DE1203382B - Anordnung zur Vergleichmaessigung der Stossspannungsverteilung einer Lagenwicklung fuer Hoch- und Hoechstspannungstransformatoren - Google Patents

Anordnung zur Vergleichmaessigung der Stossspannungsverteilung einer Lagenwicklung fuer Hoch- und Hoechstspannungstransformatoren

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DE1203382B
DE1203382B DEL39397A DEL0039397A DE1203382B DE 1203382 B DE1203382 B DE 1203382B DE L39397 A DEL39397 A DE L39397A DE L0039397 A DEL0039397 A DE L0039397A DE 1203382 B DE1203382 B DE 1203382B
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DE
Germany
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rings
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Application number
DEL39397A
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Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vergleichmäßigung der Stoßspannungsverteilung einer Lagenwicklung für Hoch- und Höchstspannungstransformatoren Für den Aufbau der Hochspannungswicklung von Transformatoren und Meßwandlern wird häufig die sogenannte Lagenwicklung verwendet. Bei dieser werden die einzelnen Windungen zunächst in einer Lage auf einen Zylinder über etwa der ganzen Schenkelsänge nebeneinander aufgewickelt und dann mehrere so bewickelte Zylinder in Serienschaltung übereinander angeordnet. Die Unterspannungswicklung kann ebenfalls als Lagenwicklung oder auch als axial fortschreitende Röhrenwicklung ausgeführt werden. In F i g. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Transformators mit Lagenwicklung dargestellt. Mit 1 ist der Eisenkern angedeutet, mit 2 die auf dem Eisenkern liegende Unterspannungswicklung, mit 3, 4, 5 und 6 die von innen nach außen fortschreitenden Wicklungslagen der Hochspannungswicklung, mit 7 ein Steuerschirm zur Vergleichmäßigung der Stoßspannungsverteilung, mit 8 und 9 die Anschlußklemmen der Hochspannungswicklung. Im allgemeinen wird der Anschluß 7, 8 der äußeren Lage 6 mit den Phasenleitern des Hochspannungsnetzes verbunden, die Anschlußklemme 9 an der inneren Lage 3 mit dem Sternpunkt oder der Erdung des Hochspannungsnetzes.
  • In manchen Fällen, etwa bei Dreieckschaltung der Hochspannungswicklung solcher Transformatoren mit Lagenwicklung oder auch bei Transformatoren für die Hochspannungs-Gleichspannungsübertragung, oder bei Transformatoren mit Stufenschaltern mit Sternpunkt ist ein Steuerschild, wie es zunächst mit 7 an der äußeren Anschlußklemme 8 der Wicklung vorgesehen war, auch für die Anschlußklemme 9 der inneren Lage 3, d. h. zwischen der Hochspannungswicklung und der Unterspannungswicklung 2 sehr zweckmäßig; es wird in F i g. 1 mit 10 bezeichnet.
  • Konstruktiv ist ein derartiges »Innenschild« nur schwer zu realisieren. Es ist hierbei zu beachten, daß solche Schilde nur aus sehr dünnem Leitermaterial, meist Metallfolien, bestehen, deren scharfe Ränder im dielektrisch hoch belasteten Hauptstreukanal zwischen den Wicklungen sehr unerwünscht sind, da sie zusätzlich Abschirmmaßnahmen verlangen.
  • Um derartige zusätzliche Abschirmungen zu vermeiden, ist es schon bekannt, die Ränder der Abschirmfolie über die gegebenenfalls mit Schirmringen versehene innerste Wicklungslage 3 hinaus zu verlängern und dann nach bekannten Methoden in etwa rechtem Winkel um die Wicklungsstirnfläche bzw. die Wicklungsschirmringe herumzulegen.
  • Bei Hoch- und Höchstspannungstransformatoren genügt ein einfaches Umlegen der Schirmfolie um die Wicklungsstirnfläche jedoch nicht, da das scharfkantige Ende dieser Folie gerade in dem elektrisch hochbeanspruchten Wicklungsrandgebiet extreme Feldstärkenspitzen verursachen würde. Als Abhilfemaßnahme ist es schon bekannt, die Enden der Schirmfolie wulstartig einzurollen. Eine solche Maßnahme erfordert zusätzlichen Platz, außerdem ist es nur bei besonderer mechanisch fester, kostspieliger Ausführung möglich, über diese wulstartige Verdikkung den bei größeren Transformatoren mehrere Tonnen betragenden axialen Wicklungspreßdruck aufzubringen.
