DE1104052B - Transformator oder Drosselspule fuer hohe Spannung - Google Patents

Transformator oder Drosselspule fuer hohe Spannung

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DE1104052B
DE1104052B DES58377A DES0058377A DE1104052B DE 1104052 B DE1104052 B DE 1104052B DE S58377 A DES58377 A DE S58377A DE S0058377 A DES0058377 A DE S0058377A DE 1104052 B DE1104052 B DE 1104052B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Transformator oder Drosselspule für hohe Spannung Die Erfindung betrifft einen Transformator oder eine Drosselspule für hohe Spannung mit einer an den Stirnenden durch Potentialsteuerringe abgeschirmten Lagen- bzw. Zylinderwicklung oder einer Scheibenspulenwicklung, deren Endspulen wie Potentialsteuerringe wirken; zur Wicklungsisolierung dient ein aus festen Isolierstoflagen bestehender Isolierkörper, der aus einem zur Wicklung konzentrischen Zylinderteil und wenigstens einem an einem Zylinderende durch Einschneiden der Lagen und Umbiegen der Fahnen gebildeten Flansch besteht, welcher zwischen Druckringen und dem benachbarten Potentialsteuerring bzw. der Endscheibenspule festgeklemmt ist. Der Zylinderteil weist wenigstens einen mit der Wicklung verbundenen leitenden oder halbleitenden, sich mindestens in einen der Flansche hinein erstreckenden Schirm auf.
  • Bei Transformatoren oder Drosselspulen dieser an sich bekannten Bauart ergibt sich die Schwierigkeit, daß, wenn die Wicklung mit dem Isolierkörper und die Befestigungsorgane mit den Druckringen angeordnet sind, die Wicklung durch den Schrumpf der Isolation zwischen ihren Windungen und durch den auf sie ausgeübten Axialdruck in axialer Richtung nachgibt und dadurch die am Isolierkörper gebildeten Flansche axial nach innen gedrückt werden. Dadurch spalten sich die Lagen des Isolierkörpers in der Krümmung, die den Übergang zwischen dem Zylinderteil dieses Körpers und einem seiner Flansche bildet, voneinander. Dies kann besonders in der unmittelbaren Nähe des das Stirnende der Wicklung abschirmenden Potentialsteuerringes wegen des dort vorhandenen großen Potentialgradienten des elektrischen Feldes zu Isolationsschwierigkeiten Anlaß geben. Denn in dieser Krümmung besteht in diesem Falle das Dielektrikum aus einer Reihenschaltung von Lagen aus Isoliermaterial mit verschiedenen dielektrischen Konstanten, z. B. aus einer Reihenschaltung von festen und flüssigen Isoliersto fflagen, wodurch eine sehr ungünstige Potentialverteilung entsteht.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, diese Schwierigkeit in einfacher Weise zu beseitigen. Gemäß der Erfindung ist der Flansch mit dem Schirm von den Druckringen auf dem Potentialsteuerring nur in einer weit genug vom Zylinderteil des Isolierkörpers entfernten Ringzone festgeklemmt, um bei einer durch Druck oder Schrumpfen bewirkten axialen Verkürzung der Wicklung den Schirm in eine fließende Doppelkurve zu drücken und die außerhalb des Schirmes liegenden Isolierlagen straff an den Schirm zu ziehen. Um zu erreichen, daß der Schirm eine fließende Doppelkurve bildet, ist es lediglich erforderlich, die Druckringe, mit denen die Isolierstofflagen des Flansches auf ihre Unterlage gepreßt werden, derart zu formen, daß das Festklemmen bzw. Aufpressen der Isolierstofflagen in einer Ringzone erfolgt. Die Druckringe müssen innen also weit genug ausgeschnitten sein.
  • Um zu erreichen, daß der Schirm sich vom Zylinderteil glatt in den Flanschteil erstreckt, sieht man genügend viele Einschnitte im Flanschteil vor. Nach Fertigstellung des Transformators kann aber eine Axialverschiebung des Flansches auftreten, sei es durch einen in axialer Richtung wirkenden Druck, sei es durch ein Schrumpfen der Wicklungsisolation. Dieser Verschiebung des Flansches muß der Schirm nachgeben können, ohne daß sich Falten bilden oder die Schirmfolie knittert. Nur wenn eine fließende Doppelkurve erzeugt wird, können die auf der konvexen Seite des gekrümmten Schirms aufliegenden Isolierlagen bei einer Axialverschiebung des Flansches straff auf dem Schirm verbleiben, was bekanntlich für die Spannungsbeanspruchung bei Hochspannungswicklungen sehr wichtig ist.
