-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum, mit sowohl
elektrischen Drähten für eine Niederspannungsschaltung
bzw. Schaltung mit niedriger Spannung als auch elektrischen Drähten für eine Hochspannungsschaltung
bzw. Schaltung mit höherer
Spannung, und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben.
-
Kürzlich wurde
ein Automobil entwickelt, in dem Lasten in einer 14-Volt-Reihe und
Lasten in einer 42-Volt-Reihe zusammen vermischt sind. Im Inneren
des Automobils ist eine Niederspannungsenergieversorgung für 14 V und
eine Hochspannungsenergieversorgung für 42 V angebracht. Die Hochspannungsenergieversorgung
ist vorzugsweise mit einem Motorgenerator verbunden, was für den Kraftstoffverbrauch
von Vorteil ist. Deshalb ist es notwendig, zwei Arten von Kabelbäumen vorzusehen,
nämlich
einen Kabelbaum für
elektrische Drähte,
die für
die 42-Volt-Reihenschaltung verwendet werden, und einen Kabelbaum
für elektrische
Drähte,
die für
die 14-Volt-Reihenschaltung verwendet werden. Es ist jedoch schwierig,
zwei Arten von Kabelbäumen durch
unterschiedliche Pfade zu verlegen, da der Innenraum eines Automobils
begrenzt ist.
-
Um
das obige Problem zu lösen,
wird ein Kabelbaum in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung
JP 2003-100155 offengelegt. Diese Schrift offenbart einen Kabelbaum
für ein
Fahrzeug mit einer Röhre,
Gummidichtung und einem Kabelschutz, die jeweils mit Einführlöchern bereitgestellt werden.
Wie in 1 gezeigt, wird
ein Kabelbaum 50 durch Winden eines Begrenzungsbandes 51 um
die äußere Peripherie
eines Bündels
von elektrischen Drähten
gebildet, inkludierend darin elektrische Drähte W1 für die 14-Volt-Reihenschaltung
und elektrische Drähte
W2 für
die 42-Volt-Reihenschaltung.
-
Da
die elektrischen Drähte
W1 und die elektrischen Drähte
W2 zusammen in dem Kabelbaum 50 enthalten sind, hat eine
Kriechstrecke D1 einen kleinen Wert, wobei die Kriechstrecke D1
dem kürzesten Abstand
zwischen den elektrischen Drähten
W1 und den elektrischen Drähten
W2 entspricht. Wenn, wie in 2 gezeigt, Öffnungen 52 im
Beschichtungsmaterial der elektrischen Drähte W1 und der elektrischen
Drähte
W2 wegen einer Kollision des Fahrzeugs gebildet werden, wird deshalb
ein Kriechstrom und/oder ein Lichtbogenstrom innerhalb des Kabelbaums 50 generiert.
Wie in 3 gezeigt, wird
ferner ein Kriechstrom und/oder ein Lichtbogenstrom an offengelegten
Abschnitten 54 generiert, wo das Beschichtungsmaterial
abgeschält
wird, um elektrische Zweigdrähte 53 mit
den elektrischen Drähten
W1 und den elektrischen Drähten
W2 zu verbinden. Die elektrischen Drähte W1 werden auch durch elektromagnetisches
Rauschen beeinflusst, das in den elektrischen Drähten W2 generiert wird.
-
DE 197 46 526 A1 beschreibt
einen Kabelbaum für
ein Fahrzeug, der aus mehreren isolierten elektrischen Leitungen
zur Verkabelung von Fahrzeugteilen gebildet ist.
-
DE 295 02 257 U1 beschreibt
einen Leitungsverbund. Insbesondere werden gewebte Leitungsverbunde
mit mehreren elektrischen Leitungen beschrieben und es wird dargelegt,
dass die Kombination derselben zu flexiblen Leitungen führt, die
in verschiedenen Medien verwendet werden können. Des weiteren wird eine
Verbindung solcher gewebter Kabelbänder mit der Flexibilität von Kabelbäumen diskutiert.
-
DE 34 03 611 A1 beschreibt
die Ummantelung für
Kabel, Rohre, Leitungen oder dergleichen, und es wird beschrieben,
dass solche Ummantelungen bevorzugt aus korrosionsfestem Material
hergestellt werden, und leicht zu montieren und preiswert herzustellen
sein sollten. In den
8 und
9 besitzt der Mantel Füllöffnungen,
wobei in dem Innenraum des Mantels Gießharz oder ähnliches eingefüllt werden
kann, um die Leitungen in der Ummantelung gegen Schläge von außen zu schützen.
-
DE 89 08 596 U1 beschreibt
ein Umhüllungsbauteil.
Dieses Bauteil umfasst eine Folie aus abreibfestem, vorzugsweise
nicht saugfähigem
und feuchtigkeitsabweisendem Material unter Verwendung eines Klettverschlusses
an den Kanten, um die zwei Kanten miteinander zu verbinden.
3 zeigt die Ummantelung,
die mehrere Kabel bündelt.
-
DE 199 08 048 C2 beschreibt
ein Kabelsystem mit Kabel zur Verkabelung mindestens eines Umrichters
mit Elektromotor. Mehrere Leitungen werden in einem Hybrid-Kabel
kombiniert, was das Verdrahten vereinfacht.
2 zeigt ein Hybrid-Kabel, das mit einem Verteiler verbunden
ist und einen Strom einer hohen Spannung und zwei 24-V-Versorgungsleitungen
umfasst.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelbaum vorzusehen, mit
elektrischen Drähten
für eine
Niederspannungsschaltung und elektrischen Drähten für eine Hochspannungsschaltung, und
eine Generierung eines Kriechstroms und/oder eines Lichtbogenstroms
zu verhindern, sowie zu verhindern, dass die elektrischen Drähte für eine Niederspannungsschaltung
durch elektromagnetisches Rauschen beeinflusst werden, das in den
elektrischen Drähten
für eine
Hochspannungsschaltung generiert wird, und ein Verfahren zum Herstellen
eines Kabelbaums vorzusehen.
-
Die
Aufgabe wird gelöst
durch einen Kabelbaum mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein
Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums mit den Merkmalen der
Ansprüche
9 und 13.
-
Einen
Kabelbaum umfasst: einen ersten elektrischen Draht, der für eine Niederspannungsschaltung
bzw. Schaltung mit niedriger Spannung zu verwenden ist; einen zweiten
elektrischen Draht, der für
eine Hochspannungsschaltung bzw. Schaltung einer höheren Spannung
zu verwenden ist; und ein Isolationsblatt bzw. blattförmiger Isolator,
das/der den ersten elektrischen Draht von dem zweiten elektrischen
Draht trennt und die äußere Peripherie
des ersten elektrischen Drahtes und die äußere Peripherie des zweiten
elektrischen Drahtes abdeckt.
-
Demgemäss wird
eine Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als
eine konventionelle Kriechstrecke, da der erste elektrische Draht
und der zweite elektrische Draht voneinander getrennt sind und mit
dem Isolationsblatt eingehüllt
sind. Deshalb kann eine Generierung eines Kriechstroms und/oder eines
Lichtbogenstroms sicher verhindert werden.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bestehen sowohl der erste elektrische
Draht als auch der zweite elektrische Draht aus einer Vielzahl von
Drähten.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann der Kabelbaum eine Vielzahl von Drähten im Inneren davon enthalten.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Kabelbaum ferner ein erstes
Begrenzungsband, das den ersten elektrischen Draht bündelt, und
ein zweites Begrenzungsband, das den zweiten elektrischen Draht
bündelt.
-
Da
die ersten und zweiten elektrischen Drähte durch die ersten bzw. zweiten
Begrenzungsbänder gebündelt sind,
wird gemäß der Ausführungsform
die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als eine
konventionelle Kriechstrecke. Außerdem kann verhindert werden,
dass der erste elektrische Draht und der zweite elektrische Draht
zusammen im Inneren des Kabelbaums vermischt werden.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Kabelbaum ferner Bondingelemente
bzw. Verbindungselemente, die jeweils an beiden Endabschnitten des
Isolationsblattes angeordnet sind.
-
Bondingelemente
können
zum Beispiel doppelseitige Klebebänder sein. Unter einem Bondingelement
ist in dieser Anmeldung ein Mittel oder ein Element zu verstehen
mit dem zwei oder mehr Gegenstände
verbunden werden.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann der Kabelbaum den ersten elektrischen Draht und den zweiten
elektrischen Draht in dessen Inneren sicher enthalten.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht jedes Bondingelement aus einem
doppelseitigen Klebeband.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann der Kabelbaum den ersten elektrischen Draht und den zweiten
elektrischen Draht in dessen Inneren sicher enthalten.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Kabelbaum ferner ein Abschirmungsblatt,
um auf dem Isolationsblatt geschichtet zu werden, wobei das Abschirmungsblatt
mindestens eine der äußeren Peripherie des
ersten elektrischen Drahtes und der äußeren Peripherie des zweiten
elektrischen Drahtes abdeckt.
-
Gemäß der Ausführungsform
wird eine Übertragung
von elektromagnetischem Rauschen mit dem Abschirmungsblatt abgeschirmt,
selbst wenn ein beliebiges elektromagnetisches Rauschen von dem
zweiten elektrischen Draht generiert wird.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die äußere Peripherie des zweiten
elektrischen Drahtes sequenziell mit dem Isolationsblatt und dem
Abschirmungsblatt abgedeckt.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann ein Kurzschluss zwischen dem zweiten elektrischen Draht und
dem Abschirmungsblatt durch das Isolationsblatt, das sich zwischen
dem zweiten elektrischen Draht und dem Abschirmungsblatt befindet,
sicher verhindert werden, wenn das Beschichtungsmaterial des zweiten
elektrischen Drahtes wegen einer Kollision des Fahrzeugs etc. zerschrammt
wird.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird das Abschirmungsblatt mittels eines
Erdungsleiters geerdet.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann, wenn ein Kurzschluss zwischen dem ersten elektrischen Draht (oder
dem zweiten elektrischen Draht) und dem Abschirmungsblatt auftritt,
ein elektrischer Schock sicher verhindert werden, da das Abschirmungsblatt mittels
des Erdungsleiters geerdet wurde.
-
Um
die obigen Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums vor, umfassend die Schritte
zum Anordnen jeweils eines ersten Bondingelementes und eines zweiten
Bondingelementes an einem ersten Endabschnitt und einem zweiten
Endabschnitt einer ersten Fläche
eines Isolationsblattes; Anbringen eines ersten elektrischen Drahtes
an der Seite des ersten Endabschnittes der ersten Fläche; Falten
bzw. Umschlagen des Isolationsblattes von der Seite des ersten Endabschnittes,
um die äußere Peripherie
des ersten elektrischen Drahtes abzudecken; Bonden bzw. Verbinden
des gefalteten ersten Endabschnittes zu der ersten Fläche des
Isolationsblattes mit dem ersten Bondingelement; Anbringen eines
zweiten elektrischen Drahtes an der Seite des zweiten Endabschnittes
der ersten Fläche;
Falten des Isolationsblattes von der Seite des zweiten Endabschnittes,
um die äußere Peripherie
des zweiten elektrischen Drahtes abzudecken; und Bonden des gefalteten
zweiten Endabschnittes zu der zweiten Fläche des Isolationsblattes,
das den ersten elektrischen Draht abgedeckt hat, mit dem zweiten
Bondingelement.
-
Da
der erste elektrische Draht und der zweite elektrische Draht voneinander
getrennt und mit dem Isolationsblatt eingehüllt sind, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht
und dem zweiten elektrischen Draht größer als eine konventionelle
Kriechstrecke. Deshalb kann eine Generierung eines Kriechstroms
und/oder eines Lichtbogenstroms sicher verhindert werden.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der erste elektrische Draht aus
einer Vielzahl von Drähten
und die Drähte sind
mit einem Begrenzungsband gebündelt.
-
Da
der erste elektrische Draht mit dem Begrenzungsband gebündelt ist,
wird gemäß der Ausführungsform
die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als
eine konventionelle Kriechstrecke.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der zweite elektrische Draht
aus einer Vielzahl von Drähten
und die Drähte
sind mit einem Begrenzungsband gebündelt bzw. zusammengebunden.
-
Da
der zweite elektrische Draht mit dem Begrenzungsband umwickelt bzw.
gebündelt
ist, wird gemäß der Ausführungsform
die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als
eine konventionelle Kriechstrecke.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der erste elektrische Draht für eine Niederspannungsschaltung
verwendet und der zweite elektrische Draht wird für eine Hochspannungsschaltung
verwendet.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann eine Generierung eines Kriechstroms und/oder eines Lichtbogenstroms
sicher verhindert werden.
-
Um
die obigen Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums vor, die Schritte umfassend:
Anbringen eines Blattes aus Aluminiumfolie an einem Isolationsblatt;
Anordnen jeweils eines ersten Bondingelementes und eines zweiten
Bondingelementes an einem zweiten Endabschnitt einer ersten Fläche und
an einem ersten Endabschnitt einer zweiten Fläche des Isolationsblattes;
Anbringen eines ersten elektrischen Drahtes an dem Blatt aus Aluminiumfolie;
Falten sowohl des Isolationsblattes als auch des Blattes aus Aluminiumfolie
von der Seite des ersten Endabschnittes, um die äußere Peripherie des ersten elektrischen
Drahtes abzudecken; Bonden der ersten Fläche des gefalteten ersten Endabschnittes
zu dem zweiten Endabschnitt mit dem ersten Bondingelement; Anbringen
eines zweiten elektrischen Drahtes an der Seite des ersten Endabschnittes,
der zu dem zweiten Endabschnitt gebondet wurde, der zweiten Fläche des
Isolationsblattes; Falten sowohl des Isolationsblattes als auch
des Blattes aus Aluminiumfolie von der Seite des ersten Endabschnittes,
der zu dem zweiten Endabschnitt gebondet wurde, um die äußere Peripherie
des zweiten elektrischen Drahtes abzudecken; und Bonden des gefalteten
ersten Endabschnittes zu der zweiten Fläche des Isolationsblattes,
das den ersten elektrischen Draht abgedeckt hat, mit dem zweiten
Bondingelement.
-
Da
der erste elektrische Draht und der zweite elektrische Draht voneinander
getrennt sind und mit sowohl dem Isolationsblatt als auch dem Blatt
aus Aluminiumfolie eingehüllt
sind, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht
und dem zweiten elektrischen Draht größer als eine konventionelle
Kriechstrecke. Deshalb kann eine Generierung eines Kriechstroms
und/oder eines Lichtbogenstroms sicher verhindert werden. Ferner
wird eine Übertragung
von elektromagnetischem Rauschen mit dem Abschirmungsblatt abgeschirmt,
selbst wenn ein beliebiges elektromagnetisches Rauschen von dem zweiten
elektrischen Draht generiert wird.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der erste elektrische Draht aus
einer Vielzahl von Drähten
und die Drähte sind
mit einem Begrenzungsband gebündelt.
-
Da
der erste elektrische Draht mit dem Begrenzungsband gebündelt ist,
wird gemäß der Ausführungsform
die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als
eine konventionelle Kriechstrecke.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der zweite elektrische Draht
aus einer Vielzahl von Drähten
und die Drähte
sind mit einem Begrenzungsband gebündelt.
-
Da
der zweite elektrische Draht zusammen mit dem Begrenzungsband gebündelt ist,
wird gemäß der Ausführungsform
die Kriechstrecke zwischen dem ersten elektrischen Draht und dem
zweiten elektrischen Draht größer als
eine konventionelle Kriechstrecke.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der erste elektrische Draht für eine Niederspannungsschaltung
verwendet und der zweite elektrische Draht wird für eine Hochspannungsschaltung
verwendet.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann eine Generierung eines Kriechstroms und/oder eines Lichtbogenstroms
und eine Übertragung
von elektromagnetischem Rauschen sicher verhindert werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines konventionellen Kabelbaums.
-
2 ist
eine erläuternde
Ansicht einer Kriechstrecke zwischen einem elektrischen Draht für eine 14-Volt-Reihenschaltung
und einem elektrischen Draht für
eine 42-Volt-Reihenschaltung bezüglich
des konventionellen Kabelbaums.
-
3 ist
eine erläuternde
Ansicht einer Kriechstrecke zwischen einem elektrischen Draht für eine 14-Volt-Reihenschaltung
und einem elektrischen Draht für
eine 42-Volt-Reihenschaltung bezüglich
des konventionellen Kabelbaums in dem Fall, wo ein elektrischer
Zweigdraht mit jedem elektrischen Draht verbunden ist.
-
4 ist
eine Querschnittsansicht eines Kabelbaums gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
5 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands, worin ein Isolationsblatt um ein Bündel von elektrischen
Drähten
für eine
14-Volt-Reihenschaltung gewunden ist, bezüglich des Kabelbaums gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands, worin ein Isolationsblatt um ein Bündel aus elektrischen
Drähten
für eine
42-Volt-Reihenschaltung gewunden ist, bezüglich des Kabelbaums gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
7 ist
eine Perspektivansicht des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist
eine Querschnittsansicht eines Kabelbaums gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands, worin ein Isolationsblatt um ein Bündel aus elektrischen
Drähten
für eine
14-Volt-Reihenschaltung gewunden ist, bezüglich des Kabelbaums gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
10 ist
eine erläuternde
Ansicht des Zustands, worin ein Isolationsblatt um ein Bündel aus elektrischen
Drähten
für eine
42-Volt-Reihenschaltung gewunden ist, bezüglich des Kabelbaums gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, gezeigt in 10,
des Kabelbaums gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
12 ist
eine Perspektivansicht des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
-
(Erste Ausführungsform)
-
Wie
in 4 gezeigt, inkludiert ein Kabelbaum 1A Bündel aus
elektrischen Drähten 2, 3,
ein Isolationsblatt 5 und doppelseitige Klebebänder 6, 7. Ein
elektrischer Draht (ein erster elektrischer Draht) W1 ist einer
für eine
14-Volt-Reihenschaltung (eine Niederspannungsschaltung). Ein elektrischer
Draht (ein zweiter elektrischer Draht) W2 ist einer für eine 42-Volt-Reihenschaltung
(eine Hochspannungsschaltung). Das Bündel aus elektrischen Drähten 2 hat
die elektrischen Drähten
W1 und ein Begrenzungsband 4, und wird durch Winden des
Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W1 gebildet. Das Bündel aus
elektrischen Drähten 3 hat
die elektrischen Drähte
W2 und ein Begrenzungsband 4, und wird durch Winden des
Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W2 gebildet. Das Isolationsblatt 5 ist aus einem Isolator, wie
etwa Polyvinylchlorid, hergestellt. Das Isolationsblatt 5 trennt
das Bündel
von elektrischen Drähten 2 von
dem Bündel
von elektrischen Drähten 3 und deckt
auch die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 und
die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 3 ab.
Eine Kriechstrecke D2 entspricht dem kürzester Abstand zwischen den
elektrischen Drähten
W1 und den elektrischen Drähten
W2.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums 1A beschrieben.
-
Zuerst
wird das Bündel
aus elektrischen Drähten 2 durch
Winden des Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W1 gebildet. Auch wird das Bündel
von elektrischen Drähten 3 durch
Winden des Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W2 gebildet.
-
Zweitens
werden, wie in 5 gezeigt, doppelseitige Klebebänder 6, 7 jeweils
an einen ersten Endabschnitt 10 und an einen zweiten Endabschnitt 12 einer
ersten Fläche 14 des
Isolationsblattes 5 gebondet. Nach Anbringen des Bündels von
elektrischen Drähten 2 an
der Seite des ersten Endabschnittes 10 der ersten Fläche 14 wird
das Isolationsblatt 5 von der Seite des ersten Endabschnittes 10 in
der Richtung des Pfeils a gefaltet, um an der äußeren Peripherie des Bündels von
elektrischen Drähten 2 eng
zu kontaktieren. Der gefaltete erste Endabschnitt 10 wird
an den ungefähr
mittleren Abschnitt der ersten Fläche 14 mit dem doppelseitigen Klebeband 6 angehaftet.
-
Als
Nächstes
wird, wie in 6 gezeigt, nach Anbringen des
Bündels
von elektrischen Drähten 3 an
der Seite des zweiten Endabschnittes 12 der ersten Fläche 14 das
Isolationsblatt 5 von der Seite des zweiten Endabschnittes 12 in
der Richtung des Pfeils b gefaltet, um die äußere Peripherie des Bündels von
elektrischen Drähten 3 abzudecken.
Der gefaltete zweite Endabschnitt 12 wird an einer zweiten Fläche 16 des
Isolationsblattes 5, das die äußere Peripherie des Bündels von
elektrischen Drähten 2 abgedeckt
hat, mit dem doppelseitigen Klebeband 7 angehaftet. Wie
in 7 gezeigt, wird der Kabelbaum 1A durch
die obigen Operationen gebildet, wobei das Bündel von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel von
elektri schen Drähten 3 voneinander
getrennt sind und das Bündel
von elektrischen Drähten 2 und das
Bündel
von elektrischen Drähten 3 auch
durch das Isolationsblatt 5 eingehüllt sind. Außerdem kann ein
anderes Begrenzungsband (nicht gezeigt) um die äußere Peripherie des Kabelbaums 1A gewunden werden.
-
Da
die elektrischen Drähte
W1, W2 jeweils mit den Begrenzungsbändern 4, 4 gebündelt sind und
das Isolationsblatt 5 zwischen das Bündel von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel
von elektrischen Drähten 3 mit
jeweils den elektrischen Drähten W1,
W2 eingreift, hat bezüglich
des Kabelbaums 1A die Kriechstrecke D2 einen größeren Wert
als den einer konventionellen Kriechstrecke D1. Deshalb wird eine
Generierung eines Kriechstroms und/oder eines Lichtbogenstroms sicher
verhindert.
-
Da
das Bündel
von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel
von elektrischen Drähten 3 voneinander
getrennt sind und auch nur durch doppeltes Falten des Isolationsblattes 5 eingehüllt sind,
können bezüglich des
Kabelbaums 1A eine Verringerung der Herstellungskosten
und eine Vereinfachung der Produktionsoperationen realisiert werden.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Wie
in 8 gezeigt, inkludiert ein Kabelbaum 1B Bündel von
elektrischen Drähten 2, 3,
ein Isolationsblatt 5, ein Blatt aus Aluminiumfolie 20,
einen Erdungsleiter 21 und doppelseitige Klebebänder 22, 23.
Ein elektrischer Draht (ein erster elektrischer Draht) W1 ist einer
für eine
14-Volt-Reihenschaltung (eine Niederspannungsschaltung). Ein elektrischer Draht
(ein zweiter elektrischer Draht) W2 ist einer für eine 42-Volt-Reihenschaltung
(eine Hochspannungsschaltung). Das Bündel von elektrischen Drähten 2 hat
die elektrischen Drähte
W1 und ein Begrenzungsband 4, und wird durch Winden des
Be grenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten elektrischen
Drähte
W1 gebildet. Das Bündel
von elektrischen Drähten 3 hat
die elektrischen Drähte W2
und ein Begrenzungsband 4, und wird durch Winden des Begrenzungsbandes 4 um
die äußere Peripherie
der gebündelten
elektrischen Drähte
W2 gebildet. Das Isolationsblatt 5 wird aus einem Isolator hergestellt,
wie etwa Polyvinylchlorid. Das Blatt aus Aluminiumfolie 20 funktioniert
als ein Abschirmungsblatt. Das Isolationsblatt 5 und das
Blatt aus Aluminiumfolie 20 trennen das Bündel von
elektrischen Drähten 2 von
dem Bündel
von elektrischen Drähten 3 und
decken auch die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 und
die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 3 ab. Der
Erdungsleiter 21 ist mit dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 verbunden.
Eine Kriechstrecke D3 entspricht dem kürzester Abstand zwischen den
elektrischen Drähten
W1 und den elektrischen Drähten
W2.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums 1B beschrieben.
-
Zuerst
wird das Bündel
von elektrischen Drähten 2 durch
Winden des Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W1 gebildet. Auch wird das Bündel
von elektrischen Drähten 3 durch
Winden des Begrenzungsbandes 4 um die äußere Peripherie der gebündelten
elektrischen Drähte
W2 gebildet.
-
Als
zweites wird, wie in 9 gezeigt, das Blatt aus Aluminiumfolie 20 an
dem zentralen Abschnitt einer ersten Fläche 14 des Isolationsblattes 5 angebracht.
Das doppelseitige Klebeband 22 wird an einen zweiten Endabschnitt 12 der
ersten Fläche 14 gebondet.
Das doppelseitige Klebeband 23 wird an einen ersten Endabschnitt 10 der
zweiten Fläche 16 des
Isolationsblattes 5 gebondet. Nach Anbringen des Bündels von
elektrischen Drähten 2 an
dem zentralen Abschnitt des Blattes aus Aluminiumfolie 20 wird
dann das Isolationsblatt 5 von der Seite des ersten Endabschnittes 10 in
der Richtung des Pfeils c gefaltet, um an der äußere Peripherie des Bündels von
elektrischen Drähten 2 eng
zu kontaktieren. Die erste Fläche 14 des
gefalteten ersten Endabschnittes 10 wird an den zweiten
Endabschnitt 12 mit dem doppelseitigen Klebeband 22 angehaftet.
-
Als
Nächstes
werden, wie in 10 und 11 gezeigt,
nach Anbringen des Bündels
von elektrischen Drähten 3 an
dem ersten Endabschnitt 10, der an der Seite des zweiten
Endabschnittes 12 der zweiten Fläche 16 gebondet wurde,
sowohl der erste Endabschnitt 10 als auch der zweite Endabschnitt 12 in
der Richtung des Pfeils d gefaltet, um die äußere Peripherie des Bündels von
elektrischen Drähten 3 abzudecken.
Der gefaltete erste Endabschnitt 10 wird mit dem doppelseitigen
Klebeband 23 an der zweiten Fläche 16 des Isolationsblattes 5 angehaftet,
das die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 abgedeckt
hat. Außerdem
kann noch ein anderes Begrenzungsband (nicht gezeigt) um die äußere Peripherie
des Kabelbaums 1B gewunden werden. Schließlich wird
ein Ende des Erdungsleiters 21 mit dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 verbunden.
Das andere Ende des Erdungsleiters 21 wird mit einem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt)
verbunden, während
der Kabelbaum 1B in dem Fahrzeug ausgelegt wird.
-
Wie
in 12 gezeigt, wird der Kabelbaum 1B durch
die obigen Operationen gebildet, worin das Bündel von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel von
elektrischen Drähten 3 voneinander
getrennt sind und das Bündel
von elektrischen Drähten 2 und das
Bündel
von elektrischen Drähten 3 auch
durch das Isolationsblatt 5 und das Blatt aus Aluminiumfolie 20 eingehüllt sind.
-
Da
die elektrischen Drähte
W1, W2 jeweils mit den Begrenzungsbändern 4, 4 gebündelt sind, und
da das Isolationsblatt 5 und das Blatt aus Aluminiumfolie 20 zwischen
das Bündel
aus elektrischen Drähten 2 und
das Bündel
aus elektrischen Drähten 3 mit
jeweils den elektrischen Drähten
W1, W2 eingreifen, hat bezüglich
des Kabelbaums 1B die Kriechstrecke D3 einen größeren Wert
als den der Kriechstrecke D2 der ersten Ausführungsform. Deshalb wird eine
Generierung eines Kriechstroms und/oder eines Lichtbogenstroms sicher
verhindert.
-
Da
das Bündel
von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel
von elektrischen Drähten 3 voneinander
getrennt sind und auch nur durch doppeltes Falten sowohl des Isolationsblattes 5 als
auch des Blattes aus Aluminiumfolie 20 eingehüllt sind,
können bezüglich des
Kabelbaums 1B eine Verringerung der Herstellungskosten
und eine Vereinfachung der Produktionsoperationen realisiert werden.
-
Bezüglich des
Kabelbaums 1B deckt das Blatt aus Aluminiumfolie 20 die äußere Peripherie des
Bündels
von elektrischen Drähten 2 und
die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 3 durch
doppeltes Falten sowohl des Isolationsblattes 5 als auch
des Blattes aus Aluminiumfolie 20 nach Aufschichten des
Blattes aus Aluminiumfolie 20 auf dem Isolationsblatt 5 ab.
Daher wird eine Übertragung
von elektromagnetischem Rauschen mit dem Blatt aus Aluminium Folie 20 abgeschirmt,
selbst wenn ein beliebiges elektromagnetisches Rauschen von dem
Bündel
von elektrischen Drähten 3 mit
den elektrischen Drähten
W2 für
eine 42-Volt-Reihenschaltung generiert wird. Folglich kann verhindert werden,
dass die elektrischen Drähte
W1 für
eine 14-Volt-Reihenschaltung durch das elektromagnetische Rauschen
beeinflusst werden, das von den elektrischen Drähten W2 für eine 42-Volt-Reihenschaltung
generiert wird. Ferner kann der Kabelbaum 1B konfiguriert
sein, so dass das Blatt aus Aluminiumfolie 20 entweder
die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 oder
die äußere Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 3 abdeckt.
-
Da
das Bündel
von elektrischen Drähten 3 sequenziell
mit dem Isolationsblatt 5, dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 und
dem Isolationsblatt 5 abgedeckt ist, kann bezüglich des
Kabelbaums 1B ein Kurzschluss zwischen dem elektrischen
Draht W2 und dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 durch das
Isolationsblatt 5, das sich zwischen dem elektrischen Draht
W2 und dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 befindet, sicher
verhindert werden, selbst wenn das Beschichtungsmaterial des elektrischen
Drahtes W2 und das Begrenzungsband 4 wegen einer Kollision des
Fahrzeugs etc. zerschrammt wird.
-
Da
das Blatt aus Aluminiumfolie 20 durch einen Erdungsleiter 21 geerdet
ist, kann bezüglich
des Kabelbaums 1B ein elektrischer Schock sicher verhindert
werden, selbst wenn ein Kurzschluss zwischen dem elektrischen Draht
W1 (oder dem elektrischen Draht W2) und dem Blatt aus Aluminiumfolie 20 auftritt.
Außerdem
ist das Abschirmungsblatt nicht auf das Blatt aus Aluminiumfolie 20 begrenzt,
sondern kann ein Blatt aus einem beliebigen Material sein, das zum
Abschirmen von elektromagnetischem Rauschen fähig ist.
-
(Andere Ausführungsformen)
-
Obwohl
Spannungen der Energieversorgungen für eine Hochspannungsschaltung
und eine Niederspannungsschaltung 42V bzw. 14V in den ersten und
zweiten Ausführungsformen
sind, sind die Spannungen nicht auf die obigen Werte begrenzt, sondern können verschiedene
Werte aufweisen.
-
Die
Art und Weise des Faltens des Isolationsblattes 5, was
in den ersten und zweiten Ausführungsformen
gezeigt wird, ist lediglich ein Beispiel, und es kann eine beliebige
Art und Weise des Faltens, worin das Isolationsblatt 5 das
Bündel
von elektrischen Drähten 2 und
das Bündel
von elektrischen Drähten 3 einhüllt und
auch das Bündel
von elektrischen Drähten 2 von
dem Bündel
von elektrischen Drähten 3 trennt,
eingesetzt werden.
-
Obwohl
die elektrischen Drähte
W1, W2 jeweils mit den Begrenzungsbändern 4, 4 in
den ersten und zweiten Ausführungsformen
eingegrenzt werden, können
die elektrischen Drähte
W1, W2 direkt mit dem Isolationsblatt 5 nicht auf die obigen
Ausführungsformen
begrenzt eingegrenzt werden.
-
Obwohl
das gefaltete Isolationsblatt 5 mit den doppelseitigen
Klebebändern 6, 7, 22 und 23 in den
ersten und zweiten Ausführungsformen
angehaftet wird, kann ohne Begrenzung auf die obigen Ausführungsformen
z.B. das gefaltete Isolationsblatt 5 mit einem Klebemittel
angehaftet werden.
-
Obwohl
das Isolationsblatt 5 in den ersten und zweiten Ausführungsformen
in enger Berührung mit
der äußeren Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 ist,
ist es ohne Beschränkung
auf die obigen Ausführungsformen
für das
Isolationsblatt nicht erforderlich, in enger Berührung mit der äußeren Peripherie
des Bündels
von elektrischen Drähten 2 zu
sein, so weit wie keine Probleme in dem Herstellungsprozess auftreten
werden.
-
Obwohl
das Isolationsblatt 5 zuerst das Bündel von elektrischen Drähten 2 in
der ersten Ausführungsform
abdeckt, kann ohne Beschränkung
auf die obigen Ausführungsformen
das Isolationsblatt das Bündel
von elektrischen Drähten 3 zuerst
abdecken.
-
Obwohl
das Isolationsblatt 5 und das Blatt aus Aluminiumfolie 20 zuerst
das Bündel
von elektrischen Drähten 2 in
der zweiten Ausführungsform
abdecken, können
die Blätter
ohne Beschränkung
auf die obigen Ausführungsformen
das Bündel
von elektrischen Drähten 3,
nachdem das Bündel
von elektrischen Drähten 3 an
der ersten Fläche 14 des
Isolationsblattes 5 angebracht ist, zuerst in dem Zustand abdecken,
dass das Blatt aus Aluminiumfolie 20 auf die zweite Fläche 16 des
Isolationsblattes 5 aufgeschichtet ist.