DE1590055A1 - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE1590055A1
DE1590055A1 DE19661590055 DE1590055A DE1590055A1 DE 1590055 A1 DE1590055 A1 DE 1590055A1 DE 19661590055 DE19661590055 DE 19661590055 DE 1590055 A DE1590055 A DE 1590055A DE 1590055 A1 DE1590055 A1 DE 1590055A1
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Karl Hehl
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Arburg GmbH and Co KG
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Arburg Maschinenfabrik Hehl and Soehne
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckdose Jie Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose bestehend aus wenigstens einem Dosenformstück mit axialen-DurchbrUchen für die Steckerstifte, koaxial zu den Durchbrüchen angeordneten Kon(blaktbuchsen und mit einem sich radial erstreckenden Flansch oder Flanschteil. Steckdosen der genannten Art weisen vielfach gesonderte Haltevorrichtungen auf, mit deren Hilfe sie an ihrem Träger, z.B. in der Wand eines Zimmers oder an der Gehäusewandung eines Gerätes verankert werden können. Die Haltevorrichtungen umfassen gesonderte Metallformteile für eine verspannende Verankerung.
  • Es sind aber auch Steckdosen der genannten Gattung bekanntgewordeng die mit einer Gehäusewandungg z.B. mit der Frontplatte eines Gerätes über einen radialen Planach vernutet werdeng der Teil des Dosenformatückes ist. Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Steckdose zu schaffen, die ohne gesonderte Haltemittel,'insbesondere auch ohne Vernutung am Montageort, z.B. an einer verankert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens ein mit Bezug auf die Steckachse etwa radial ausfederndes und axial steifes zungenförmiges Sperrelement gelöst, das integrierender Teil des Dosenformstückes ist, im Abstand von der Anschlagfläche des Flansches endigt und im entspannten Zustand das Dosenformatück teilweise radial überragt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zungenförmige Sperrelement Teil der parallel zur Steckachse verlaufenden Wandung des topfförmigen Dosenformstückes (Steckdosenoberteile). Seine längsachse verläuft parallel zu dieser St.eckachse, wobei die Zungenwurzel dem Steckdosenunterteil benachbart ist und die Zungenspitze einen sich radial erstreckenden Wulst aufweist. Nachstehend wird die Erfindung, an Hand der Zeichnung an einem Ausführungebeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 den Steckdosenoberteil der Steckdose in Draufsichtt Fig.2 den Steckdosenoberteil gemäß Fig.1 in perspektivischer Darstellung, Fig.3 den Steckdosenoberteil gemäß Fig.1 und 2 im längssehnitt, Fig-4 eine Variante der Steckdose in Unterausichtg Fig-5 die Steckdose gemäß Figur 4 in Seitenansichtg teilweise längegeschnitten und Fig.6 die Steckdose gemäß den Figuren 4 und 5 in Draufsicht. Das in den Figuren 1 - 3 gezeigte Dosenformstück stellt den Steckdosenoberteil einer Steckdose dar, die einen für die Aufnahme der Kontaktmaterialien bestimmten koaxialen Steckdosenunterteil (nicht gezeichnet) aufweist. Das Steckdosenoberteil ist ein topfförmiger Formling aus Kunststoff, der frontseitig in einen Dosenschutzrand 8 ausläuft. Ein radialer Flansch 1 von quadratischem Grundriß ist integrierender Bestandteil des zylindrischen Steckdosenoberteils. An der Unterseite des Flansohes, der die Anschlagfläche für die Steckdose bildet, sind in den Ecken Zapfen 2 angeformt. Der Boden des Dosenoberteils weist nach rückwärts gerichtete zylindrische Auformungen mit zentralen Aussparungen zur Aufnahme von Schraubmitteln auf, die zur Verbindung des Oberteils mit dem die Kontaktmaterialien enthaltenden Dosenunterteil dieneng Der Boden des Dosenformstückes ist im Bereich der Durchbrüche 5 für die Steckerstifte verdickt. Das Dosenformstück (Steckdosenoberteil) weist vier zungenförmige Sperrelemente 7 auf, die Teil der parallel zur Steckachse a-a verlaufenden Wandung sind. Die Längsachse c-c der Zungen verläuft ebenfalls parallel zur Steckachse a-a. Die Zungenwurzel 711 eines jeden Sperreiements 7 ist dem nicht gezeichneten Steckdosenunterteil benachbart. Die Zungenspitze weist einen sich radial erstreckenden Wulst 71 auf. Die auf drei Seiten freien, miteinander identischen Sperrelemente 7 weisen je rechteckigen Grundriß auf. Im Bereich ihrer Zungenwurzeln sind sie durch einen Ausschnitt aus der quer zur Steckachse a-a verlaufenden Bodenwandung des topfförmigen Dosenformstückes gebildet'. Die Sperrelemente Vsind also an ihrer Basis abgewinkelt.
