DE4405779A1 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents

Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Info

Publication number
DE4405779A1
DE4405779A1 DE4405779A DE4405779A DE4405779A1 DE 4405779 A1 DE4405779 A1 DE 4405779A1 DE 4405779 A DE4405779 A DE 4405779A DE 4405779 A DE4405779 A DE 4405779A DE 4405779 A1 DE4405779 A1 DE 4405779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
hollow
body according
wall
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4405779A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4405779C2 (de
Inventor
Peter Dipl Ing Debie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaiser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaiser GmbH and Co KG filed Critical Kaiser GmbH and Co KG
Priority to DE4405779A priority Critical patent/DE4405779C2/de
Publication of DE4405779A1 publication Critical patent/DE4405779A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4405779C2 publication Critical patent/DE4405779C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungs­ raum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus ei­ nem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich ge­ stalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an einer Betonbauscha­ lung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkör­ pers einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlus­ ses aufweist, und dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei gegenüberliegenden Seitenwän­ den Verrastungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprün­ gen des Anschlusses zusammenwirken.
Derartige Hohlkörper sind bereits vorgeschlagen und haben sich in der Praxis bewährt. Es hat sich dabei in der Pra­ xis als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß ein und demselben Rückteil mehrere, unterschiedlich gestaltete Frontteile zugeordnet werden können, von denen der Benut­ zer in Abhängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen ei­ nen auswählen und diesen mit dem Rückteil verbinden kann. Der jeweils benutzte Frontteil wird dann an einer Beton­ bauschalung befestigt. Dies kann in bekannter Weise ge­ schehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um eine Holz­ verschalung handelt. Der Frontteil ist beim bestimmungs­ gemäßen Gebrauch des Hohlkörpers derjenige Teil, der ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der Rückteil verbunden werden. Dies geschieht dadurch, daß der Rück­ teil und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen und Rasten haben. Durch eine solche Verbindung ist es möglich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles einer Betonbauschalung eine relative Verdrehung der beiden Tei­ le zueinander vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht mög­ lich, wenn der Frontteil mit dem Rückteil verschraubt wä­ re.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist mit dem Stutzen des Rückteiles ein Anschlußgehäuse verbindbar. In diesem An­ schlußgehäuse kann z. B. ein Transformator oder eine ähn­ liche elektrische Einrichtung untergebracht werden. Der Stutzen des Rückteiles hat dabei im wesentlichen die Funktion einer Verbindung zwischen ihm und dem Anschluß­ gehäuse.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in bestimmten Fällen der Stutzen auch zu anderen Zwecken als zu seiner Verbindung mit einem zusätzlichen Anschlußgehäuse herangezogen werden kann. Darüber hinaus sollen die bisher vorgeschlagenen Hohlkörper auch so ge­ staltet werden, daß man mehrere dieser Hohlkörper mitein­ ander verbindet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohl­ körper für die Betonbauinstallation der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile weiterzuverbessern, insbesondere in der Weise, daß der Stutzen des Rückteiles des Hohlkörpers weitere Funktionen als bisher erfüllen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß der Innenraum des Stutzens des Hohlkörpers als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Verbinder, Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsver­ teiler od. dgl., benutzbar ist, und daß der Anschluß als vom Stutzen abnehmbare Abdeckung ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Hohlkörpers mit sei­ nem Stutzen ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber dem Bekannten. Insbesondere kann der Innenraum des Stut­ zens nunmehr als Unterbringungsraum für diverse elektri­ sche Einrichtungen herangezogen werden. Diese elektri­ schen Einrichtungen können dann als Verbinder oder auch als Sicherungselemente dienen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenraum des Stutzens auf seiner dem Rückteil zugekehr­ ten Seite durch eine Klappe und auf der gegenüberliegen­ den anderen Seite durch die Rückwand der Abdeckung be­ grenzt.
