DE102016210205A1 - Kabelbaum - Google Patents

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DE102016210205A1 DE102016210205.2A DE102016210205A DE102016210205A1 DE 102016210205 A1 DE102016210205 A1 DE 102016210205A1 DE 102016210205 A DE102016210205 A DE 102016210205A DE 102016210205 A1 DE102016210205 A1 DE 102016210205A1
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Yasuhiro Yamaguchi
Yoshitaka Ohkubo
Hajime Kato
Hiroshi Aihara
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Toyota Motor Corp
Yazaki Corp
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Toyota Motor Corp
Yazaki Corp
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    • B60R16/0207Wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
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Abstract

Ein Kabelbaum (1) enthält einen Drahtabschnitt (2), der durch das Anordnen von drei Drähten (3a, 3b, 3c) in derselben Richtung gebildet wird, wobei jeder der Drähte Leiter (4a, 4b, 4c) und Isolatoren (5a, 5b, 5c), die die äußeren Umfänge der Leiter (4a, 4b, 4c) ummanteln, aufweist, und einen geflochtenen Draht (6). Die drei Drähte (3a, 3b, 3c) des Drahtabschnitts (2) und der geflochtene Draht (6) sind so angeordnet, dass der geflochtene Draht (6) zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts (2), die entlang einer Umfangsrichtung um eine axiale Mittellinie (X1) des Drahtabschnitts (2) in einem Querschnitt des Kabelbaums (1) bei Betrachtung aus einer axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie (X1) einander benachbart sind, auf einer Seite der axialen Mittellinie (X1) von den Tangenten (A1, A2, A3) an eine äußere Umfangsseite, die die Leiter (4a, 4b, 4c) der beiden Drähte verbinden, angeordnet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-119640 , eingereicht in Japan am 12. Juni 2015, die hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem herkömmlichen Fahrzeug, wie z. B. einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug, sind ein Inverter und ein Motor durch einen dreiphasigen Draht miteinander verbunden worden, wobei Leistung vom Inverter dem Motor zugeführt worden ist. In dem dreiphasigen Draht ist eine Struktur zum Unterdrücken des Rauschens durch das gemeinsame Ummanteln eines äußeren Umfangsabschnitts mit einem Geflecht (eine sogenannte Bündelabschirmungsstruktur) bekannt, (siehe z. B. die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2012-249506 ).
  • Wenn die elektrische Leistung von einem Inverter einem Motor zugeführt wird, enthält die Ausgabe aus dem Inverter übrigens eine steil ansteigende Spannung. Die steil ansteigende Spannung wird aufgrund der Impedanzfehlanpassung mehrmals zwischen dem Inverter und dem Motor reflektiert. Im Ergebnis kann eine übermäßige Stoßspannung an dem Motor angelegt sein. In der herkömmlichen Bündelabschirmungsstruktur, die in der Offenlegungsschrift Nr. 2012-249506 und dergleichen offenbart ist, hat es weiteren Raum für eine Verbesserung beim Unterdrücken einer Stoßspannung gegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Beschreibung entwickelt worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kabelbaum zu schaffen, der eine Stoßspannung geeignet unterdrücken kann.
  • Um die obenerwähnte Aufgabe zu lösen, enthält ein Kabelbaum gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Drahtabschnitt, der durch das Anordnen von drei oder mehr Drähten in derselben Richtung gebildet wird, wobei jeder der Drähte einen Leiter und eine Isolatorummantelung an einem äußeren Umfang des Leiters aufweist; und ein Abschirmelement, wobei die drei oder mehr Drähte des Drahtabschnitts und das Abschirmelement so angeordnet sind, dass das Abschirmelement zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts, die in einem Querschnitt des Kabelbaums bei Betrachtung aus einer axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie entlang einer Umfangsrichtung um eine axiale Mittellinie des Drahtabschnitts einander benachbart sind, auf einer Seite der axialen Mittellinie von einer Tangente an eine äußere Umfangsseite, die die Leiter der beiden Drähte verbindet, angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Kabelbaum bevorzugt, dass das Abschirmelement ein geflochtener Draht ist, der durch das Weben eines dünnen Metalldrahts in eine Maschenform gebildet wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Kabelbaum bevorzugt, dass das Abschirmelement geerdet ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Kabelbaum bevorzugt, dass die Drähte des Drahtabschnitts im Querschnitt Kreisformen aufweisen und entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind und das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts im Querschnitt gemeinsam umgibt und sich der Seite der axialen Mittellinie von einem Segment, das die Schwerpunkte von zwei in der Umfangsrichtung einander benachbarten Drähten des Drahtabschnitts verbindet, zwischen den beiden Drähten nähert.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Kabelbaum bevorzugt, dass das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es sich im Querschnitt von einem Ort zwischen den beiden Drähten bis zu der axialen Mittellinie nähert und die jeweiligen äußeren Umfangsseiten der Drähte des Drahtabschnitts umgibt.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Kabelbaum bevorzugt, dass die Drähte des Drahtabschnitts rechteckige Formen im Querschnitt aufweisen, die Drähte so angeordnet sind, dass sich die langen Seiten der rechteckigen Formen von der axialen Mittellinie nach außen erstrecken und entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, und das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts im Querschnitt gemeinsam umgibt, und entlang einer äußeren kurzen Seite, die einer der beiden kurzen Seiten der rechteckigen Form jedes der Drähte entspricht, und den beiden langen Seiten der rechteckigen Form ausgebildet ist.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch das Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische graphische Darstellung, die eine Konfiguration zum Verbinden eines Motors und eines Inverters durch einen Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelbaums gemäß ersten der Ausführungsform;
  • 3 ist eine entlang der Linie III-III nach 2 genommene Querschnittsansicht und ist eine axiale Schnittansicht des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine axiale Schnittansicht eines Kabelbaums gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 ist eine axiale Schnittansicht eines herkömmlichen Kabelbaums zum Erklären einer gemeinsamen Abschirmstruktur des Kabelbaums.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Ausführungsformen eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen gegeben. In den Zeichnungen im Folgenden ist das gleiche Bezugszeichen auf den gleichen oder den entsprechenden Abschnitt angewendet, wobei eine wiederholte Beschreibung dessen nicht gegeben wird.
