DE1590055C3 - Steckdose - Google Patents
SteckdoseInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—BASIC ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
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- H01R13/743—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
-
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
-
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-
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- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
Description
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sperrelemente (7) paarweise
und diametral am Formstück angeordnet sind.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Länge des Zentrierungszapfens
(2), daß dieser bereits im Eingriff mit einer entsprechenden Bohrung in der Platte,
in der die Steckdose zu befestigen ist, gelangt, bevor die Auflauffläche des Wulstes (7') an der
Kante der Bohrung aufläuft, welche die die Steckdose aufnehmende Bohrung der Platte begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Steckdose zum Einsetzen in eine Platte, bestehend aus wenigstens einem
Dosenformstück mit Axialdurchbrüchen für die Steckerstifte, koaxial zu den Durchbrüchen angeordneten
Kontaktbuchsen, mit einem planen Flansch, der in einer lotrecht zur Steckachse liegenden Ebene
liegt und mit wenigstens einem mit Bezug auf die Steckachse etwa radial federnden, zungenförmigen
Sperrelement, das Teil des Dosenformstückes ist und in entspanntem Zustand das Dosenformstück wenigstens
teilweise radial überragt.
Bei einer an sich bekannten Steckdose dieser Art ist das zungenförmige Sperrelement eine Ausformung
des Dosenkörpers, die zumindest im Basisabschnitt schräg zur Steckachse verläuft. In der einen Variante
der bekannten Ausführung erstreckt sich das Sperrelement bei etwa durchgehend gleicher Neigung zur
Steckachse. In diesem Falle setzt der Dosenkörper beim Einsetzen z. B. in eine Gehäusewandung einen
hohen Verschiebewiderstand entgegen. Darüber hinaus muß das Sperrelement bei der Demontage der
Steckdose durch einen Druck eingefedert werden, der etwa senkrecht zur Steckachse der Steckdose verläuft.
Da die Einfederung der Sperrelemente bei der; Demontage mit den Fingern erfolgt, setzt diese Art
der Demontage voraus, daß die Steckdosen in der, Gehäusewandung nicht allzu dicht aufeinandersitzen,
was vielfach nicht der Fall ist (F i g. 5 der belgischen
Patentschrift 673 480). Bei einer anderen Variante (Fig. 7, 8 der genannten Patentschrift) liegt das
zo Sperrelement bei eingesetzter Steckdose unter Vorspannung an der die Aussparung begrenzenden Stirnfläche
der Gehäusewandung an. Dabei ist das freie Ende des Sperrelementes derart ausgebildet, daß es
mit einer Schulter die Gehäusewandung hintergreift.
Die als Widerlagerfläche dienende Schulter kann naturgemäß nur sehr schmal sein, so daß es für den si-:
cheren Sitz erforderlich ist, daß das Sperrelement einer gewissen Vorspannung unterworfen ist.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß sämtliche Ausführungen der in Betracht gezogenen belgischen
Patentschrift komplizierte Formen darstellen, die von der einfachen, kreisrunden Gestaltung abweichen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steckdose
bei einfacherer Bauweise derart auszubilden, daß günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung
und für eine Demontage vorliegen, welch letztere bei Steckdosen, die z. B. im Zusammenhang mit
Spritzgußmaschinen verwendet werden, vereinzelt erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Steckdose der eingangs genannten Gattung durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Das zungenförmige Sperrelement ist ein Ausschnitt aus der parallel zur Steckachse verlaufenden
Wandung des topfförmigen Dosenformstückes und liegt mit Ausnahme eines Wulstes am freien Zungenende innerhalb der ringförmigen
Grundrißfläche dieser Wandung;
b) der radial nach außen gerichtete, in einem Abstand, der der Dicke der Platte entspricht, endende Wulst weist eine schräg zur Steckachse verlaufende Auflauffläche auf;
b) der radial nach außen gerichtete, in einem Abstand, der der Dicke der Platte entspricht, endende Wulst weist eine schräg zur Steckachse verlaufende Auflauffläche auf;
c) die parallel zur Steckachse verlaufende Zungenwurzel des Sperrelements ist durch einen senkrecht
zur Streckachse verlaufenden Basisabschnitt verlängert, der durch einen Ausschnitt
aus der Bodenwandung des topfförmigen Dosenformstückes gebildet ist;
d) der Flansch weist wenigstens einen aus der Anlagefläche vorstehenden Fixierungszapfen auf.