  • Eine andere bekannte Maßnahme besteht darin, die Schirmfolie möglichst eng aufliegend um die den Wicklungspreßdruck übertragenden Wicklungsschirmringe herumzulegen und durch gegebenenfalls vorhandene äußere Druckringe gegen die Schirmringe festzupressen, wobei die Druckringe gleichzeitig den Wicklungspreßdruck übertragen. Im Randgebiet endigen die elektrischen Kraftlinien bei dieser Anordnung zwar noch auf der Schirmfolie; die scharfen Kanten derselben treten aber nicht mehr so kraß in Erscheinung, da sie durch zweckmäßig profilierte Wicklungsschirmringe elektrostatisch entlastet werden können.
  • Obwohl die vorgenannte bekannte Konstruktion eine mögliche Lösung des Problems der Innenschilde darstellt, haften ihr ebenfalls noch erhebliche Nachteile an, vor allem bei hohen und höchsten Spannungen. Bei diesen ist es nämlich zur Verminderung der Abstände und damit der Transformatorabmessungen zweckmäßig, die erwähnten Wicklungsschirmringe in Richtung der höchsten Gradienten des elektrischen Feldes durch saugfähiges Material, im allgemeinen Papier, dick zu isolieren, d. h., ein sogenantes Isolationspolster aufzubringen, in dem ein erheblicher Teil der dielektrischen Beanspruchung aufgenommen und abgebaut wird. Die außen aufliegenden scharfen Folienränder des Steuerschirmes würden diese Ausführung der Schirmringisolation sinnlos machen und wieder größere Abstände erfordern.
  • Die geschilderten konstruktiven Schwierigkeiten bei der Anordnung zur Vergleichmäßigung der Stoßspannungsverteilung einer Lagenwicklung durch einen im Streukanal zwischen der Lagenwicklung und einer benachbarten Wicklung vorgesehenen, an die innerste Wicklungslage der Lagenwicklung angeschlossenen Steuerschirm, der an seinen Enden mit zwei in axialer Richtung überstehenden Schirmringen der innersten Wicklungslage so verbunden ist, daß diese Wicklungslage nach drei Seiten elektrostatisch abgeschirmt ist, und wobei die Enden des Steuerschirms zu Flanschen umgebogen sind, werden erfindungsgemäß auf besonders einfache und preisgünstige Weise dadurch vermieden, daß die Enden des Steuerschirms zwischen Wicklung und Schirmringe radial eingezogen sind.
  • Infolge dieses radialen Einziehens zwischen Wicklung und Schirmring liegen die beliebig scharfen und gegebenenfalls auch unregelmäßigen Ränder des Steuerschirms vollkommen im elektrischen Schatten der Schirmringe, so daß auf ihre Ausbildung keine besondere Mühe und Zeit verwandt werden müssen. Über die entsprechend ausgebildeten Schirmringe kann ohne Rücksicht auf den Steuerschirm der benötigte axiale Wicklungspreßdruck aufgebracht werden. Auch wenn der Steuerschirm in der übergangsstelle aus dem zylindrischen in den flanschartigen Teil durch das Nachgeben der Wicklung beim Pressen etwas gestaucht werden sollte, so liegt auch diese Stelle im elektrischen Schatten des Schirmringes und kann keine Störungen verursachen. Die Schirmringe selbst können eine beliebige, dem Feldverlauf angepaßte optimale Außenkontur und ein der Feldstärke entsprechendes Isolationspolster erhalten, das unabhängig von der Wickelbank an der Werkbank aufgebracht werden kann, so daß erheblich an elektrischer Sicherheit gewonnen und an der Stillstandszeit der Maschine gespart wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden erhebliche Einsparungen an Spannungsabständen im Gerät und damit an den Gesamtabmessungen sowie an Arbeitszeit bei gleichzeitiger Verbesserung der elektrischen Sicherheit erzielt.
