DE3403611A1 - Ummantelung fuer kabel, rohre, leitungen oder dergleichen - Google Patents

Ummantelung fuer kabel, rohre, leitungen oder dergleichen

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DE3403611A1 DE19843403611 DE3403611A DE3403611A1 DE 3403611 A1 DE3403611 A1 DE 3403611A1 DE 19843403611 DE19843403611 DE 19843403611 DE 3403611 A DE3403611 A DE 3403611A DE 3403611 A1 DE3403611 A1 DE 3403611A1
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Werner 6793 Bruchmühlbach Turek
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    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Ummantelung für Kabel, Rohre, Leitungen oder der-
  • gleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ummantelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einer solchen Ummantelung liegt der Zweck zugrunde, die von ihr umschlossene Leitung zu schützen, beispielsweise vor Korrosion oder Verschmutzung. EinerUmmantelung kann jedoch auch der Zweck zugrunde liegen, eine elektrische Leitung, zum Beispiel eine Stoßverbindung, zu isolieren.
  • Ummantelungen der vorliegenden Bauart werden jedoch auch lediglich zur Bündelung einer Vielzahl von beispielsweise elektrischen Leitungen benutzt, wobei sie gleichzeitig dem Leitungsbündel eine gutes Aussehen verleihen.
  • Der Einsatzort einer vorliegenden Ummantelung ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Sie wird sowohl überirdisch als auch unterirdisch und auch in Flüssgkeiten, zum Beispiel unter Wasser, eingesetzt.
  • Die Forderungen, die an eine vorliegende Ummantelung gestellt werden, sind entsprechend ihrer Vielseitigkeit sehr unterschiedlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelung der vorliegenden Bauart zu schaffen, die bei solider Ausführungsform leicht zu montieren bzw. zu demontieren und preiswert herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer entsprechenden Ausgestaltung ist der Ummantelung ein Verschluß zugeordnet, der aufgrund des Vorhandenseins von Formschlußgliedern zum einen einfach und leicht zu schließen bzw. zu öffnen ist, und zum anderen aufgrund des formschlüssigen Eingriffs der Formschlußglieder eine den Anforderungen in der Praxis gewachsene Verschluß festigkeit bietet. Erfindungsgemäß dient dem Schließen bzw. dem Öffnen des Verschlusses ein vorzugsweise in Längsrichtung des Mantels verstellbares Verschlußglied oder ein Verschlußwerkzeug, mit denen der Verschluß leicht und einfach zu handhaben ist.
  • Wenn dem Verschluß des Mantels zum Zweck seines Schließens bzw. Öffnens ein in Längsrichtung des Mantels verstellbares Verschlußglied bzw. Verschlußwerkzeug zugeordnet ist, ist es gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 von Vorteil, eine Markierung vorzusehen, die die schließrichtung und/oder die Öffnungsrichtung des Verschlusses kennzeichnet. Eine solche Markierung ist deshalb von Bedeutung, weil es sich in der Regel nicht vermeiden lassen wird, zum einen im Hinblick auf die Längsachse des Verschlusses unsymmetrische Einwirkungsflächen für das Verschlußglied bzw. das Verschlußwerkzeug vorzugeben, und zum anderen aufgrund des formschlüssigen Eingriffs der Formschlußglieder bei deren Zusammenführung eine bestimmte Richtung einzuhalten. Infolgedessen kann der Bedienungsmann beim Montieren bzw. Demontieren des Verschlusses an eine bestimmte Richtung gehalten sein. In solchen Fällen vermag der Bedienungsmann bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 7 zu erkennen, in welche Richtung der Verschluß zu schließen bzw. zu öffnen ist,und gegebenenfalls an welcher Stelle das Verschlußglied bzw. Verschlußwerkzeug anzusetzen ist. Hierdurch ist eine bedeutende Montage- bzw. Demontageereleichterung gegeben.
  • Ein bevorzugtes Merkmal besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß die Markierung in der Nähe wenigstens eines der Längsränder des Mantels angeordnet ist, wo sie leicht und schnell zu erkennen ist.
