DE3035183C2 - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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Description

Die Erfindung betrifft einen Muffenkörper der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen und durch DE 22 59 952 B2 bekannten Art.
Muffenkörper werden beispielsweise für Abzweigmuffen von Starkstromkabeln oder für Hausanschlußmuffen be­ nutzt. Das Hauptkabel führt in das eine Ende des Muffenkörpers hinein und aus dem anderen Ende des Muffenkörpers heraus, während das Abzweigkabel, das im Innern der Muffe mit dem Hauptkabel verbunden ist, aus einer der beiden Muffenöffnungen, die größer ist als die andere Muffenöffnung, zusammen mit dem Hauptkabel austritt. Im Innern der Muffe befinden sich die mecha­ nischen und elektrischen Verbindungselemente, mit denen das Abzweigkabel an das Hauptkabel angeschlossen ist. Das Innere des Muffenkörpers wird mit einer Vergußmasse aufgefüllt, so daß die Verbindungsstelle der beiden Kabel hermetisch abgedichtet ist. Beim Einfüllen der Vergußmasse und bis zu deren Erhärten bildet der Muf­ fenkörper die Gießform mit mechanischer Festigkeit.
Der bekannte Muffenkörper gemäß DE 22 59 952 B2, von dem der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, weist zwei durch ein Firmscharnier miteinander verbun­ dene Halbschalen auf, wobei der einen Halbschale ein Abzweigstutzen zur Einführung eines Zweigkabels ange­ formt ist. Dieser einstückig ausgebildete Muffenkörper ist nicht zum Ausfüllen mit Vergußmasse bestimmt oder geeignet. Wenn man durch den Abzweigstutzen Vergußmasse einfüllen würde, würde diese sich nicht blasenfrei im Inneren verteilen, weil der Abzweigstutzen seitlich angeordnet ist. Dadurch würde Luft im Muffenbereich eingeschlossen. Die Muffenhälften weisen ineinander­ greifende Verschlußteile auf, die jedoch nicht aus­ reichen, um dem hohen Innendruck, der beim Einfüllen von Vergußmasse auftreten würde, standzuhalten.
Aus DE 78 29 494 U1 ist ferner ein aus flexiblem Kunst­ stoff hergestellter, im wesentlichen rohrförmiger Muf­ fenkörper bekannt, der jedoch keinen geschlossenen Querschnitt aufweist, sondern entlang eines längs­ laufenden Schlitzes mit V-förmig nach außen abstehenden Leisten versehen ist. Der Muffenkörper besteht aus dünnwandigem flexiblem Kunststoff und kann durch Aus­ einanderspreizen der Schlitzränder aufgeweitet werden, um die elektrischen und mechanischen Verbindungsein­ richtungen zu installieren. Anschließend wird durch den Schlitz hindurch die Vergußmasse eingefüllt und auf die Leisten wird ein Verriegelungselement in Form einer Klemmschiene aufgeschoben, die das nochmalige Auseinan­ derspreizen des Schlitzes verhindert. Die Gießform kann auch aus zwei Halbschalen bestehen, die an der Unter­ seite gelenkig miteinander verbunden sind. Das Ver­ riegelungselement ist ein loses Teil, das auf die Gieß­ form aufgeschoben wird, so daß der Muffenkörper aus mindestens zwei miteinander zu verbindenden separaten Teilen besteht. Eine definierte Einfüllöffnung für die Vergußmasse ist nicht vorhanden. Eine solche Einfüll­ öffnung wird dadurch gebildet, daß das Verriegelungs­ element zunächst nur teilweise auf die Gießform aufge­ schoben wird, so daß deren Oberkanten, die einen Ab­ stand voneinander haben, daran gehindert werden, sich noch mehr auseinanderzuspreizen. Die Stelle, an der das Einfüllen der Vergußmasse erfolgt, wird also von dem Monteur selbst festgelegt. Bei ungeschickter Handhabung kann es vorkommen, daß im Bereich der Klemmen der elek­ trischen und mechanischen Verbindungseinrichtung Luft­ einschlüsse entstehen, wodurch die Isolierung der Kabelverbindung verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Muffen­ körper der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, der bei einstückiger Ausbil­ dung ein von Luftblasen freies definiertes Ausgießen mit Vergußmasse ermöglicht und dem dabei auftretenden Druck im Gießraum standhält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Muffenkörper wird