Dabei empfiehlt es sich, die Klappe über wenigstens ein Filmscharnier mit der benachbarten Wand des Rückteiles des Hohlkörpers zu verbinden und in Draufsicht gesehen etwa rechteckig zu gestalten. Dabei ist vorgesehen, die Länge dieses Rechtecks etwa der Höhe des Rückteiles ent­ sprechen zu lassen. Das Filmscharnier kann dabei im Be­ reich der einen Längsseite des Rechtecks angeordnet sein.
Die Verwendung einer Filmscharnierverbindung zwischen der Klappe und dem Rückteil des Hohlkörpers hat den Vorteil, daß sich die Klappe nach dem Einbringen der elektrischen Einrichtungen in den Unterbringungsraum des Stutzens wie­ der schließen läßt.
Es ist aber auch möglich, die Klappe zusätzlich über we­ nigstens einen Abreißsteg mit der benachbarten Wand des Rückteiles des Hohlkörpers zu verbinden. Bei der erstma­ ligen Benutzung der Klappe wird dieser Abreißsteg durch­ trennt.
Darüber hinaus wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Klappe wenigstens einen Leitungsdurchbruch aufweisen zu lassen. Dieser Leitungsdurchlaß ist zweckmäßig an der der Öffnung des Rückteiles des Hohlkörpers zugekehrten Schmalseite der rechteckigen Klappe angeordnet. Er ist einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig ge­ staltet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist wenig­ stens in der einen Seitenwand des Stutzens ein Durchlaß mit einer dünnen Trennwand angeordnet, die nach ihrem Durchstoßen mittels eines Hohlrohres eine Zugentlastung sowie eine Dichtlippe bildet, die mit Rippen der Umfangs­ fläche des Hohlrohres zusammenwirkt. Bei einer solchen Ausbildung kann auf die Verwendung einer zusätzlichen Zu­ gentlastung bzw. einer zusätzlichen Dichtung ganz ver­ zichtet werden.
Dabei ist es möglich, daß das Hohlrohr in seiner Längs­ bohrung wenigstens eine elektrische Leitung aufnimmt, de­ ren eines Ende an die elektrische Einrichtung im Innen­ raum des Stutzens anschließbar ist. Von der elektrischen Einrichtung ist dann eine Zwischenleitung durch den Durchlaß der Klappe hindurch in den Innenraum des Rück­ teiles des Hohlkörpers einführbar und dort an einen elek­ trischen Körper, wie eine Lampe, Leuchte od. dgl., an­ schließbar.
Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der der Stutzen des Hohlkörpers an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden weitere Durchlässe zum Ein- und/oder Durchführen von Hohlrohren aufweist, die durch eine dünne, durchstoßbare Wand verschlossen sind. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen mehreren, in Ab­ stand voneinander angeordneten Hohlkörpern herzustellen.
Es empfiehlt sich dabei, die Durchlässe über die Seiten­ wände des Stutzens verteilt anzuordnen, derart, daß eine paarweise Zuordnung der Durchlässe in gleicher Höhenlage der Seitenwände vorliegt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch eine im Abstand voneinander erfolgende Neben­ einanderanordnung von mehreren Hohlkörpern, deren Stutzen über wenigstens ein Hohlrohr miteinander verbunden sind, durch dessen Längsbohrung Leitungen verlaufen, die mit den elektrischen Einrichtungen in den Innenräumen der Stutzen verbunden sind.
Es empfiehlt sich, die Abdeckung als einstückigen, den Abmessungen des Stutzens angepaßten Körper auszubilden und in Vorderansicht gesehen etwa rechteckig zu gestal­ ten.
