DE4024314C2 - Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahlröhren - Google Patents
Elektronenstrahlerzeuger für FarbelektrodenstrahlröhrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlerzeuger für
Farbelektrodenstrahlröhren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
wie dieser beispielsweise aus der US-PS 4 764 704 bekannt ist.
Im allgemeinen weist ein Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektro
denstrahlröhren auf: eine Kathode, um die thermionischen
Elektronen in einen Elektronenstrahl zu überführen; einen
Triodenabschnitt, der aus einer Kathode, einer ersten
und zweiten Gitterelektrode besteht; und einen
elektrostatischen Fokussierlinsenabschnitt zur Ausbildung
von Strahlungspunkten auf dem Bildschirm nach Fokussierung
der von dem Triodenabschnitt stammenden Elektronen.
Der zuvor beschriebene Elektronenstrahlerzeuger ist nach unter
schiedlichen Arten klassifiziert, die sich durch den
Aufbau der elektrostatischen Fokussierlinse voneinander
unterscheiden.
Ein Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahlröhren mit dem
simpelsten Aufbau wird durch den BPF-(Bi-Potential-
Fokus)-Typ und einen UPF-(Uni-Potential-Fokus)-Typ
repräsentiert. Der BPF-Typ eines Elektronenrohres für
Farbelektrodenstrahlröhren hat: einen
Triodenabschnitt, der aus einer Kathode sowie einer ersten
und einer zweiten Gitterelektrode besteht, und eine elektrostatische
Haupt-Fokussierlinseneinrichtung, bestehend aus einer
ersten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode und einer
zweiten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode.
Der UPF-Typ eines Elektronenstrahlerzeugers für Farbelektroden
strahlröhren hat: einen, wie zuvor beschrieben ausgebilde
ten Triodenabschnitt; und eine elektrostatische Haupt-
Fokussierlinseneinrichtung bestehend aus einer ersten
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode, einer zwischen
liegenden Fokussierelektrode und einer zweiten Beschleuni
gungs- und Fokussierelektrode.
Von den Elektroden, die den elektrostatischen
Haupt-Fokussierlinsenabschnitt eines BPF-Typ-Elektronen
strahlerzeugers für einen Farbelektrodenstrahl bilden, wird eine
Anodenspannung im Bereich von 20 bis 30 KV der zweiten
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode zugeführt, und
eine Fokussierspannung, äquivalent 20 bis 30% der zuvor
erwähnten Anodenspannung, wird der ersten Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode zugeführt.
Von den Elektroden, die den elektrostatischen
Haupt-Fokussierlinsenabschnitt eines UPF-Typ-Elektronenstrahl
erzeugers für den Farbelektrodenstrahl bilden, empfangen sowohl
die erste Beschleunigungs- und Fokussierelektrode wie
auch die zweite Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
die Anodenspannung gemeinsam, und die zwischenliegende
Fokussierelektrode empfängt etwa eine Grundspannung.
Diese BPF- und UPF-Typ-Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektro
denstrahlröhren sind insofern vorteilhaft, als ihr Aufbau
einfach ist, und es dabei möglich ist, eine hohe Präzision
beim Zusammenbau zu erzielen. Die von dem Triodenabschnitt
ausgesandten Elektronenstrahlen jedoch gelangen in die
elektrostatische Haupt-Fokussierlinse über einen geraden
Weg ohne ihre Richtungen zu ändern, und daher gelangen
die Elektronenstrahlen verteilungsgemäß weitestgehend
auch in Umfangsbereiche der elektrostatischen Haupt-
Fokussierlinse. Demzufolge wird der Unterschied zwischen
der Fokussierleistung um die Achse der elektrostatischen
Haupt-Fokussierlinse und der Fokussierleistung über die
Umfangsbereiche der elektrostatischen Haupt-Fokussierlin
se, das heißt, die sphärische Aberration der elektro
statischen Haupt-Fokussierlinse, vergrößert. Dadurch wird
es unmöglich, kleine Elektronenstrahlpunkte hoher Dichte
auf dem Bildschirm der Farbelektrodenstrahlröhre zu
erhalten.