  • Die erste Ausführungsform
  • Es wird eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 gegeben. 1 ist eine schematische graphische Darstellung, die eine Konfiguration zum Verbinden eines Motors und eines Inverters durch einen Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelbaums gemäß ersten der Ausführungsform. 3 ist eine entlang der Linie III-III nach 2 genommene Querschnittsansicht und ist eine axiale Schnittansicht des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Ein Inverter 20 (”INV” nach 1) und ein Motor 30 (”MG1” und ”MG2” nach 1), die in 1 veranschaulicht sind, sind in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug, installiert. Der Inverter 20 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen einer Gleichstromausgabe (DC-Ausgabe) von einer (nicht veranschaulichten) Leistungsquelle, die in dem Fahrzeug angebracht ist, in eine Dreiphasen-Wechselstromausgabe (AC-Ausgabe). Der Inverter 20 kann eine Pulsbreitenmodulations-Signalform (PWM-Signalform) ausgeben und kann eine Sinussignalform ausgeben. Der Motor 30 ist eine durch die Dreiphasen-Wechselstromausgabe, die von dem Inverter 20 ausgegeben wird, angetriebene Vorrichtung. Der Motor ist z. B. ein Dreiphasenmotor, der eine Sternschaltung aufweist.
  • Ein Kabelbaum 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird als eine Leistungsversorgungsleitung verwendet, die den Inverter 20 und den Motor 30 entsprechend dem oben beschriebenen Dreiphasen-Wechselstromtyp verbindet. Der Kabelbaum 1 ist ein dreiphasiger Draht, der eine Drahtgruppe des Dreiphasen- und Dreileitungstyps enthält und der unter Verwendung von drei Drähten 3a, 3b und 3c eine Dreiphasen-Wechselstromleistung zuführt (siehe die 2 und 3).
  • Wie in den 2 und 3 veranschaulicht ist, sind in dem Kabelbaum 1 ein Verbinder 8 auf der Inverterseite und ein Verbinder 9 auf der Motorseite zum Verbinden des Inverters 20 bzw. des Motors 30 mit beiden Anschlüssen eines Drahtabschnitts 2 verbunden, in dem die drei Drähte 3a, 3b und 3c in der gleichen Richtung angeordnet sind, wobei eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 mit einem röhrenförmigen geflochtenen Draht 6 (einem Abschirmelement) und einem Wellrohr 7 ummantelt ist.
  • Die drei Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 verlaufen entlang einer vorgegebenen axialen Mittellinie X1 und sind entlang einer Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 gleichmäßig angeordnet. Die drei jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c entsprechen ungeschirmten Drähten und enthalten die Leiter 4a, 4b und 4c, die in einem Querschnitt Kreisformen aufweisen, und die Isolatoren 5a, 5b und 5c, die durch die Ummantelung der äußeren Umfänge der Leiter 4a, 4b und 4c ausgebildet sind. Mit anderen Worten, die Drähte 3a, 3b und 3c weisen im Wesentlichen Kreisformen in einem Querschnitt (einem Querschnitt in einer axialen Richtung) des Kabelbaums 1 bei Betrachtung aus der axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1, die in 3 veranschaulicht ist, auf. Die Leiter 4a, 4b und 4c der Drähte 3a, 3b und 3c enthalten z. B. Litzendrähte, die durch das Verdrillen mehrerer Elementdrähte aus Metall (z. B. einer Aluminiumlegierung, einer Kupferlegierung und dergleichen) zusammen in Spiralformen gebildet werden, stabförmige einadrige Drähte usw. Die Isolatoren 5a, 5b und 5c der Drähte 3a, 3b und 3c sind z. B. durch ein Kunstharz ausgebildet.
  • Die jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 sind so angeordnet, dass deren jeweiligen Mittelachsen (die Schwerpunkte) Ya, Yb und Yc im Wesentlichen ein regelmäßiges Dreieck in dem Querschnitt in der in 3 veranschaulichten axialen Richtung bilden, so dass sie eine sogenannte kleeblattförmige Anordnung aufweisen. Zusätzlich sind die drei Drähte 3a, 3b und 3c so angeordnet, dass zwei Drähte, die in der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 einander benachbart sind, eine Lücke dazwischen aufweisen, ohne einander zu berühren. Alle Leiter 4a, 4b und 4c und alle Isolatoren 5a, 5b und 5c der jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c weisen Plastizität auf, wobei folglich der Drahtabschnitt 2 gebogen und deformiert werden kann.
  • Der geflochtene Draht 6 wird durch das Weben eines Elementdrahts aus Metall (z. B. aus einem Kupfermetall) in eine Maschenform gebildet, so dass er eine Röhrenform als Ganzes aufweist. Der geflochtene Draht 6 arbeitet als ein Abschirmelement, dass das Rauschen unterdrückt, indem es die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 gemeinsam umgibt. Der geflochtene Draht 6 kann aufgrund der Plastizität des Elementdrahts gedehnt werden und kann zusammen mit dem Drahtabschnitt 2 frei gebogen und deformiert werden. Zusätzlich ist der geflochtene Draht 6 geerdet.
  • Das Wellrohr 7 ist aus einem Kunstharz hergestellt. Das Wellrohr 7 ist z. B. in einer Form eines Gesimses ausgebildet. In dieser Weise kann das Wellrohr 7 frei elastisch deformiert werden, wobei es durch eine elastische Rückstellkraft vorteilhaft eine zylindrische Form aufrechterhalten kann. Das Wellrohr 7 ist so ausgebildet, dass der Drahtabschnitt 2, der mit dem geflochtenen Draht 6 ummantelt ist, innerhalb der zylindrischen Form aufgenommen ist. In dieser Weise kann die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 ummantelt sein, um die Drähte zu schützen.
  • Insbesondere gibt es in der vorliegenden Ausführungsform eine Eigenschaft in einer ummantelten Form des geflochtenen Drahts 6 bezüglich der drei Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2, wie in 3 veranschaulicht ist. In dem Kabelbaum 1 der vorliegenden Ausführungsform sind die drei Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 und der geflochtene Draht 6 abwechselnd entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 2 angeordnet. Mit anderen Worten, der geflochtene Draht 6 ist zwischen zwei in der Umfangsrichtung einander benachbarten Drähten in den drei Drähten 3a, 3b und 3c, die entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 gleichmäßig angeordnet sind, angeordnet. Das heißt, der geflochtene Draht 6 ist zwischen zwei in der Umfangsrichtung einander benachbarten Drähten unter den drei Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 eingelegt.
  • Spezifischer ist in dem Querschnitt des Kabelbaums 1 bei Betrachtung aus der axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1 (1) die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 gemeinsam umgeben und sind (2) die drei Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 und der geflochtene Draht 6 so angeordnet, dass der geflochtene Draht 6 zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts 2, die entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 2 einander benachbart sind, auf einer Seite der axialen Mittellinie X1 von einer Tangente an die äußere Umfangsseite, die die Leiter der beiden Drähte verbindet, angeordnet ist, wie in 3 veranschaulicht ist. Das Element (2) wird im Folgenden ausführlich beschrieben. Der geflochtene Draht 6 nähert sich der Seite der axialen Mittellinie X1 von einer Tangente A1 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 4a des Drahts 3a und den Leiter 4b des Drahts 3b gleichzeitig berührt, von der äußeren Umfangsseite zwischen dem Draht 3a und dem Draht 3b des Drahtabschnitts 2, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 6 der Seite der axialen Mittellinie X1 von einer Tangente A2 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 4b des Drahts 3b und den Leiter 4c des Drahts 3c gleichzeitig berührt, von der äußeren Umfangsseite zwischen dem Draht 3b und dem Draht 3c des Drahtabschnitts 2, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 6 der Seite der axialen Mittellinie X1 von einer Tangente A3 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 4c des Drahts 3c und den Leiter 4a des Drahts 3a gleichzeitig berührt, von der äußeren Umfangsseite zwischen dem Draht 3c und dem Draht 3a des Drahtabschnitts 2, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind.
  • In dem Querschnitt des Kabelbaums 1, der in 3 veranschaulicht ist, ist überdies der geflochtene Draht 6 ausgebildet, um (1) die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 gemeinsam zu umgeben und (3) sich der Seite der axialen Mittellinie X1 von einem Segment, das die Schwerpunkte von zwei Drähten, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, verbindet, zwischen den beiden Drähten zu nähern. Das Element (3) wird im Folgenden ausführlich beschrieben. Der geflochtene Draht 6 nähert sich der Seite der axialen Mittellinie X1 von einem Segment B1, das einen Schwerpunkt Ya des Drahts 3a und einen Schwerpunkt Yb des Drahts 3b verbindet, zwischen dem Draht 3a und dem Draht 3b, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 6 der Seite der axialen Mittellinie X1 von einem Segment B2, das einen Schwerpunkt Yb des Drahts 3b und einen Schwerpunkt Yc des Drahts 3c verbindet, zwischen dem Draht 3b und dem Draht 3c, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 6 der Seite der axialen Mittellinie X1 von einem Segment B3, das einen Schwerpunkt Yc des Drahts 3c und einen Schwerpunkt Ya des Drahts 3a verbindet, zwischen dem Draht 3c und dem Draht 3a, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. In diesem Zusammenhang sind die Schwerpunkte Za, Zb und Zc in 4 dargestellt.
  • Überdies ist in dem Querschnitt des Kabelbaums 1, der in 3 veranschaulicht ist, der geflochtene Draht 6 so ausgebildet, dass er sich von einem Ort zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts 2, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, bis zur axialen Mittellinie X1 nähert und die äußeren Umfangsseiten der jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 umgibt.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Wirkungen des Kabelbaums 1 gemäß der ersten Ausführungsform gegeben.
  • Hier wird eine Beschreibung einer gemeinsamen Abschirmungsstruktur eines herkömmlichen Kabelbaums 101 als ein Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 gegeben. 5 ist eine axiale Schnittansicht des Kabelbaums zum Erklären der gemeinsamen Abschirmungsstruktur des herkömmlichen Kabelbaums.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, enthält der herkömmliche Kabelbaum 101 ähnlich zum Kabelbaum 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Drahtabschnitt 102, einen geflochtenen Draht 106 und ein Wellrohr 7.
  • Der Drahtabschnitt 102 enthält ähnlich zum Drahtabschnitt 2 des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform drei Drähte 3a, 3b und 3c. Die Drähte 3a, 3b und 3c sind in der Form eines Kleeblatts in einem in 5 veranschaulichten axialen Querschnitt angeordnet. Zusätzlich können bezüglich der Drähte 3a, 3b und 3c zwei Drähte, die in einer Umfangsrichtung um eine axiale Mittellinie X1 einander benachbart sind, einander berühren. Die Materialien, die Eigenschaften und dergleichen der Leiter 4a, 4b und 4c und der Isolatoren 5a, 5b und 5c, die in den Drähten 3a, 3b und 3c enthalten sind, sind zu jenen des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform ähnlich.
  • Der geflochtene Draht 106 ist in einer Röhrenform ausgebildet und kann in Material und Eigenschaft zu dem geflochtenen Draht 6 des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform ähnlich sein. Zusätzlich umgibt der geflochtene Draht 106 ähnlich zu dem geflochtenen Draht 6 gemeinsam eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 102. Wie in 5 veranschaulicht ist, ist unterdessen der geflochtene Draht 106 von dem geflochtenen Draht 6 des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform insofern verschieden, als der geflochtene Draht 6 nicht zwischen zwei benachbarte Drähte des Drahtabschnitts 102 eintritt.
  • Weil ein Abstand zwischen den Drähten in den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 102 klein ist, wenn der Kabelbaum 101 zwischen den Inverter 20 und den Motor 30 gekoppelt ist, um Leistung zuzuführen (siehe 1), nehmen die Kapazitäten c zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c zu, wobei in den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c leicht Rauschen erzeugt wird. Weil sich die jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c nah aneinander befinden, wird zusätzlich jeder der Drähte 3a, 3b und 3c leicht durch das in einem anderen benachbarten Draht erzeugte Rauschen beeinflusst. Wenn in den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c Rauschen erzeugt wird, neigt das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 102 aus diesem Grund dazu, zuzunehmen. Im Ergebnis kann eine übermäßige Stoßspannung erzeugt werden.
  • Andererseits enthält der Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform den geflochtenen Draht 6 und den Drahtabschnitt 2, in dem die drei Drähte 3a, 3b und 3c in der gleichen Richtung angeordnet sind. Hier enthalten die drei Drähte 3a, 3b und 3c die Leiter 4a, 4b und 4c und die Isolatoren 5a, 5b und 5c, die die äußeren Umfänge der Leiter 4a, 4b bzw. 4c ummanteln. Zusätzlich sind die drei Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 und der geflochtene Draht 6 so angeordnet, dass der geflochtene Draht 6 zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts 2, die im Querschnitt des Kabelbaums 1 bei Betrachtung aus der axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 2 entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 2 einander benachbart sind, auf der Seite der axialen Mittellinie X1 von den Tangenten A1, A2 und A3 an die äußere Umfangsseite, die die Leiter 4a, 4b und 4c der beiden Drähte verbinden, angeordnet ist, wie in dem axialen Querschnitt nach 3 veranschaulicht ist.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration (der Konfiguration des Elements (2)) der geflochtene Draht 6 zwischen zwei in der Umfangsrichtung einander benachbarten Drähten unter den Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 jederzeit angeordnet ist, kann wenigstens ein Teil eines Abschnitts, in dem die Drähte einander direkt zugewandt sind, durch den geflochtenen Draht 6 abgeschirmt werden. Deshalb ist es möglich, die Kapazität c zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 zu verringern, um das Auftreten von Rauschen der jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c zu unterdrücken und den Einfluss des in einem anderen benachbarten Draht erzeugten Rauschens zu verringern. Zusätzlich gibt es eine Notwendigkeit, eine Lücke zwischen den Drähten, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, vorzusehen, um eine Konfiguration zu erhalten, in der der geflochtene Draht 6 zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c eingelegt ist. Folglich nimmt ein Abstand zwischen den Drähten im Vergleich zu dem herkömmlichen Kabelbaum 101 zu. Aus diesem Grund ist es möglich, den Einfluss des in einem anderen benachbarten Draht erzeugten Rauschens weiter zu verringern. Entsprechend kann der Kabelbaum 1 der vorliegenden Ausführungsform das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 2 ausreichend verringern. Im Ergebnis kann der Kabelbaum 1 die Erzeugung einer Stoßspannung geeignet unterdrücken.
  • Zusätzlich ist in dem Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform der geflochtene Draht 6 so ausgebildet, um die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 2 im Querschnitt des Kabelbaums 1, der in 3 veranschaulicht ist, gemeinsam zu umgeben und sich der Seite der axialen Mittellinie X1 von den Segmenten B1, B2 und B3, die die Schwerpunkte von zwei Drähten, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, unter den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 verbinden, zwischen den beiden Drähten zu nähern.
  • Gemäß diesen Konfigurationen (den Konfigurationen der Elemente (1) und (3)) ist es möglich, mehr als die Hälfte eines Abschnitts, in dem zwei Drähte, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, unter den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 einander direkt zugewandt sind, durch den geflochtenen Draht 6 abzuschirmen. Deshalb ist es möglich, die Kapazitäten c zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 fast bis zu 0 zu verringern und das Auftreten des Rauschens der jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c zuverlässig zu unterdrücken. Ferner ist es möglich, den Einfluss des Rauschens eines benachbarten Drahts zuverlässig zu verringern. In dieser Weise ist es möglich, das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 2 zuverlässig zu verringern. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung einer Stoßspannung zuverlässiger zu unterdrücken.
  • Zusätzlich ist in dem Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform der geflochtene Draht 6 so ausgebildet, dass er sich von einem Ort zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts 2, die in der Umfangsrichtung im Querschnitt des Kabelbaums 1, der in 3 veranschaulicht ist, einander benachbart sind, bis zu der axialen Mittellinie X1 nähert und die jeweiligen äußeren Umfangsseiten der Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 umgibt. Gemäß dieser Konfiguration sind die jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 separat mit dem geflochtenen Draht 6 ummantelt, wobei folglich die Kapazitäten c zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 auf 0 gesetzt sein können. In dieser Weise ist es möglich, das Auftreten des Rauschens der jeweiligen Drähte 3a, 3b und 3c zuverlässiger zu unterdrücken und den Einfluss des Rauschens eines benachbarten Drahts abzuschirmen. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung einer Stoßspannung zuverlässiger zu unterdrücken.
  • Zusätzlich wird in dem Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform der geflochtene Draht 6, der durch das Weben eines dünnen Metalldrahts in eine Maschenform gebildet wird, als das Abschirmelement verwendet. Gemäß dieser Konfiguration wird der geflochtene Draht 6 aufgrund der Maschenform des dünnen Drahts frei gedehnt. Folglich kann der Drahtabschnitt 2 leicht mit dem geflochtenen Draht 6 ummantelt werden und kann der Kabelbaum 1 eine Eigenschaft, dass er leicht gebogen wird, behalten.
  • Hier ist in dem Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform der geflochtene Draht 6 zwischen den jeweiligen Drähten 3a, 3b und 3c des Drahtabschnitts 2 eingelegt, wobei die Drähte 3a, 3b und 3c und der geflochtene Draht 6 angeordnet sind, um entlang der Umfangsrichtung einander zugewandt zu sein. Aus diesem Grund wird ein Abstand zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 kurz, wobei folglich zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 leicht Rauschen auftritt. Andererseits ist in dem Kabelbaum 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der geflochtene Draht 6 geerdet, wobei folglich das Rauschen von dem geerdeten geflochtenen Draht 6 abgegeben werden kann. Weil ein elektrisch geladener Bereich zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 zunimmt, nimmt eine Kapazität c zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 zu, wobei das Rauschen leicht zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 hindurchgeleitet wird. Das heißt, das zwischen den Drähten 3a, 3b und 3c und dem geflochtenen Draht 6 auftretende Rauschen kann durch den geflochtenen Draht 6 leichter absorbiert werden. In dieser Weise ist es möglich, das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 2 weiter zu verringern und die Erzeugung einer Stoßspannung weiter zu unterdrücken.
  • Die zweite Ausführungsform
  • Es wird unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform gegeben. 4 ist eine axiale Schnittansicht eines Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist ein Kabelbaum 11 der zweiten Ausführungsform von dem Kabelbaum 1 der ersten Ausführungsform in den Querschnittsformen der jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c eines Drahtabschnitts 12 und einer Konfiguration der Ummantelung des Drahtabschnitts 12 eines geflochtenen Drahts 16 verschieden.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, entsprechen die drei jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 ungeschirmten Drähten, wobei sie die Leiter 14a, 14b und 14c, die rechteckige Querschnitte aufweisen, und die Isolatoren 15a, 15b und 15c, die durch das Ummanteln der äußeren Umfänge der Leiter 14a, 14b und 14c ausgebildet sind, enthalten. Das heißt, die Drähte 13a, 13b und 13c weisen in einem Querschnitt (dem axialen Querschnitt) des Kabelbaums 11 bei Betrachtung aus einer axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1, die in 4 veranschaulicht ist, im Wesentlichen rechteckige Formen auf. Die jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c sind radial so angeordnet, dass die langen Seiten der rechteckigen Formen von der axialen Mittellinie X1 nach außen verlaufen, und sind entlang einer Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 gleichmäßig angeordnet. Die Materialien, die Eigenschaften und dergleichen der Leiter 14a, 14b und 14c und der Isolatoren 15a, 15b und 15c sind zu jenen der Leiter 4a, 4b und 4c und der Isolatoren 5a, 5b und 5c der ersten Ausführungsform ähnlich. Ein Material, eine Eigenschaft und dergleichen des geflochtenen Drahts 16 sind zu jenen des geflochtenen Drahts 6 der ersten Ausführungsform ähnlich.
  • Wie in dem axialen Querschnitt nach 4 veranschaulicht ist, nimmt der Kabelbaum 11 der zweiten Ausführungsform ähnlich zum Kabelbaum 1 der ersten Ausführungsform eine Konfiguration an, in der die drei Drähte 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 und der geflochtene Draht 16 im Querschnitt des Kabelbaums 11 bei Betrachtung aus der axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 12 entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 12 abwechselnd angeordnet sind.
  • Das heißt, die drei Drähte 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 und der geflochtene Draht 16 sind so angeordnet, dass der geflochtene Draht 16 zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts 12, die entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 12 im Querschnitt des Kabelbaums 11 bei Betrachtung aus der axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1 des Drahtabschnitts 12 einander benachbart sind, auf einer Seite der axialen Mittellinie X1 von den Tangenten C1, C2 und C3 an die äußere Umfangsseite, die die Leiter 14a, 14b und 14c der beiden Drähte verbinden, angeordnet ist. Spezifisch nähert sich der geflochtene Draht 16 der Seite der axialen Mittellinie X1 von der Tangente C1 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 14a des Drahts 13a und den Leiter 14b des Drahts 13b gleichzeitig berührt, von der äußeren Umfangsseite zwischen dem Draht 13a und dem Draht 13b des Drahtabschnitts 12, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 16 der Seite der axialen Mittellinie X1 von der Tangente C2 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 14b des Drahts 13b und den Leiter 14c des Drahts 13c gleichzeitig berührt, von der Seite des äußeren Umfangs zwischen dem Draht 13b und dem Draht 13c des Drahtabschnitts 12, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ähnlich nähert sich der geflochtene Draht 16 der Seite der axialen Mittellinie X1 von der Tangente C3 an die äußere Umfangsseite, die den Leiter 14c des Drahts 13c und den Leiter 14a des Drahts 13a gleichzeitig berührt, von der Seite des äußeren Umfangs zwischen dem Draht 13c und dem Draht 13a des Drahtabschnitts 12, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind.
  • Entsprechend kann ähnlich zum Kabelbaum 1 der ersten Ausführungsform der Kabelbaum 11 der zweiten Ausführungsform das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 12 ausreichend verringern. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung einer Stoßspannung geeignet zu unterdrücken.
  • Zusätzlich ist bezüglich des Kabelbaums 11 der zweiten Ausführungsform im Querschnitt des Kabelbaums 11, der in 4 veranschaulicht ist, der geflochtene Draht 16 (1)' ausgebildet, um die äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts 12 gemeinsam zu umgeben, und (4) entlang einer äußeren kurzen Seite, die einer der beiden kurzen Seiten einer rechteckigen Form jedes der Drähte 13a, 13b und 13c entspricht, und der beiden langen Seiten der rechteckigen Form ausgebildet.
  • Gemäß den Konfigurationen der Elemente (1)' und (4) kann ein Abschnitt der langen Seite der rechteckigen Form, der einen im Wesentlichen ganzen Bereich eines Abschnitts entspricht, in dem zwei Drähte, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, unter den Drähten 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 einander direkt zugewandt sind, durch den geflochtenen Draht 16 abgeschirmt werden. Folglich ist es möglich, das Auftreten des Rauschens der jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c effektiver zu unterdrücken und den Einfluss des Rauschens benachbarter Drähte zu verringern. In dieser Weise ist es möglich, das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 12 weiter zu verringern. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung einer Stoßspannung weiter zu unterdrücken.
  • Zusätzlich wird in dem Kabelbaum 11 der zweiten Ausführungsform ähnlich zum Kabelbaum 1 der ersten Ausführungsform der geflochtene Draht 16 als ein Abschirmelement verwendet, wobei der geflochtene Draht 16 geerdet ist. Hier entsprechen die axialen Querschnitte der jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 den rechteckigen Formen, wie in 4 veranschaulicht ist. Ferner sind die Drähte 13a, 13b und 13c radial so angeordnet, dass die langen Seiten der rechteckigen Formen von der axialen Mittellinie X1 nach außen verlaufen, wobei sie entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind. Entsprechend dieser Konfiguration der Drähte 13a, 13b und 13c ist es möglich, einen elektrisch geladenen Bereich zwischen den Drähten 13a, 13b und 13c und dem geflochtenen Draht 16 weiter zu vergrößern und es zu ermöglichen, dass das Rauschen leichter zwischen den Drähten 13a, 13b und 13c und dem geflochtenen Draht 16 hindurchgeleitet wird. Folglich kann das zwischen den Drähten 13a, 13b und 13c und dem geflochtenen Draht 16 auftretende Rauschen durch den geflochtenen Draht 16 leichter absorbiert werden. In dieser Weise ist es möglich, das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts 12 weiter zu verringern und die Erzeugung einer Stoßspannung weiter zu unterdrücken.
  • Weiterhin sind in dem Kabelbaum 11 der zweiten Ausführungsform die drei Drähte 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 radial angeordnet, wobei sie in der Umfangsrichtung im Wesentlichen gleichmäßig angeordnet sind, wobei folglich die kurzen Seiten auf einer Seite der axialen Mittellinie X1 unter den kurzen Seiten der rechteckigen Formen der jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c eine Positionsbeziehung aufweisen, in der die kurzen Seiten einander nicht zugewandt sind, wie in 4 veranschaulicht ist. Das heißt, eine Breite eines Bereichs, in dem die kurzen Seiten der benachbarten Drähte einander direkt zugewandt sind, nimmt im Vergleich zu einem Fall ab, in dem die kurzen Seiten der Drähte einander zugewandt sind, wie durch eine gestrichelte Linie in 4 veranschaulicht ist. In dieser Weise kann ein elektrisch geladener Bereich zwischen benachbarten Drähten des Drahtabschnitts 12 verringert werden. Folglich ist es möglich, die Kapazitäten c zwischen den jeweiligen Drähten 13a, 13b und 13c des Drahtabschnitts 12 weiter zu verringern und das Auftreten des Rauschens der jeweiligen Drähte 13a, 13b und 13c weiter zu unterdrücken.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beschrieben worden. Die Ausführungsformen sind jedoch als Beispiele dargestellt und sind nicht vorgesehen, um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Die Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Formen implementiert sein und können in verschiedenen Weisen innerhalb eines Bereichs eines Gegenstands der vorliegenden Erfindung weggelassen, ersetzt und geändert werden. Die Ausführungsformen und deren geänderte Formen sind im Schutzumfang und im Gegenstand der vorliegenden Erfindung enthalten und sind in der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen und deren Äquivalenten beschrieben ist, enthalten.
  • In den obigen Ausführungsformen sind der Inverter 20 und der Motor 30 als die Beispiele von zwei Elementen, mit denen die Kabelbäume 1 und 11 gemäß den Ausführungsformen verbunden sind, angegeben. Die Kabelbäume 1 und 11 können jedoch zwischen zwei anderen Elementen angewendet werden, wenn zwischen den beiden Elementen eine Stoßspannung erzeugt werden kann.
  • Zusätzlich geben die obigen Ausführungsformen ein Beispiel einer Konfiguration an, in der die Kabelbäume 1 und 11 gemäß den Ausführungsformen als die Leistungsversorgungsleitung zum Verbinden des Inverters 20 und des Motors 30 entsprechend dem Dreiphasen-Wechselstromtyp verwendet werden. Der Inverter 20 und der Motor 30 können jedoch anderen Typen als dem Dreiphasen-Wechselstromtyp entsprechen. Das heißt, die Kabelbäume 1 und 11 gemäß den Ausführungsformen können z. B. anstatt einer dreiphasigen Verdrahtung einer vierphasigen Verdrahtung entsprechen, wobei jeder der Drahtabschnitte 2 und 12 drei oder mehr Drähte aufweisen kann.
  • Ferner sind in den obigen Ausführungsformen die geflochtenen Drähte 6 und 16 als Beispiele des Abschirmelements angegeben, das das Rauschen unterdrückt. Es können jedoch z. B. ein Metallband oder eine Folie aus Kupfer, Aluminium und dergleichen für das Abschirmelement angewendet werden, wobei das Abschirmelement durch das Kombinieren des Metallbands oder der Folie mit dem geflochtenen Drähten 6 und 16 konfiguriert sein kann.
