecks
etwa der Höhe des Rückteil s des Hohlkörpers entsprechen
zu lassen. Dabei ist vorgesehen, das Filmscharnier oder
die Filmscharniere im Bereich der einen Längsseite dieses
Rechtecks anzuordnen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Klap
pe zusätzlich über wenigstens einen Abreißsteg mit der
benachbarten Wand des Rückteiles des Hohlkörpers verbun
den. Ein solcher Abreißsteg wird zwangsweise zerstört,
wenn die Klappe zum ersten Mal aus ihrer Schließlage in
eine Öffnungslage überführt wird. Danach entfällt die
Funktion des Abreißsteges.
Damit auch bei geschlossener Klappe ein Durchführen von
Leitungen, Kabeln od. dgl. von dem Rückteil des Hohlkör
pers in das Anschlußgehäuse durchgeführt werden kann, hat
die Klappe nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
wenigstens einen Leitungsdurchlaß. Dabei empfiehlt es
sich, diesen Leitungsdurchlaß an der der Öffnung des
Rückteiles des Hohlkörpers zugekehrten Schmalseite der
rechteckigen Klappe anzuordnen.
Bevorzugt wird, den Leitungsdurchlaß einseitig offen und
in Draufsicht gesehen U-förmig zu gestalten.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Rückteil des Hohlkörpers auf seiner äußeren Umfangsfläche
Haltevorsprünge auf. Dabei wird bevorzugt, die Haltevor
sprünge auf der Umfangsfläche des hohlzylindrischen Rück
teiles diametral gegenüberliegend anzuordnen. Ferner ist
vorgesehen, jedem der Haltevorsprünge wenigstens ein Loch
zum Anbringen eines Halteelementes für den Rückteil auf
weisen zu lassen.
Es empfiehlt sich, die Haltevorsprünge mittig und jeweils
im Bereich einer Abflachung des Rückteiles anzuordnen.
Vorgesehen ist ferner, jeden Haltevorsprung in Draufsicht
gesehen dreieckförmig zu gestalten, wobei die längere
Seite dieses Dreiecks in die Umfangsfläche des Rückteiles
des Hohlkörpers einmündet.
Es empfiehlt sich, die Enden der längeren Seite des drei
eckförmigen Haltevorsprunges jeweils in einen vorstehen
den Außenrand der Umfangsfläche des Rückteiles des Hohl
körpers übergehen zu lassen.
Auch bei Anordnung der Haltevorsprünge an dem Rückteil
wird der gesamte Rückteil als Ganzes einstückig aus einem
der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe,
vorzugsweise aus einem Kunststoff, hergestellt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist auch an
der Rückwand des Anschlußgehäuses des Hohlkörpers ein
Haltevorsprung mit einem Loch angeordnet.
Dabei empfiehlt es sich, den Haltevorsprung in der Mitte
der Rückwand des Anschlußgehäuses liegenzulassen. Ferner
ist vorgesehen, den Haltevorsprung mit Versteifungsrän
dern auszurüsten.
Durch die Verwendung eines Haltevorsprunges an dem An
schlußgehäuse kann eine verbesserte Lagesicherung des An
schlußgehäuses im Betonbauteil herbeigeführt werden, zu
mal dieser Haltevorsprung ein Loch aufweist, durch den
bekannte Halteelemente hindurchgreifen können.
Bei der bekannten Ausführungsform ist zwischen dem Stut
zen des Rückteiles einerseits und dem Anschlußgehäuse an
dererseits eine Rastverbindung vorgesehen. Eine solche
Rastverbindung soll auch bei der verbesserten Ausfüh
rungsform des Hohlkörpers beibehalten bleiben, jedoch
soll die dem Stutzen zugeordnete Rast eine andere Ausbil
dung erhalten. Bei der bisherigen Ausführungsform war
diese Rast nämlich als Durchbruch ausgebildet. Dadurch
besteht die Gefahr, daß Betonmilch in das Innere des
Hohlkörpers durch die Rastausnehmung hindurch eindringen
kann. Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die
Verrastungsaufnahme in der Seitenwand des Stutzens durch
eine klappbare Wand verschlossen ist.