  • Die Nocken 6 dienen der FUhrung des Steckers. Der in den Figuren 1 - 3 gezeigte Formlizig (Steckdosenoberteil) ist im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt. Das Steckdosenoberteil mit dem koaxial angeschraubten, die Kontaktmaterialien enthaltenden Dosenunterteil wird zur Verankerung durch eine entsprechend große Ausnehmung der der Gerätewandung geschoben,bie die Anlagefläche des Flansches 1 an der Vorderseite der Gerätewandung anliegt. Die Fixierungszapfen 2 greifen in dieser lage in entsprechende Bohrungen der Gerätewandung ein und sichern die zylindrische Steckdose gegen Drehung.
  • Beim axialen Einschieben der Steckdose in die Ausnehmung der Gerätewandung laufen die Schrägflächen der Wülste 7! der zungenförmigen Sperrelemente 7 auf die dem Dosenformstück zugewandten Stirnseite der Gerätewandung auf; die Zungen 7 werden im Zuge der axialen Bewegung des Dosenformstückes unter elastischer Biegung zentripetal nach innen gedrücktbis sie die Gerätewandung passiert haben. Dann federn sie unter Entspannung in ihre ursprüngliche Lage zurück. Die durch Wülste 71 verdickte Zungenspitzen der Sperrelemente liegen sodann frontal an der Rückseite der Gerätewandung an und verriegeln die Steckdose.
  • Ein Abziehen der Steckdose aus der Ausnehmung der Gerätewandung ist nicht mehr möglich. Die Steckdose gemäß den Figuren 4 - 6 zeigt einen Grundrißt der ein Rechteck mit abgerundeten Ecken darstellt. Die Steckdose ist durch einen Spritzling gebildet, in dem die Kontaktbuchsen 13 mit den lötfahnen eingebettet sind. Die Steckerstifte des Steckers gelangen über Durchbrüche 15 in diese Kontaktbuchsen 13. Zwei seitliche Ansätze 11 dienen der Zentrierung der Steckdose in der Gerätewandung. Die Größe der Ausnehmung in der Gerätewandung bemißt sich nach dem Krümmungsradius und dem gegenseitigen Abstand der Zentrieransätze 11. Der radiale Flansch 9 bildet die Anlagefläche für die Steckdose an der Gerätewandung. Er geht in den axial abgewinkelten Dosenschutzrand 10 über. Die zungenfÖrmigen Sperrelemente 12 vom rechteckigem Grundriß, deren längsachsen d-d senkrecht zur Steckachse a-a verlaufen, setzen an der Kontaktbuchsenummantelung 16 an. Sie erstrecken sich in Richtung der Symmetrieebene b-b und überragen in entspanntem Zustand die Verbindungelinie f-f zwischen den Zentrieransätzen (Fig.4). Bei der Befestigung der Steckdose wird diese ebenfalls in eine entsprechende Ausnehmung der Gerätewandung eingesteckt; die Ausnehmung bemißt sich nach Krümmungsradius und Distanz der Zentrieransätze 11. Voraussetzung für das Einschieben der Steckdose bis zur Anlage des FLansches 9 an der Gerätewandung ist das vorherige Einbiegen der Zungen 12 in Richtung der Symmetrieachse e-e (Fig.4), was leicht von Hand geschehen kann. Beim Einschieben gleiten dann die Enden der Zungen an der der Steckdose zugewandten Stirnseite der Gehäusewandung, bis sie nach Passieren dieser Stirnseite unter elastischer Entspannung wieder in ihre ursprüngliche Iage zurückkehren.
