DE19630200A1 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents
KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist beispielsweise be
kannt aus der DE 30 10 807 A1 WO ein keramischer Ring als
Trägerkörper eine ebene Fläche und gegenüberliegend eine
kegelstumpfförmige Vertiefung aufweist. Eine erste ebene
Gitterelektrode ist auf der ebenen Seite und eine zweite
Gitterelektrode auf der gegenüberliegenden Seite des Trä
gerkörpers befestigt, wobei die zweite Gitterelektrode mit
einem Kegelstumpfabschnitt in die Vertiefung ragt. Der
Trägerkörper weist eine zentrale Öffnung auf, in welcher
sich die beiden Gitterelektroden
mit koaxial ausgerichteten Strahlöffnungen gegenüberste
hen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kathodenstrahlröhre anzugeben, deren Gitteranordnung
kostengünstig mit hoher Präzision auch bei kleinen Abmes
sungen herstellbar ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die bei der Gitteranordnung der erfindungsgemäßen Katho
denstrahlröhre zum Einsatz kommenden Teile sind mit hoher
Präzision kostengünstig herstellbar und zu der verbundenen
Anordnung zusammensetzbar. Die verbundene Gitteranordnung
ist kompakt, mechanisch stabil und einfach handhabbar und
kann außerhalb der Röhre zusammengesetzt und geprüft wer
den. Die Distanzglieder gewährleisten die hochgenaue Ein
haltung vorgegebener gegenseitiger Gitterelektrodenab
stände ohne gesonderte Justiermaßnahmen. Durch Überdeckun
gen vermeidende Gestaltung und Anordnung der Gitterelek
troden und ggf. anderer leitender Schichten und Elemente
kann zudem eine besonders kapazitätsarme Gitteranordnung
für Kathodenstrahlröhren mit sehr hoher Steuersignalfre
quenz erreicht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschau
licht. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gitteranordnung einer
erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre
Fig. 2 bevorzugte Ausführungsformen von Gitterelektroden
Fig. 3 weitere Beispiele vorteilhafter Gestaltung und An
ordnung von Gitterelektroden
Die in Fig. 1 skizzierte Gitteranordnung zeigt einen be
vorzugten Anwendungsfall der Erfindung in einer Kathoden
strahlröhre mit einem ersten Gitter mit einer Gitterelek
trode G1 und einem zweiten Gitter mit zwei getrennten, in
Strahlrichtung Z aufeinander folgenden Gitterelektroden
G21 und G22. Die Gitter dienen zur Fokussierung und Inten
sitätsteuerung des von einer Kathode K emittierten Elek
tronenflusses. Aufbau und Befestigung der Kathode über
eine Kathodenhülse W und Trägerplatte T in Halterungen H
sind in verschiedener Form bekannt und nicht Gegenstand
der Erfindung.
Die Gitterelektroden sind als ebene Bleche oder Metallfo
lien mit einer Dicke von typischerweise 0,05 mm bis 0,5 mm
ausgebildet. Die mittlere Gitterelektrode G21 ist von Git
terelektrode G22 durch ein Distanzglied S2 und von der
Gitterelektrode G1 durch ein Distanzglied S1 getrennt und
gegen diese elektrisch isoliert. Die Distanzglieder sind
als Ringscheiben mit kreisförmiger Innenöffnung OD ausge
führt. Die Distanzglieder bestehen vorzugsweise aus Kera
mik, insbesondere Al₂O₃-Keramik und sind mit den Gitter
elektroden fest verbunden. Als Verbindungstechnik wird
vorteilhafterweise Löten eingesetzt. Die Schichtenfolge
von abwechselnd metallischer Elektrode und keramischem Di
stanzglied ist vorteilhafterweise nach beiden Seiten durch
weitere keramische Glieder in Form von Ringscheiben S0 und
S3 abgeschlossen, die gleichfalls mit den Gitterelektroden
G1 bzw. G22 verlötet sind.