Bevorzugt wird dabei, diese Wand über ein Filmscharnier
mit der Seitenwand des Stutzens zu verbinden. Die Ausbil
dung der klappbaren Wand ist dabei derart getroffen, daß
die Verrastungsaufnahme verschlossen ist. Trotzdem wird
durch eine solche klappbare Wand die Möglichkeit des Ver
rastens zwischen dem Rückteil und dem Anschlußgehäuse
nicht behindert.
Bei dem bekannten Hohlkörper ist in der Seitenwand des
Stutzens auch ein Durchlaß für Leitungen vorgesehen. Die
ser Durchlaß ist durch eine entfernbare Wand zunächst
verschlossen. Auch hier will die Erfindung eine Verbesse
rung herbeiführen, und zwar dadurch, daß in der Seiten
wand des Stutzens des Rückteiles nach wie vor ein Durch
laß vorhanden ist, daß dieser jetzt aber mit einer dünnen
Trennwand ausgestattet ist. Diese dünne Trennwand ist so
beschaffen, daß nach ihrem Durchstoßen mittels eines Roh
res eine Zugentlastung sowie eine Dichtlippe gebildet
wird, die mit der Umfangsfläche des eingeschobenen Rohres
zusammenwirkt. Auf diese Weise wird sowohl eine Abdich
tung, also ein Schutz gegen eindringende Betonmilch
od. dgl., hergestellt als auch ohne zusätzliche Mittel ei
ne Zugentlastung geschaffen.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger
Darstellung den erfindungsgemäßen Hohlkör
per für die Betonbauinstallation mit den
zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammen
bau, wobei ein und demselben Rückteil meh
rere, unterschiedlich bestückte Frontteile
zugeordnet sind,
Fig. 2 im Schnitt und im verkleinerten Maßstab,
teilweise weggebrochen, einen in eine Be
tondecke eingesetzten Hohlkörper für die
Betonbauinstallation, wobei in dem Hohl
körper eine Leuchte und die damit zusam
menwirkenden Einzelteile eingesetzt sind,
während in dem Anschlußteil ein Transfor
mator angeordnet ist,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt den
Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers
für die Betonbauinstallation sowie einen
Teilschnitt durch den Stutzen dieses Rück
teiles nach dem Einschieben eines Rohres
in den Durchlaß der Seitenwand des Stut
zens,
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt den mit dem Rückteil
zusammenwirkenden Frontteil des Hohlkör
pers,
Fig. 5 eine Unteransicht des Frontteiles des
Hohlkörpers gemäß der Fig. 4 der Zeich
nung,
Fig. 6 in Seitenansicht ein Anschlußgehäuse, wel
ches mit dem Rückteil des Hohlkörpers ge
mäß der Fig. 1 koppelbar ist, und
Fig. 7 in Vorderansicht das Anschlußgehäuse nach
der Fig. 6 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Beton
bauinstallation dargestellt sind, welche für das Ver
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson
dere die Schalung fortgelassen. An dieser Schalung kann
der Frontteil des Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu
können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbin
dungsarten gewählt werden. Auch die, in der Hohlwanddose
unterzubringenden Teile sind zum größten Teil fortgelas
sen. Im übrigen können alle in den Zeichnungen nicht dar
gestellten Teile eine an sich bekannte Ausbildung haben.
Auch ist ihre Unterbringung in dem Hohlkörper in bekann
ter Weise durchführbar.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile
des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauin
stallation wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes
mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen
vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 verschlossen
werden kann. Dieser Frontteil 33 kann eine unterschiedli
che Ausbildung haben, und er kann, wie in der Fig. 1 er
sichtlich, auch in unterschiedlicher Weise bestückt wer
den. Und schließlich gehört zu dem Rückteil 21 des Hohl
körpers 20 auch ein generell mit 44 bezeichnetes An
schlußgehäuse.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20 für
die Betonbauinstallation ist in der Fig. 3 im vergrößer
ten Maßstab und im schnitt wiedergegeben. Daraus ergibt
sich, daß der Rückteil 21 ein im wesentlichen hohlzylin
drischer Körper ist, dessen rückwärtiges Ende geschlossen
ist. Das Verschließen der Öffnung des Rückteiles 21 er
folgt durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des
Rückteiles 21 sind zunächst mehrere, im dargestellten
Ausführungsbeispiel insgesamt drei, Abflachungen 23 vor
gesehen, die in Längsrichtung des Rückteiles 21 verlau
fen. Im Bereich dieser Abflachungen 23 ist die Wandstärke
des Rückteiles 21 reduziert, so daß dort mit grundsätz
lich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel,
Leitungen od. dgl. geschaffen werden können.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, weist der
Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 auf seiner äußeren Um
fangsfläche Haltevorsprünge 105 auf. Diese Haltevorsprün
ge 105 liegen im gewählten Ausführungsbeispiel diametral
gegenüber, und zwar auf der Umfangsfläche des hohlzylin
drischen Rückteiles 21. Jeder Haltevorsprung 105 hat ein
Loch 106 zum Anbringen eines Halteelementes für den Rück
teil 21. Bei diesen Halteelementen kann es sich um be
kannte handeln, so daß auf ihre zeichnerische Darstellung
verzichtet ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorsprünge
105 mittig und jeweils im Bereich einer der drei Abfla
chungen 23 des Rückteiles 21 angeordnet.