Eine solche Ausbildung bietet mehrfache Vorteile: Die Steckdose läßt sich über eine verhältnismäßig
große Wegstrecke durch die für die Aufnahme der Steckdose vorgesehene Öffnung in der (Maschinen-)
Wandung fast widerstandsfrei in axialer Richtung schieben und ist dabei an der die Bohrung der
in der Regel aus Blech bestehenden Wandung begrenzenden ringförmigen Kante geführt. In dieser
Phase der Montage ist noch eine Drehung der Steckdose um eine zentrale, gedachte Achse möglich, wobei
die Steckdose wiederum auch mit der Außenwandung der Sperrelemente an der vorgenannten, die
Ausnehmung für die Aufnahme der Steckdose begrenzenden Kante geführt ist. Erst in der letzten
Phase dieser Steckbewegung greift, bevor die Verriegelung erfolgt, der Fixierungszapfen in sein zugehöriges
Fixierungsloch ein, so daß bei lagegerechter Anordnung der Steckdose eine Drehung nicht mehr
möglich ist. Die erfindungsgemäße Konzeption der Steckdose gestattet darüber hinaus eine Verlängerung
der Basis des zungenförmigen Sperrelementes in einem senkrecht zur Steckachse liegenden Abschnitt
als Voraussetzung für eine einfache und elegante Demontage der Steckdose durch Daumendruck auf die
Basisabschnitte der zungenförmigen Sperrelemente. Ein solcher Druck bewirkt ein derartiges radiales Federn
der Sperrelemente nach innen, daß die Verriegelung aufgehoben ist. Dies ist dann von großer Bedeutung,
wenn mehrere Steckdosen auf engstem Raum nebeneinander angeordnet sind, so daß kein
oder wenig Raum vorhanden ist, um einen senkrecht zur Steckachse gerichteten Druck auf die Sperrelemente
auszuüben.
Die erfindungsgemäße Steckdose hat große praktische Bedeutung im Bereich der elektrischen Ausstattung
von Werkzeugmaschinen, z. B. Spritzgußmaschinen, wo die Steckdosen in den entsprechenden
kreisförmigen Ausnehmungen des aus Stahlblech gebildeten Maschinenfußes anzuordnen sind. Dort können
die Steckdosen fast mit einem einzigen Handgriff eingesetzt und wieder herausgenommen werden.
Zweckmäßigerweise sind vier Sperrelemente paarweise und diametral am Formstück angeordnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Steckdosenoberteil der Steckdose in Draufsicht,
Fig. 2 den Steckdosenoberteil gemäß Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 den Steckdosenoberteil gemäß F i g. 1 und 2 im Längsschnitt.
Das Dosenformstück stellt den Steckdosenoberteil einer Steckdose dar, die einen für die Aufnahme der
Kontaktbuchsen bestimmten koaxialen Steckdosenunterteil (nicht gezeichnet) aufweist. Das Steckdosenoberteil
ist ein topfförmiger Formling aus Kunststoff, der frontseitig in einen Dosenschutzrand ausläuft.
Ein radialer Flansch 1 von quadratischem Grundriß ist integrierender Bestandteil des zylindrischen Steckdosenoberteils.
An der Unterseite des Flansches, der die Anschlagfläche für die Steckdose bildet, sind in
den Ecken Fixierungszapfen 2 angeformt. Der Boden des Dosenoberteils weist nach rückwärts gerichtete
zylindrische Anformungen mit zentralen Aussparungen zur Aufnahme von Schraubmitteln auf, die zur
Verbindung des Oberteils mit dem die Kontaktbuchsen enthaltenden Dosenunterteil dienen. Der Boden
ίο des Dosenformstückes ist im Bereich der Durchbrüche
5 für die Steckerstifte verdickt. Das Dosenformstück (Steckdosenoberteil) weist vier zungenförmige
Sperrelemente 7 auf, die Teil der parallel zur Steckachse a-a verlaufenden Wandung sind. Die
Längsachse c-c der Zungen verläuft ebenfalls parallel zur Steckachse a-a. Der Basisabschnitt 7" eines jeden
Sperrelements 7 ist dem nicht gezeichneten Steckdosenunterteil benachbart. Jedes freie Zungenende
weist einen sich radial erstreckenden Wulst 7' auf.
