DE102005054926B4 - Hochspannungs-Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Hochspannungs-Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug, der umfasst: einen ersten Bereich (E1) mit ersten starren Drähten (1), die jeweils einen einzelnen Leiter (1a) aufweisen, und mit einem Metall-Abschirmungsgehäuse (2), das die Außenumfänge der ersten starren Drähte (1) bedeckt, einen zweiten Bereich (E2) mit zweiten flexiblen Drähten (4), die jeweils einen Leiter (4a) aufweisen, der durch eine Anzahl von Leiterdrähten definiert wird, und mit einem flexiblen Abschirmungsglied (5), das die Außenumfänge der zweiten flexiblen Drähte (4) bedeckt, wobei die Leiter (1a) der ersten starren Drähte (1) jeweils mit den Leitern (4a) der zweiten flexiblen Drähte (4) verbunden sind, die ersten starren Drähte (1) jeweils eine Metallstange enthalten, die als einzelner Leiter (1a) dient, wobei eine isolierende Hülle (1b) einen Außenumfang der Metallstange bedeckt, Kunstharz-Schutzglieder (9) jeweils an entgegen gesetzten Enden des Metall-Abschirmungsgehäuses (2) angebracht sind, wobei die Kunstharz-Schutzglieder (9) die Verbindungen der flexiblen Abschirmungsglieder (5) mit dem Metall-Abschirmungsgehäuse (2) fixieren und die ersten starren Drähte (1) in dem Metall-Abschirmungsgehäuse (2) durch mit Kunstharz gedichtete Teile (3) fixiert sind, die jeweils an entgegen gesetzten Endteilen des Metall-Abschirmungsgehäuses (2) vorgesehen sind, und die Endteile der Leiter (1a) und die Endteile der Leiter (4a), die jeweils mit den Leitern (1a) verbunden sind, durch die mit Kunstharz gedichteten Teile (3) bedeckt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Kabelbaum mit einer Abschirmungsfunktion für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 12 55 761 C ist ein Kabelbaum bekannt, der einen ersten Bereich mit ersten starren Drähten umfasst, die jeweils einen einzelnen Leiter aufweisen, und mit einem Metall-Abschirmungsgehäuse, das die Außenumfänge der ersten starren Drähte bedeckt.
  • Weiterhin umfasst der Kabelbaum einen zweiten Bereich mit zweiten flexiblen Drähten, die jeweils einen Leiter aufweisen, der durch eine Anzahl von Leiterdrähten definiert wird, und mit einem flexiblen Abschirmungsglied, das die Außenumfänge der zweite flexiblen Drähte bedeckt.
  • Die Leiter der ersten starren Drähte sind jeweils mit den Leitern der zweiten flexiblen Drähte verbunden.
  • Aus der DE 40 13 963 C2 ist eine Kabelknickschutzhülle bekannt.
  • Die DE 44 11 328 A1 beschreibt mit einer Isolierung z. B. Gießharz umhüllte Stromschienen. Diese Isolierhülle ermöglicht eine kompakte Bauweise durch verbesserte elektrische Isolation und Verringerung der Kurzschlusswahrscheinlichkeit.
  • Wenn eine Versorgungsspannung für ein Kraftfahrzeug zu einem hohen Pegel erhöht wird, können die Drähte eines Kabelbaums in ihrem Durchmesser reduziert werden, wodurch die Nutzungseffizienz einer Stromversorgungsquelle usw. verbessert werden kann. Dabei muss jedoch eine Schutzmaßnahme gegenüber elektromagnetischem Rauschen getroffen werden, das einen Hochspannungs-Kabelbaum beeinflussen kann. (Ein derartiger Hochspannungs-Kabelbaum wird zum Beispiel zwischen einer Batterie und einem Wechselrichter oder zwischen einem Motor und einem Wechselrichter verwendet.)
  • Es gibt einen herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaum mit einer Abschirmfunktion, in dem nicht abgeschirmte Drähte ohne Abschirmung verwendet werden, wobei ein Bündel aus diesen Drähten gemeinsam an einem Außenumfang durch ein einzelnes Abschirmungsglied bedeckt wird (siehe zum Beispiel JP-A-2003-197037 ).
  • Ein flexibles Abschirmungsglied (z. B. ein durch das Flechten von Metalldrähten zu einer Rohrform geformtes Netz) ist jedoch kostspielig und muss über die gesamte Länge der Drähte vorgesehen werden, sodass der Hochspannungs-Kabelbaum sehr kostenintensiv wird.
  • 5 bis 7 zeigen einen Hochspannungs-Kabelbaum mit einer Abschirmungsfunktion. Dieser Hochspannungs-Kabelbaum 50 umfasst eine Vielzahl von verschiedenen Drähten W1 und W2, eine Öse 51, ein gewelltes Rohr 52, eine Klemme 53, ein Kunstharz-Schutzglied 54 (die Teile 51, 52, 53 und 54 sind jeweils auf geeigneten Teilen eines Bündels aus Drähten W1 und W2 montiert) sowie Stecker 55 und LA-Anschlüsse 56, die jeweils an entgegen gesetzten Enden der Drähte W1 und W2 angebracht sind.
  • Innerhalb der Vielzahl von Drähten W1 und W2 ist der Draht W1 vom nicht abgeschirmten Typ, während die Drähte W2 vom abgeschirmten Typ mit einer Abschirmungsschicht sind. Die Verwendung der abgeschirmten Drähte W2 sieht eine Maßnahme zur Abschirmung von elektromagnetischem Rauschen vor. Wie in 7 gezeigt, umfasst der abgeschirmte Draht W2 einen Leiter 60, der aus einer Anzahl von miteinander verdrillten feinen Leiterdrähten gebildet wird, eine innere Isolationsschicht 61, die einen Außenumfang des Leiters 60 bedeckt, einen Abschirmungsdraht (eine Abschirmungsschicht) 62, der einen Außenumfang der inneren Isolationsschicht 61 bedeckt, und eine Isolationshülle 63, die einen Außenumfang des Abschirmungsdrahts 62 bedeckt.
  • Das Kunstharz-Schutzglied 54 umfasst ein aus Kunstharz ausgebildetes gerades Schutzglied 54a (mit einer geraden Form, sodass der Kabelbaum 50 entlang eines geraden Installationspfads installiert werden kann), und ein Paar von gebogenen Schutzgliedern 54b und 54b, die jeweils mit entgegen gesetzten Enden des geraden Schutzglieds 54a verbunden sind.
  • Bei dem herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaum 50 werden jedoch die kostspieligen abgeschirmten Drähte W2 über die gesamte Länge des Installationspfads verwendet, wodurch das Problem verursacht wird, dass die Kosten ebenso hoch wie bei dem zuerst genannten herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaum sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb das oben genannte Problem zu lösen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen kostengünstigen Hochspannungs-Kabelbaum mit einer Abschirmfunktion für ein Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Hochspannungs-Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1. Eine bevorzugte Ausführungsform wird in Anspruch 2 beansprucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die kostengünstigen starren Drähte, die jeweils einen einzelnen Leiter aufweisen, in dem Bereich des Installationspfads verwendet, in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, wobei die starren Drähte an ihren Außenumfängen durch das Metall-Abschirmungsgehäuse bedeckt werden, um die Abschirmungsfunktion vorzusehen. Weiterhin werden die kostengünstigen flexiblen Drähte in dem Bereich des Installationspfads verwendet, in dem das Kabel eine Flexibilität aufweisen muss, wobei die flexiblen Drähte an ihren Außenumfängen durch das kostspielige flexible Abschirmungsglied bedeckt werden, um die Abschirmungsfunktion vorzusehen. Das kostspielige flexible Abschirmungsglied wird also nur in einem beschränkten Bereich verwendet, sodass ein Kabelbaum mit einer Abschirmungsfunktion kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die starren Drähte äußerst kostengünstig hergestellt werden, wobei außerdem durch die isolierende Hülle ein versehentlicher Kurzschluss zwischen benachbarten starren Drähten verhindert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Stecker und die Anschlüsse mit den Enden der flexiblen Drähte verbunden, sodass die Operationen zum Verbinden der Stecker und der Anschlüsse effizient durchgeführt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dient das Metall-Schutzglied, das die starren Drähte schützt, auch dazu, eine Abschirmungsfunktion vorzusehen, wodurch die Kosten weiter verringert werden können. Wenn der Kabelbaum außerdem in einem Fahrzeugkörper installiert wird, wird das Metall-Schutzglied an dem Fahrzeugkörper fixiert, sodass kein Erdverbindungsteil vorgesehen zu werden braucht und keine zusätzliche Operation zum Erden des Kabelbaums an dem Fahrzeugkörper durchgeführt werden muss.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die flexiblen Abschirmungsglieder einfach und positiv mit dem Metall-Schutzglied verbunden werden. Außerdem werden die flexiblen Abschirmungsglieder durch die Kunstharz-Schutzglieder geschützt, sodass ein Unfall wie etwa ein Durchschneiden der Drähte und eine Beschädigung der flexiblen Abschirmungsglieder positiv verhindert werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Hochspannungs-Kabelbaums der vorliegenden Erfindung und zeigt den Gesamtaufbau desselben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von nur einer Gruppe von Drähten, die aus dem Hochspannungs-Kabelbaum der Ausführungsform herausgezogen sind.
  • 3 ist eine Querschnittansicht des Hochspannungs-Kabelbaums der Ausführungsform.
  • 4 ist eine vergrößert Querschnittansicht, die einen Teil der Verbindung zwischen einem Bereich mit erforderlicher Flexibilität und einem Bereich mit nicht erforderlicher Flexibilität sowie die Umgebung darum herum zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaums und zeigt den Gesamtaufbau desselben.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von nur einer Gruppe von Drähten, die aus dem herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaum herausgezogen sind.
  • 7 ist eine Querschnittansicht des herkömmlichen Hochspannungs-Kabelbaums.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Installationspfad des Hochspannungs-Kabelbaums WH in einen geraden Bereich E1 des Installationspfads (in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss) und in Bereiche E2 des Installationspfads (in denen der Kabelbaum eine Flexibilität aufweisen muss), die an jeweils entgegen gesetzten Enden des Bereichs E1 angeordnet sind, unterteilt. Der Teil des Kabelbaums WH, der dem zentralen Bereich E1 des Installationspfads entspricht, ist über ein Metall-Schutzglied 2 an einem Fahrzeugkörper fixiert und muss deshalb keine Flexibilität aufweisen. Die Operationen zum Verbinden von Steckern 10 und LA-Anschlüssen 11 werden an den Bereichen E2 des Installationspfads durchgeführt, die jeweils an entgegen gesetzten Enden des zentralen Bereichs E1 des Installationspfads angeordnet sind, sodass diese Teile des Kabelbaums WH, die jeweils den Bereichen E2 des Installationspfads entsprechen, eine Flexibilität aufweisen müssen. Die Teile des Hochspannungs-Kabelbaums WH, die den Bereichen E1 und E2 entsprechen (die sich dadurch unterscheiden, das sie jeweils eine Flexibilität aufweisen müssen oder nicht) werden jeweils durch einen anderen Aufbau gebildet.
  • Der Teil des Kabelbaums WH, der dem Bereich E1 des Installationspfads entspricht, in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, umfasst drei gerade und starre Drähte 1 sowie das Metall-Schutzglied 2 (als Metall-Abschirmungsgehäuse), das die Außenumfänge der drei starren Drähte 1 bedeckt.
  • Jeder der starren Drähte 1 umfasst eine Metallstange 1a (als einzelnen dicken Leiter) und eine isolierende Hülle 1b, die den Außenumfang der Metallstange 1a bedeckt. Die isolierenden Hüllen 1b werden von den starren Drähten 1 an entgegen gesetzten Enden entfernt, um die Metallstange 1a freizulegen. Jeder der freigelegten entgegen gesetzten Endteile der Metallstange 1a weist eine allgemein flache plattenförmige Form auf. Die Leiter 4a der flexiblen Drähte 4 (weiter unten beschrieben) werden durch Löten oder Schweißen jeweils mit diesen flachen plattenförmigen Teilen verbunden.
  • Das Metall-Schutzglied 2 ist aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet und weist eine längliche und flache rechteckige Kastenform auf. Ein isolierendes Kunstharz ist in entgegen gesetzte Teile des Metall-Schutzglieds 2 gefüllt, um mit Kunstharz gedichtete Teile 3 zu bilden. Die Endteile der Metallstangen 1a der starren Drähte 1 und die Endteile der Leiter 4a der flexiblen Drähte 4, die jeweils mit diesen Metallstangen 1a verbunden sind, werden durch den mit Kunstharz gedichteten Teil 3 bedeckt. Die drei starren Drähte 1 werden an einer vorbestimmten Position in dem Metall-Schutzglied 2 durch die mit Kunstharz gedichteten Teile 3 fixiert, die jeweils an entgegen gesetzten Endteilen des Metall-Schutzglieds 2 vorgesehen sind.
  • Die beiden Teile des Kabelbaums WH, die jeweils den Bereichen E2 des Installationspfads entsprechen, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität aufweisen muss, umfassen die drei flexiblen Drähte 4 und ein einzelnes flexibles Abschirmungsglied 5, das gemeinsam die Außenumfänge von zwei der drei flexiblen Drähte 4 bedeckt. Die flexiblen Drähte 4 sind jeweils vom nicht abgeschirmten Typ ohne Abschirmungsschicht und umfassen einen Leiter 4a, der sich aus einer Anzahl von verdrillten feinen Leiterdrähten zusammensetzt, sowie eine isolierende Hülle 4b, die einen Außenumfang des Leiters 4a bedeckt. Wie oben beschrieben ist ein Endteil des Leiters 4a jedes flexiblen Drahts 4 mit der Metallstange 1a des entsprechenden starren Drahtes 1 verbunden. Der Stecker 10 oder der LA-Anschluss 11 ist mit dem anderen Ende des Leiters 4a verbunden.
  • Das flexible Abschirmungsglied 5 weist die Form eines Netzes (aus Abschirmungsmaterial) auf, das durch das Flechten von Metalldrähten zu einer Rohrform gebildet wird. Eine Operation zum Anbringen dieses Netzes auf den flexiblen Drähten 4 wird durchgeführt, nachdem die flexiblen Drähte 4 jeweils mit den starren Drähten 1 verbunden wurden. Beim Fixieren der Kunstharz-Schutzglieder 9 an dem Metall-Schutzglied 2 werden die Endteile der zwei flexiblen Abschirmungsglieder 5 jeweils an entgegen gesetzten Endteilen des Metall-Schutzglieds 2 fixiert. Daraus resultiert, dass die zwei flexiblen Abschirmungsglieder 5, die jeweils an gegenüberliegenden Enden des Metall-Schutzglieds 2 angeordnet sind, elektrisch mit dem Metall-Schutzglied 2 verbunden sind.
  • Eine Öse 6, ein gewelltes Rohr 7 und eine Klemme 8 werden jeweils an vorbestimmten Teilen der flexiblen Drähten 4 und des flexiblen Abschirmungsglieds 5, das sich von einem Ende des Metall-Schutzglieds 2 erstreckt, montiert. Das Paar von Kunstharz-Schutzgliedern 9 und 9 wird auf entgegen gesetzten Endteilen des Metall-Schutzglieds 2 montiert. Jedes der beiden Kunstharz-Schutzglieder 9 und 9 ist mit einer gebogenen Konfiguration ausgebildet, die dem gewünschten Installationspfad entspricht, und führt die flexiblen Drähte 4 und das flexible Abschirmungsglied 5, die in dem Kunstharz-Schutzglied 9 angeordnet sind, entlang dieser gebogenen Konfiguration.
  • Wie oben beschrieben werden in dem Hochspannung-Kabelbaum WH die kostengünstigen starren Drähte 1, die jeweils eine Metallstange 1a aufweisen, in dem Bereich E1 des Installationspfads verwendet, wo der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, wobei die starren Drähte 1 an ihren Außenumfängen durch das Metall-Schutzglied 2 bedeckt werden, um die Abschirmungsfunktion vorzusehen. Weiterhin werden die kostengünstigen flexiblen Drähte 4 in den Bereichen E2 des Installationspfads verwendet, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität aufweisen muss, wobei die flexiblen Drähte 4 an ihren Außenumfängen durch das kostspielige flexible Abschirmungsglied 5 bedeckt werden, um die Abschirmungsfunktion vorzusehen. Die kostspieligen flexiblen Abschirmungsglieder 5 werden also nur in beschränkten Bereichen verwendet, sodass der Kabelbaum WH mit einer Abschirmungsfunktion kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform umfasst jeder starre Draht 1 eine Metallstange 1a (als einzelnen Leiter), wobei die isolierende Hülle 1b den Außenumfang der Metallstange 1a bedeckt. Deshalb können die starren Drähte 1 äußerst kostengünstig hergestellt werden, wobei die isolierende Hülle 1b außerdem das versehentliche Kurzschließen zwischen benachbarten starren Drähten 1 verhindern kann.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Bereich E1 des Installationspfads, in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, dem zentralen geraden Bereich des Installationspfads, während die Bereiche E2 des Installationspfads, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität aufweisen muss, nur an den entgegen gesetzten Endbereichen des gesamten Installationspfads angeordnet sind. Die flexiblen Drähte 4 sind jeweils mit den entgegen gesetzten Enden jedes starren Drahtes 1 verbunden, und auch die flexiblen Abschirmungsglieder 5 sind jeweils mit den entgegen gesetzten Enden des Metall-Schutzglieds 2 verbunden, sodass die Operationen zum Verbinden der Stecker 10 und der LA-Anschlüsse 11 effizient durchgeführt werden können. Außerdem werden die kostspieligen flexiblen Abschirmungsglieder 5 nur an den entgegen gesetzten Endbereichen des gesamten Installationspfads verwendet, sodass der Kabelbaum WH für den geraden Installationspfad äußerst kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird das Metall-Schutzglied 2 als Metall-Abschirmungsgehäuse verwendet, sodass das Metall-Schutzglied 2, das die starren Drähte 1 schützt, auch dazu dient, die Abschirmungsfunktion vorzusehen, wodurch die Kosten weiter reduziert werden. Außerdem ist das Metall-Schutzglied 2 an dem Fahrzeugkörper fixiert, sodass kein Erdverbindungsteil vorgesehen werden muss und auch keine zusätzliche Operation zum Erden des Kabelbaums an dem Fahrzeugkörper durchgeführt werden muss.
  • In dieser Ausführungsform sind die Kunstharz-Schutzglieder 9 und 9 jeweils mit den entgegen gesetzten Enden des Metall-Schutzglieds 2 verbunden und sind die flexiblen Abschirmungsglieder 5 jeweils über die entsprechenden Kunstharz-Schutzglieder 9 mit dem Metall-Schutzglied 2 verbunden. Deshalb können die flexiblen Abschirmungsglieder 5 einfach und positiv mit dem Metall-Schutzglied 2 verbunden werden. Außerdem werden die flexiblen Abschirmungsglieder 5 jeweils durch Kunstharz-Schutzglieder 9 geschützt, sodass ein Unfall wie etwa das Durchschneiden der Drähte und eine Beschädigung der flexiblen Abschirmungsglieder 5 positiv verhindert werden kann.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der gerade Bereich E1 des Installationspfads, in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, in dem zentralen Bereich des Installationspfads des Hochspannungs-Kabelbaums WH angeordnet, während die Bereiche E2, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität aufweisen muss, jeweils an den entgegen, gesetzten Enden des Bereichs E1 angeordnet sind. Die Anordnung der Bereiche des Installationspfads ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es können verschiedene Anordnungen verwendet werden. Weiterhin ist der Bereich E1 des Installationspfads, in dem der Kabelbaum keine Flexibilität aufweisen muss, ein gerader Installationspfad, wobei der Installationspfad jedoch auch eine andere als eine gerade Form aufweisen kann. In diesem Fall sind die starren Drähte 1 und das Metall-Schutzglied 2 mit einer Form ausgebildet, die einem derartigen Installationspfad entspricht. Weiterhin wird das flexible Abschirmungsglied 5 in der Form eines Netzes vorgesehen, wobei das Glied 5 jedoch auch eine andere geeignete Form aufweisen kann, solange es die Abschirmungsfunktion vorsehen kann. Zum Beispiel kann das flexible Abschirmungsglied 5 in der Form einer Metallhülle, einer Metallfolie oder in einer anderen Form vorgesehen werden. Weiterhin umfasst der beschriebene Kabelbaum WH drei flexible Drähte 4 bzw. drei starre Drähte 1, wobei der Kabelbaum jedoch auch mit einer anderen Anzahl von Drähten versehen sein kann. Weiterhin werden zwei der drei flexiblen Drähte 4 durch das flexible Abschirmungsglied 5 bedeckt, wobei jedoch auch eine andere Anzahl von flexiblen Drähte 4 durch das flexible Abschirmungsglied 5 bedeckt werden kann.

Claims (2)

  1. Hochspannungs-Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug, der umfasst: einen ersten Bereich (E1) mit ersten starren Drähten (1), die jeweils einen einzelnen Leiter (1a) aufweisen, und mit einem Metall-Abschirmungsgehäuse (2), das die Außenumfänge der ersten starren Drähte (1) bedeckt, einen zweiten Bereich (E2) mit zweiten flexiblen Drähten (4), die jeweils einen Leiter (4a) aufweisen, der durch eine Anzahl von Leiterdrähten definiert wird, und mit einem flexiblen Abschirmungsglied (5), das die Außenumfänge der zweiten flexiblen Drähte (4) bedeckt, wobei die Leiter (1a) der ersten starren Drähte (1) jeweils mit den Leitern (4a) der zweiten flexiblen Drähte (4) verbunden sind, die ersten starren Drähte (1) jeweils eine Metallstange enthalten, die als einzelner Leiter (1a) dient, wobei eine isolierende Hülle (1b) einen Außenumfang der Metallstange bedeckt, Kunstharz-Schutzglieder (9) jeweils an entgegen gesetzten Enden des Metall-Abschirmungsgehäuses (2) angebracht sind, wobei die Kunstharz-Schutzglieder (9) die Verbindungen der flexiblen Abschirmungsglieder (5) mit dem Metall-Abschirmungsgehäuse (2) fixieren und die ersten starren Drähte (1) in dem Metall-Abschirmungsgehäuse (2) durch mit Kunstharz gedichtete Teile (3) fixiert sind, die jeweils an entgegen gesetzten Endteilen des Metall-Abschirmungsgehäuses (2) vorgesehen sind, und die Endteile der Leiter (1a) und die Endteile der Leiter (4a), die jeweils mit den Leitern (1a) verbunden sind, durch die mit Kunstharz gedichteten Teile (3) bedeckt sind.
  2. Hochspannungs-Kabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (E1) in dem zentralen Bereich angeordnet ist, während der zweite Bereich (E2) jeweils an beiden Endteilen des ersten Bereichs (E1) angeordnet ist.
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