Dabei wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Abdeckung mit zwei schmaleren Anschlußwänden verse­ hen, die durch längere seitliche Anschlußwände miteinan­ der verbunden sind, in denen die Ausnehmungen liegen, die mit den Durchlassen der Seitenwand des Stutzens korre­ spondieren.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Hohlkör­ per für die Betonbauinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammen­ bau, wobei ein und demselben Rückteil meh­ rere, unterschiedlich bestückte Frontteile zugeordnet sind;
Fig. 2 im Schnitt und in verkleinertem Maßstab, teilweise weggebrochen, einen in eine Be­ tondecke eingesetzten Hohlkörper für die Betonbauinstallation, wobei in dem Hohl­ körper eine Leuchte und die damit zusam­ menwirkenden Einzelteile eingesetzt sind, während in dem Unterbringungsraum des Stutzens weitere elektrische Einrichtungen untergebracht sind;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation sowie einen Teilschnitt durch den Stutzen dieses Rück­ teils, teilweise weggebrochen;
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt, teilweise weggebro­ chen, den Stutzen des Rückteiles gemäß der Fig. 3 nach dem Einbringen eines Rohres in einen Durchlaß der Seitenwand des Stut­ zens;
Fig. 5 im Schnitt den mit dem Rückteil zusammen­ wirkenden Frontteil des Hohlkörpers;
Fig. 6 eine Unteransicht des Frontteiles des Hohlkörpers gemäß der Fig. 5 der Zeich­ nung;
Fig. 7 in Seitenansicht den Anschluß, welcher mit dem Rückteil des Hohlkörpers gemäß der Fig. 1 kuppelbar ist;
Fig. 8 in Vorderansicht den Anschluß nach der Fig. 7 der Zeichnung;
Fig. 9 in schematischer Darstellung zwei im Ab­ stand voneinander angeordnete, erfindungs­ gemäße elektrische Hohlkörper, die im Be­ reich ihres Stutzens durch Leitungen mit­ einander verbunden sind.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Beton­ bauinstallation dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson­ dere die Schalung fortgelassen. An dieser Schalung kann der Frontteil des Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbin­ dungsarten gewählt werden. Auch die in der Hohlwanddose unterzubringenden elektrischen Teile sind im wesentlichen fortgelassen. Im übrigen können alle, in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile eine an sich bekannte Ausbil­ dung haben. Auch ist ihre Unterbringung in dem Hohlkörper in bekannter Weise durchführbar.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauin­ stallation wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 verschlossen werden kann. Dieser Frontteil 33 kann, wie die Fig. 1 er­ kennen läßt, eine unterschiedliche Ausbildung erhalten. Er kann auch in unterschiedlicher Weise bestückt werden. Ferner gehört zu dem Rückteil des Hohlkörpers ein gene­ rell mit 44 bezeichneter Anschluß, der auch als Abdeckung bezeichnet werden kann.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation ist in der Fig. 3 in vergrößer­ tem Maßstab und im Schnitt wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß der Rückteil 21 ein im wesentlichen hohlzylin­ drischer Körper ist, dessen rückwärtiges Ende geschlossen ist. Das Verschließen dieser Öffnung des Rückteiles 21 erfolgt durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 sind mehrere, im dargestellten Ausführungs­ beispiel insgesamt drei, Abflachungen 23 vorgesehen, die in Längsrichtung des Rückteiles 21 verlaufen. Im Bereich dieser Abflachung 23 ist die Wandstärke des Rückteiles 21 reduziert, so daß dort gewünschtenfalls mit grundsätzlich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel, Leitun­ gen od. dgl. geschaffen werden können.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen erkennen läßt, weist der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 auf seiner äußeren Um­ fangsfläche Haltevorsprünge 59 auf. Diese Haltevorsprünge 59 liegen im gewählten Ausführungsbeispiel diametral ge­ genüber, und zwar auf der Umfangsfläche des hohlzylindri­ schen Rückteiles 21. Jeder Haltevorsprung 59 hat ein Loch 60 zum Anbringen eines Halteelementes für den Rückteil 21. Bei den Haltemitteln kann es sich um bekannte han­ deln, so daß auf eine zeichnerische Darstellung verzich­ tet ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorsprünge 59 mittig und im Bereich einer der drei Abflachungen 23 des Rückteiles 21 angeordnet. Jeder Haltevorsprung 59 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Draufsicht gese­ hen dreieckförmig gestaltet, wobei die längere Seite die­ ses Dreiecks in die Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 einmündet. Die Enden der längeren Seite des dreieckförmigen Haltevorsprunges 59 gehen jeweils in einen vorstehenden Außenrand 61 der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 über.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 ist ferner ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die Fig. 3 der Zeichnungen erkennen läßt, im wesentlichen die gesam­ te Höhe des Rückteiles 21 umfaßt. In Vorderansicht gese­ hen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die ge­ samte Höhe des Rückteiles 21 erstrecken, sind auch kürze­ re Seitenwandungen 27 vorhanden.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Stutzen 24 an seinem hinteren Ende durch eine Wand ver­ schlossen ist. Diese ist als Klappe 25 ausgebildet und sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage überführbar; in der Lage der Klappe 25 gemäß der Fig. 3 der Zeichnungen befindet sich diese in der Schließlage.