Die Distanzglieder S1, S2 und die weiteren keramischen
Glieder S0 und S3 weisen nicht notwendigerweise, aber vor
zugsweise gleiche Durchmesser dD der kreisförmigen Innen
öffnungen auf. Die Gitterelektroden weisen jeweils eine
zentrale Strahlöffnung OS auf. Die Durchmesser der Strahl
öffnungen sind im Regelfall nicht einheitlich für alle
Gitterelektroden und mit Werten von 0,1 bis 0,7 mm klein
gegenüber den Durchmessern dD der Distanzglieder, die ty
pischerweise im Bereich von 1 mm bis 5 mm liegen. An den
Gitterelektroden sind nach außen weisende Anschlußfahnen
A1 bzw. A21 bzw. A22 vorgesehen.
Die Gitterelektroden bestehen vorteilhafterweise aus einem
Material, das einen ähnlichen Temperaturausdehnungskoeffi
zienten besitzt wie das Material der Distanzglieder. Bei
spielsweise bestehen die Distanzglieder aus Al₂O₃-Keramik
und die Gitterelektroden aus Molybdän, Titan oder aus ei
ner Legierung mit der Bezeichnung FeNi42. Als Material für
die Distanzglieder und die weiteren Ringglieder S0, S3 ist
auch Quarz mit einer gegenüber Al₂O₃-Keramik niedrigeren
Dielektrizitätskonstante im Hinblick auf eine Verringerung
der Gitterkapazität vorteilhaft.
Die Dicken der Distanzglieder S1, S2 bestimmen im wesent
lichen den gegenseitigen Abstand der Gitterelektroden. Die
Dicken der Distanzglieder liegen typischerweise im Bereich
von 0,05 mm bis 1,0 mm. Die verschiedenen Distanzglieder S1, S2
besitzen im Regelfall unterschiedliche Dicken. Für den
gegenseitigen Abstand der Gitterelektroden ist eventuell
noch die Dicke von Lotschichten zwischen Distanzglied und
Gitterelektroden zu beachten und bei der Dimensionierung
mit zu berücksichtigen. Bei der bevorzugten Verwendung von
Lot in Form von zwischen die Distanzglieder und die Gitte
relektroden zu legenden Lötfolien ist von einer Dicke der
Lotschichten von typischerweise 5 µm bis 40 µm auszugehen.
Alternativ zur Verwendung von Lötfolien können auch die
Oberflächen von Gitterelektroden und Distanzgliedern (so
wie den zusätzlichen Ringgliedern S0, S3) mit lötgeeigne
ten Beschichtungen versehen werden. Andere Techniken, bei
welchen die Materialien der Gitterelektroden (und Ring
glieder) und der Distanzglieder so aufeinander abgestimmt
sind, daß eine feste Verbindung ohne Zwischenmaterial her
stellbar ist, sind gleichfalls vorteilhaft geeignet. Bei
spielsweise kann aus kupferhaltigen Molybdänblechen bei
hohen Temperaturen Kupfer zur Blechoberfläche diffundieren
und dort eine feste Verbindung mit der Keramik der Di
stanzglieder bewirken.
Für die Herstellung der verbundenen Gitteranordnung aus
Gitterelektroden G1, G21, G22, Distanzgliedern S1, S2 und
zusätzlichen Ringgliedern S0, S3 werden die einzelnen vor
gefertigten Elemente ggf. unter Zwischenfügen von Lötfo
lien gestapelt. Vorzugsweise sind die Gitterelektroden zu
vor mit den Strahlöffnungen versehen und mittels einer
Zentrierlehre, z. B. einem Dorn, können die verschiedenen
Gitterelektroden mit koaxialer Ausrichtung der Strahlöff
nungen justiert werden. Die Elemente des Stapels werden
durch Erhitzen miteinander verlötet und ergeben eine kom
pakte, mechanisch stabile und leicht handhabbare Gitteran
ordnung, die mit den übrigen Komponenten des Strahlerzeu
gungs- und Fokussierungssystems, insbesondere der Katho
denanordnung verbunden wird. Die Einhaltung eines wichti
gen Abstands der ersten Gitterelektrode G1 von der Kathode
kann durch eine separate Vormontage und Justierung einer
Kathodenbaugruppe mit Kathodenhülse w, Trägerplatte P,
Haltungen H und Abstandsring R gewährleistet werden.