  • Wenn der Flansch mit dem Metallschirm an einer Stelle, die ziemlich weit vom gebogenen Ubergang des Flansches in den Zylinderteil des Isolierkörpers entfernt liegt, axial nach innen gedrückt wird, so spalten sich die Lagen aus Isoliermaterial, die sich zwischen dem Schirm und der Wicklung befinden, in der Krümmung auseinander; die Lagen außerhalb des Schirmes jedoch legen sich straff auf den letzteren. Da der Schirm an einer bestimmten Stelle mit der 1@'icklung oder mit einem Potentialsteuerring leitend verbunden ist, wird das Dielektrikum zwischen dem Schirm und dem von dessen Flansch bedeckten Potentialsteuerring elektrisch wenig oder gar nicht beansprucht. Es macht also wenig aus, ob in diesem Dielektrikum die einzelnen Lägen aus festem Isoliermaterial voneinander gespalten sind oder nicht. Dagegen bilden die isolierenden Lagen des Isolierkörpers, die sich auf der Außenseite des Schirmes im Flansch und in dessen Krümmung befinden, eine nahezu homogene Isolierschicht, die der dort auftretenden hohen elektrischen Belastung zu widerstehen vermag.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird die Bildung einer fließenden Doppelkurve durch Einbringen eines Kranzes elastischer Stützstreifen zwischen Schirm und Wicklung gefördert, die sich vom Zylinderteil in den Flanschteil erstrecken und den Schirm vornehmlich an der Stelle seiner größten Krümmung abstützen. Ein derartiger Aufbau ist zweckmäßig, wenn der Schirm selbst nur eine geringe Steifigkeit besitzt, also z. B. aus einer äußerst dünnen Metallfolie besteht. In einem solchen Falle genügen wohl die elektrischen Eigenschaften der Abschirmung den hier zu stellenden Anforderungen, ihre mechanischen Eigenschaften jedoch nicht. Durch das Einbringen solcher Stützstreifen nehmen diese die mechanische Beanspruchung auf und verhindern, daß die Folie knittert oder Falten bildet. Auch dünne Folien können daher bei Anwendung solcher Stützstreifen benutzt werden, da sie dem Schirm besonders an der Stelle seiner größten Krümmung die erforderliche Festigkeit geben.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, «-elche einen Axialschnitt eines Teiles der Wicklungen eines erfindungsgemäßen Transformators in zwei verschiedenen Ausführungen darstellt.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist 1 die eine Wicklung und 2 die andere Wicklung eines Transformators. Die Wicklungen sind als Zvlinderwicklungen ausgeführt und an ihren Stirnenden durch Potentialsteuerringe 3, 4 abgeschirmt. Zwischen den Wicklungen 1 und 2 ist ein aus Lagen aus festem Isoliermaterial g "vickelter Körper e angeordnet, der aus einem Zylinderteil 5 und Flanschen 6, 7, 8, 9, 10 besteht. Diese Flansche sind in an sich bekannter Weise durch Umbiegen von durch axiales Einschneiden der Enden der Lagen aus festem Isoliermaterial gebildeten Lippen erhalten. Im Isolierkörper 5 bis 10 sind zwei Schirme 11, 12 aus Metall oder Kohlenstoff angeordnet. Der Schirm 11 ist im vorliegenden Falle geerdet, und der Schirm 12 erstreckt sich mit einem eigenen Flanschteil 12d bis in den ersten Flansch 6 des Isolierkörpers. Der Schirm 12 ist durch eine Verbindung 13 mit dem Potentialsteuerring 4 verbunden.
  • Nachdem die Flansche 6 bis 10 unter Zwischenschaltung von Druckringen 14, 15, 16, 1.7 um den Potentialsteuerring 4 gezogen sind, kann der Potentialsteuerring mit den Flanschen und den Druckringen sich bei Schrumpfen der Isolation zwischen den Windungen der Wicklung 2 über einen gewissen Bereich nach unten bewegen. Erfindungsgemäß ist nun die Umfangsfläche 18 des Druckringes 14 so weit von der Krümmung 19 der Flansche 6 entfernt, daß durch die Axialbewegung des Potentialsteuerringes 4 die Flanschteile 12a des Schirmes 12 sich in eine fließende doppelte Kurve legen und wenigstens die Lagen 6 a der Flansche 6, die sich in bezug auf die Wicklung 2 außerhalb des Schirmes 12, 12a befinden, sich als eine nahezu homogene Schicht straff an die Krümmung und die Flansche 12a des Schirmes 12 anlegen. Die sich innerhalb der Flanschteile 12a des Schirmes 12 befindlichen Lagen 6 b der Isolierflansche 6 werden sich infolge der Nachinnenbiegung der Schirmflansche 12 voneinander spalten. Da im vorliegenden Falle der Metallschirm 12, 12a und der Potentialsteuerring 4 unmittelbar leitend miteinander verbunden sind, werden die Isolierlagen 6 b elektrisch nicht belastet werden. Auch, wenn der Schirm 12 an einer anderen Stelle mit der Wicklung 2 verbunden wäre, so würde doch die Potentialdifferenz zwischen Schirm 12, 12a und Potentialsteuerring 4 nur verhältnismäßig klein sein. Die dort auf das Dielektrikum ausgeübte dielektrische Belastung kann leicht aufgenommen werden. Außerhalb des Schirmes 12, 12a bildet das feste Isoliermaterial eine dicke homogene Schicht 6 a, die imstande ist, die hohe dielektrische Belastung außerhalb der Krümmung des Schirmes 12, 12a auszuhalten.