  • In F i g. 2 ist eine mögliche Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt. Mit 11 ist hierbei die innerste Lage der Lagenwicklung dargestellt, mit 12 der darunterliegende, aus einer leitenden Folie bestehende Schirm, der im Hauptstreukanal zwischen der innersten Lage 11 und der nach links anschließend zu denkenden Unterspannungswicklung vorgesehen ist; mit 13 und 14 sind die in axialer Richtung über den Steuerschirm 12 vorstehenden Schirmringe bezeichnet, die mit einer Isolationspolsterung 15 und 16 ausgeführt werden können. Der der inneren Wicklungslage zugeordnete Netzanschluß ist mit 17 bezeichnet; an diesem sind der Anschluß des Steuerschirmes 18 und dieAnschlüsse 19 und 20 der Schirmringe 15 und 16 mit angeschlossen. Die Schirmringe 13 und 14 schirmen zusammen mit dem Steuerschirm 12 in der dargestellten Weise die Wicklungslage 11 nach drei Seiten elektrostatisch ab und tragen als »Wannenschild« erheblich zu Vergleichmäßigung der Stoßspannungsverteilung einer Lagenwicklung bei, bei der auch an der inneren Lage sonst eine hohe Stoßspannungsbeanspruchung auftreten könnte.
  • Besondere Vorteile für die Lagenwicklung ergeben sich weiter dann, wenn in die aus dem Steuerschild 12 und den beiden Endschirmringen gebildete wannenartige Abschirmung eine Weichpapierlage 21 eingewickelt wird, die zur Isolierung der nur einseitig mit dem Steuerschirm verbundenen innersten Wicklungslage gegen den Steuerschirm dient.
  • Da der Steuerschirm 12 im Hauptstreukanal zweier Wicklungen vorgesehen ist, d. h. in einem Bereich, in dem besonders auf die Vermeidung von Wirbelstromverlusten zu achten ist, ist es zweckmäßig, diesen Steuerschirm in bekannter Weise aus einzelnen gegenseitig voneinander isolierten, eng nebeneinander oder auch übereinanderliegenden Metallbändern herzustellen, wobei die Enden der isolierten Metallbänder etwa in der Weise, wie unter 22 in F i g. 2 dargestellt, nach innen eingeschlagen und nochmals in sich zur Vermeidung scharfer Schnittkanten samt der Isolation umgeschlagen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Vergleichmäßigung der Stoßspannungsverteilung einer Lagenwicklung für Hoch- und Höchstspannungstransformatoren durch einen im Streukanal zwischen der Lagenwicklung und einer benachbarten Wicklung vorgesehenen, an die innerste Wicklungslage der Lagenwicklung angeschlossenen Steuerschirm, der an seinen Enden mit zwei in axialer Richtung überstehenden Schirmringen der innersten Wicklungslage so verbunden ist, daß diese Wicklungslage nach drei Seiten elektrostatisch abgeschirmt ist und wobei die Enden des Steuerschirms zu Flanschen umgebogen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Enden des Steuerschirms zwischen Wicklung und Schirmring radial eingezogen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus dem Steuerschirm und den beiden Endschirmringen gebildete wannenartige Abschirmung Weichpapier als Lagenisolation für die Anschlußlage eingewickelt wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschirm in an sich bekannter Weise aus isolierten Metallbändern hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 727, 909 479, 1073 614; deutsche Auslegeschriften Nr.1104 052, 1086363.
DEL39397A 1961-06-29 1961-06-29 Anordnung zur Vergleichmaessigung der Stossspannungsverteilung einer Lagenwicklung fuer Hoch- und Hoechstspannungstransformatoren Pending DE1203382B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909479C (de) * 1939-08-12 1954-04-22 Siemens Ag Wicklungsanordnung fuer Hochspannungstransformatoren
DE953727C (de) * 1954-07-02 1956-12-06 Siemens Ag Isolationsanordnung fuer Wicklungen von Hochspannungstransformatoren
DE1086363B (de) * 1958-04-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Transformator fuer elektrische Schweissverfahren
DE1104052B (de) * 1957-05-29 1961-04-06 Smit & Willem & Co Nv Transformator oder Drosselspule fuer hohe Spannung

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