Jeder Haltevorsprung 105 ist im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel in Draufsicht gesehen dreieckförmig gestal
tet, wobei die längere Seite dieses Dreiecks in die Um
fangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 einmün
det.
Die Enden der längeren Seite des dreieckförmigen Halte
vorsprunges 105 gehen jeweils in einen vorstehenden Au
ßenrand 107 der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohl
körpers 20 über.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20
ist ferner ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die Fig. 3
erkennen läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rück
teiles 21 umfaßt. In Vorderansicht gesehen, ist der Stut
zen 24 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seiten
wandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren
Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des
Rückteiles 21 erstrecken, sind auch kürzere Seitenwandun
gen 27 vorhanden. Aus der Fig. 3 der Zeichnungen ist er
sichtlich, daß der Stutzen 24 an seinem hinteren Ende
durch eine Wand verschlossen ist. Diese Wand ist erfin
dungsgemäß als Klappe ausgebildet und sowohl in eine öff
nungs- als auch in eine Schließlage überführbar. In der
Lage der Klappe 25 gemäß der Fig. 3 der Zeichnungen be
findet sich diese in ihrer Schließlage.
Die Klappe 25 ist über wenigstens ein Filmscharnier 110
mit der benachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkör
pers 20 verbunden.
Die Klappe 25 ist in Draufsicht gesehen etwa rechteckig
gestaltet, und die Länge dieses Rechteckes entspricht et
wa der Höhe des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20. Das
Filmscharnier 110 oder - falls vorhanden - die Filmschar
niere, sind im Bereich der einen Längsseite des Rechtecks
angeordnet.
Durch die Verwendung wenigstens eines Filmscharniers 110
kann somit die Klappe aus der in Fig. 1 dargestellten
Schließlage in eine Öffnungslage überführt werden, bei
spielsweise um einen Durchgang zum Einbringen von elek
trischen oder elektronischen Teilen in das Anschlußgehäu
se 44 zu erhalten. Nach dem Durchbringen dieser Teile
kehrt die Klappe 25 in ihre Schließlage zurück.
Es ist vorgesehen, die Klappe 25 zusätzlich über wenig
stens einen Abreißsteg 112 mit der benachbarten Wand des
Rückteils 21 des Hohlkörpers 20 zu verbinden. Dieser Ab
reißsteg 112 wird bei der Fertigung des Rückteiles 21
miterzeugt. Der Abreißsteg 112 hält die Klappe 25 solange
in der Schließstellung, bis er vom Benutzer des Rücktei
les zerstört wird.
Die Klappe 25 weist wenigstens einen Leitungsdurchlaß 111
auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt dieser
Leitungsdurchlaß 111 an der der Öffnung 30 des Rückteiles
21 des Hohlkörpers 20 zugekehrten Schmalseite der
rechteckigen Klappe 25.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Leitungsdurchlaß
111 einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig
gestaltet. Durch die Verwendung eines solchen Leitungs
durchlasses 111 kann auch bei geschlossener Klappe 25 ein
Hindurchführen einer Leitung od. dgl. aus dem Ausnahmeraum
des Rückteiles 21 in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäu
ses 44 erfolgen.
Mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20
kann ein Anschlußgehäuse 44 zusammengekuppelt werden. Zu
diesem Zweck ist in den beiden längeren Seitenwänden 27
des Stutzens 24 jeweils eine Verrastungsaufnahme 28 vor
gesehen. Diese ist jedoch nicht, wie bei der bekannten
Ausführungsform als glatter, in Draufsicht gesehener
Durchbruch der Seitenwand 27 ausgebildet, sondern die
Verrastungsaufnahme 28 ist durch eine klappbare Wand 115
verschlossen. Die Klappbarkeit der Wand 115 wird dadurch
erzielt, daß sie über ein Filmscharnier mit der benach
barten Seitenwand 27 des Stutzens 24 verbunden ist. Durch
die klappbare Wand 115 der Verrastungsaufnahme 28 wird
das Eindringen von Betonmilch od. dgl. in das Innere des
Stutzens 24 verhindert.
Mit der Verrastungsaufnahme 28 wirkt beim Zusammenkuppeln
mit dem Anschlußgehäuse 44 ein Rastvorsprung 48 zusammen.
Dieser ist in der Fig. 6 der Zeichnungen zu erkennen.
Selbstverständlich ist jeder Verrastungsaufnahme 28 ein
Rastvorsprung 48 zugeordnet.
Unterhalb der Verrastungsaufnahme 28 ist in den Seiten
wandungen 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 vorgesehen,
der zunächst mit einer dünnen Trennwand zunächst ge
schlossen ist. Diese dünne, nicht näher bezeichnete
Trennwand des Durchlasses 29 kann vom Benutzer des Hohl
körpers mittels eines Rohres 117 durchstoßen werden. Beim
Durchstoßen der dünnen Trennwand entstehen nicht nur eine
Dichtlippe, sondern auch eine Zugentlastung. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Begrenzungswandungen der
beim Durchstoßen der Trennwand gebildeten Öffnung mit der
Umfangsfläche des Rohres 117 im Sinne einer Abdichtung
und einer Zugentlastung zusammenwirken. Wie aus der Fig.
3 der Zeichnungen, rechte Seite, hervorgeht, ist nach dem
Durchstoßen der Trennwand des Durchlasses 29 eine Einfüh
rungsöffnung geschaffen. Dort erfolgt die primäre Lei
tungseinführung (PRI) in das Aufnahmegehäuse 44. Bei die
ser Ausgestaltung ist die Verwendung von NYM-Leitungen
möglich.
Wie die Fig. 3 der Zeichnungen erkennen läßt, hat der
Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 eine vordere Öffnung 30.
Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand 31 umge
ben. An der Außenseite dieser umlaufenden Begrenzungswand
ist eine ebenfalls umlaufende Rastausnehmung 32 angeord
net, die dem zusammenkuppeln mit einem der vorhandenen
Frontteile 33 dient.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß der gesamte Hohlkör
per 20 einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt ist.
Zu dem Rückteil 21 das Hohlkörpers 20 gehört ein generell
mit 33 bezeichneter Frontteil. Eine Ausführungsform die
ses Frontteiles ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen
wiedergegeben. Auch dieser Frontteil 33 ist einstückig
aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen
Werkstoffe, insbesondere aus einem Kunststoff, gefertigt.
Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper
34, der in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht.
An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlau
fende Rast 36 angebracht, die mit der erwähnten Rastaus
nehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammen
wirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil
21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestim
mungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 für die Beton
bauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der beiden
Teile möglich ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß
der Frontteil 33 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch an ei
ner Schalwand in bekannter Weise festgelegt wird. Auf den
so festgelegten Frontteil 33 kann dann der Rückteil 21
des Hohlkörpers 20 aufgerastet werden. Auch nach dem Auf
rasten ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung noch eine
Relativbewegung, und zwar eine Drehung des Rückteiles 21
im Bezug auf den an der Schalung befestigten Frontteil 33
möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen
Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt
lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses
mittleren Vorsprunges 37 ist durch einen kreisförmigen
Wandungsteil 38 verschlossen, wie die Fig. 4 der Zeich
nung erkennen läßt. An der Innenwand 39 sind im darge
stellten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Haltevor
sprünge 40 vorgesehen. Diese liegen auf unterschiedlichen
Seiten im Bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen
Wandungsteiles 38 und haben jeweils eine sacklochartige
Bohrung 43, durch welche Befestigungselemente, wie Nägel
od. dgl., hindurchgetrieben werden. Diese Befestigungsele
mente dienen dazu, den Frontteil 33 an der nicht darge
stellten Schalung in bekannter Weise festzulegen. Um beim
Entfernen der Schalung das Abreißen des kreisförmigen
Wandungsteiles 38 vom mittleren Vorsprung 37 zu erleich
tern, sind Sollbruchrinnen 41 vorgesehen. Nach dem Ent
fernen der halbkreisförmigen Wandungsteile 38 hat der
Frontteil 33 eine nicht bezeichnete Einführungsöffnung,
die in noch zu schildernder Weise zur weiteren Bestückung
des Hohlkörpers 20 herangezogen wird. An der Innenwand 39
des Wandungsteiles 38 sind ferner radiale Rippen 42 vor
gesehen.
Mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20
kann bei Bedarf ein in den Fig. 6 und 7 der Zeichnungen
dargestelltes Anschlußgehäuse 44 lösbar verbunden werden.
Aus diesen Figuren ergibt sich, daß das Anschlußgehäuse
44 ein aus einem Kunststoff gefertigter, einstückiger
Körper ist. Dieser hat einen rückwärtigen Aufnahmeteil 45
und einen Anschlußteil 46. Letzterer dient dem Zusammen
wirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21. Der rückwär
tige Teil 45 und der Anschlußteil 46 des Anschlußgehäuses
44 sind durch einen außenliegenden, umlaufenden Vorsprung
96 voneinander getrennt. Der Vorsprung 96 dient zugleich
als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 beim Zu
sammenkuppeln von Rückteil und Anschlußgehäuse.
In Draufsicht gesehen, hat der Anschlußteil 46 eine Öff
nung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch
Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der insge
samt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite lie
gend die schon erwähnten Rastvorsprünge 48 vorgesehen,
die mit den Verrastungsaufnahmen 28 des Stutzens 24 des
Rückteiles 21 zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln
ein Lösen des Anschlußgehäuses 44 von dem Rückteil 21 zu
ermöglichen, sind die Seitenwandungen 47 soweit elastisch
gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert
werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung er
folgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandun
gen 47 jeweils eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach
vorn hin offen ist. Nach dem Zusammenkuppeln von An
schlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen sich der
Durchlaß 29 mit Trennwand des Stutzens 24 und die Ausneh
mung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des An
schlußgehäuses 44.
Der Boden des kastenförmig gestalteten Anschlußgehäuses
44 ist mit 50 bezeichnet. An seiner Außenseite hat er ei
ne vordere, mittig am Boden angeformte Abstützung 51 so
wie am geschlossenen hinteren Ende liegende hintere Ab
stützung 52. Diese Abstützungen sind im gewählten Ausfüh
rungsbeispiel jeweils als einfache Wand ausgebildet, die
quer dazu angeordnete Wandteile aufweist. Die nicht näher
bezeichnete vordere Stirnfläche der hinteren Abstützung
52 des Anschlußgehäuses 44 findet beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch Anlage an der nicht dargestellten Schalung. Da
gegen ist die vordere Abstützung 51 etwas kürzer gehal
ten, so daß ein Abstand zwischen ihrer vorderen Stirnflä
che und der Schalung vorhanden ist. Auf diese Weise wird
eine gewisse Beweglichkeit erreicht. Die Ausbildung der
Abstützungen 51 und 52 kann im übrigen abweichend von dem
gewählten Ausführungsbeispiel verändert werden.