  • Dadurch, daß der Druckring 14 an einer ziemlich weit von der Krümmung zwischen den Flanschen und dem Zvlinderteil des Isolierkörpers 5 bis 10 liegenden Stelle auf die Flansche 6 des Schirmes 12a drückt, wird verhindert, daß die isolierenden Lagen zwischen dem Schirm 12, 12a und Erde voneinander gespaltet werden, wenn die Wicklung 2 axial unter Druck gesetzt und der Potentialsteuerring 4 dadurch und auch durch den Schrumpf der Windungsisolation ein wenig axial nach innen gedrückt wird. Ein anderer Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß die Lagen aus festem Isoliermaterial in solche fließende Krümmungen gelegt werden, daß man beim Andrücken der Wicklung ein Zerknüllen der Lagen an der Stelle der Krümmung und gegebenenfalls ein Zerreißen nicht zu befürchten braucht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwischen dem Schirm 12, 12a und der Wicklung 2 Stützstreifen 20 aus elastischem Material kranzartig angeordnet. Diese Stützstreifen drücken den Schirm 12, 12a besonders in der Krümmung 19 mit einer gewissen Kraft gegen die Lagen 6 a aus Isoliermaterial, so daß eine noch bessere Berührung zwischen dem leitenden oder halbleitenden Schirm und den sich außerhalb des Schirmes befindenden isolierenden Lagen erhalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transformator oder Drosselspule für hohe Spannung mit einer an den Stirnenden durch Potentialsteuerringe abgeschirmten Lagen- bzw. Zylinderwicklung oder einer Scheibenspulenwicklung, deren Endspulen wie Potentialsteuerringe wirken, und einem zur Wicklungsisolierung aus festen Isolierstofflagen bestehenden Isolierkörper, der aus einem zur Wicklung konzentrischen Zylinderteil und wenigstens einem an einem Zylinderende durch Einschneiden der Lagen und Umbiegen der Fahnen gebildeten Flansch besteht, welcher zwischen Druckringen und dem benachbarten Potentialsteuerring bzw. der Endscheibenspule festgeklemmt ist, wobei der Zylinderteil wenigstens einen mit der Wicklung verbundenen leitenden oder halbleitenden, sich mindestens in einen der Flansche hinein erstreckenden Schirm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (6, 7, 8, 9, 10) mit dem Schirm (12a) von den Druckringen (14, 15, 16, 17) auf dem Potentialsteuerring (4) nur in einer weit genug vom Zylinderteil (5) des Isolierkörpers entfernten Ringzone festgeklemmt ist, um bei einer durch Druck oder Schrumpfen bewirkten axialen Verkürzung der Wicklung (2) den Schirm in eine fließende Doppelkurve zu drücken und die außerhalb des Schirmes liegenden Isolierlagen (6a) straff an den Schirm zu ziehen.
  2. 2. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung einer fließenden Doppelkurve durch Einbringen eines Kranzes elastischer Stützstreifen (20) zwischen Schirm (12, 12a) und Wicklung (2) gefördert wird, die sich vom Zylinderteil (5) in den Flanschteil (6, 7, 8, 9, 10) erstrecken und den Schirm vornehmlich an der Stelle seiner größten Krümmung (19) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 479.
DES58377A 1957-05-29 1958-05-24 Transformator oder Drosselspule fuer hohe Spannung Pending DE1104052B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203382B (de) * 1961-06-29 1965-10-21 Licentia Gmbh Anordnung zur Vergleichmaessigung der Stossspannungsverteilung einer Lagenwicklung fuer Hoch- und Hoechstspannungstransformatoren
WO2004019351A1 (de) * 2002-08-16 2004-03-04 Siemens Aktiengesellschaft Wicklungsanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909479C (de) * 1939-08-12 1954-04-22 Siemens Ag Wicklungsanordnung fuer Hochspannungstransformatoren

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