  • In dieser Position hintergreifen die zungenförmigen Sperrelemente die Gerätewandung, so daß die Steckdose in der Gerätewandung verriegelt und ein Abziehen derselben nicht mehr möglich ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e Steckdose bestehend aus wenigstens einem Dosen-Formstück mit axialen Durchbrüchen für die Steckerstifte, koaxial zu den Durchbrüchen angeordneten Kontaktbuchsen und mit einem sich radial erstreckenden Flnnsch oder Flanschteil, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit Bezug auf die Steckachse (a - a) etwa ausfederndes und axial steifes zungenförmi#--es Sperrelement (7 bzw. 12), das Teil des Dosen-Formstückes ist, im Abstand von der Anschlagfläche des Flansches (1'b-zw. 9) ekdigt und in entspanntem Zustand das Dosen-Formstück teilweise radial überragt.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zungenförmige Sperrelement (7) Teil der parallel zur Steckachse (a-a) verlaufenden Wandung des topfförmigen Dosenformstückes (Steckdosenoberteiles) ist und seine Längsachse (c - c in Fig. 3) parallel zu dieser Steckachse (a - a) verläuft, wobei die Zungenwurzel des Sperrelementes dem Stackdosenunterteil (nicht gezeichnet) benachbart ist und die Zungenspitze einen sich radial erstreckenden Wulst (V) aufweist (Fig. 1 - 3).' 3. Steckdose nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß das zun,:"enförmigö Sperrelement Mim Bereich-(7'') der Zungenwurzel durch einen Ausschnitt aus der quer zur Steckachse (a - a) verlaufenden Bodenwandung des topfförmigen Dosenformstückes (Steckdosenoberteil) gebildet ist (Figuren 1 - 3). 4. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische, vier diametral gJlegene Sperrelemen# (7) aufweisende Steckdosenoberteil am Flansch bzw. Flanschteil (1) wenigstens einen Fixierungszapfen (2) aufweist (Fig. 1 - 3). 5'. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß die'Längsachse (d - d) des zungenförmigen Sperrelementes(12) rechtwinklig zur Steckachse (a - a) verläuft (Fig. 5). 6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil im Grundriß ein Rechteck mit abgerundeten Ecken ist und die schräg zur Symmetrieebene (b - b) angeordneteqzungenförmigen Sperrelemente (12) an der Kontaktbuchsenummantelung (16) ansetzen und sich in Richtung der Symmetrieebene (b --b) erstrecken (Figur 4). 7. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen auf drei Seiten freien Sperrelemente (7 bzw. 12) mit je rechteckigem Grundriß Bestandteil des aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Dosenformstückes sind.
DE19661590055 1966-11-02 1966-11-02 Steckdose Expired DE1590055C3 (de)

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DE1590055B2 DE1590055B2 (de) 1973-06-28
DE1590055C3 DE1590055C3 (de) 1974-01-17

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623545A1 (de) * 1996-04-18 1997-12-04 Aloys Mennekes Anlagen Steckdose, insbesondere Schutzkontakt-Einbausteckdose
DE19632536A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Maier & Cie C Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose
EP1049215A2 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Elektrischer Mehrwinkel-Steckverbinder

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