eine defi­ nierte Eingießöffnung für die Vergußmasse gebildet, wobei diese Eingießöffnung zu beiden Enden durch Ver­ riegelungselemente begrenzt ist, welche der einen Schale angeformt sind und einen Rand der anderen Schale übergreifen. Zwei solcher Verriegelungselemente be­ grenzen die Eingießöffnung zu beiden Seiten, so daß das Einfüllen der Vergußmasse an definierter Stelle er­ folgt. Die Lage der Eingießöffnung ist durch die Konstruktion des Muffenkörpers vorgegeben. Die Eingieß­ öffnung ist so gewählt, daß sich günstige Gieß- und Entlüftungsverhältnisse ergeben. Dadurch, daß die Schalen zu beiden Seiten der Eingießöffnung von ent­ sprechenden Verriegelungselementen festgehalten werden, ist gewährleistet, daß die Schalen auch bei Auftreten eines Druckes im Inneren des Muffenkörpers nicht an einer Seite auseinanderklaffen. Das die Eingießöffnung überdeckende Schließelement hält die Schalen im Bereich der Eingießöffnung im Schließzustand zusammen.
Die Eingießöffnung ist vorzugsweise im wesentlichen außer­ halb des Bereichs der größten Weite des Hohlraumes in der Nähe eines Endes des Muffenkörpers angeordnet. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Vergußmasse direkt auf die Kabelklemmen im Innern des Muffenkörpers gegossen wird. Die Vergußmasse gelangt vielmehr auf den Muffenboden, von wo aus sie gleichmäßig aufsteigt. Hierbei erfolgt ein gleichmäßiges und definiertes Entweichen der Luft aus der Gießform.
Um die Eingießöffnung nach Beendigung des Gießvorgangs zu verschließen, kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Er­ findung ein im Schließzustand die Eingießöffnung über­ deckendes Schließelement über ein Filmscharnier mit einer der Schalen einstückig verbunden sein, wobei das Schließ­ element in einer Rasteinrichtung der anderen Schale ein­ greift.
Die Rasteinrichtung besteht vorzugsweise aus einer an der Außenseite der betreffenden Schale angeordneten Nut oder Wulst, über die eine Nase des Verriegelungselementes bzw. Schließelementes der anderen Schale einrastend drückbar ist. Das Verriegelungselement übergreift die Oberkante derjenigen Schale, an der es einrastet. Durch das Über­ greifen wird eine feste Verriegelung erreicht. Bei einem Druck im Innern des Muffenkörpers werden die Verriege­ lungselemente noch verstärkt zusammengedrückt.
Der erfindungsgemäße Muffenkörper besteht vorzugsweise aus einem begasten thermoplastischen Kunststoff, der im Spritzgußverfahren verarbeitet werden kann. Geeignete Kunststoffe sind Polyolefine, und insbesondere Polypropy­ len. Diese Materialien können auch zu Filmscharnieren mit der erforderlichen Flexibilität und Festigkeit verarbei­ tet werden. Bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunst­ stoffe im Spritzgußverfahren ergeben sich für den Muffen­ körper Wandstärken im Bereich von etwa 5 bis 10 mm. Das Spritzgußverfahren ermöglicht eine Herstel­ lung des einteiligen Muffenkörpers mit großer mechanischer Festigkeit und hoher Steifigkeit.
Wenn sich erweisen sollte, daß beim Einfüllen der Verguß­ masse in den Muffenkörper zwischen die gegeneinanderlie­ genden ebenen Schalenbereiche des Muffenkörpers Verguß­ masse eindringt, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an einer der Schalen ein Dichtungssteg ange­ bracht werden, der entweder aus dem Material des Muffen­ körpers oder aus einem anderen Material besteht und eine Barriere für die Vergußmasse bildet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Muffenkörpers,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Muffenkörper der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Muffenkörpers in geschlos­ senem Zustand,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Verriegelungs­ elementes bei seinem Eingriff in die Rasteinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht des Muffenkörpers bei auseinander­ geklappten Schalen,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 und
Fig. 7 und 8 vergrößerte Darstellungen der Einzelhei­ ten VII und VIII aus Fig. 6.
Der in den Figuren dargestellte Muffenkörper besteht aus einem einzigen einstückig geformten Kunststoffteil. Die beiden Schalen 10, 11, die jeweils nach außen ausgebaucht sind, bilden eine Gießform mit einem Hohlraum 12, in dem die elektrischen und mechanischen Klemmen der Kabelverbin­ dung untergebracht werden können. An dem einen Ende des Muffenkörpers befindet sich ein leicht konischer Rohr­ stutzen 13 zur Aufnahme des einen Kabelendes und an dem anderen Ende befindet sich eine etwa birnenförmige Öff­ nung 14, durch die das andere Ende des Hauptkabels sowie darüber das Abzweigkabel hindurchführt. In der Öffnung 14 sowie in dem Rohrstutzen 13 befinden sich umlaufende Nu­ ten 15 zur Anbringung von Schaumstoff-Dichtungselementen, die die Kabel fest umschließen und das Austreten von Ver­ gußmasse verhindern.
Die Schalen 10, 11 erweitern sich zum mittleren Bereich des Muffenkörpers (in Längsrichtung) und bilden hier ei­ nen zylindrischen Abschnitt 16, der den Bereich des größ­ ten Muffendurchmesses repräsentiert. Im Bereich des Ab­ schnitts 16 werden im Innern des Muffenkörpers die Klemm- und Verbindungseinrichtungen für die Kabel untergebracht.
Die beiden Schalen 10, 11 haben geradlinige und gleich lange Unterkanten 17, die im Schließzustand (Fig. 3) in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Innenseiten der Unter­ kanten 17 sind durch ein Filmscharnier 18, d. h. durch ein dünnwandiges längslaufendes flexibles Verbindungsstück miteinander verbunden.
Außerhalb der ausgebauchten, den Hohlraum 12 umschließen­ den Wandungsteilen sind die Wände der beiden Schalen 10, 11 als ebene Platten 19, 20 ausgebildet, die im Schließ­ zustand des Muffenkörpers flächenhaft aneinanderliegen. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, haben beide Schalen 10, 11 rechteckigen Querschnitt. Die den Hohl­ raum 12 begrenzenden ausgebauchten Wandungsteile sind von den plattenförmigen ebenen Wandungsteilen 19 und 20 umschlossen.
Entlang der Oberkante der Schale 10 sind zwei Verriege­ lungselemente 23, 24 vorgesehen, die über Filmscharniere 25 mit der Schale 10 verbunden sind. Die Verriegelungs­ elemente 23 und 24 haben jeweils L-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel in das Filmscharnier 25 übergeht und der freie Schenkel eine nach innen vorspringende Nase 26 aufweist.
Entlang der Oberkante der Schale 11 ist an der Außenseite eine längslaufende V-förmige Nut 27 vorgesehen. Wenn die flachen Bereiche der Schalen 10, 11 im Schließzustand des Muffenkörpers gegeneinanderstoßen, können die Verriege­ lungselemente 23, 24 durch Umklappen um die Filmscharniere 25 über die Oberkante der Schale 11 geklappt werden, wobei sie die Oberkanten beider Schalen überdecken und die Nasen 26 in der Nut 27 auf der Außenseite der Schale 11 einrasten. Auf diese Weise können durch das Umklappen der Verriegelungselemente 23 und 24 die Schalen im Schließzustand verriegelt werden.
Zwischen den Verriegelungselementen 23 und 24 befindet sich die Eingießöffnung 28, in deren Bereich die ebenen Wandungsteile der beiden Schalen oberhalb des Hohlraumes 12 einen größeren Abstand voneinander haben. Die Eingießöffnung 28 ist in der Nähe der Öffnung 14 angeordnet. Sie befindet sich also nicht im Mittelbereich der Länge des Muffenkörpers, sondern über einem Bereich, in dem sich normalerweise keine Klemmen u. dgl. im Innern des Muffenkörpers befinden. Dies hat zur Folge, daß beim Eingießen der Vergußmasse in den Muffenkörper die Vergußmasse auf den Boden des Hohlraumes 12 fällt und von diesem aus ansteigt.