Wie aus der Fig. 6 der Zeichnungen ersichtlich, ist die
Rückwand des Anschlußgehäuses 44 mit 108 bezeichnet. An
dieser Rückwand 108 ist ein Haltevorsprung 109 mit einem
Loch 113 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt der Haltevorsprung 109 in der Mitte der Rückwand
108 des Anschlußgehäuses 44, ihm sind Versteifungsränder
114 zugeordnet. In Draufsicht gesehen, hat der Haltevor
sprung 109 dreieckförmige Gestalt, wobei die längere Sei
te dieses Dreiecks in die Rückwand 108 übergeht.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen ist der Frontteil 33
in seinem ursprünglichen Zustand wiedergegeben, d. h.,
seine mittlere Öffnung ist durch die ausbrechbare, kreis
förmige Wandung 38 verschlossen. Sobald nach dem Entfer
nen der Schalung dieser ausbrechbare Wandungsteil ent
fernt wird, entsteht dort eine Öffnung 56. Es kann dann
gemäß Fig. 2 der Zeichnungen eine Leuchte oder - ver
gleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnungen - eine Hohlwand
dose 70 eingebracht werden.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, ist durch
die Öffnung 56 des mittleren Vorsprunges 37 des Fronttei
les 33 ein generell mit 57 bezeichneter Reflektor hin
durchgeführt. Dieser wird dann unter Zwischenschaltung
einer Abdeckung 55 und unter Benutzung einer Haltefeder
im Bereich der Öffnung 56 festgelegt. Die Haltefeder
drückt einen nicht näher bezeichneten Außenflansch des
Reflektors 57 gegen einen Gegenanschlag der Abdeckung 55.
Zu der Abdeckung 55 gehört auch ein an ihr befestigter
Träger 62, der etwa L-förmige Gestalt hat. Das eine Ende
dieses L′s ist dabei in bekannter Weise an der Abdeckung
55 festgelegt. Der kürzere Schenkel des Trägers 62 ist
eine Abwinklung; letzterem ist auf der Außenseite liegend
ein Klemmensatz bekannter Bauart zugeordnet, der mit 61
bezeichnet ist. Von den Klemmen dieses Klemmensatzes 61
geht eine Verbindung aus, die zu einem Anschluß führt.
Dieser Anschluß ist über eine Steckverbindung mit dem
rückwärtigen Ende 58 des Reflektors 57 lösbar verbunden.
Von den Klemmen 61 geht ferner eine Verbindungsleitung 68
aus, deren vorderes Ende in bekannter Weise mit den An
schlüssen eines ebenfalls an sich bekannten Transforma
tors 69 verbunden ist. Bei diesem Transformator kann es
sich bevorzugt um einen elektronischen Transformator
schlanker Bauform handeln. Eine solche Bauform ist des
halb gewählt, um eine Montage durch die Öffnung 56 des
Frontteiles 33 zu ermöglichen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, ist der
Transformator 69 durch die Öffnung 56 des Frontteiles 33
hindurch in den Aufnahmeraum 45 des Anschlußgehäuses ein
geführt. Der Transformator 69 liegt dabei auf der Innen
seite des Bodens 50 des Anschlußgehäuses 44. Beim Ein
bringen des Transformators 69 in das Anschlußgehäuse 44
erfolgt ein überführen der Klappe 25 in ihre Öffnungsla
ge. Sobald der Transformator 69 die in der Fig. 2 darge
stellte Lage erreicht hat, kann sich die Klappe 25 wieder
schließen. Die Verbindungsleitung steht diesem Schließen
nicht im Wege, aufgrund des vorgesehenen Leitungsdurch
lasses 111.
Durch die in der Fig. 2 wiedergegebene Anordnung des
Transformators 69 ist erreicht, daß keine zusätzliche
Öffnung für diesen Transformator geschaffen werden muß.
Vielmehr wird die sowieso vorhandene Öffnung 56 des
Frontteiles 33 auch dazu benutzt, um den Transformator in
den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses 44 einzuführen.