Die Klappe 25 ist wenigstens über ein Filmscharnier 63 mit der benachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkör­ pers 20 verbunden. Das Filmscharnier 63 ist im Bereich der einen Längsseite der Klappe angeordnet.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 25 zu­ sätzlich über wenigstens einen Abreißsteg 65 mit der be­ nachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 ver­ bunden. Ferner hat die Klappe 25 einen Leitungsdurchlaß 64. Dieser ist an der der Öffnung 30 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zugekehrten Schmalseite der rechtecki­ gen Klappe 25 angeordnet. Der Leitungsdurchlaß 64 ist einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig ge­ staltet.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß in we­ nigstens einer der Seitenwand 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 mit einer dünnen Trennwand angeordnet ist, die durchstoßen werden kann.
Erfindungsgemäß ist der mit 45 bezeichnete Innenraum des Stutzens 24 des Hohlkörpers 20 als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen 71 benutzbar. Als elektrische Einrichtungen, die in dem Unterbringungsraum angeordnet werden können seien erwähnt Verbinder, Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler od. dgl. Der Anschluß ist als vom Stutzen 24 abnehmbare Abdeckung 44 ausgebil­ det.
Der Innenraum 45 des Stutzens 24 ist auf seiner dem Rück­ teil 21 zugekehrten Seite durch die schon erwähnte Klappe 25 und auf der gegenüberliegenden anderen Seite durch die Rückwand 62 der Abdeckung 44 begrenzt.
Die Abdeckung 44 ist am besten in den Fig. 7 und 8 der Zeichnungen zu erkennen. Daraus folgt, daß die Abdeckung 44 ein einstückiger Körper ist, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt ist. Die Abdeckung 44 hat eine obere und eine untere, mit 46 bezeichnete Anschlußwand. Daneben hat sie seitliche, län­ gere Anschlußwände, die mit 47 bezeichnet sind. In den längeren Anschlußwänden 47 ist jeweils ein Rastvorsprung 48 vorgesehen, der mit einer Verrastungsaufnahme 28 des Stutzens 24 zusammenwirkt.
Die Verrastungsaufnahme 28 ist durch eine klappbare Wand 66 verschlossen. Die Klappbarkeit der Wand 66 wird da­ durch erzielt, daß sie über ein Filmscharnier mit der be­ nachbarten Seitenwand 27 des Stutzens 24 verbunden ist. Durch die klappbare Wand 66 der Verrastungsaufnahme 28 wird das Eindringen von Betonmilch od. dgl. in das Innere des Stutzens 24 verhindert. Mit dieser Verrastungsaufnah­ me 28 wirkt beim Zusammenkuppeln mit der Abdeckung 44 der schon erwähnte Rastvorsprung 48 zusammen.
Unterhalb der Verrastungsaufnahme 28 ist in den Seiten­ wandungen 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 vorgesehen, der mit einer dünnen Trennwand zunächst geschlossen ist. Diese dünne, nicht näher bezeichnete Trennwand des Durch­ lasses 29 kann vom Benutzer des Hohlkörpers mittels eines Rohres durchstoßen werden.
