DE915119C - Isolationsanordnung fuer Hochspannungselektroden - Google Patents

Isolationsanordnung fuer Hochspannungselektroden

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DE915119C
DE915119C DEA9980D DEA0009980D DE915119C DE 915119 C DE915119 C DE 915119C DE A9980 D DEA9980 D DE A9980D DE A0009980 D DEA0009980 D DE A0009980D DE 915119 C DE915119 C DE 915119C
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insulation
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box
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isolation arrangement
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Expired
Application number
DEA9980D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Isolationsanordnung für Hochspannungselektroden Bei Hochspannungsapparaten ergibt sich häufig die Aufgabe, mit stromführenden Ausleitungen, die erst nach dem Zusammenbau der Anordnung in ihre endgültige Form gebracht werden, an Stellen vorbeizugehen, die eine hohe elektrische Beanspruchung auf die Auslei.tung ausüben. Um die hohe elektrische, Beanspruchung zu beherrschen, hat man deshalb bisher z. B. die Ausleitungen der Hochspannungswicklung von Transformatoren mit einer dicken Isolationsbandage umgeben und außerdem Barrieren aus beigelegten festen Isolierstoffschichten eingezogen.
  • Es ist nun nicht möglich, die Dicke der Bandage über ein bestimmtes Maß hinaus zu steigern, da einerseits die Gefahr besteht, daß beim Abbiegen der isolierten Ausleitung an der Isolation selbst Risse und Quetschungen auftreten, die ihren Wert illusorisch machen, andererseits bilden sich auch zwischen den Barrieren und der Bandage sehr unangenehme elektrisch hochbelastete Zwickel. Eine Verstärkung der Isolationsbandage nach dem Abbiegen ist aber in vielen Fällen aus Mangel an dem erforderlichen Bearbeitungsraum unmöglich oder wegen der knappen Platzverhältnisse nur wenig zuverlässig durchzuführen. Aus diesen Gründen mußte bei hohen Spannungen der Abstand zwischen den Wicklungen und den jochpreßplatten lediglich mit Rücksicht auf die schlecht zu isolierende Ausleitung oft wesentlich größer gemacht werden, als bei zuverlässig isolierter Ausleitung an und für sich notwendig gewesen wäre.
  • Die Erfindung ist nun darauf gerichtet, eine gute Isalationsanordnung zu schaffen, die sich leicht biegen läßt und die beim Biegen auftretenden Formänderungen ohne Einbuße ihrer hohen Isolationsfestigkeit aufnehmen kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Leiter erst eine Grundisolation aufgebracht wird, um die ein Kastengerüst aus festem, aber nachgiebigem Isoliermaterial herumgelegt ist, welches durch eine weitere elektrisch dichte Isolationsbandage gehalten wird, und daß die Folge von Kastengerüst und Isolationsbandage so oft wiederholt wird, bis der erforderliche Gesamtisolations-Auftrag erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, insbesondere auch im Vergleich zu der gleichfalls dargestellten bekannten Isolationsanordnung, noch näher beschrieben werden.
  • Fig. i zeigt zunächst die bekannte Isolationsanordnung für die Ausleitung der Hochspannungswicklung eines Transformators. Es handelt sich dabei um einen Hochspannungsöltransformator mit doppelt konzentrischer Wicklung. i stellt die Hochspannungswicklung dar, 2 sind die beiden die Hochspannungswicklung umgebenden Niederspannungswicklungen, 5 ist der Eisenkern des Transformators und 4 ein etwa aus Eisen hergestellter Konstruktionsteil, der zur Aufnahme der Preßdrücke der Wicklung dienen soll. Von der Hochspannungswicklungi aus soll dieAusleitung3 zwischen der äußeren Niederspannungswicklung :2 und der geerdeten Preßplatte 4 nach außen geführt werden. Um den Abstand zwischen den Wicklungen und der Preßplatte möglichst klein zu halten, ist man bemüht, durch recht gute Isolation dieser Ausleitung ihre Abstände nach der Preßplatte 4 und der äußeren Wicklung :2 möglichst klein zu halten. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, die Ausleitung 3 meistens mit einer dicken Isolationsbandage 6 umgeben, und außerdem werden noch die Barrieren 7 und 8, die aus geschichtetem Isolationsmaterial bestehen, eingezogen, um die Anfangsspannung der Anordnung möglichst zu erhöhen. Außer den eingangs schon beschriebenen herstellungsmäßigen Nachteilen ergeben sich aber auch an den Stellen 3o elektrisch ungünstige Zwickelräume, die bei größerem Isolationsauftrag sehr groß werden und die vielfach die Ausgangsstellen für die elektrische Anfangsentladung darstellen.
