DE4405779A1 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents
Hohlkörper für die BetonbauinstallationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die
Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungs
raum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen,
Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen
an einer Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus ei
nem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil
besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil
verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil
mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich ge
stalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist,
und wobei jeder dieser Frontteile an einer Betonbauscha
lung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkör
pers einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlus
ses aufweist, und dieser Stutzen eine Zwischenwand zum
Anschlußgehäuse und an zwei gegenüberliegenden Seitenwän
den Verrastungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprün
gen des Anschlusses zusammenwirken.
Derartige Hohlkörper sind bereits vorgeschlagen und haben
sich in der Praxis bewährt. Es hat sich dabei in der Pra
xis als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß ein und
demselben Rückteil mehrere, unterschiedlich gestaltete
Frontteile zugeordnet werden können, von denen der Benut
zer in Abhängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen ei
nen auswählen und diesen mit dem Rückteil verbinden kann.
Der jeweils benutzte Frontteil wird dann an einer Beton
bauschalung befestigt. Dies kann in bekannter Weise ge
schehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um eine Holz
verschalung handelt. Der Frontteil ist beim bestimmungs
gemäßen Gebrauch des Hohlkörpers derjenige Teil, der
ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der Rückteil
verbunden werden. Dies geschieht dadurch, daß der Rück
teil und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen
und Rasten haben. Durch eine solche Verbindung ist es
möglich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles einer
Betonbauschalung eine relative Verdrehung der beiden Tei
le zueinander vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht mög
lich, wenn der Frontteil mit dem Rückteil verschraubt wä
re.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform des Hohlkörpers
für die Betonbauinstallation ist mit dem Stutzen des
Rückteiles ein Anschlußgehäuse verbindbar. In diesem An
schlußgehäuse kann z. B. ein Transformator oder eine ähn
liche elektrische Einrichtung untergebracht werden. Der
Stutzen des Rückteiles hat dabei im wesentlichen die
Funktion einer Verbindung zwischen ihm und dem Anschluß
gehäuse.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß in bestimmten Fällen der Stutzen auch zu anderen
Zwecken als zu seiner Verbindung mit einem zusätzlichen
Anschlußgehäuse herangezogen werden kann. Darüber hinaus
sollen die bisher vorgeschlagenen Hohlkörper auch so ge
staltet werden, daß man mehrere dieser Hohlkörper mitein
ander verbindet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohl
körper für die Betonbauinstallation der eingangs näher
gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der angeführten
Vorteile weiterzuverbessern, insbesondere in der Weise,
daß der Stutzen des Rückteiles des Hohlkörpers weitere
Funktionen als bisher erfüllen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß der Innenraum des Stutzens des Hohlkörpers
als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie
Verbinder, Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsver
teiler od. dgl., benutzbar ist, und daß der Anschluß als
vom Stutzen abnehmbare Abdeckung ausgebildet ist. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung des Hohlkörpers mit sei
nem Stutzen ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber
dem Bekannten. Insbesondere kann der Innenraum des Stut
zens nunmehr als Unterbringungsraum für diverse elektri
sche Einrichtungen herangezogen werden. Diese elektri
schen Einrichtungen können dann als Verbinder oder auch
als Sicherungselemente dienen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Innenraum des Stutzens auf seiner dem Rückteil zugekehr
ten Seite durch eine Klappe und auf der gegenüberliegen
den anderen Seite durch die Rückwand der Abdeckung be
grenzt.
Dabei empfiehlt es sich, die Klappe über wenigstens ein
Filmscharnier mit der benachbarten Wand des Rückteiles
des Hohlkörpers zu verbinden und in Draufsicht gesehen
etwa rechteckig zu gestalten. Dabei ist vorgesehen, die
Länge dieses Rechtecks etwa der Höhe des Rückteiles ent
sprechen zu lassen. Das Filmscharnier kann dabei im Be
reich der einen Längsseite des Rechtecks angeordnet sein.
Die Verwendung einer Filmscharnierverbindung zwischen der
Klappe und dem Rückteil des Hohlkörpers hat den Vorteil,
daß sich die Klappe nach dem Einbringen der elektrischen
Einrichtungen in den Unterbringungsraum des Stutzens wie
der schließen läßt.