Ein mehrstufiger Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussiertyp für
Farbelektrodenstrahlröhren wurde daher entwickelt, um die
zuvor beschriebenen Probleme zu beseitigen. Dieser
mehrstufige Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussiertyp ist im
wesentlichen folgendermaßen aufgebaut, wobei "aufwärts
liegend" eine Lage näher der Kathode als "abwärts liegend"
bezeichnet. Eine aufwärts liegende Zusatzlinse ist
zwischen dem Triodenabschnitt und der elektrostatischen
Haupt-Fokussierlinseneinrichtung angeordnet, um geringfü
gig den vom Triodenabschnitt ausgesandten Pfad der
Elektronenstrahlen zu ändern; dann werden die Elektronen
strahlen entlang ihres geraden Pfades in Richtung der
elektrostatischen Haupt-Fokussierlinse nicht weiter
beeinflußt, wobei die sphärische Aberration der elektro
statischen Haupt-Fokussierlinse reduziert wird.
Ein derartiger mehrstufiger Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussier
typ für Farbelektrodenstrahlröhren ist derart struktu
riert, daß die Charakteristiken der Strahlungspunkte
verbessert werden können.
Bevorzugt gegenüber den zuvor erwähnten mehrstu
fenartigen Elektronenrohren vom BPF- oder UPF-Typ kann
das Elektronenrohr die aufwärts liegende Hilfs-Fokussier
linse in mehrstufiger Form aufweisen, um dabei eine in
Mehrfachschaltung betriebene elektrostatische Fokussier
linse vom mehrstufigen Typ in einer Farbelektrodenstrahl
röhre auszubilden. Wird ein derartiger, in Mehrfachschal
tung betriebener, mehrstufiger Elektronenstrahlerzeuger vom
Fokussiertyp in einer Farbelektrodenstrahlröhre verwendet,
so verbessert es nicht nur die Charakteristiken der Strah
lungspunkte, sondern ermöglicht ebenfalls das Erzielen
aktzeptabler Strahlungspunkte, selbst auf Randbereichen
des Schirms.
Muß jedoch der zuvor beschriebene, in Mehrfachschaltung
betriebene, mehrstufige Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussiertyp
ausgebildet werden, so ist eine große Anzahl von Elektro
den erforderlich, und die Länge des Raums für die
Elektroden, das heißt, die Länge des Elektronenrohrs,
wird erweitert, mit dem Resultat, daß die Effizienz beim
Zusammenbau des Elektronenstrahlerzeugers abnimmt, und die Präzision
beim Zusammenbau verschlechtert wird.
Die zuvor erwähnte Präzision beim Zusammenbau des
Elektronenstrahlerzeugers bezieht sich hauptsächlich auf die
Konzentrizität der zusammengebauten Elektroden. In dem
Fall, daß die Elektroden des Elektronenstrahlerzeugers unsymme
trisch um die Achse der zusammengebauten Elektroden
angeordnet sind, ist die elektrostatische Linse asymme
trisch um die Achse ausgebildet. Dann werden die ankommen
den Elektronenstrahlen aufgrund des Astigmatismus
deformierte Strahlungspunkte ausbilden und dabei das
Auflösungsvermögen der Farbelektrodenstrahlröhre ver
schlechtern.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die zuvor beschrie
benen Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung vermieden
werden.
Aus diesem Grund ist es Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen effektiven, in Mehrfachschaltung betriebenen,
mehrstufigen Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussiertyp für Farbelek
trodenstrahlröhren vorzusehen, bei dem annehmbare
Strahlungspunkte erhalten werden können, ohne andere,
gegenteilige Effekte zu erzeugen.