Die Verriegelungselemente 23 und 24 erstrecken sich, mit Ausnahme des Bereichs der Eingießöffnung 28, über die gesamte Länge des Muffenkörpers. Infolge der außermittigen Anordnung der Eingießöffnung 28 ist jedoch das Verriegelungselement 23 wesentlich länger als das Verriegelungselement 24.
Um die Eingießöffnung 28 verschließen zu können, ist an der Außenkante ihrer Wand mit einem Filmscharnier 29 eine Klappe 30 angebracht, die im Schließzustand des Muffenkörpers über die gegenüberliegende Begrenzungswand 31 der Eingießöffnung geklappt werden kann und die eine Nase 32 aufweist, die in eine Nut 33 an der Außenseite des Wan­ dungsteiles 31 einrastet. Auf diese Weise kann durch Um­ legen der Klappe 30 die Eingießöffnung 28 verschlossen werden. Da die Klappe 30 im geschlossenen Zustand eben­ falls zur Verriegelung der beiden Schalen beträgt, ist, wenn gemäß Fig. 3 sämtliche Verriegelungselemente 23, 24 und die Klappe 30 geschlossen sind, der Muffenkörper ent­ lang seiner gesamten Oberkante verriegelt.
Um zu verhindern, daß beim Einfüllen der Vergußmasse ein Teil der Vergußmasse zwischen die ebenen Plattenbereiche 19 und 20 fließt, können gemäß Fig. 5 an einer der beiden Platten Dichtungsstreifen 34, 35 geringer Höhe angebracht sein, die die Kontur der ausgebauchten Bereiche umschlie­ ßen und im Schließzustand des Muffenkörpers gegen die an­ dere Platte gedrückt werden. Diese Dichtungsstreifen 34, 35 können aus kompressiblem Material, z. B. Schaumstoff, be­ stehen, oder auch dem Muffenkörper einstückig angeformt sein.

Claims (5)

1. Muffenkörper für Stromkabel, mit zwei durch ein erstes Filmscharnier (18) einstückig miteinander verbundenen relativ starren Schalen (10, 11), die einen Hohlraum (12) sowie an den Enden Kabeldurch­ trittskanäle bilden und an ihren auseinanderklapp­ baren Kanten durch ein Verriegelungselement ver­ bindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (10, 11) im Schließzustand mit ihren auseinanderklappbaren Kanten entlang zweier durch eine Eingießöffnung (28) für Vergußmasse voneinander getrennter Abschnitte gegeneinander­ liegen und an jedem Abschnitt ein separates Ver­ riegelungselement (23, 24) aufweisen, welches über ein zweites Filmscharnier (25) mit der einen Schalenhälfte (10) einstückig verbunden ist und im Schließzustand in eine der anderen Schale (11) angeformte Rasteinrichtung (27) eingreift, und daß ein im Schließzustand die Eingießöffnung (28) überdeckendes Schließelement (30) über ein drittes Filmscharnier (29) mit einer der Schalen (10, 11) einstückig verbunden ist und in eine Rast­ einrichtung (33) der anderen Schale (11) ein­ greift.
2. Muffenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingießöffnung (28) im wesent­ lichen außerhalb des Bereichs (16) der größten Weite des Hohlraumes (12) in der Nähe eines Endes des Muffenkörpers angeordnet ist.
3. Muffenkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ einrichtung aus einer an der Außenseite der be­ treffenden Schale (11) angeordneten Nut (27, 33) oder Wulst besteht, über die eine Nase (26, 32) des Verriegelungselementes (23, 24) bzw. Schließ­ elementes (30) der anderen Schale (10) einrastend drückbar ist.
4. Muffenkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem begasten thermoplastischen Kunststoff besteht.
5. Muffenkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegeneinanderliegenden ebenen Schalenbereichen (19) ein Dichtungssteg (34) an einer der Schalen (10) angebracht ist.
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