DE19534124A1 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents
KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
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- H01J3/027—Construction of the gun or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Röhren finden insbesondere als Anzeigeröhren
Verwendung. Für zunehmende Auflösung und Kontrast der An
zeige stellen die durch den Röhrenaufbau bedingten Kapazi
täten, insbesondere zwischen benachbarten Elektroden,
durch die dadurch mitbestimmte Grenzfrequenz ein Problem
dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kathoden
strahlröhre mit mindestens einer eine Blendenöffnung auf
weisenden Steuerelektrode anzugeben,
welche eine Verschiebung der Grenzfrequenz zu höheren Wer
ten ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Kathodenstrahlröhre
wird die Gesamtkapazität der Elektronenanordnung wesent
lich verringert, während die Strahlbeeinflussung gegenüber
einer vollflächig metallischen Gitterelektrode kaum verän
dert wird. Die erfindungsgemäße Elektrodenausbildung kann
auch an mehreren Elektroden vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Bei
spielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch einge
hend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Gitterelektrode,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Elektrodenanordnung einer Kathodenstrahlröhre.
Die in Fig. 1 skizzierte Gitterelektrode besteht aus einem
Trägerkörper T2 aus nichtleitendem Material, der im Be
reich der Blendenöffnung B2 eine metallisierte, vorzugs
weise kreisringförmige Fläche M aufweist. Über eine oder
mehrere zum Rand des Trägerkörpers führende Leitungen L
ist die metallisierte Fläche M mit einem Steueranschluß
kontaktierbar. Der Trägerkörper ist vorzugsweise annähernd
kreisförmig und weist an seinem Umfang mehrere radial nach
außen weisende Zapfen Z zur mechanischen Fixierung inner
halb des Röhrenaufbaus auf. Da die Leitung L nur eine
elektrische, aber keine mechanische Funktion hat, kann die
Leitungsbreite und damit der Feldeinfluß gering gehalten
werden. Die Blendenöffnung B2 weist einen Durchmesser DB,
die metallisierte Fläche einen Durchmesser DF auf.
In Fig. 2 ist ausschnittsweise eine beispielhafte relative
Elektroden-Geometrie einer erfindungsgemäßen Kathoden
strahlröhre mit einer Kathode K, einer ersten Gitterelek
trode G1 einer zweiten Gitterelektrode G2 und einer drit
ten Gitterelektrode G3 skizziert. Die erste Gitterelek
trode G1 ist topfförmig ausgebildet und voll metallisch.
Sie weist eine zentrale erste Blendenöffnung B1 auf. Mit
tels eines isolierenden Kathodenträgers KT ist die Kathode
K in der ersten Gitterelektrode befestigt. In
Ausbreitungsrichtung (Pfeil) des von der Kathode emittier
ten Elektronenstrahls ES nach der ersten Gitterelektrode
G1 angeordnet sind die zweite Gitterelektrode G2, die aus
zwei beabstandeten Einzelelektroden G21 und G22 besteht,
eine dritte Gitterelektrode G3 sowie weitere nicht
eingezeichnete Elektroden. Von besonderer Bedeutung für
die kapazitiven Eigenschaften der Gitteranordnung ist die
durch Gitter G1 und Gitterelektrode G21 gebildete Kapazi
tät. Die Erfindung ist daher besonders vorteilhaft für die
Ausbildung der Gitterelektrode G21 mit einer konzentrisch
zur ersten Blendenöffnung B1 liegenden zweiten Blendenöff
nung B2. Die Metallisierung M der zweiten Gitterelektrode
G2 im Bereich der Blendenöffnung B2 und die erste Gitter
elektrode liegen auf unterschiedlichem Potential. Eine Mo
dulation des emittierten Elektronenstrahls erfolgt übli
cherweise durch eine Modulation des Potentials der ersten
Gitterelektrode G1 bei konstantem Potential der zweiter
Gitterelektrode G21 und somit der zwischen den beiden Git
terelektroden liegenden Spannung. Diese wirken dabei als
Kondensator, dessen Kapazität die mögliche Modulationsfre
quenz begrenzt. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der
zweiten Gitterelektrode als ein nichtleitender Trägerkör
per T2 mit einer metallisierten Fläche im Bereich der
Blendenöffnung B2 kann die Kapazität des Kondensators
niedrig gehalten und eine hohe Grenzfrequenz erzielt wer
den.