Dieses Ziel wird bei einem gattungsgemäßen Elektronenstrahlerzeuger durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Obiges Ziel und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden durch detaillierte Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Schnittansichten des Elektronenstrahlerzeugers für
Farbelektrodenstrahlröhren gemäß der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2A und 2B Draufsichten auf die zwischenliegende
Gitterelektrode des Elektronenstrahlerzeugers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A und 3B jeweils eine Draufsicht sowie einen
Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der zwischenliegenden Gitterelektrode des
Elektronenstrahlerzeugers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3C eine perspektivische Ansicht des rechteckigen
Isolierteils;
Fig. 3D eine perspektivische Ansicht einer metallischen
zylindrischen Hülse;
Fig. 3E eine perspektivische Ansicht eines metallischen
Verbindungsabschnittes in Form eines Metall
stabs;
Fig. 4 die Spannungsversorgung der einzelnen Gitterelektroden gemäß einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugers; und
Fig. 5 die Spannungsversorgung der einzelnen Gitterelektroden gemäß einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugers.
Die Fig. 1A und 1B sind Schnittdarstellungen, in denen
die kritischen Teile des Elektronenstrahlerzeugers für Farbelek
trodenstrahlröhren gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt sind. In diesen Zeichnungen sind eine Kathode 1,
eine erste Gitterelektrode 2, eine zweite Gitterelektrode
3, eine dritte Gitterelektrodenanordnung 4, 4′, eine
vierte Gitterelektrode 5, eine erste Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode 6 und eine zweite Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode 7 in der zitierten Reihenfolge
hintereinander angeordnet. Von obigen Elektroden ist die
dritte Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′ so ausgebildet,
daß eine untere Elektrode 8 und eine obere Elektrode 9
durch Anschweißen mit einem metallischen Verbindungsab
schnitt 11 eines Zwischengitters 12 oder 12′ verbunden
sind, und in diesem Zustand wird eine Spannung in selber
Höhe an diese gemeinsam angelegt.
Das Zwischengitter 12 oder 12′ ist durch ein Isolierteil
13 oder 13′ mit dem metallischen Verbindungsabschnitt 11
verbunden, und das eine Mehrzahl von Strahlungsdurchgangs
löchern 15 aufweisende Zwischengitter 12 empfängt eine
Spannung, die unabhängig von der gemeinsamen Spannung
ist, die der unteren Elektrode 8, dem metallischen
Verbindungsabschnitt 11 und der oberen Elektrode 9
zugeführt wird.
Des weiteren sind innere Lippen 14 auf den inneren,
gegenüberliegenden Seiten der unteren Elektrode 8 und der
oberen Elektrode 9 vorgesehen, und zwar so, daß sie den
gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischengitters
12 oder 12′ gegenüberliegen und einen bestimmten Abstand
von den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischen
gitters halten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Draufsicht und
eine Ansicht der Zwischengitterelektrodeneinheit 10 oder
10′, die in dem Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahl
röhren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig.
1A und 1B gezeigt, verwendet wird.
Die in den Fig. 1A, 2A und 2B dargestellte Zwischengit
terelektrodeneinheit 10 ist so aufgebaut, daß zwischen
einem plattenförmigen Zwischengitter 12, welches eine
Mehrzahl von Strahldurchgangslöchern 15 und einen
metallischen Verbindungsabschnitt 11 in metallischer
Stabform aufweist, ein Isolierteil 13 in Form eines
Ringes installiert ist, und dabei eine einzige, vereinigte
Komponente durch Anwendung des sogenannten "Lötverfahrens"
ausbildet.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1B und 3A bis 3E
ist die Zwischengitterelektrodeneinheit 10′ so
ausgeführt, daß ein metallischer Verbindungsabschnitt 11
an jeder langen Kante eines rechteckigen Isolierteiles
13′, auf dem eine Mehrzahl von Strahldurchgangslöchern
15 ausgebildet ist, befestigt ist. Zudem wird eine
metallische, zylindrische Hülse 16 in jedes Strahldurch
gangsloch 15 des rechteckigen Isolierteiles 13′ einge
führt, um dabei eine vereinigte Komponente unter Verwen
dung des sogenannten "Lötverfahrens" auszubilden.
Im folgenden wird der wie zuvor im Aufbau beschriebene
Elektronenstrahlerzeuger der vorliegenden Erfindung in seiner
Funktion näher erläutert. Der Aufbau der elektrostatischen
Fokussiereinrichtung des Elektronenstrahlerzeugers der Farbelektro
denstrahlröhre mit der Struktur, wie in Fig. 1A und 1B
dargestellt, entspricht den Darstellungen der Fig. 4
und 5.
Der in Mehrfachschaltung betriebene mehrstufige Elektronenstrahlerzeuger
vom Fokussiertyp gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnun
gen noch einmal im Betrieb erläutert.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des in Mehrfachschaltung
betriebenen, mehrstufigen Elektronenstrahlerzeugers vom Fokussier
typ für Farbelektronenstrahlröhren gemäß der vorliegenden
Erfindung. In dieser Zeichnung empfangen die erste
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 6 und die unteren
und oberen Elektroden 8, 9, als externe Elektroden der
dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′ eine gemeinsa
me Spannung Vf, welche die Fokussierspannung ist.
Die vierte Gitterelektrode 5 und das Zwischengitter 10
oder 10′ als innere Elektrode der dritten Gitterelektro
denanordnung 4 oder 4′ empfangen eine separate Nieder
spannung V1, die gleich der Spannung der zweiten Gitter
elektrode ist, wohingegen die zweite Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode 7 eine Anodenspannung Eb empfängt.
Die elektrostatische Fokussierlinseneinrichtung gemäß
Fig. 4 bildet innerhalb der die Zwischengitterelektroden
einheit 10 oder 10′ umfassenden Gitterelektrodenanordnung
4 oder 4′ eine elektrostatische Linse vom UPF-Typ aus, und
bildet ebenfalls eine elektrostatische Fokussierlinse vom
UPF-Typ zwischen der dritten Gitterelektrodenanordnung 4
oder 4′, der vierten Gitterelektrode 5, sowie
der ersten
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 6 aus, und bildet
eine elektrostatische Linse vom BPF-Typ zwischen der
ersten Beschleunigungs- und Fokussierlinse 6 und der
zweiten Beschleunigungs- und Fokussierlinse 7 aus.
Die innerhalb der dritten Gitterelektrodenanordnung 4
oder 4′ ausgebildete elektrostatische Linse vom UPF-Typ
dient als eine erste aufwärtsliegende Hilfs-Fokussier
linse und die zwischen dieser und der durch die Elektroden 6, 7
gebildete elektrostatische Hauptfokussierlinse vom BPF-Typ liegende elektrostatische UPF-Linse
dient als eine zweite, aufwärtsliegende Hilfs-Fokussier
linse.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Mehrfach
schaltung betriebenen, mehrstufigen Elektronenstrahlerzeugers vom
Fokussiertyp für Farbelektrodenstrahlröhren gemäß der
vorliegenden Erfindung.
In dieser Zeichnung wird eine gemeinsame Spannung Vf der
ersten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 6, der
unteren Elektrode 8 und der oberen Elektrode 9 zugeführt,
wobei die beiden letzteren die externen Elektroden der
dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′ sind.
Eine Anodenspannung Eb wird sowohl der vierten Gitterelek
trode 5 wie auch der zweiten Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode 7 zugeführt, während eine Niederspan
nung V1, welche die Spannung der zweiten Gitterelektrode
oder deren Äquivalent ist, dem Zwischengitter 12 oder 12′
zugeführt wird, das wiederum die innere Elektrode der
dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′ ist.
Demgemäß ist eine elektrostatische Linse vom UPF-Typ, die
als eine erste Hilfs-Fokussierlinse dient, innerhalb der
dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′, welche die
Zwischengitterelektrode 10 oder 10′ umfaßt, ausgebildet,
und eine elektrostatische Linse vom BPF-Typ, die als
zweite aufwärts liegende Hilfsfokussierlinse dient, ist
zwischen der dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′
und der vierten Gitterelektrode 5 ausgebildet, und eine
als elektrostatische Haupt-Fokussierlinse dienende
elektrostatische Linse vom UPF-Typ ist zwischen der
vierten Gitterelektrode 5, der ersten Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode 6 und der zweiten
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 7 ausgebildet.