Wie die Fig. 7 und 8 der Zeichnungen erkennen lassen, sind in den Anschlußwänden 47 der Abdeckung 44 noch Aus­ nehmungen 49 vorgesehen. Die Einführungsöffnung der Ab­ deckung 44 ist mit 50 bezeichnet. Darüber hinaus hat die Abdeckung 58 einen umlaufenden Anlagevorsprung 58, der sich beim Anbringen der Abdeckung 44 an den Stutzen 24 an dessen Stirnfläche abstützt.
Die Ausnehmungen 49 der Abdeckung 44 korrespondieren mit den Durchlässen 29 bzw. 74 der Seitenwände 27 des Stut­ zens 24 nach dem Zusammenkuppeln.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist die dünne Trennwand des Durchlasses 64 durchstoßen, und zwar mittels eines Hohl­ rohres 68. Dieses Hohlrohr 68 nimmt in seiner Längsboh­ rung wenigstens eine elektrische Leitung 70 auf. Das eine Ende derselben ist an die elektrische Einrichtung 71 im Innenraum 45 des Stutzens 24 angeschlossen. Von der elek­ trischen Einrichtung 71 geht eine Zwischenleitung 72 aus. Diese durchsetzt den Durchlaß 64 der Klappe 25 und ge­ langt in den Innenraum des Rückteiles 21 des Hohlkörpers. Sie kann dort an einen elektrischen Körper, wie eine Lam­ pe, Leuchte 52 od. dgl. angeschlossen werden.
Wie die Fig. 4 der Zeichnungen ferner erkennen läßt, wird beim Durchstoßen des Hohlrohres 68 eine Zugentlastung ge­ bildet, und zwar durch die an der Außenfläche liegenden Rippen 29. Darüber hinaus entsteht eine Dichtlippe 67; diese wirkt mit den Rippen 69 der Umfangsfläche des Hohl­ rohres 68 zusammen, so wie dies in der Fig. 4 der Zeich­ nungen erkennbar ist.
Zu dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 gehört ein generell mit 33 bezeichneter Frontteil. Dieser ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen im einzelnen dargestellt. Dieser Frontteil 33 ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere aus einem Kunst­ stoff gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenför­ migen Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außen­ flansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflan­ sches 35 ist eine umlaufende Rast 36 angebracht, die mit einer Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile möglich ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß der Frontteil 33 beim bestimmungsgemäßen Ge­ brauch an einer Schalwand in bekannter Weise festgelegt ist. Auf den so festgelegten Frontteil 33 kann dann der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 aufgerastet werden. Auch nach dem Aufrasten ist eine Relativbewegung, und zwar ei­ ne Drehung des Rückteils 21 im Bezug auf den an der Scha­ lung befestigten Frontteil 33 möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt­ lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses mittleren Vorsprunges 37 ist durch einen kreisförmigen Wandungsteil 38 verschlossen. An der Innenwand 39 dieses Wandungsteiles sind im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Haltevorsprünge 40 vorgesehen. Diese lie­ gen auf unterschiedlichen Seiten im Bezug auf den Mittel­ punkt des kreisförmigen Wandungsteiles 38 und haben je­ weils eine sacklochartige Bohrung 43, durch welche Befe­ stigungselemente, wie Nägel od. dgl., hindurchgetrieben werden können. Diese Befestigungselemente dienen in be­ kannter Weise dazu, den Frontteil 33 an der nicht darge­ stellten Schalung festzulegen. Um beim Entfernen der Schalung das Abreißen des kreisförmigen Wandungsteiles 38 vom mittleren Vorsprung 37 zu erleichtern, sind Soll­ bruchrinnen 41 vorgesehen. Nach dem Entfernen der halb­ kreisförmigen Wandungsteile 38 hat der Frontteil 33 eine nicht bezeichnete Einführungsöffnung, die zur Bestückung des Hohlkörpers herangezogen werden kann. An der Innen­ wand 39 des Wandungsteiles 38 sind radiale Rippen 42 vor­ gesehen.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen ist der Frontteil 33 in seinem ursprünglichen Zustand wiedergegeben, das heißt, seine mittlere Öffnung ist noch durch die aus­ brechbare, kreisförmige Wandung 38 verschlossen. Sobald nach dem Entfernen der Schalung dieser ausbrechbare Wan­ dungsteil entfernt wird, entsteht dort eine Öffnung 51, durch die eine Leuchte od. dgl. eingebracht werden kann. Wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, ist durch die Öffnung 51 des mittleren Vorsprunges 37 des Fronttei­ les 33 eine Lampe mit Reflektor 57 hindurchgeführt. Diese Lampe wird dann unter Zwischenschaltung einer Abdeckung und unter Benutzung einer Haltefeder im Bereich der Öff­ nung 51 festgelegt. Die Haltefeder drückt einen nicht näher bezeichneten Außenflansch der Lampe gegen einen Ge­ genanschlag der Abdeckung.