Die auf drei Seiten freien, miteinander identischen Sperrelemente 7 weisen je rechteckigen Grundriß auf.
Im Bereich ihres Basisabschnitts sind sie durch einen Ausschnitt aus der quer zur Steckachse a-a verlaufenden
Bodenwandung des topfförmigen Dosenform-Stückes gebildet. Die Sperrelemente 7 sind also an ihrer
Basis abgewinkelt.
Die Nocken 6 dienen der Führung des Steckers. Der in den Figure^ gezeigte Formling (Steckdosenoberteil)
ist im Spritzgußverfahren aus thermoplastischein Kunststoff gefertigt. Der Steckdosenoberteil
mit dem koaxial angeschraubten, die Kontaktbuchsen enthaltenden Dosenunterteil wird zur Verankerung
durch eine entsprechend große Ausnehmung der Gerätewandung geschoben, bis die Anlagefläche
des Flansches 1 an der Vorderseite der Gerätewandung anliegt. Die Fixierungszapfen 2 greifen in dieser
Lage in entsprechende Bohrungen der Gerätewandung ein und sichern die zylindrische Steckdose gegen
Drehung. Beim axialen Einschieben der Steckdose in die Ausnehmung der Gerätewandung laufen
die Schrägflächen der Wülste 7' der zungenförmigen Sperrelemente 7 auf die dem Dosenformstück zugewandten
Stirnseite der Gerätewandung auf; die Sperrelemente 7 werden im Zuge der axialen Bewegung
des Dosenformstückes unter elastischer Biegung nach innen gedrückt, bis sie die Gerätewandung
passiert haben. Dann federn sie unter Entspannung in ihre ursprüngliche Lage zurück. Das durch Wülste
7' verdickte freie Zungenende der Sperrelemente liegt sodann frontal an der Rückseite der Gerätewandung
an und verriegelt die Steckdose. Ein Abziehen der Steckdose ist nur unter Einfedern der
Sperrelemente möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steckdose zum Einsetzen in eine Platte, bestehend aus wenigstens einem Dosenformstück
mit axialen Durchbrüchen für die Steckerstifte, koaxial zu den Durchbrüchen angeordneten Kontaktbuchsen,
mit einem planen Flansch, der in einer lotrecht zur Steckachse stehenden Ebene liegt und mit wenigstens einem mit Bezug auf die
Steckachse etwa radial federnden, zungenförmigen Sperrelement, das Teil des Dosenformstückes
ist und in entspanntem Zustand das Dosenformstück wenigstens teilweise radial überragt, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das zungenförmige Sperrelement (7) ist ein Ausschnitt aus der parallel zur Steckachse
(a-a) verlaufenden Wandung des topfförmigen Dosenformstückes und liegt mit Ausnahme
eines Wulstes (7') am freien Zungenende innerhalb der ringförmigen Grundrißfläche
dieser Wandung;
b) der radial nach außen gerichtete, in einem Abstand, der der Dicke der Platte entspricht,
endende Wulst (7') weist eine schräg zur Streckachse (a-a) verlaufende Auflauffläche
auf;
c) die parallel zur Steckachse (a-a) verlaufende
Zungenwurzel des Sperrelementes (7) ist durch einen senkrecht zur Steckachse verlaufenden
Basisabschnitt (7") verlängert, der durch einen Ausschnitt aus der Bodenwandung des topfförmigen Dosenformstückes
gebildet ist;
d) der Flansch (1) weist wenigstens einen aus der Anlagefläche vorstehenden Fixierungszapfen (2) auf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0053979 | 1966-11-02 |
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DE1590055B2 DE1590055B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1590055C3 true DE1590055C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1590055C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19632536C2 (de) * | 1996-08-13 | 1999-05-27 | Maier & Cie C | Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose |
US6155875A (en) * | 1999-04-30 | 2000-12-05 | Mannesmann Vdo Ag | Multi-angle electrical connector |
-
1966
- 1966-11-02 DE DE19661590055 patent/DE1590055C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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DE1590055A1 (de) | 1970-05-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |