DE4326480A1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der
elektrischen Verbindungen zwischen einem Leiter und einem Gerät für die
Erzeugung oder Nutzung elektrischer Energie, und sie betrifft insbesondere
Mittel zum Anschließen von elektrischen Leitungen an Organe oder Zubehör
für die Erzeugung oder Nutzung elektrischer Energie, die Teil von Wärme
kraftmaschinen und vorzugsweise, aber nicht ausschließlich von Verbren
nungsmotoren sind.
Auf diesem Gebiet erfolgt die Verbindung zwischen einem Stromkabel
und einem Generator oder einem Verbraucher wie beispielsweise einer Zünd
spule, einem Verteiler oder einer Zündkerze unter Zwischenschaltung von
Verbindungshülsen oder von Kabelschuhen. Allgemein betrachtet weist eine
Verbindungshülse zu beiden Seiten eines Verbindungsstücks einen Fassungs
ast zum Aufstecken auf ein elektrisches Kabel und einen Anschlußast mit
einer vom Generator oder Verbraucher gestellten komplementären Anschluß
klemme auf.
Über ihre Funktion der Einleitung der zugeteilten Hochspannung in das
Speisekabel hinaus muß die Verbindungshülse auch so ausgelegt sein, daß es
nicht zum Auftreten von Störungen kommt, die den Empfang von Radiosignalen
in der Umgebung des Generators oder Verbrauchers beispielsweise innerhalb
oder außerhalb eines Kraftfahrzeugs beeinträchtigen könnten.
Zu diesem Zwecke sind in der Technik verschiedene Typen von Entstör
einrichtungen für die Ausrüstung von Speisekabeln bekannt.
In CH 344 871 A ist ein elektrisches Bauelement beschrieben, das es
gestattet, wenigstens zwei elektrische Komponenten wie beispielsweise Lei
terdrähte oder Verbindungsklemmen elektrisch miteinander zu verbinden.
Diese elektrischen Komponenten werden dazu wenigstens teilweise in einen
Montagekörper eingeführt, der aus nachgiebigem und elastischem Material
hergestellt ist, so daß er die Komponenten elastisch in Kontakt miteinan
der hält. In einer Ausführungsform weist der Montagekörper einen zentralen
Hohlraum auf, in dem ein Zweipol eingeschlossen ist, der den Umlauf von
Störströmen begrenzt und mit Leiterdrähten in zwei endseitigen Ausnehmun
gen endet. Die eine dieser Ausnehmungen ist zum Aufnehmen der Olive einer
Zündkerze bestimmt, während die andere dieser Ausnehmungen ein Leiter
kabel aufnimmt, dessen Seele aus Strängen zusammengesetzt ist, zwischen
die ein Anschlußdraht des leitenden Zweipols eingeschoben ist.
Dieses elektrische Bauelement kann in der Praxis aus den folgenden
Gründen nicht zufriedenstellen. Der Montagekörper, der aus einem nachgie
bigen und elastischen Material hergestellt werden muß, um das Einlassen
der elektrischen Teile zu gestatten, kann eine zuverlässige und dauerhafte
mechanische Verbindung dieser Teile nicht gewährleisten. In der Praxis ist
es nicht möglich, den Zustand des elektrischen Kontakts zu überprüfen, der
sich im Inneren der endseitigen Ausnehmungen zwischen den Leiterdrähten
des Zweipols und den zu vereinigenden Bauteilen einstellt. Daraus ergibt
sich eine willkürliche Positionierung der elektrischen Teile im inneren
des Montagekörpers. Außerdem erlaubt die Elastizität des Montagekörpers
eine Verschiebung der zu verbindenden Bauteile relativ zueinander insbe
sondere dann, wenn diese Schwingungen oder mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt werden.
Eine andere Lösung ist aus FR 2 112 694 A bekannt, wo eine Verbin
dungsvorrichtung zum Verbinden eines Entstörkabels mit einer Verbindungs
hülse beschrieben ist. Diese Verbindungsvorrichtung weist einen elektri
schen Widerstand auf, der an einem Ende mit einem Metalldraht vorgegebener
Länge in Kontakt gebracht ist, der zwischen einer isolierenden Seele und
einer isolierenden Außenhülle zu einer Spirale aufgerollt ist. Der elek
trische Widerstand ist so in eine Gußform eingebettet, daß ein Ende freien
Durchgang hat, das sich gegen die Gußform umlegen läßt, um die ihr zuge
ordnete Verbindungshülse durch Aufschieben aufzunehmen.
Beim praktischen Arbeiten mit einer solchen Verbindungsvorrichtung
zeigt sich, daß zwischen dem elektrischen Widerstand und dem Kabel ein
willkürlicher elektrischer Kontakt auftritt, da es unmöglich ist, seinen
Zustand zu überprüfen. Mechanische Beanspruchungen, die auf das Kabel
einwirken, bringen dieses selbst bei nur geringer Größe zum Gleiten gegen
über der Verbindungsvorrichtung, so daß sich eine zuverlässige elektrische
Verbindung nicht herstellen läßt. Außerdem führt das Aufschieben der Ver
bindungshülse auf die Lasche des Widerstandes häufig zu deren Zerbrechen.
Dieses Zerbrechen kommt umso häufiger vor, je größere Härte das Umhül
lungsmaterial aufweist. Die Verwendung eines Umhüllungsmaterials mit ge
ringerer Härte, um die beim Aufstecken auftretenden Spannungen aufzufan
gen, erlaubt es nicht, eine wirksame mechanische Verbindung zwischen der
Verbindungshülse und dem Widerstand herzustellen.
Weiter ist offensichtlich, daß eine solche Vorrichtung bei ihrer Her
stellung eine Vielzahl von Arbeitsgängen verlangt, nämlich das Einführen
einer der Laschen des Widerstandes zwischen die Seele und die isolierende
Hülle des Kabels, das Ummanteln des auf dem Kabel montierten Widerstandes,
das Umlegen der anderen Lasche auf die Ummantelung und das Aufschieben der
Verbindungshülse auf die umgelegte Lasche. Alle diese Vorgänge lassen sich
nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht automatisieren. Außerdem ver
langt das Herstellungsverfahren die Bewegung der Gesamtheit aus Kabel und
Verbindungsvorrichtung, damit das Aufschieben der Verbindungshülse sicher
gestellt werden kann. Daraus folgt, daß die Herstellungskosten für eine
solche Verbindung sehr hoch werden.
Die Untersuchung des Standes der Technik führt zu der Feststellung,
daß das Problem, wie eine wirkliche elektrische Verbindung mit einer Ver
bindungshülse geschaffen werden kann, bei der gleichzeitig der Umlauf von
Störströmen begrenzt und eine zuverlässige und dauerhafte elektrische und
mechanische Bindung zwischen zwei Leiterelementen erreicht ist und über
dies die Unversehrtheit leicht nachgeprüft werden kann, nach wie vor unge
löst ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungshülse
anzugeben, die das oben angesprochene Problem zu lösen vermag und deren
Konzeption es gestattet, die Zahl der Arbeitsgänge bei ihrer Herstellung
zu begrenzen und damit die Fabrikationskosten zu senken.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
elektrische Verbindungsvorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben
ist; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung gehört zu der Bauart
mit einem elektrisch leitenden Zweipol von zum Begrenzen des Umlaufs von
Störströmen angepaßter Impedanz und einer den leitenden Zweipol umgebenden
dielektrischen Schutzhülle.
Gemäß der Erfindung bildet die Vorrichtung eine Verbindungshülse, die
mit einem auf ein elektrisches Kabel aufgesteckten Fassungsast und einem
Anschlußast mit einer komplementären Anschlußklemme ausgerüstet ist, wobei
die beiden Äste mit dem Zweipol elektrisch und mechanisch über Astverlän
gerungen verbunden sind, die wenigstens mit einem Teilstück in die dielek
trische Schutzhülle eingebettet sind.
Für die weitere Erläuterung der Merkmale und Vorteile der Erfindung
und der Art ihrer Ausführung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genom
men, in der bevorzugte, den Bereich der Erfindung aber nicht einschrän
kende Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht sind; dabei
zeigen in der Zeichnung
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer
ersten Ausführungsvariante für eine Verbindungshülse gemäß der
Erfindung
und
Fig. 2 eine der Darstellung in Fig. 1 analoge Darstellung für eine
zweite Ausführungsvariante einer Verbindungshülse gemäß der
Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel bildet die
Verbindungsvorrichtung eine elektrische Verbindungshülse, die in ihrer
Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist. Die Verbindungshülse 1 weist einen Fas
sungsast 2 auf, der auf einen elektrischen Leiter 3 aufgeschoben ist, der
in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist und zum Bei
spiel Teil eines Zündkabels in einem Verbrennungsmotor sein kann. Der Fas
sungsast 2 weist ein im Querschnitt im wesentlichen die Form eines halben
Hohlzylinders aufweisendes Teilstück 4 auf, das sich in zwei Fassungsla
schen 5 fortsetzt, die gefaltet und umgeschlagen sein können, so daß sie
sich um den Leiter 3 herum einschnüren und einen festen mechanischen Halt
für dessen Seele gewährleisten und indirekt einen elektrischen Kontakt da
zu herstellen.
Der Fassungsast 2 ist über ein Zwischenstück 6 mit einem Anschlußast
7 für den Anschluß an eine komplementäre Anschlußklemme B verbunden, die
insbesondere an einer Zündspule oder einem elektrischen Verteiler in einem
Zündsystem eines Verbrennungsmotors beispielsweise eines Kraftfahrzeugs
oder auch an der Olive einer Zündkerze sitzen kann. Der Anschlußast 7 ist
vorzugsweise im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist ein Teil
stück 7a auf, das sich zur besseren Anpassung, Montage und Befestigung an
der komplementären Anschlußklemme 8, die als Dorn oder als Hülse ausgebil
det sein kann, so wie zu besserer elektrischer Verbindung damit in radia
ler Richtung elastisch deformieren läßt. Das elastisch deformierbare Teil
stück 7a wird durch zwei Laschen 9a gebildet.
Das verbindende Zwischenstück 6 wird durch einen Elektrizität leiten
den Zweipol 10 gebildet, der elektrisch und unmittelbar mit dem Fassungs
ast 2 und mit dem Anschlußast 7 verbunden ist und eine angepaßte elektri
sche Impedanz zum Begrenzen des Umlaufs von Störströmen darstellt. Bei dem
in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Zweipol 10 aus
einem elektrischen Widerstand, dessen beide Anschlußklemmen 11 und 12 über
Verlängerungen mit von dem Fassungsast 2 bzw. dem Anschlußast 7 getragenen
Montagelaschen 13 bzw. 14 verbunden sind. Dabei ist beispielsweise die
Montagelasche 13 ausgehend von einem das Teilstück 4 des Fassungsastes 2
verlängernden Segment und teilweise umgebogen so geformt, daß sie eine
rohrförmige Hülse für die Aufnahme der Anschlußklemme 11 des Widerstandes
bildet. In gleicher Weise ist die Montagelasche 14 beispielsweise aus zwei
homologen Laschen 14a gebildet, die an dem Teilstück 7a des Anschlußastes
7 befestigt sind. Die Laschen 14a sind dabei gefaltet und umgeschlagen,
damit sie sich eng um die Anschlußklemme 12 des Widerstandes herumlegen
und diese festklemmen.
Selbstverständlich kann der den Zweipol 10 bildende Widerstand auch
über andere Verbindungselemente als die oben beschriebenen mit dem Fas
sungsast 2 und dem Anschlußast 7 verbunden werden. Beispielsweise kann der
Widerstand mit beiden Ästen 2 und 7 mittels Verschweißen vereinigt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt die Verbindung der
Äste 2 und 7 mit dem Zweipol 10 eine Verbindungshülse in Knieform, jedoch
kann eine Verbindungshülse gemäß der Erfindung selbstverständlich auch
eine andere Außenform aufweisen und beispielsweise gerade verlaufen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird das den Fas
sungsast 2 und den Anschlußast 7 verbindende Zwischenstück 6 durch eine
gemäß der Erfindung vorgesehene dielektrische Schutzhülle 16 gebildet, die
den Zweipol 10 und wenigstens einen Teilbereich der Montagelaschen 13 und
14 umgibt. Die dielektrische Schutzhülle 16 wird vorzugsweise durch Um
manteln oder Umgießen des den Zweipol bildenden Widerstandes 10 und der
Montagelaschen 13 und 14 der Äste 2 und 7 mit einem isolierenden Material
gebildet. Auf diese Weise kragen die Äste 2 und 7 über die Schutzhülle 16
hinaus aus, was die Montage der ihnen zugeordneten Bauelemente erleich
tert. Selbstverständlich kann zum Schutze der verschiedenen die Verbin
dungshülse bildenden Bauteile über die Verbindungshülse insgesamt eine in
der Zeichnung nicht gezeigte Kappe übergestülpt werden.
Die Verbindungshülse gemäß der Erfindung gewährleistet dank des Vor
handenseins des elektrischen Widerstandes eine Begrenzung der im Kabel
fließenden Störströme und stellt damit eine Entstör-Verbindungshülse dar.
Vorzugsweise liegt der Widerstandswert des den Zweipol 10 bildenden Wider
standes zwischen 1 und 5 kOhm.
Die Verbindungshülse 1 bildet ein selbständiges Bauelement, das eine
elektrische Verbindung und gleichzeitig den festen und zuverlässigen me
chanischen Zusammenhalt zwischen zwei elektrischen Bauteilen gewährlei
stet. Die Schutzhülle 16 sichert den mechanischen Zusammenhalt zwischen
dem Fassungsast 2 und dem Anschlußast 7, deren Verlängerungen in Form der
Montagelaschen 13 bzw. 14 in die aufgegossenen Schutzhülle 16 eingebettet
sind. Der den Zweipol 10 bildende Widerstand ist auf diese Weise elek
trisch mit den Ästen 2 und 7 verbunden und fest damit verankert. Die Ver
bindungshülse gemäß der Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß sie
sich mit einer geringen Anzahl von Arbeitsgängen herstellen läßt, was die
Kosten für ihre Herstellung stark vermindert.
Die Darstellung in Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausführungs
variante für die Erfindung, bei welcher der die Elektrizität leitende
Zweipol des verbindenden Zwischenstücks 6 durch einen Körper 18 gebildet
wird, der aus einem Material hergestellt ist, das eine elektrische Impe
danz vorgegebener Größe aufweist, um die Begrenzung der Störströme sicher
zustellen. Beispielsweise kann der Körper 18 aus einem isolierenden oder
einem halbleitenden Material bestehen. Vorzugsweise ist der Körper 18 in
Teilbereichen mit zwei Verstärkungslaschen 19 versteift oder armiert, die
ohne Kontakt miteinander in Verlängerung der Teilstücke 4 bzw. 7a des Fas
sungsastes 2 bzw. des Anschlußastes 7 angeordnet sind. Die Verstärkungs
laschen 19 sind mit winkelmäßig gegeneinander versetzten Abbiegungen 20
versehen, was die Verankerung des Körpers 18 auf den Ästen 2 und 7 verbes
sert und den Übergangswiderstand weitestmöglich vermindert. Angemerkt sei,
daß der Körper 18 auf diese Weise durch Umgießen oder Ummanteln der Ver
stärkungslaschen 19 erhalten werden kann. Nach außen kann der Körper 18
mittels der dielektrischen Schutzhülle 16 geschützt werden, wie dies oben
für die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsvariante beschrieben ist.
In bevorzugter Ausführung ergibt die Erfindung eine Verbindungshülse
mit integriertem elektrischem Widerstand, die einen Fassungsast für ein
elektrisches Kabel und einen Anschlußast mit einer komplementären An
schlußklemme aufweist, wobei der Fassungsast und der Anschlußast unter
Zwischenfügung von zumindest teilweise in eine dielektrische Schutzhülle
eingelassenen Verlängerungen beider Äste mit einem leitenden Zweipol
elektrisch verbunden und mechanisch daran befestigt sind.
Claims (8)
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung der Bauart, die
- - einen Elektrizität leitenden Zweipol (10, 18), der eine angepaßte Impedanz zum Begrenzen des Umlaufs von parasitären Strömen darstellt, und
- - eine diesen Zweipol (10, 18) umgebende dielektrische Schutzhülle (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Form einer Verbindungshülse (1) ausgebildet ist, die einen Fassungsast (2) für ein elektrisches Kabel (3) und einen Anschluß ast (7) mit einer komplementären Anschlußklemme (8) aufweist, und
daß der Fassungsast (2) und der Anschlußast (7) unter Zwischenfügung von zumindest teilweise in die dielektrische Schutzhülle (16) ein gelassenen Verlängerungen (13, 14, 19) der Äste mit dem leitenden Zweipol (10, 18) elektrisch verbunden und mechanisch daran be festigt sind.
daß sie in Form einer Verbindungshülse (1) ausgebildet ist, die einen Fassungsast (2) für ein elektrisches Kabel (3) und einen Anschluß ast (7) mit einer komplementären Anschlußklemme (8) aufweist, und
daß der Fassungsast (2) und der Anschlußast (7) unter Zwischenfügung von zumindest teilweise in die dielektrische Schutzhülle (16) ein gelassenen Verlängerungen (13, 14, 19) der Äste mit dem leitenden Zweipol (10, 18) elektrisch verbunden und mechanisch daran be festigt sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der leitende Zweipol (10) durch einen elektrischen Widerstand
gebildet ist, dessen beide Anschlußklemmen (11, 12) mit Klammern
(13, 14) verbunden sind, die den Fassungsast (2) bzw. den An
schlußast (7) verlängern.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der leitende Zweipol (18) aus einem Körper aus einem Material
besteht, das eine vorgegebene elektrischen Impedanz darstellt, um
Störungen zu eliminieren.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (18) von zwei Verstärkungslaschen (19) getragen wird,
die ohne Kontakt miteinander angebracht sind und den Fassungsast
(2) und den Anschlußast (7) verlängern.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungslaschen (19) zur Verbesserung ihrer Verankerung im
Körper (18) und zur Verminderung des Übergangswiderstandes gegen
einander im Winkel versetzte Abbiegungen (20) aufweisen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (18) auf die Verstärkungslaschen (19) aufgepreßt oder
aufgegossen ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrische Schutzhülle (16) auf den leitenden Zweipol (10, 18)
aufgegossen ist.
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