  • Die folgenden Figuren zeigen nun die Isolationsanordnung nach dem Vorschlag der Erfindung. Nach Fig.3 wird auf die metallische, etwa in Bändern unterteilte Ausleitung 3 unmittelbar anliegend eine Bandage fester Isolationg aufgebracht, die aber nur einen Bruchteil der bisher üblichen Stärke besitzt. Darauffolgend wird ein Kastengerüst aus den Seitenwänden io und den Deckblättern ii, die aus steifem Isoliermaterial, etwa Preßspan, bestehen, aufgebracht und über dieses Kastengerät wieder eine dünne, elektrisch dichte Isolationsbandage 12 herumgelegt. Damit nun sowohl die Seitenwand als auch die Deckblätter in sich der Formänderung beim Abbiegen folgen können, erhalten sie Einschnitte bestimmter Breite, die eine Federung (s. die mäanderförmigen Deckblätter i i) oder auch eine praktisch widerstandslose Verformung zulassen. Letzteres ist bei den Seitenwänden io erreicht durch beiderseitige Zahnausschnitte nahezu auf die neutrale Faser. Selbstverständlich können die Seitenwände io ebenfalls mäanderförmig, d. h. mit Federungsmöglichkeit, ausgeführt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Biegsamkeit wird noch erzielt, indem die Ausleitung in der Biegungsrichtung relativ schwach isoliert und nach. Abbiegen der Ausleitung nachträglich durch einfache ebene bzw. in einer Richtung gekrümmte Beilagen auf das erforderliche Maß verstärkt wird. Die gesamte wirksame Isolation läßt sich auf diese Weise wesentlich dicker ausführen als bei der erstbeschriebenen bekannten Ausleitungsisolation.
  • Die gewünschte Dickenabstufung der Isolation wird nun so erzielt, daß die Stärke der Gerüstseitenwände wesentlich dicker gewählt wird als die der Deckblätter. Durch wiederholte Anwendung des Kastengerüstes und der darauffolgenden dünnen Bandage erhält man gemäß Fig. 4. eine Kastenisolation, deren Stärke b in der Biegerichtung nur einen Bruchteil, hier etwa den halben Wert, besitzt wie die senkrecht dazu liegende Isolation mit der Stärke ca. Hierbei stellt 3 wieder die metallisch unterteilte Aus'leitung dar, 9 ist die unmittelbar aufgebrachte Isolationsbandage, 10, 13 und 16 sind Seitenstützwände, 11, 14 und 17 sind die Deckblätter, 12, 15 und i8 sind die auf den Kastengerüsten jeweils aufliegenden dünnen, elektrisch dichten Isolierbandagen. In Fig.5 ist die Ausleitung mit Kastenisalation unter Anlehnung an die Fig. 2 nochmals dargestellt. Die in Biegerichtung unmittelbar auf sie aufgebrachte Gesamtisolation ist mit 6b bezeichnet, senkrecht dazu mit 6a. Zur Verstärkung der Isolation 6b gegen die äußere Wicklung 2 und die Preßplatte 4 dienen jetzt die dick gewählten Beilagen 7 und 8, die sich zufolge der Kastenform der Ausleitung dicht an ihre Isolation anschließen und so eine zwickelfreie, sehr hochwertige Ausleitungsisolation ergeben.
  • Die Seitenwände und Deckblätter nehmen, wie an praktisch ausgeführten Ausleitungen tatsächlich festzustellen war, auch große innere Formänderungen bei kleinem Kraftaufwand anstandslos auf. Beim Abbiegen ist keinerlei Schub oder Druck innerhalb der Isolation von außen her zu bemerken. Ebenso folgen die dünnen, auf dem Kastengerüst aufliegenden Isolationsbandagen auf den. glatten Unterlagen ohne Schwierigkeit der geforderten Formänderung.