Eine Gitteranordnung mit kreisscheibenförmigen Gitterelek
troden G1, G21, G22 zeigt wegen der großen gegenüberste
henden Flächen und der geringen Elektrodenabstände eine
relativ hohe Kapazität zwischen den Gitterelektroden, die
sich bei Aussteuerung eines oder mehrerer dieser Gitter mit
einem hochfrequenten Steuersignal ungünstig auf die maxi
male Signalfrequenz auswirkt. Zur Verringerung der Gitter
kapazität werden die Gitterelektroden vorteilhafterweise
so strukturiert und angeordnet, daß sich eine möglichst
geringe Überdeckung der Elektrodenflächen ergibt.
Die in Fig. 2 (A) und (B) skizzierten vorteilhaften Bei
spiele für eine Gestaltung von Gitterelektroden zu einer
verbundenen Anordnung mit drei Gitterelektroden G1, G21,
G22 wie im Beispiel. Nach Fig. 1 weisen jeweils ein Mittel
teil M um die Strahlöffnung OS auf, das vorzugsweise eine
im wesentlichen kreisförmige Kontur zeigt und dessen
Durchmesser im Bereich des Durchmessers der Innenöffnung
OD des Distanzgliedes S liegt und von diesem vorzugsweise
um weniger als 30% abweicht. Das Mittelteil ist über einen
steuersignalführenden Abschnitt U der Gitterelektrode mit
der Anschlußfahne A verbunden. Im Beispiel nach Fig. 2 (A)
ist der Durchmesser des Mittelteils größer als der der
Innenöffnung OD, so daß das Mittelteil an seinem gesamten
Umfang zwischen zwei benachbarte Distanzglieder bzw. zu
sätzliche Ringglieder S reicht und dort gehalten ist. Bei
dem in Fig. 2 (B) skizzierten Beispiel ist der Durchmesser
des Mittelteils kleiner als die Innenöffnung OD. Das Mit
telteil ist dann über den Abschnitt U und ggf. eine oder
mehrere sich bis in den Bereich zwischen die Glieder S er
streckende Haltelaschen L gehalten. Der Verbindungsab
schnitt U nimmt weniger als ein Drittel-Kreissegment der
Fläche zwischen den Gliedern S ein und kann insbesondere
für die Funktion der Signalzuführung auch wesentlich
schmäler sein. In den nicht von der Gitterelektrode bean
spruchten Flächenbereichen zwischen den Gliedern S sind
weitere Elemente N angeordnet, welche dieselbe Dicke be
sitzen wie die der Abschnitt U der Gitterelektrode. Diese
weiteren Elemente N erfüllen die mechanische Funktion der
festen Verbindung der Glieder S bei Gewährleistung der
Parallelausrichtung verbundener Glieder S und sind zu die
sem Zweck vorzugsweise aus demselben Material wie die Git
terelektrode. Zur Vermeidung unerwünschter kapazitiver
Verkopplungen verschiedener Gitterelektroden sind die Git
terelektroden, die weiteren Elemente N sowie eine ggf.
vorhandene Lotschicht in der Ebene senkrecht zur
Strahlachse in elektrisch gegeneinander isolierte Teilbe
reiche strukturiert mit dem Ziel geringer Gitterkapazität.
Für geeignete Strukturen sind eine Vielzahl von Möglich
keiten denkbare wobei auch jeweils noch die mechanischen
Eigenschaften und die Handhabbarkeit bei der Herstellung
Berücksichtigung finden können. Wesentlich ist, daß sich
die Gitterelektroden in Richtung parallel zur Strahlachse
Z möglichst wenig unmittelbar überdecken und andere Lei
terstrukturen keine oder nur geringe gemeinsame Über
deckungen mit verschiedenen Gitterelektroden zeigen. Die
Überdeckungen der Elektroden im Bereich um die Strahlöff
nungen sind aus elektrisch funktionalen Gründen unvermeid
bar und bewirken eine Mindestkapazität der Gitteranord
nung.