Gemäß dem in Mehrfachschaltung betriebenen, mehrstufigen
Elektronenstrahlerzeuger vom Fokussiertyp für Farbelektrodenstrahl
röhren der vorliegenden Erfindung, werden die vom dem
Triodenabschnitt (Kathode - erste Gitterelektrode -
zweite Gitterelektrode) emittierten Elektronenstrahlen in
ihren divergierenden Winkeln durch die Wirkungsweise der
ersten, aufwärts liegenden Hilfs-Fokussierlinse redu
ziert, und demzufolge entsteht ausreichend Platz für die
Verbesserung der Charakteristiken der Strahlungsströme.
Des weiteren können nach der Reduzierung der divergieren
den Winkel der Elektronenstrahlen durch die Einwirkung
der ersten aufwärts liegenden Hilfs-Fokussierlinsen die
bei den Haupt- elektrostatischen Fokussierlinsen eintre
tenden divergierenden Winkel der Elektronenstrahlen
weiter reduziert werden, bis hin zu einem optimalen
Zustand, und zwar durch die Wirkunsweise der zweiten
aufwärts liegenden Hilfs-Fokussierlinse unter jeglichen
Bedingungen.
Demzufolge kann die auf die Elektronenstrahlen bei der
elektrostatischen Haupt-Fokussierlinse wirkende sphäri
sche Aberration weitestgehend eliminiert werden, und daher
ist es möglich, ein Bild hoher Qualität nicht nur im
Mittelabschnitt des Bildes, sondern ebenfalls entlang der
periphären Bereiche des Bildes zu erhalten.
Wie ebenfalls zuvor beschrieben, kann des weiteren gemäß
des in Mehrfachschaltung betriebenen, mehrstufigen
Elektronenstrahlerzeugers vom Fokussiertyp gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Zwischengitter 12 oder 12′ innerhalb der
dritten Gitterelektrodenanordnung 4 oder 4′ installiert
werden, wodurch eine einzelne, vereinheitlichte Struktur
ausgebildet ist, um eine elektrostatische Linse vom UPF-
Typ mit der einzelnen, vereinheitlichten Komponente
aufzubauen. Daher ist die Anzahl der für die Anordnung
benötigten Teile die gleiche wie bei einem Elektronenstrahlerzeuger
vom Fokussiertyp mit gewöhnlicher Mehrstufigkeit, das
heißt, dem Elektronenstrahlerzeuger vom BPF- oder UPF-Typ. Demzufol
ge kann ein Grad an Präzision für den Zusammenbau erzielt
werden, der dem Grad der Präzision beim Zusammenbau des
gewöhnlichen, mehrstufigen Elektronenstrahlerzeugers vom Fokussier
typ entspricht.
Claims (3)
1. Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahlröhren
mit:
einem Triodenabschnitt, der aus einer Kathode (1), einer ersten (2) und zweiten (3) Gitterelektrode gebildet ist, zur Ausbildung thermionischer Elektronen der Kathode (1) in sukzessiver Weise zu Elektronenstrahlen und einer mehrstufigen elektrostatischen Linseneinrichtung vom Fokussiertyp zum Fokussieren der Elektronenstrahlen von dem Triodenabschnitt, wobei die elektrostatische Linseneinrichtung durch die Kombination einer elektrostatischen Linse vom UPF- (Uni-Potential-Focus)-Typ und einer elektrostatischen Linse vom BPF-(Bi-Potential-Focus)-Typ ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektrostatische Linse vom UPF-Typ durch eine dritte Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) gebildet ist, mit einer unteren Elektrode (8), welche näher zur Triode angeordnet ist, als eine obere Elektrode (9), die wiederum im wesentlichen an die untere Elektrode (8) angrenzt, einem metallischen Verbindungsabschnitt (11), der zwischen der oberen und der unteren Elektrode (8, 9) verschweißt ist, einem Isolierteil (13), das an dem metallischen Verbindungsabschnitt (11) montiert ist, und einer Zwischengitterelektrode (10, 10′), die innerhalb der dritten Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) an dem Isolierteil (13) befestigt und von der oberen und unteren Elektrode (8, 9) elektrisch unabhängig ist.