  • Dadurch, daß das Stützgerüst Ausschnitte erhält, besitzt es für sich allein zunächst keine isolationsverbessernde Wirkung. Diese besteht vielmehr darin, daß es gestattet, in sehr kleinem Abstand um den mit einer Grundisolation versehenen Leiter herum immer wieder elektrisch hochwertige, schlauchartige Hüllen zu legen. Da die hierbei zwischen den einzelnen Hüllen auftretenden dünnen ölstrecken elektrisch bekanntlich außerordentlich fest sind, so erhält man letzten Endes eine sehr hochwertige und vor allem auch fabrikatorisch leicht herzustellende und auch leicht biegbare Ausleitung. Gegebenenfalls lassen sich die Ausschnitte innerhalb der Kastenwand dadurch bis zu einem bestimmten Grad beseitigen, da,ß diese Kastenwände zweimal oder mehrfach unterteilt werden, wobei die Schlitze dann gegenseitig zu versetzen sind. Selbstverständlich wird man die Schlitze so schmal halten, als mit Rücksicht auf die erforderliche Verformbarkeit gerade noch zulässig ist. Unter Umständen kann man sich auch so helfen, daß man die Kastenwand nur an jenen Stellen schlitzt, die von der Formänderung unmittelbar betroffen werden. Das gerade Stück der Ausleitung zwischen der äußeren Niederspannungswicklung 2 und der Außenkante der Preßplatte 4 (vgl. Bild i) ist z. B. das elektrisch am höchsten beanspruchte, während eine Formänderung nur in der Nähe der Hochspannungswicklung i auftritt.
  • Durch Wahl besonders kleiner Dickenabmessungen der Kastenwände in nächster Umgebung des Leiters und zunehmende Dicke derselben bei größer werdendem Abstand nach außen läßt sich unter Umständen eine höhere elektrische Festigkeit erzielen als bei gleichmäßiger Stärke der jeweiligen Deckblätter und Seitenwände; ebenso kann durch Steuerung der elektrischen Beanspruchung unter Benutzung von Isolationsmaterial verschiedener Dielektrizitätskonstanten eine Erhöhung der elektrischen Festigkeit erzielt werden.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich nicht nur auf Ausleitungen der beschriebenen Form anwendbar, sondern auf alle elektrisch hoch beanspruchten Elektroden, die nach der Isolation in bestimmtem Maße in der Form geändert werden müssen.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem die Ausleitung in einzelne runde Drähte i9 mit der Grundisolation 2o aufgeteilt ist. Durch die Seitenwände 21 und 24, die Deckblätter 22 und 25 sowie die Isolationsbandagen 23 und 26 wird in üblicher Weise die Kastenisolation auch für diesen Fall hergestellt. Sinngemäß läßt sich eine Kastenisolation auch für einen einzelnen Runddraht herstellen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolationsanordnung für Hochspannungselektroden, die nach dem Aufbringen der festen Isolation in ihrer Form verändert werden, insbesondere für Ausleitungen an Hochspannungswicklungen von Transformatoren, Drosselspulen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leiter erst eine Grundisolation (9) aufgebracht wird, um die ein Kasten aus festem Isoliermaterial (io, i i) herumgelegt ist, welcher durch eine weitere elektrisch dichte Isolationsbandage (12) gehalten wird, und da;8 die Folge von Kasten und Isolationsbandage so oft wiederholt wird, bis der erforderliche Gesamtisolationsauftrag erreicht ist (Fig. 3).
  2. 2. Isolationsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastengerüst aus nahezu spannungslos verformbaren Wänden aus steifem Isoliermaterial gebildet wird.
  3. 3. Isolationsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kastenwänden Ausschnitte vorgesehen sind, die den Wänden ihre leichte Verformbarkeit geben.
  4. 4. Isolationsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte eine solche Form haben, daß gerade die erforderliche Formänderung möglich ist.
  5. 5. Isolationsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände aus mehreren aufeinanderliegenden Teilen bestehen und die Ausschnitte der einzelnen Teile gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Isolationsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenwände nur an jenen Stellen Ausschnitte erhalten, die von der Formänderung unmittelbar betroffen sind.
  7. 7. Isolationsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Biegerichtung weniger festes Material aufgebracht wird als in den nicht auf Biegung beanspruchten Richtungen und nach Abbiegen der Elektroden die auf der Elektrode aufgebrachte Isolation in der Biegerichtung durch einfache Beilagen (7 und 8) verstärkt wird (Fig. 5). B.
  8. Isolationsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (to, 13, 16) des Kastens dicker oder ingrößerer Zahl vorgesehen sind als die Deckblätter (i i, 14, 17, Fig. 4).
  9. 9. Isolationsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit größerem Abstand von der zu schlitzenden Elektrode die Wanddicke der Seitenwände der einzelnen Kästen zunimmt. io. Isolationsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der elektrischen Beanspruchung für die einzelnen Kästen und die Isolationsbandagen Material verschiedener Dielektrizitätskonstanten ausgewählt wird.
DEA9980D 1943-05-30 1943-05-30 Isolationsanordnung fuer Hochspannungselektroden Expired DE915119C (de)

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