Die in Fig. 2 (A) und (B) skizzierte Ausgestaltung der
Gitterelektroden und der zusätzlichen Elemente N mit einer
in drei Kreisringsegmente unterteilten leitenden Schicht
zwischen zwei isolierenden Gliedern S ermöglicht den Ein
satz weitgehend gleicher Strukturen in den drei Gitter
elektrodenebenen der Anordnung nach Fig. 1, die sich dann
lediglich in der Schichtdicke und der Weite der Strahlöff
nungen zu unterscheiden brauchen, wobei die Verbindungsab
schnitte der Gitterelektroden in den verschiedenen Ebenen
jeweils um 120° gegeneinander verdreht angeordnet sind. Es
resultiert eine einfach aufbaubare mechanisch stabile An
ordnung mit sehr geringer Gitterkapazität.
In Fig. 3 sind aus der Vielzahl von geeigneten Strukturen
der Leiterschichten weitere Beispiele für in drei Leitere
benen ähnliche Strukturierungen skizziert. In der Ausfüh
rung nach Fig. 3(A) sind die einzelnen Gitterelektroden
in Form von Kreisringen und schmalen radialen Zuleitungs
stegen zwischen Anschlußfahne und Mittelteil ausgeführt,
wobei eine geringe Überdeckung dadurch erreicht wird, daß
die Kreisringe unterschiedliche Radien besitzen und die
radialen Zuleitungsstege winkelversetzt ausgerichtet sind.
Die Ausführung nach Fig. 3(B) sieht für die Gitterelek
troden wiederum schmale Zuleitungsstege zwischen An
schlußfahnen und Mittelteilen und zusätzlich je zwei Hal
telaschen zu jedem Mittelteil vor. Die verschiedenen Git
terelektroden sind so gegeneinander verdreht angeordnet,
daß weder die Zuleitungsstege noch die Haltelaschen Über
deckungen aufweisen. Die mechanische Stabilität kann er
höht werden durch an den Zuleitungsstegen unterbrochene
elektrisch isolierte Kreisringe.
Die Ausführung nach Fig. 3(C) kann aus der Ausführung
nach Fig. 2 abgeleitet werden, indem statt der sich über
einen weiten Radiusbereich erstreckenden Segmente von je
weils ca. 120 Grad schmälere Kreisringe realisiert und die
Verbindungsabschnitte U zu Verbindungsstegen verschlankt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen skizzierten
Beispiele beschränkt, sondern im Rahmen des fachmännischen
Könnens in einer Vielzahl von Ausführungsformen realisier
bar. Insbesondere ist die Anzahl der Gitterelektroden va
riabel. Die Außenkontur der verbundenen Anordnung ist
nicht notwendig kreisförmig und Distanzglieder und Gitter
elektroden können unterschiedliche Außenkonturen aufwei
sen.
Claims (11)
1. Kathodenstrahlröhre mit einer Gitteranordnung, die
mehrere über mindestens ein nichtleitendes Zwischenglied
verbundene metallische Gitterelektroden umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterelektroden als ebene Blech
teile und das oder die Zwischenglieder als Distanzglieder
in Form von Ringscheiben mit planparallelen Flächen ausge
bildet sind.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzglieder aus Keramik bestehen.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder kreisring
förmig ausgebildet sind.
4. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Innenöff
nungen der Distanzglieder groß sind gegenüber den Durch
messern der Strahlöffnungen in den Gitterelektroden.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektroden jeweils
ein Mittelteil mit zentraler Strahlöffnung ein Anschluß
teil aufweisen.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittelteil ungefähr die Abmessung der
Innenöffnungen der der Gitterelektrode benachbarten Di
stanzglieder besitzt.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittelteil kleiner als die Innenöffnun
gen der Distanzglieder ist und mindestens eine zwischen
die benachbarten Distanzglieder reichende Haltelasche auf
weist.
8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittelteil an seinem gesamten Umfang
zwischen die Distanzglieder reicht.
9. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenflächen der Git
terelektroden außer in einem Mittelteil um den Elektronen
strahl nicht überlappen.
10. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis
Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, daß in nicht von den
Gitterelektroden beanspruchten Bereichen zwischen den Di
stanzgliedern zusätzlich elektrisch isolierte Blechseg
mente gleicher Dicke wie die Gitterelektroden eingefügt
sind.
11. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterelektroden und ggf.
zusätzlich eingefügte Blechsegmente mit den Distanzglie
dern verlötet sind.
Priority Applications (3)
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DE19630200A DE19630200A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Kathodenstrahlröhre |
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ID=7800927
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Country Status (3)
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