DE1575085A1 - Vorrichtung zur Befestigung zweier im Abstand gehaltener Platten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung zweier im Abstand gehaltener Platten

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DE1575085A1
DE1575085A1 DE19671575085 DE1575085A DE1575085A1 DE 1575085 A1 DE1575085 A1 DE 1575085A1 DE 19671575085 DE19671575085 DE 19671575085 DE 1575085 A DE1575085 A DE 1575085A DE 1575085 A1 DE1575085 A1 DE 1575085A1
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung zweier im Abstand gehaltener Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung zweier-im Abstand gehaltener Platten mit einem an einer Platte befestigten Zapfen,- einer durch die andere Platte greifenden Schraube und einem einstücktgen Blechteil, das einen Rahmen mit Verriegelungezähnen, die ein Aufpressen auf den Zapfen, nicht aber eine Trennung oder Rückwärtsbewegung gestatten, und eine ein Mutterngewinde zur.Aufnahme der Schraube aufweisende Scheibe besitzt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der Rahmen aus einer rechteckig@Zi Platte mit Mittelloch, das durch konisch nach innen gezogene Verriegelungezähne begrenzt ist. Die Platte ist an einander gegenüberliegenden Seiten ein erstes Mal zur Bildung von Seitenwänden und ein zweites Mal zur Bildung von Fußleiaten rechtwinklig umgebogen. Von den beiden Seitenwänden führen zwei Stege zu der das Mutterngewinde tragenden Scheibe, die sich in Höhe der Fußleisten befindet. Bei dieser Konstruktion'benötigt man einen erheblichen Platz rings um den Zapfen. Die Stege zwischen der Seitenwand und der Gewindescheibe sind relativ lang, so daß es schwierig ist, eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung dieser Art anzugeben, die zwar.die mit-der Verwendung eines einstüekigen-Blechteils verbundenen Vorteile beibehältp aber einen geringeren Platzbedarf und eine gute Stabilität hat, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst$-daß der Rahmen als Hülse und die Scheibe als deren Stirnwand überbrückender Boden ausgebildet ist.
  • Infolge der HUlsenform benötigt die Befesti&-ungsvorrichtungnur einen etwas größeren Durchmesser als den Zapfendurchmesaer. Die Hülse ist, zumindest nach dem Aufschieben auf den Zapfen ein außerordentlich steifes Gebilde, das überdies durch die Gewindescheibe ausgesteift ist. Die zwischen Hülee und Gew#ndeschelbe erforderlichen Stege können sehr kurz gehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Aueführungeform ist die Hülse aus einem ebenen Blochteil rohrförmig gebogen und die dabei aneinander grenzenden Kanten sind durch an der Hülse ausgebildete,Halteteile gegen Trennung ge-sichert. Das platzoparende, stabile Blechteil ergibt oJch daher durch einfache Stanz- und Biegearbeitegänge.
  • Die Brfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Paares von Platten, von denen die eine einen Zapfen trägt, und die Befestigungsvorrichtung in ihrer Lage zum Verbinden der einzelnän Teile, Fig. 2 eine vergrößerte räumliche Darstellung einer Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Stanzstück, aus dem die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2 geformt w ird, Fig. 4 in einer bruchstückhaften perspektivischen Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform andere Mittel zum Verbinden der Seitenwände in ihrer Zusammenbaulage, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungeformg bei der der Boden mit der Ge-_ windeprägung in der Hülse zurückspringt und die Seitenwände auf eine andere Art miteinander verbunden sind, und Fig. 6 eine Draufsicht auf das Stanzstück, aus dem die Befestigungsvorrichtung der Fig. 5 geförmt ist.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie ein Paar seitlich im Abstand voneinander gehaltener Platten lo und 11 miteinander verbunden werden. Hierbei weist die Platte lo einen starr mit ihr verbundenen, vorstehenden Kunststoffzapfen 12 auf. Um die Platten miteinander zu verbinden, ist eine kappenförmige Ble-chbebefestigungsvorrichtung 13 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung besitzt Seitenwände 14 mit ausgestanzten, nach innen geneigten Fahnen 15 zum Beaufschlagen der Oberfläche des Zapfens 12. Die Fahnen gestatten es, daß die Befestigungsvorrichtung 13 auf den Zapfen 12 gepreßt wird, verhindert aber eine Trennung vom Zapfen oder eine Rückwärtsbewegung. Die Befestigungsvorrichtung besitzt am unteren Ende einen querlaufenden Boden 16, der in der Mitte eine Gewindeprägung 17 aufweist, vorzugsweise in der Form einer sogenannten Frestole-Prägung, die bekanntlich durch einen kegele,tumpfförmigen Höcker mit einem Radialschlitz gebildet wird, wobei die Kante des Loches die Form einer'Schraübenlinie hat, in welche eine Schraube 18, die sich durch ein Loch in der Platte 11 erstreckt, eingeschraubt we:#den kann.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungebeispiel einer einteiligen Blechbefestigungsvorrichtung 139 die aus dem Stanzstück der Fig. 3 hergestellt worden ist. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt .einen flachen Boden 16 mit der Gewindeprägung 17, der an gegenüberliegenden Seiten über Halsabschnitte 19' mit den Enden von Seitenwandabschnitten 14a und 14b einstückig verbunden ist. Die Seitenwandabschnitte werden schalenförmig gebogen,' wie es angedeutet ist. In dem breiteren Endabschnitt 14c des Wandabschnittes 14b ist ein länglicher, rechteckiger Schlitz 2o vorgesehen. Von den beiden gegenüberliegenden Seiten des Wandabschni tte 14a erstrecken sich Finger 22 seitlich nach außen, die, wie Fig. 2 zeigt, in der Zusammenbaustellung der Befestigungsvorrichtung durch den Schlitz 2ö greifen und hakenförmig umgebogen sind und den Endabschnitt 14c im Anschluß an die Enden des Schlitzes überlappen. Auf diese Weise sind die Wände miteinander verbunden und werden in der gewünschten-Zusammenbaustellung festgehalten.
  • Durch Schlitzen der äußeren Kantenteile der Wandabschnitte 14a und 14b längs der Linien 23 entsteht ein Paar von Fahnen 15. Diese werden mit ihren-freien Enden nach innen gebogen und bilden Kanten, die an der Oberfläche des Kunststoffzapfens 12 angreifen können. Wie oben angegeben, gestatten es die vier Fahnen 15, die Befestigungsvorrichtung über den Zapfen 12 zu pressen, verhindern -aber jegliche Bewegung in entgegengesetzter Richtung, indem die Fahnen sich in die -Wand des Zapfens hineinbeißen. Fig. 4. zeigt ein Bruchstück einer Befestigungsvorrichtungl die in der Hauptsache gemäß Fig. 2 und 3 aufgebaut ist mit der Ausnahme derjenigen Mittel, mit denen die Seitenwandabschnitte miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind mit einer Aussparung versehene Verlängerungen #5 an einem Wandabschnitt vorgesehen. Sie überlappen Vorsprünge 26 den benachbarten Wandabschnitte, an denen ein Lappen-27 nach oben gebogen istg der sich in der benachbarten Aussparung verhakt und den Fortsatz 25 überlappt. Es ist klar, daß eine ähnliche Verbindung an der gegenüberliegenden Seite der Befestigung vorgesehen ist, so wie es in Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung der Fig. 2 beschrieben-wurde. Bei der Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nhch den Fig. 5 und 6 bildet das Stänzstück einen Wandabschnitt 28, der zur Hülse gebogen werden kann. Der scheibenförmige Bodenabschnitt 29 ist kreieförmig und besitzt eine zentrale Gewindeprägung 30. Der Bodenabschnitt 29 ist mit einem Zwischenteil des Wandabschnitts 28 über einen Hals 31 einstückig verbunden. Die Seiten des Halses werden durch Schlitze 32 gebildet, die sich von der angrenzenden Kante des Wandabschnitts nach ±nen erstrecken. Diametral gegenüber dem Hals 31 ist ein Forteatz 33 vorgesehen. Länge einer S.eitenkante des Wandabschnitte 28 befindenisich schwalbenschwanzförmige Fahnen 34
    /de s
    und längs der gegenüberliegenden Kante wandabschnittessind
    Ausschnitte 35 vorgesehen.'die so geformt sind, daß- sie die entsprechenden Schwalbenschwanzlappen 34 aufnehmen können. Verhältnismäßig schmale Schlitze 36 sind an den Seitenkanten des Wandabschnitte vorgesehen, die - wenn das Blechstück in seine zylindrische Form gebracht Worden ist - den Lappen oder Forteatz 33 zur Unterstützung des Bodenabschnitte 29 auf. nehmen. In diesem Fall sind drei umgekehrte U-förmige Ausschnitte 35 in dem Wandabschnitt 28 mit Abstand voneinander vorgesehen, um Haltefahnen 38 zu schaffen. Es ist klar, daß bei der Herstellung der Befestigungsvorrichtung der Bodenabschnitt 29 zunächst an dem Hals 31 nach innen gebogen wird, damit er eine Stellung rechtwinklig zur Achse der Befestigungsvorrichtung einnimmt. Dann werden der Wandabschnitt 28 in ein:e zylindrische Form und die SchwalbenschwanzlaPPen 34 in Verriegelungseingriff mit den entsprechenden Ausschnitten 35 gebracht. Der Lappen oder Forteatz 33 tritt in die Schlitze 36 ein, die, wenn sie aneinanderstoßen, eine Öffnung bilden, die zur Aufnahme des Forteatzen 33 auereicht. Schließlich werden die oberen Enden der Haltefahnen 38 nach innen gebogen, wie es in Fig. 5 angedeutet ist, damit sie eine Greifkante zur Anlage an der Oberfläche des Kunststoffzapfens 12 bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung zweier im Abstand gehaltener Platten mit einem an einer Platte befestigten Zapfen, einer durch die andere Platte greifenden Schraube und einem einstückigen Blechteil, das einen Rahmen mit Verriegelungezähnen, die ein Aufpressen auf den Zapfen, nicht aber -eine Trennung oder Rückwärtsbewegung gestatten, und eine ein Mutterngewinde zur Aufnahme der Schraube aufweisenden Scheibe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Hülse (14, 28) und die Scheibe als deren Stirnwand überbrückender Boden (16.. 29) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (149 28) aus einem ebenen Blechteil rohrförmig gebogen ist und die dabei aneinander grenzenden Kanten durch an der Hülse ausgebildete Halteteile (2o, 22; 27; 349 35) gegen Trennung gesichert sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile aus einem oder mehreren Lappen (22; 27) an der einen Kante und einem oder mehreren Ausschnitten (20 an der anderen Kante zur Aufnahme des oder der Lappen bestehen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (22; 27) die Form eines in den Ausschnitt (2o) eingreifenden Hakens hat. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg daß der Lappen (34) schwalbenschwanzförmig-und der Ausschnitt (35) passend dazu geformt ist, 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungezähne (15, 38) einstückig ausgebildet, ngch innen geneigte Fahnen sind, die Greifkanten zum Erfassen des Zapfens (12)-haben.
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