Diese Anordnung hat darüber hinaus den weiteren Vorteil,
daß der elektronische Transformator 69 nicht im Tempera
turbereich der Einbaustrahler liegt. Mit anderen Worten,
es ist ein Thermoschutz durch eine seitliche Anordnung
des Transformators 69 im Anschlußgehäuse erzielt. Die
Klappe 25 dient dabei ebenfalls als Wärmeschutz. Bei der
gewählten Anordnung ist ferner ein kurzer Weg zwischen
der Sekundärseite des Transformators 69 und den Klemmen
61 vorhanden. Damit wird eine optimale Lichtleistung der
nicht dargestellten Lampe, z. B. einer Halogenlampe, er
zielt.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist auch ein Frontteil 33
wiedergegeben, dem eine mit 70 bezeichnete Hohlwanddose
zugeordnet ist. Bei dieser Hohlwanddose 70 kann es sich
um einen etwa hohlzylinderförmigen Hohlkörper handeln, in
dessen Innenraum bekannte elektrische Einrichtungen un
tergebracht werden können.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man
cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Hal
tevorsprünge sowohl an dem Rückteil 21 als auch an dem
Anschlußgehäuse 44. Dabei kann abweichend von dem darge
stellten Ausführungsbeispiel sowohl dem Rückteil 21 als
auch dem Anschlußgehäuse 44 eine vom Ausführungsbeispiel
dargestellte abweichende Anzahl von Haltevorsprüngen zu
geordnet werden. Diese selbst können untereinander unter
schiedlich gestaltet sein. Auch die Klappe 25 kann eine
andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Insbe
sondere können ihre Abmessungen verändert werden. Dabei
läßt sich auch die Anzahl der vorhandenen Filmscharniere
zwischen der Klappe und der Umfangsfläche des Rückteils
variieren. Ferner ist es möglich, in den Innenraum des
Rückteiles 21 auch andere als die dargestellten elektri
schen Einrichtungen unterzubringen. Das gleiche gilt für
die Unterbringung von Teilen in dem Aufnahme raum des An
schlußgehäuses 44.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 Klappe
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand) (in 27)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch (von 33)
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippe (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschlußgehäuse
45 rückwärtiger (-Aufnahmeteil) (von 44)
46 Anschlußteil (von 44)
47 Seitenwand (von 46)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Boden (von 45)
51 vordere Abstützung (an 50)
52 hintere Abstützung (an 50)
54 Einführungsöffnung (von 44)
55 Abdeckung
57 Reflektor
58 rückwärtiges Ende (von 57)
61 Klemmen
62 Träger
68 Verbindungsleitung
69 Transformator
70 Hohlwanddose
96 Vorsprung (an 44)
105 Haltevorsprung (an 108)
106 Loch (in 105)
107 Außenrand (an 21)
108 Rückwand (von 44)
109 Haltevorsprung (an 108)
110 Filmscharnier (an 25)
111 Leitungsdurchlaß (an 25)
112 Abreiß-Steg
113 Loch (in 109)
114 Versteifungsrand (an 109)
115 klappbare Wand (von 28)
116 Dichtlippe
117 Rohr.
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 Klappe
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand) (in 27)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch (von 33)
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippe (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschlußgehäuse
45 rückwärtiger (-Aufnahmeteil) (von 44)
46 Anschlußteil (von 44)
47 Seitenwand (von 46)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Boden (von 45)
51 vordere Abstützung (an 50)
52 hintere Abstützung (an 50)
54 Einführungsöffnung (von 44)
55 Abdeckung
57 Reflektor
58 rückwärtiges Ende (von 57)
61 Klemmen
62 Träger
68 Verbindungsleitung
69 Transformator
70 Hohlwanddose
96 Vorsprung (an 44)
105 Haltevorsprung (an 108)
106 Loch (in 105)
107 Außenrand (an 21)
108 Rückwand (von 44)
109 Haltevorsprung (an 108)
110 Filmscharnier (an 25)
111 Leitungsdurchlaß (an 25)
112 Abreiß-Steg
113 Loch (in 109)
114 Versteifungsrand (an 109)
115 klappbare Wand (von 28)
116 Dichtlippe
117 Rohr.
Claims (17)
1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem
Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen,
Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer
Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus einem einseitig
geschlossenen, hohlzylindrischen, im Beton unterzubringenden Rückteil
besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist,
und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen,
unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist,
und wobei jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar
ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum lösbaren
Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweist, und dieser Stutzen an seinem
dem Rückteil zugekehrten Ende eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse
und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen
aufweist, die mit Rastvorsprüngen des Anschlußgehäuses zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand als Klappe (25) ausgebildet und sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage überführbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand als Klappe (25) ausgebildet und sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage überführbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (25) über wenigstens ein Filmschar
nier (110) mit der benachbarten Wand des Rückteiles
(21) des Hohlkörpers (20) verbunden ist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (25) in Draufsicht gesehen
etwa rechteckig gestaltet ist, und die Länge dieses
Rechtecks etwa der Höhe des Rückteiles (21) des
Hohlkörpers (20) entspricht, und daß das Filmschar
nier (110) im Bereich der einen Längsseite des
Rechtecks angeordnet ist.
4. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klappe (25) zusätzlich über
wenigstens einen Abreiß-Steg (112) mit der benach
barten Wand des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20)
verbunden ist.
5. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (25) wenigstens einen Leitungsdurchlaß
(111) aufweist.
6. Hohlkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsdurchlaß (111) an der der Öffnung
(30) des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) zuge
kehrten Schmalseite der rechteckigen Klappe (25) an
geordnet ist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitungsdurchlaß (111) einseitig
offen und in Draufsicht gesehen U-förmig gestaltet
ist.
8. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückteil (21) des Hohlkörpers (20) auf sei
ner äußeren Umfangsfläche dem Anbringen von Hal
teelementen dienende Haltevorsprünge (105) aufweist.
9. Hohlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorsprünge (105) auf der Umfangsfläche
des hohlzylindrischen Rückteiles (21) diametral ge
genüberliegend angeordnet sind und jeweils ein doch
(106) zum Anbringen eines Halteelements für den
Rückteil (21) aufweisen.
10. Hohlkörper nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (105) mittig
und jeweils im Bereich einer Abflachung (23) des
Rückteiles (21) angeordnet sind.
11. Hohlkörper nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Haltevorsprung (105) in
Draufsicht gesehen dreieckförmig gestaltet ist, wo
bei die längere Seite dieses Dreiecks in die Um
fangsfläche des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20)
einmündet.
12. Hohlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der längeren Seite des dreieckförmigen
Haltevorsprunges (105) jeweils in einen vorstehenden
Außenrand (107) der Umfangsfläche des Rückteiles
(21) des Hohlkörpers (20) übergehen.
13. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwand (108) des Anschlußgehäuses (44)
des Hohlkörpers (20) ein Haltevorsprung (109) mit
einem Loch (113) angeordnet ist.
14. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltevorsprung (109) in der Mitte der Rück
wand (108) des Anschlußgehäuses (44) liegt und Ver
steifungsränder (114) aufweist.
15. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastungsaufnahme (28) in der Seitenwand
(27) des Stutzens (24) durch eine klappbare Wand
(115) verschlossen ist.
16. Hohlkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (115) über ein Filmscharnier mit der
Seitenwand (27) des Stutzens (24) verbunden ist.
17. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand (27) des Stutzens (24) ein
Durchlaß (29) mit einer dünnen Trennwand angeordnet
ist, die nach ihrem Durchstoßen mittels eines Rohres
(117) eine Zugentlastung sowie eine Dichtlippe (116)
bildet, die fit der Umfangsfläche des Rohres (117)
zusammenwirkt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400055A DE4400055C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE59401469T DE59401469D1 (de) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
ES94109242T ES2096378T3 (es) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Cuerpo hueco para instalacion en construcciones de hormigon. |
EP94109242A EP0662742B1 (de) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
AT94109242T ATE147198T1 (de) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Hohlkörper für die betonbauinstallation |
CZ19943321A CZ288698B6 (cs) | 1994-01-04 | 1994-12-28 | Duté těleso pro osazení do betonové konstrukce |
GR970400196T GR3022493T3 (en) | 1994-01-04 | 1997-02-05 | Hollow device for installation in concrete building. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400055A DE4400055C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400055A1 DE4400055A1 (de) | 1995-07-13 |
DE4400055C2 true DE4400055C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=6507419
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4400055A Expired - Lifetime DE4400055C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE59401469T Expired - Lifetime DE59401469D1 (de) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59401469T Expired - Lifetime DE59401469D1 (de) | 1994-01-04 | 1994-06-16 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Country Status (6)
Country | Link |
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EP (1) | EP0662742B1 (de) |
AT (1) | ATE147198T1 (de) |
CZ (1) | CZ288698B6 (de) |
DE (2) | DE4400055C2 (de) |
ES (1) | ES2096378T3 (de) |
GR (1) | GR3022493T3 (de) |
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- 1994-06-16 ES ES94109242T patent/ES2096378T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-16 EP EP94109242A patent/EP0662742B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-16 DE DE59401469T patent/DE59401469D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-16 AT AT94109242T patent/ATE147198T1/de active
- 1994-12-28 CZ CZ19943321A patent/CZ288698B6/cs not_active IP Right Cessation
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