einem Triodenabschnitt, der aus einer Kathode (1), einer ersten (2) und zweiten (3) Gitterelektrode gebildet ist, zur Ausbildung thermionischer Elektronen der Kathode (1) in sukzessiver Weise zu Elektronenstrahlen und einer mehrstufigen elektrostatischen Linseneinrichtung vom Fokussiertyp zum Fokussieren der Elektronenstrahlen von dem Triodenabschnitt, wobei die elektrostatische Linseneinrichtung durch die Kombination einer elektrostatischen Linse vom UPF- (Uni-Potential-Focus)-Typ und einer elektrostatischen Linse vom BPF-(Bi-Potential-Focus)-Typ ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektrostatische Linse vom UPF-Typ durch eine dritte Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) gebildet ist, mit einer unteren Elektrode (8), welche näher zur Triode angeordnet ist, als eine obere Elektrode (9), die wiederum im wesentlichen an die untere Elektrode (8) angrenzt, einem metallischen Verbindungsabschnitt (11), der zwischen der oberen und der unteren Elektrode (8, 9) verschweißt ist, einem Isolierteil (13), das an dem metallischen Verbindungsabschnitt (11) montiert ist, und einer Zwischengitterelektrode (10, 10′), die innerhalb der dritten Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) an dem Isolierteil (13) befestigt und von der oberen und unteren Elektrode (8, 9) elektrisch unabhängig ist.
2. Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektrodenstrahlröhren nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der oberen
Elektrode (9) beabstandete erste Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode (6), eine Einrichtung zum Anlegen
einer Fokussierspannung Vf an die obere und untere
Elektrode (8, 9) der dritten Gitterelektrodenanordnung
(4, 4′) und an die erste Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(6), eine vierte Gitterelektrode (5)
zwischen der dritten Gitterelektrodenanordnung (4, 4′)
und der ersten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(6); eine Einrichtung zum Anlegen einer Niederspannung
V1 an die vierte Gitterelektrode (5) und die Zwischengitterelektroden
(10, 10′) innerhalb der dritten
Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) eine zweite
Beschleunigungs- und Fokussierelektrode (7) anschließend
an die erste Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(6), eine Einrichtung zum Anlegen einer Hochspannung
(Eb) an die zweite Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(7), wobei eine elektrostatische Linse vom UPF-
Typ zwischen der dritten Gitterelektrodenanordnung (4,
4′), der vierten Gitterelektrode (5) und
der ersten Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode (6) ausgebildet
wird, sowie eine elektrostatische Linse vom BPF-Typ
zwischen der ersten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(6) und der zweiten Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode (7).
3. Elektronenstrahlerzeuger für Farbelektronenstrahlröhren nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der oberen
Elektrode (9) beabstandete erste Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode (6), eine Einrichtung zum Anlegen
einer Fokussierspannung an die erste Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode (6) und an die obere und untere
Elektrode (8, 9) der dritten Gitterelektrodenanordnung
(4, 4′) eine vierte Gitterelektrode (5), die zwischen
der dritten Gitterelektrodenanordnung (4, 4′) und der
ersten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode (6)
angeordnet ist, eine der ersten Beschleunigungs- und
Fokussierelektrode (6) folgende zweite Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode (7), eine Einrichtung
zum Anlegen einer Hochspannung an die vierte Gitterelektrode
(5) und an die zweite Beschleunigungs- und Fokussierelektrode
(7), eine Einrichtung zum Anlegen
einer Niederspannung V1 an die Zwischengitterelektrodeneinheit
(10, 10′) innerhalb der dritten Gitterelektrodenanordnung
(4, 4′), wobei eine elektrostatische
Fokussierlinse vom BPF-Typ zwischen der dritten Gitterelektrodenanordnung
(4, 4′) und der vierten Gitterelektrodenanordnung
(5) ausgebildet ist, sowie eine elektrostatische
Fokussierlinse vom UPF-Typ zwischen der vierten
Gitterelektrode (5), der ersten Beschleunigungs-
und Fokussierelektrode (6) und der
zweiten Beschleunigungs- und Fokussierelektrode (7)
ausgebildet ist.
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