Es ist aber auch möglich, die Klappe zusätzlich über we
nigstens einen Abreißsteg mit der benachbarten Wand des
Rückteiles des Hohlkörpers zu verbinden. Bei der erstma
ligen Benutzung der Klappe wird dieser Abreißsteg durch
trennt.
Darüber hinaus wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
Klappe wenigstens einen Leitungsdurchbruch aufweisen zu
lassen. Dieser Leitungsdurchlaß ist zweckmäßig an der der
Öffnung des Rückteiles des Hohlkörpers zugekehrten
Schmalseite der rechteckigen Klappe angeordnet. Er ist
einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig ge
staltet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist wenig
stens in der einen Seitenwand des Stutzens ein Durchlaß
mit einer dünnen Trennwand angeordnet, die nach ihrem
Durchstoßen mittels eines Hohlrohres eine Zugentlastung
sowie eine Dichtlippe bildet, die mit Rippen der Umfangs
fläche des Hohlrohres zusammenwirkt. Bei einer solchen
Ausbildung kann auf die Verwendung einer zusätzlichen Zu
gentlastung bzw. einer zusätzlichen Dichtung ganz ver
zichtet werden.
Dabei ist es möglich, daß das Hohlrohr in seiner Längs
bohrung wenigstens eine elektrische Leitung aufnimmt, de
ren eines Ende an die elektrische Einrichtung im Innen
raum des Stutzens anschließbar ist. Von der elektrischen
Einrichtung ist dann eine Zwischenleitung durch den
Durchlaß der Klappe hindurch in den Innenraum des Rück
teiles des Hohlkörpers einführbar und dort an einen elek
trischen Körper, wie eine Lampe, Leuchte od. dgl., an
schließbar.
Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der der Stutzen des
Hohlkörpers an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden
weitere Durchlässe zum Ein- und/oder Durchführen von
Hohlrohren aufweist, die durch eine dünne, durchstoßbare
Wand verschlossen sind. Auf diese Weise ergibt sich die
Möglichkeit, eine Verbindung zwischen mehreren, in Ab
stand voneinander angeordneten Hohlkörpern herzustellen.
Es empfiehlt sich dabei, die Durchlässe über die Seiten
wände des Stutzens verteilt anzuordnen, derart, daß eine
paarweise Zuordnung der Durchlässe in gleicher Höhenlage
der Seitenwände vorliegt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich durch eine im Abstand voneinander erfolgende Neben
einanderanordnung von mehreren Hohlkörpern, deren Stutzen
über wenigstens ein Hohlrohr miteinander verbunden sind,
durch dessen Längsbohrung Leitungen verlaufen, die mit
den elektrischen Einrichtungen in den Innenräumen der
Stutzen verbunden sind.
Es empfiehlt sich, die Abdeckung als einstückigen, den
Abmessungen des Stutzens angepaßten Körper auszubilden
und in Vorderansicht gesehen etwa rechteckig zu gestal
ten.
Dabei wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die Abdeckung mit zwei schmaleren Anschlußwänden verse
hen, die durch längere seitliche Anschlußwände miteinan
der verbunden sind, in denen die Ausnehmungen liegen, die
mit den Durchlassen der Seitenwand des Stutzens korre
spondieren.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger
Darstellung den erfindungsgemäßen Hohlkör
per für die Betonbauinstallation mit den
zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammen
bau, wobei ein und demselben Rückteil meh
rere, unterschiedlich bestückte Frontteile
zugeordnet sind;
Fig. 2 im Schnitt und in verkleinertem Maßstab,
teilweise weggebrochen, einen in eine Be
tondecke eingesetzten Hohlkörper für die
Betonbauinstallation, wobei in dem Hohl
körper eine Leuchte und die damit zusam
menwirkenden Einzelteile eingesetzt sind,
während in dem Unterbringungsraum des
Stutzens weitere elektrische Einrichtungen
untergebracht sind;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den
Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers
für die Betonbauinstallation sowie einen
Teilschnitt durch den Stutzen dieses Rück
teils, teilweise weggebrochen;
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt, teilweise weggebro
chen, den Stutzen des Rückteiles gemäß der
Fig. 3 nach dem Einbringen eines Rohres in
einen Durchlaß der Seitenwand des Stut
zens;
Fig. 5 im Schnitt den mit dem Rückteil zusammen
wirkenden Frontteil des Hohlkörpers;
Fig. 6 eine Unteransicht des Frontteiles des
Hohlkörpers gemäß der Fig. 5 der Zeich
nung;
Fig. 7 in Seitenansicht den Anschluß, welcher mit
dem Rückteil des Hohlkörpers gemäß der
Fig. 1 kuppelbar ist;
Fig. 8 in Vorderansicht den Anschluß nach der
Fig. 7 der Zeichnung;
Fig. 9 in schematischer Darstellung zwei im Ab
stand voneinander angeordnete, erfindungs
gemäße elektrische Hohlkörper, die im Be
reich ihres Stutzens durch Leitungen mit
einander verbunden sind.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Beton
bauinstallation dargestellt sind, welche für das Ver
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson
dere die Schalung fortgelassen. An dieser Schalung kann
der Frontteil des Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu
können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbin
dungsarten gewählt werden. Auch die in der Hohlwanddose
unterzubringenden elektrischen Teile sind im wesentlichen
fortgelassen. Im übrigen können alle, in den Zeichnungen
nicht dargestellten Teile eine an sich bekannte Ausbil
dung haben. Auch ist ihre Unterbringung in dem Hohlkörper
in bekannter Weise durchführbar.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile
des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauin
stallation wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes
mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen
vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 verschlossen
werden kann. Dieser Frontteil 33 kann, wie die Fig. 1 er
kennen läßt, eine unterschiedliche Ausbildung erhalten.
Er kann auch in unterschiedlicher Weise bestückt werden.
Ferner gehört zu dem Rückteil des Hohlkörpers ein gene
rell mit 44 bezeichneter Anschluß, der auch als Abdeckung
bezeichnet werden kann.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20 für
die Betonbauinstallation ist in der Fig. 3 in vergrößer
tem Maßstab und im Schnitt wiedergegeben. Daraus ergibt
sich, daß der Rückteil 21 ein im wesentlichen hohlzylin
drischer Körper ist, dessen rückwärtiges Ende geschlossen
ist. Das Verschließen dieser Öffnung des Rückteiles 21
erfolgt durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des
Rückteiles 21 sind mehrere, im dargestellten Ausführungs
beispiel insgesamt drei, Abflachungen 23 vorgesehen, die
in Längsrichtung des Rückteiles 21 verlaufen. Im Bereich
dieser Abflachung 23 ist die Wandstärke des Rückteiles 21
reduziert, so daß dort gewünschtenfalls mit grundsätzlich
bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel, Leitun
gen od. dgl. geschaffen werden können.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen erkennen läßt, weist der
Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 auf seiner äußeren Um
fangsfläche Haltevorsprünge 59 auf. Diese Haltevorsprünge
59 liegen im gewählten Ausführungsbeispiel diametral ge
genüber, und zwar auf der Umfangsfläche des hohlzylindri
schen Rückteiles 21. Jeder Haltevorsprung 59 hat ein Loch
60 zum Anbringen eines Halteelementes für den Rückteil
21. Bei den Haltemitteln kann es sich um bekannte han
deln, so daß auf eine zeichnerische Darstellung verzich
tet ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorsprünge
59 mittig und im Bereich einer der drei Abflachungen 23
des Rückteiles 21 angeordnet. Jeder Haltevorsprung 59 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel in Draufsicht gese
hen dreieckförmig gestaltet, wobei die längere Seite die
ses Dreiecks in die Umfangsfläche des Rückteiles 21 des
Hohlkörpers 20 einmündet. Die Enden der längeren Seite
des dreieckförmigen Haltevorsprunges 59 gehen jeweils in
einen vorstehenden Außenrand 61 der Umfangsfläche des
Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 über.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20
ist ferner ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die Fig. 3
der Zeichnungen erkennen läßt, im wesentlichen die gesam
te Höhe des Rückteiles 21 umfaßt. In Vorderansicht gese
hen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet,
wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben
zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die ge
samte Höhe des Rückteiles 21 erstrecken, sind auch kürze
re Seitenwandungen 27 vorhanden.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der
Stutzen 24 an seinem hinteren Ende durch eine Wand ver
schlossen ist. Diese ist als Klappe 25 ausgebildet und
sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage
überführbar; in der Lage der Klappe 25 gemäß der Fig. 3
der Zeichnungen befindet sich diese in der Schließlage.
Die Klappe 25 ist wenigstens über ein Filmscharnier 63
mit der benachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkör
pers 20 verbunden. Das Filmscharnier 63 ist im Bereich
der einen Längsseite der Klappe angeordnet.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 25 zu
sätzlich über wenigstens einen Abreißsteg 65 mit der be
nachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 ver
bunden. Ferner hat die Klappe 25 einen Leitungsdurchlaß
64. Dieser ist an der der Öffnung 30 des Rückteiles 21
des Hohlkörpers 20 zugekehrten Schmalseite der rechtecki
gen Klappe 25 angeordnet. Der Leitungsdurchlaß 64 ist
einseitig offen und in Draufsicht gesehen U-förmig ge
staltet.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß in we
nigstens einer der Seitenwand 27 des Stutzens 24 ein
Durchlaß 29 mit einer dünnen Trennwand angeordnet ist,
die durchstoßen werden kann.
Erfindungsgemäß ist der mit 45 bezeichnete Innenraum des
Stutzens 24 des Hohlkörpers 20 als Unterbringungsraum für
elektrische Einrichtungen 71 benutzbar. Als elektrische
Einrichtungen, die in dem Unterbringungsraum angeordnet
werden können seien erwähnt Verbinder, Steckverbinder,
Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler od. dgl. Der Anschluß
ist als vom Stutzen 24 abnehmbare Abdeckung 44 ausgebil
det.
Der Innenraum 45 des Stutzens 24 ist auf seiner dem Rück
teil 21 zugekehrten Seite durch die schon erwähnte Klappe
25 und auf der gegenüberliegenden anderen Seite durch die
Rückwand 62 der Abdeckung 44 begrenzt.
Die Abdeckung 44 ist am besten in den Fig. 7 und 8 der
Zeichnungen zu erkennen. Daraus folgt, daß die Abdeckung
44 ein einstückiger Körper ist, der aus einem der in der
Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt ist.
Die Abdeckung 44 hat eine obere und eine untere, mit 46
bezeichnete Anschlußwand. Daneben hat sie seitliche, län
gere Anschlußwände, die mit 47 bezeichnet sind. In den
längeren Anschlußwänden 47 ist jeweils ein Rastvorsprung
48 vorgesehen, der mit einer Verrastungsaufnahme 28 des
Stutzens 24 zusammenwirkt.
Die Verrastungsaufnahme 28 ist durch eine klappbare Wand
66 verschlossen. Die Klappbarkeit der Wand 66 wird da
durch erzielt, daß sie über ein Filmscharnier mit der be
nachbarten Seitenwand 27 des Stutzens 24 verbunden ist.
Durch die klappbare Wand 66 der Verrastungsaufnahme 28
wird das Eindringen von Betonmilch od. dgl. in das Innere
des Stutzens 24 verhindert. Mit dieser Verrastungsaufnah
me 28 wirkt beim Zusammenkuppeln mit der Abdeckung 44 der
schon erwähnte Rastvorsprung 48 zusammen.
Unterhalb der Verrastungsaufnahme 28 ist in den Seiten
wandungen 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 vorgesehen,
der mit einer dünnen Trennwand zunächst geschlossen ist.
Diese dünne, nicht näher bezeichnete Trennwand des Durch
lasses 29 kann vom Benutzer des Hohlkörpers mittels eines
Rohres durchstoßen werden.
Wie die Fig. 7 und 8 der Zeichnungen erkennen lassen,
sind in den Anschlußwänden 47 der Abdeckung 44 noch Aus
nehmungen 49 vorgesehen. Die Einführungsöffnung der Ab
deckung 44 ist mit 50 bezeichnet. Darüber hinaus hat die
Abdeckung 58 einen umlaufenden Anlagevorsprung 58, der
sich beim Anbringen der Abdeckung 44 an den Stutzen 24 an
dessen Stirnfläche abstützt.
Die Ausnehmungen 49 der Abdeckung 44 korrespondieren mit
den Durchlässen 29 bzw. 74 der Seitenwände 27 des Stut
zens 24 nach dem Zusammenkuppeln.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist die dünne Trennwand des
Durchlasses 64 durchstoßen, und zwar mittels eines Hohl
rohres 68. Dieses Hohlrohr 68 nimmt in seiner Längsboh
rung wenigstens eine elektrische Leitung 70 auf. Das eine
Ende derselben ist an die elektrische Einrichtung 71 im
Innenraum 45 des Stutzens 24 angeschlossen. Von der elek
trischen Einrichtung 71 geht eine Zwischenleitung 72 aus.
Diese durchsetzt den Durchlaß 64 der Klappe 25 und ge
langt in den Innenraum des Rückteiles 21 des Hohlkörpers.
Sie kann dort an einen elektrischen Körper, wie eine Lam
pe, Leuchte 52 od. dgl. angeschlossen werden.
Wie die Fig. 4 der Zeichnungen ferner erkennen läßt, wird
beim Durchstoßen des Hohlrohres 68 eine Zugentlastung ge
bildet, und zwar durch die an der Außenfläche liegenden
Rippen 29. Darüber hinaus entsteht eine Dichtlippe 67;
diese wirkt mit den Rippen 69 der Umfangsfläche des Hohl
rohres 68 zusammen, so wie dies in der Fig. 4 der Zeich
nungen erkennbar ist.
Zu dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 gehört ein generell
mit 33 bezeichneter Frontteil. Dieser ist in den Fig. 5
und 6 der Zeichnungen im einzelnen dargestellt. Dieser
Frontteil 33 ist aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere aus einem Kunst
stoff gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenför
migen Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außen
flansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflan
sches 35 ist eine umlaufende Rast 36 angebracht, die mit
einer Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers
20 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen
dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 für
die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung
der beiden Teile möglich ist. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß der Frontteil 33 beim bestimmungsgemäßen Ge
brauch an einer Schalwand in bekannter Weise festgelegt
ist. Auf den so festgelegten Frontteil 33 kann dann der
Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 aufgerastet werden. Auch
nach dem Aufrasten ist eine Relativbewegung, und zwar ei
ne Drehung des Rückteils 21 im Bezug auf den an der Scha
lung befestigten Frontteil 33 möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen
Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt
lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses
mittleren Vorsprunges 37 ist durch einen kreisförmigen
Wandungsteil 38 verschlossen. An der Innenwand 39 dieses
Wandungsteiles sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt zwei Haltevorsprünge 40 vorgesehen. Diese lie
gen auf unterschiedlichen Seiten im Bezug auf den Mittel
punkt des kreisförmigen Wandungsteiles 38 und haben je
weils eine sacklochartige Bohrung 43, durch welche Befe
stigungselemente, wie Nägel od. dgl., hindurchgetrieben
werden können. Diese Befestigungselemente dienen in be
kannter Weise dazu, den Frontteil 33 an der nicht darge
stellten Schalung festzulegen. Um beim Entfernen der
Schalung das Abreißen des kreisförmigen Wandungsteiles 38
vom mittleren Vorsprung 37 zu erleichtern, sind Soll
bruchrinnen 41 vorgesehen. Nach dem Entfernen der halb
kreisförmigen Wandungsteile 38 hat der Frontteil 33 eine
nicht bezeichnete Einführungsöffnung, die zur Bestückung
des Hohlkörpers herangezogen werden kann. An der Innen
wand 39 des Wandungsteiles 38 sind radiale Rippen 42 vor
gesehen.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen ist der Frontteil 33
in seinem ursprünglichen Zustand wiedergegeben, das
heißt, seine mittlere Öffnung ist noch durch die aus
brechbare, kreisförmige Wandung 38 verschlossen. Sobald
nach dem Entfernen der Schalung dieser ausbrechbare Wan
dungsteil entfernt wird, entsteht dort eine Öffnung 51,
durch die eine Leuchte od. dgl. eingebracht werden kann.
Wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, ist durch
die Öffnung 51 des mittleren Vorsprunges 37 des Fronttei
les 33 eine Lampe mit Reflektor 57 hindurchgeführt. Diese
Lampe wird dann unter Zwischenschaltung einer Abdeckung
und unter Benutzung einer Haltefeder im Bereich der Öff
nung 51 festgelegt. Die Haltefeder drückt einen nicht
näher bezeichneten Außenflansch der Lampe gegen einen Ge
genanschlag der Abdeckung.
Zu der Abdeckung 55 gehört auch ein an ihr befestigter
Träger 55, der etwa L-förmige Gestalt hat. Das eine Ende
dieses L′s ist in bekannter Weise an der Abdeckung fest
gelegt. Der kürzere Schenkel des Trägers 55 ist eine Ab
winklung. Letzterem ist auf der Außenseite liegend ein
Klemmensatz bekannter Art zugeordnet, der mit 54 bezeich
net ist. Von den Klemmen 54 aus verläuft die Zwischenlei
tung 72 zu der elektrischen Einrichtung 71 im Unterbrin
gungsraum 45 des Stutzens 24.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind insgesamt drei Ausfüh
rungsformen von Frontteilen 33 wiedergegeben. Die in der
Fig. 1 linke Ausführungsform des Frontteiles 33 ist mit
der Lampe 52 ausgerüstet. Die mittlere Ausführungsform
des Frontteiles 33 entspricht derjenigen nach der Ausfüh
rungsform der Fig. 5 und 6. Bei der dritten Ausfüh
rungsform ist der Frontteil 33 mit einer an sich bekann
ten Hohlwanddose 57 ausgestattet. In Abhängigkeit von dem
Verwendungszweck des Hohlkörpers 20 kann der Benutzer ei
ne der drei Ausführungsformen des Frontteiles 33 in der
geschilderten Art und Weise mit dem Hohlkörper verbinden.
In der Fig. 9 ist in schematischer Darstellung ein Anwen
dungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hohlkörper wiederge
geben, und zwar sind in dieser Fig. 9 zwei der erfin
dungsgemäßen Hohlkörper 20 in Nebeneinanderanordnung zu
finden. Die Stutzen 24 zeigen dabei nach ein und dersel
ben Seite. Sie sind über wenigstens ein Hohlrohr 68 mit
einander verbunden. Durch die Längsbohrung dieses Hohl
rohres 68 verlaufen Leitungen 70, die mit den in der Fig.
9 nicht dargestellten elektrischen Einrichtungen 71 in
den Innenräumen 45 der Stutzen 24 verbunden sind.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, auch mehrere
solcher Hohlkörper 20 über die Hohlrohre 68 miteinander
zu verbinden. Dabei ist es auch gleichgültig, welche
elektrische Einrichtungen 71 in den Innenräumen 45 der
Stutzen 24 untergebracht sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man
cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Unterbringung der elektrischen
Einrichtungen 71 in dem Unterbringungsraum 45 des Stut
zens. Das in der Fig. 4 wiedergegebene Modell der elek
trischen Einrichtung 71 steht nur stellvertretend für an
dere elektrische Einrichtungen, die dort untergebracht
und verdrahtet werden können. Zu diesen elektrischen Ein
richtungen gehört auch eine Sicherung.
Das in der Fig. 9 wiedergegebene Modell zeigt nur eine
beispielhafte Anwendung von erfindungsgemäßen Hohlkör
pern. Selbstverständlich kann die Anzahl der Hohlrohre
zwischen den Hohlkörpern abweichend von dem Ausführungs
beispiel gewählt werden.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 entfernbare Wand (Klappe)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippe (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Öffnung (von 37)
52 Lampe mit Reflektor
53 rückwärtiges Ende (von 52)
54 Klemmen
55 Träger
57 Hohlwanddose (zu 33)
58 Anlagevorsprung (von 44)
59 Haltevorsprung (an 21)
60 Loch (in 59)
61 Außenwand (an 21)
62 Rückwand (von 44)
63 Filmscharnier (an 25)
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 entfernbare Wand (Klappe)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippe (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Öffnung (von 37)
52 Lampe mit Reflektor
53 rückwärtiges Ende (von 52)
54 Klemmen
55 Träger
57 Hohlwanddose (zu 33)
58 Anlagevorsprung (von 44)
59 Haltevorsprung (an 21)
60 Loch (in 59)
61 Außenwand (an 21)
62 Rückwand (von 44)
63 Filmscharnier (an 25)
Claims (12)
1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend
aus einem Unterbringungsraum für elektrische Ein
richtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl.,
und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer
Schalung od. dgl., bei der der Hohlkörper aus einem
einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil
besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Front
teil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe
Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unter
schiedlich gestalteten und/oder bestückten Fronttei
len verbindbar ist, und wobei jeder dieser Fronttei
le an einer Betonbauschalung befestigbar ist, und
wobei der Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum
lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und
dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse
und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verra
stungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprüngen
des Anschlusses zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (45) des Stutzens (24) des Hohl
körpers (20) als Unterbringungsraum für elektrische
Einrichtungen (71), wie Verbinder, Steckverbinder,
Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler od. dgl., benutz
bar ist, und daß der Anschluß als vom Stutzen (24)
abnehmbare Abdeckung (44) ausgebildet ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (45) des Stutzens (24) auf seiner
dem Rückteil (21) zugekehrten Seite durch eine Klap
pe (25) und auf der gegenüberliegenden anderen Seite
durch die Rückwand (62) der Abdeckung (44) begrenzt
ist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (25) über wenigstens ein
Filmscharnier (63) mit der benachbarten Wand des
Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) verbunden und
in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestaltet ist,
und daß die Länge dieses Rechtecks etwa der Höhe des
Rückteiles (21) entspricht, und daß das Filmschar
nier (63) im Bereich der einen Längsseite dieses
Rechtecks angeordnet ist.