  • Weiterhin geben die obigen Ausführungsformen ein Beispiel einer Konfiguration an, in der die geflochtenen Drähte 6 und 16, die als das Abschirmelement dienen, in Röhrenformen ausgebildet sind und die jeweiligen Drähte jedes der Drahtabschnitte 2 und 12 gemeinsam umgeben sind. Die geflochtenen Drähte 6 und 16 können jedoch andere Konfigurationen aufweisen, wenn die geflochtenen Drähte 6 und 16 zwischen den Drähten, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, abschirmen können. Das Abschirmelement kann z. B. durch mehrere plattenförmige geflochtene Drähte konfiguriert sein, wobei jeder der geflochtenen Drähte zwischen den Drähten angeordnet sein kann. In diesem Fall können die in dem Abschirmelement enthaltenen jeweiligen geflochtenen Drähte nicht miteinander verbunden sein.
  • Zusätzlich können die jeweiligen Drähte der Drahtabschnitte 2 und 12 einem Koaxialkabel entsprechen. Das heißt, es ist möglich, eine Konfiguration zu verwenden, in der ein Abschirmelement für jeden Draht um einen Leiter jedes Drahts und zwischen dem Leiter und einem ummantelten Abschnitt separat vorgesehen ist. Ferner können die jeweiligen Drähte der Drahtabschnitte 2 und 12 in der gleichen Richtung entlang der axialen Mittellinie X1 verlängert sein, wobei sie unähnlich zur obigen Ausführungsform entlang der Umfangsrichtung um die axiale Mittellinie X1 nicht gleichmäßig angeordnet sein können.
  • Weiterhin geben die obigen Ausführungsformen ein Beispiel einer Konfiguration an, in der die geflochtenen Drähte 6 und 16, die als das Abschirmelement dienen, geerdet sind. Die geflochtenen Drähte 6 und 16 können jedoch nicht geerdet sein.
  • Ein Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung kann wenigstens einen Teil eines Abschnitts, in dem zwei Drähte, die in einer Umfangsrichtung einander benachbart sind, unter den Drähten eines Drahtabschnitts einander direkt zugewandt sind, unter Verwendung eines Abschirmelements durch das Anordnen des Abschirmelements zwischen den beiden Drähten abschirmen und kann folglich das abgestrahlte Rauschen des Drahtabschnitts ausreichend verringern. Im Ergebnis gibt es insofern eine Wirkung, als eine Stoßspannung geeignet unterdrückt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für eine vollständige und deutliche Offenbarung bezüglich spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht so einzuschränken, sondern sie sind als alle Modifikationen und alternative Konstruktionen, die einem Fachmann auf dem Gebiet einfallen können, verkörpernd auszulegen, die gerechterweise in die hier dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-119640 [0001]
    • JP 2012-249506 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Kabelbaum, der umfasst: einen Drahtabschnitt, der durch das Anordnen von drei oder mehr Drähten in derselben Richtung gebildet wird, wobei jeder der Drähte einen Leiter und eine Isolatorummantelung an einem äußeren Umfang des Leiters aufweist; und ein Abschirmelement, wobei die drei oder mehr Drähte des Drahtabschnitts und das Abschirmelement so angeordnet sind, dass das Abschirmelement zwischen zwei Drähten des Drahtabschnitts, die in einem Querschnitt des Kabelbaums bei Betrachtung aus einer axialen Richtung entlang der axialen Mittellinie entlang einer Umfangsrichtung um eine axiale Mittellinie des Drahtabschnitts einander benachbart sind, auf einer Seite der axialen Mittellinie von einer Tangente an eine äußere Umfangsseite, die die Leiter der beiden Drähte verbindet, angeordnet ist.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei das Abschirmelement ein geflochtener Draht ist, der durch das Weben eines dünnen Metalldrahts in eine Maschenform gebildet wird.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abschirmelement geerdet ist.
  4. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Drähte des Drahtabschnitts im Querschnitt Kreisformen aufweisen und entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind und das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts im Querschnitt gemeinsam umgibt und sich der Seite der axialen Mittellinie von einem Segment, das die Schwerpunkte von zwei in der Umfangsrichtung einander benachbarten Drähten des Drahtabschnitts verbindet, zwischen den beiden Drähten nähert.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 4, wobei das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es sich im Querschnitt von einem Ort zwischen den beiden Drähten bis zu der axialen Mittellinie nähert und die jeweiligen äußeren Umfangsseiten der Drähte des Drahtabschnitts umgibt.
  6. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Drähte des Drahtabschnitts rechteckige Formen im Querschnitt aufweisen, die Drähte so angeordnet sind, dass sich die langen Seiten der rechteckigen Formen von der axialen Mittellinie nach außen erstrecken und entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, und das Abschirmelement so ausgebildet ist, dass es eine äußere Umfangsseite des Drahtabschnitts im Querschnitt gemeinsam umgibt, und entlang einer äußeren kurzen Seite, die einer der beiden kurzen Seiten der rechteckigen Form jedes der Drähte entspricht, und den beiden langen Seiten der rechteckigen Form ausgebildet ist.
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