Zu der Abdeckung 55 gehört auch ein an ihr befestigter Träger 55, der etwa L-förmige Gestalt hat. Das eine Ende dieses L′s ist in bekannter Weise an der Abdeckung fest­ gelegt. Der kürzere Schenkel des Trägers 55 ist eine Ab­ winklung. Letzterem ist auf der Außenseite liegend ein Klemmensatz bekannter Art zugeordnet, der mit 54 bezeich­ net ist. Von den Klemmen 54 aus verläuft die Zwischenlei­ tung 72 zu der elektrischen Einrichtung 71 im Unterbrin­ gungsraum 45 des Stutzens 24.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind insgesamt drei Ausfüh­ rungsformen von Frontteilen 33 wiedergegeben. Die in der Fig. 1 linke Ausführungsform des Frontteiles 33 ist mit der Lampe 52 ausgerüstet. Die mittlere Ausführungsform des Frontteiles 33 entspricht derjenigen nach der Ausfüh­ rungsform der Fig. 5 und 6. Bei der dritten Ausfüh­ rungsform ist der Frontteil 33 mit einer an sich bekann­ ten Hohlwanddose 57 ausgestattet. In Abhängigkeit von dem Verwendungszweck des Hohlkörpers 20 kann der Benutzer ei­ ne der drei Ausführungsformen des Frontteiles 33 in der geschilderten Art und Weise mit dem Hohlkörper verbinden.
In der Fig. 9 ist in schematischer Darstellung ein Anwen­ dungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hohlkörper wiederge­ geben, und zwar sind in dieser Fig. 9 zwei der erfin­ dungsgemäßen Hohlkörper 20 in Nebeneinanderanordnung zu finden. Die Stutzen 24 zeigen dabei nach ein und dersel­ ben Seite. Sie sind über wenigstens ein Hohlrohr 68 mit­ einander verbunden. Durch die Längsbohrung dieses Hohl­ rohres 68 verlaufen Leitungen 70, die mit den in der Fig. 9 nicht dargestellten elektrischen Einrichtungen 71 in den Innenräumen 45 der Stutzen 24 verbunden sind.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, auch mehrere solcher Hohlkörper 20 über die Hohlrohre 68 miteinander zu verbinden. Dabei ist es auch gleichgültig, welche elektrische Einrichtungen 71 in den Innenräumen 45 der Stutzen 24 untergebracht sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Unterbringung der elektrischen Einrichtungen 71 in dem Unterbringungsraum 45 des Stut­ zens. Das in der Fig. 4 wiedergegebene Modell der elek­ trischen Einrichtung 71 steht nur stellvertretend für an­ dere elektrische Einrichtungen, die dort untergebracht und verdrahtet werden können. Zu diesen elektrischen Ein­ richtungen gehört auch eine Sicherung.