4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (25) zusätzlich über
wenigstens einen Abreißsteg (65) mit der benachbar
ten Wand des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20)
verbunden ist und wenigstens einen Leitungsdurchlaß
(64) aufweist.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsdurchlaß (64) an der der Öffnung
(30) des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) zuge
kehrten Schmalseite der rechteckigen Klappe (25) an
geordnet, einseitig offen und in Draufsicht gesehen
U-förmig gestaltet ist.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens in der einen Seitenwand (27) des
Stutzens (24) ein Durchlaß (29) mit einer dünnen
Trennwand angeordnet ist, die nach ihrem Durchstoßen
mittels eines Hohlrohres (68) eine Zugentlastung so
wie eine Dichtlippe (67) bildet, die mit Rippen (69)
der Umfangsfläche des Hohlrohres (68) zusammenwirkt.
7. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlrohr (68) in seiner Längsboh
rung wenigstens eine elektrische Leitung (70) auf
nimmt, deren eines Ende an die elektrische Einrich
tung (71) im Innenraum (45) des Stutzens (24) an
schließbar ist, und daß von der elektrischen Ein
richtung (71) eine Zwischenleitung (72) durch den
Durchlaß (64) der Klappe (25) hindurch in den Innen
raum des Rückteiles (21) des Hohlkörpers (20) führ
bar und dort an einen elektrischen Körper, wie einer
Lampe, Leuchte (52) od. dgl. anschließbar ist.
8. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stutzen (24) an seinen gegenüber
liegenden Seitenwänden (27) weitere Durchlässe (74)
zum Ein- und/oder Durchführen von Hohlrohren (68)
aufweist, die durch eine dünne durchstoßbare Wand
verschlossen sind.
9. Hohlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (74) über die Seitenwände (27)
des Stutzens (24) verteilt angeordnet sind, derart,
daß eine paarweise Zuordnung der Durchlässe (74) in
gleicher Höhenlage der Seitenwände (27) vorliegt.
10. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Abstand
voneinander erfolgende Nebeneinanderanordnung von
mehreren Hohlkörpern (20), deren Stutzen (24) über
wenigstens ein Hohlrohr (68) miteinander verbunden
sind, durch dessen Längsbohrung Leitungen (30) ver
laufen, die mit den elektrischen Einrichtungen (71)
in den Innenräumen (45) der Stutzen (24) verbunden
sind.
11. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (44) als einstückiger, den Abmes
sungen des Stutzens (24) angepaßter Körper ausgebil
det und in Vorderansicht etwa rechteckig gestaltet
ist.
12. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (44) zwei schmalere An
schlußwände (46) aufweist, die durch längere seitli
che Anschlußwände (47) miteinander verbunden sind,
in denen die Ausnehmungen (49) liegen, die mit den
Durchlässen (29 bzw. 74) der Seitenwände (27) des
Stutzens (24) korrespondieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405779A DE4405779C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405779A DE4405779C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405779A1 true DE4405779A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4405779C2 DE4405779C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=6510970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405779A Expired - Lifetime DE4405779C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405779C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518586C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-12-19 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE19830445A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-13 | Martin Gruetzner | Einputzrahmen für Einbauleuchten |
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FR1483014A (fr) * | 1966-04-22 | 1967-06-02 | Inovac Sa | Boîte de dérivation, de raccordement et de support d'appareillages pour installations électriques incorporées |
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DE4013356A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-11-14 | Eberle Gmbh | Anschlussklemmentraeger fuer eine steckbare verbindung mit einem elektrischen installationsgeraet |
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1994
- 1994-02-23 DE DE4405779A patent/DE4405779C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE4405779C2 (de) | 1999-08-05 |
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