Die genaue Dimensionierung der metallisierten Fläche kann
als Konstruktionsparameter nach den Umständen des Einzel
falls optimiert werden. Der Durchmesser DF der metal
lisierten Fläche ist vorteilhafterweise kleiner als das
20-fache des Durchmessers DB der Blendenöffnung B2 und
liegt vorzugsweise zwischen dem 2-fachen und dem 10-fachen
des Durchmessers DB der Blendenöffnung, 2DB DF 10DB.
Bewährt hat sich, für den Durchmesser DF der metallisier
ten Fläche ungefähr das Fünffache des Durchmessers DB der
Blendenöffnung B2 zu wählen.
Dabei tritt gegenüber einer als metallische Scheibe ausge
führten zweiten Gitterelektrode eine starke Verringerung
der Kapazität von z. B. 5pF auf 3pF ein, ohne eine be
einträchtigende Defokussierung des Elektronenstrahls zu
beobachten.
Der Trägerkörper T2 der zweiten Gitterelektrode besteht
vorteilhafterweise aus Keramik. Besonders vorteilhaft ist
die Verwendung einer Keramikfolie mit einer Foliendicke im
Bereich von 0,2-0,5 mm. Das Aufbringen der metallischen
Fläche kann nach einem an sich bekannten Verfahren, bei
spielsweise Aufdampfen oder chemische Abscheidung in Ver
bindung mit Strukturätztechniken und ggf. zusätzlicher
galvanischer Verstärkung erfolgen. Als Metall findet bei
spielsweise hartlötbares MoMn Verwendung, das galvanisch
mit Nickel verstärkt ist. Die metallische Fläche erstreckt
sich vorzugsweise auch in die Wandung der Blendenöffnung
B2. Die Zuleitung L kann auf beliebiger Seite des Träger
körpers aufgebracht sein, wenn die Blendenöffnung durchme
tallisiert ist. Die Anordnung der Leitung L auf der der
Kathode zugewandten Seite erlaubt eine Strukturierung zu
sammen mit der metallischen Fläche M. Als Zuleitung können
auch mehrere in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete
Radialleitungen vorhanden sein. Die Kathodenstrahlröhre
kann mehrere derartige Gitterelektroden enthalten. Der
Gitterelektrodenaufbau mit nichtleitendem Träger und einer
Metallisierungsfläche im Bereich der Blendenöffnung ist
besonders vorteilhaft für die erste und/oder zweite
Gitterelektrode einer Mehrgitterröhre, da diese Gitter
einen besonders geringen gegenseitigen Abstand aufweisen
und daher den Hauptanteil der Elektrodenkapazität liefern.
Claims (6)
1. Kathodenstrahlröhre mit mindestens einer eine Blenden
öffnung aufweisenden Gitterelektrode, dadurch gekennzeich
net, daß die Gitterelektrode aus einem nichtleitenden Trä
gerkörper besteht, der im Bereich der Blendenöffnung eine
metallisierte Fläche aufweist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trägerkörper aus Keramik besteht.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trägerkörper als Keramikfolie mit einer
Foliendicke von weniger als 0,5 mm ausgeführt ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte Fläche sich
in die Wandung der Blendenöffnung erstreckt.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser DF der
metallisierten Fläche quer zur Strahlrichtung kleiner ist
als das 20-fache des Durchmessers DB der Blendenöffnung.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser DF der metallisierten Fläche
zu 2DB DF 10DB gewählt ist.
Priority Applications (4)
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- 1996-09-04 EP EP96114110A patent/EP0763846B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-04 DE DE59609993T patent/DE59609993D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-12 US US08/713,086 patent/US5726527A/en not_active Expired - Fee Related
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EP0763846A2 (de) | 1997-03-19 |
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Owner name: AEG ELEKTRONISCHE ROEHREN GMBH, 89077 ULM, DE |
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