Das in der Fig. 9 wiedergegebene Modell zeigt nur eine beispielhafte Anwendung von erfindungsgemäßen Hohlkör­ pern. Selbstverständlich kann die Anzahl der Hohlrohre zwischen den Hohlkörpern abweichend von dem Ausführungs­ beispiel gewählt werden.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 entfernbare Wand (Klappe)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippe (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Öffnung (von 37)
52 Lampe mit Reflektor
53 rückwärtiges Ende (von 52)
54 Klemmen
55 Träger
57 Hohlwanddose (zu 33)
58 Anlagevorsprung (von 44)
59 Haltevorsprung (an 21)
60 Loch (in 59)
61 Außenwand (an 21)
62 Rückwand (von 44)
63 Filmscharnier (an 25)

Claims (12)

1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Ein­ richtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Front­ teil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unter­ schiedlich gestalteten und/oder bestückten Fronttei­ len verbindbar ist, und wobei jeder dieser Fronttei­ le an einer Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verra­ stungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprüngen des Anschlusses zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (45) des Stutzens (24) des Hohl­ körpers (20) als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen (71), wie Verbinder, Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler od. dgl., benutz­ bar ist, und daß der Anschluß als vom Stutzen (24) abnehmbare Abdeckung (44) ausgebildet ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (45) des Stutzens (24) auf seiner dem Rückteil (21) zugekehrten Seite durch eine Klap­ pe (25) und auf der gegenüberliegenden anderen Seite durch die Rückwand (62) der Abdeckung (44) begrenzt ist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (25) über wenigstens ein Filmscharnier (63) mit der benachbarten Wand des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) verbunden und in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestaltet ist, und daß die Länge dieses Rechtecks etwa der Höhe des Rückteiles (21) entspricht, und daß das Filmschar­ nier (63) im Bereich der einen Längsseite dieses Rechtecks angeordnet ist.
4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) zusätzlich über wenigstens einen Abreißsteg (65) mit der benachbar­ ten Wand des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) verbunden ist und wenigstens einen Leitungsdurchlaß (64) aufweist.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdurchlaß (64) an der der Öffnung (30) des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) zuge­ kehrten Schmalseite der rechteckigen Klappe (25) an­ geordnet, einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig gestaltet ist.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der einen Seitenwand (27) des Stutzens (24) ein Durchlaß (29) mit einer dünnen Trennwand angeordnet ist, die nach ihrem Durchstoßen mittels eines Hohlrohres (68) eine Zugentlastung so­ wie eine Dichtlippe (67) bildet, die mit Rippen (69) der Umfangsfläche des Hohlrohres (68) zusammenwirkt.
7. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hohlrohr (68) in seiner Längsboh­ rung wenigstens eine elektrische Leitung (70) auf­ nimmt, deren eines Ende an die elektrische Einrich­ tung (71) im Innenraum (45) des Stutzens (24) an­ schließbar ist, und daß von der elektrischen Ein­ richtung (71) eine Zwischenleitung (72) durch den Durchlaß (64) der Klappe (25) hindurch in den Innen­ raum des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) führ­ bar und dort an einen elektrischen Körper, wie einer Lampe, Leuchte (52) od. dgl. anschließbar ist.
8. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stutzen (24) an seinen gegenüber­ liegenden Seitenwänden (27) weitere Durchlässe (74) zum Ein- und/oder Durchführen von Hohlrohren (68) aufweist, die durch eine dünne durchstoßbare Wand verschlossen sind.
9. Hohlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (74) über die Seitenwände (27) des Stutzens (24) verteilt angeordnet sind, derart, daß eine paarweise Zuordnung der Durchlässe (74) in gleicher Höhenlage der Seitenwände (27) vorliegt.
10. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Abstand voneinander erfolgende Nebeneinanderanordnung von mehreren Hohlkörpern (20), deren Stutzen (24) über wenigstens ein Hohlrohr (68) miteinander verbunden sind, durch dessen Längsbohrung Leitungen (30) ver­ laufen, die mit den elektrischen Einrichtungen (71) in den Innenräumen (45) der Stutzen (24) verbunden sind.
11. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (44) als einstückiger, den Abmes­ sungen des Stutzens (24) angepaßter Körper ausgebil­ det und in Vorderansicht etwa rechteckig gestaltet ist.
12. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (44) zwei schmalere An­ schlußwände (46) aufweist, die durch längere seitli­ che Anschlußwände (47) miteinander verbunden sind, in denen die Ausnehmungen (49) liegen, die mit den Durchlässen (29 bzw. 74) der Seitenwände (27) des Stutzens (24) korrespondieren.
DE4405779A 1994-02-23 1994-02-23 Hohlkörper für die Betonbauinstallation Expired - Lifetime DE4405779C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405779A DE4405779C2 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405779A DE4405779C2 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4405779A1 true DE4405779A1 (de) 1995-08-24
DE4405779C2 DE4405779C2 (de) 1999-08-05

Family

ID=6510970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4405779A Expired - Lifetime DE4405779C2 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4405779C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518586C1 (de) * 1995-05-20 1996-12-19 Kaiser Gmbh & Co Kg Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE19830445A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Martin Gruetzner Einputzrahmen für Einbauleuchten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1483014A (fr) * 1966-04-22 1967-06-02 Inovac Sa Boîte de dérivation, de raccordement et de support d'appareillages pour installations électriques incorporées
DE7439068U (de) * 1973-11-28 1975-03-27 Capri Codec Sa Elektrische Installationsdose für Wände
DE4013356A1 (de) * 1990-04-26 1991-11-14 Eberle Gmbh Anschlussklemmentraeger fuer eine steckbare verbindung mit einem elektrischen installationsgeraet

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312661C2 (de) * 1993-04-20 1997-11-20 Kaiser Gmbh & Co Kg Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE4400055C2 (de) * 1994-01-04 1997-04-30 Kaiser Gmbh & Co Kg Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1483014A (fr) * 1966-04-22 1967-06-02 Inovac Sa Boîte de dérivation, de raccordement et de support d'appareillages pour installations électriques incorporées
DE7439068U (de) * 1973-11-28 1975-03-27 Capri Codec Sa Elektrische Installationsdose für Wände
DE4013356A1 (de) * 1990-04-26 1991-11-14 Eberle Gmbh Anschlussklemmentraeger fuer eine steckbare verbindung mit einem elektrischen installationsgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518586C1 (de) * 1995-05-20 1996-12-19 Kaiser Gmbh & Co Kg Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE19830445A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Martin Gruetzner Einputzrahmen für Einbauleuchten

Also Published As

Publication number Publication date
DE4405779C2 (de) 1999-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10313989B4 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
EP2866322A1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE4400055C2 (de) Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE2345552A1 (de) Verbindungs- und haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder
CH643079A5 (de) Handschliessplombe.
DE8628045U1 (de) Lichtbandfähige Langfeldleuchte
AT522212A1 (de) Spenderset mit einer Ausgabevorrichtung und mindestens einem ein pumpfähiges Medium enthaltenden Behälter
EP1595318B1 (de) Kabeldurchführung
DE3150438C2 (de) Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile
DE102005043650A1 (de) Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen
EP2806516A1 (de) Dichtblock für Einzeladern
DE4405779C2 (de) Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE3035183C2 (de)
DE19518586C1 (de) Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE202018002253U1 (de) Anordnung aus Kabelaufwickelvorrichtung, Steckernetzteil und Steckdose und Kabelaufwickelvorrichtung
EP0097219A2 (de) Haltegriff od. dgl. für Fahrzeuge
DE4405328A1 (de) Kabeleinführungsvorrichtung
AT396856B (de) Behälter für eine kassette
DE60125043T2 (de) Beleuchtungsträger für einen abgeschlossenen raum, der ein feuchtes medium enthält
DE3510843C1 (en) Apparatus for the confusion-free coupling of supply containers containing various liquids to supply container reception devices
DE19508150C2 (de) Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose
DE3715358A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose
DE10064115C1 (de) Anordnung zur Festlegung eines Slotwinkels
DE4111470A1 (de) Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right