  • Im Anspruch 3 ist eine Markierung mit besonders deutlicher Aussage enthalten, beispielsweise als Pfeil oder als Buchstabe bzw. Wort.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 4 führt zu erheblichen Vereinfachungen. Zum einen empfiehlt es sich, die Markierung auf einem Randstreifen anzubringen, weil dieser den Verschluß bildet und schon deshalb die Nähe der Markierung vorteilhaft ist. Zum anderen ist es möglich, gleiche Randstreifen für beispielsweise unterschiedlich weite Mäntel zu benutzen, wobei die Mäntel keiner Markierung bedürfen, also einfach und leicht herzustellen sind. Auch aus Festigkeitsgründen ist diese Ausgestaltung vorteilhaft, weil im Hinblick auf die Tatsache, daß der Randstreifen den Verschluß bildet, der Randstreifen eine bedeutende Festigkeit hat.
  • Eine Beeinträchtigung der Festigkeit des Rnadstreifens ist insbesondere dann vermieden, wenn die Markierung gemäß Anspruch 5 im Überlappungsbereich zwischen dem Mantel und dem Randstreifen angeordnet ist. In diesem Bereich kann auch eine Materialvertiefung gemäß Anspruch 6 verwirklich werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Festigkeit des Mantels zu befürchten ist. Im Vergleich zu einer Materialvertiefung als Markierung hat eine Materialerhöhung den Vorteil, daß sie -abgesehen von schon angeführten Festigkeitsmerkmalen- weniger zur Verschmutzung neigt und bei einer eventuellen Verschmutzung leichter zu reinigen ist.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 empfiehlt sich insbesondere für Mäntel größerer Länge.
  • Die Ansprüche 8 bis 17 beziehen sich auf die Verwendung von Reißverschlüssen für einen Mantelverschluß bzw.
  • auf besondere weitere Ausgestaltungen solcher Reißverschlüsse. Zum Schließen bzw. Öffnen dieser Reißverschlüsse kann ein in Längsrichtung des Mantels verstellbares Verschlußglied dienen, das in der einen Verstellrichtung schließend und in der anderen Verstellrichtung öffnend auf die Formschlußglieder einwirkt. Im Unterschied zur Ausgestaltung nach Anspruch 9, bei der die Verschlußglieder in Umfangsrichtung des Mantels formschlüssig ineinander greifen, sind bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 ineinandergreifende Formschlußglieder vorgesehen, die sich radial zum Mantel erstrecken. Infolgedessen werden die Formschlußglieder nach Anspruch 9 durch eine Bewegung in Umfangsrichtung des Mantels in Eingriff gebracht bzw. geöffnet, während die Formschlußglieder nach Anspruch 11 durch radiale Bewegungen in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausgestaltung kommt es zu einem deutlichen Verhakungseffekt, wenn die Verschlußglieder in der Verschlußstellung in Umfangsrichtung des Mantels auseinander gezogen werden.
  • Dieser Verhakungseffekt wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 erheblich gesteigert. Das Maß der Steigerung hängt von der Bemessung der Ansätze an den fingerförmigen Vorsprüngen ab. Es isterkennbar, daß bei einer deutlichen Hinterfassung der Ansätze an den fingerförmigen Vorsprüngen, die Ansätze nicht nur einer Öffnungsbewegung der Verschlußglieder in Umfangsrichtung sondern auch einer Öffnungsbewegung in radialer Richtung einen Widerstand entgegensetzen.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 14 und 15 führen nicht nur zu einer Ausgestaltungsform, die sich strangpressen läßt und deshalb preiswert herstellbar ist, sondern eine entsprechende Formschlußverbindung ist auch durch hohe Festigkeit gekennzeichnet, weil aufgrund der Profillänge hohe Verbindungskräfte gegeben sind.
  • Dabei hat sich ein m- bzw. w-förmiges Profil als praktisch erwiesen.
  • Wenn die Formschlußglieder gemäß Anspruch 16 gleich ausgebildet sind, bedarf es bei der Herstellung der Randstreifen nur einer Ausführungsform, weil diese Ausführungsform für beide Seiten des Mantels verwendbar ist.
  • Die zu den Ansprüchen 8 bis 14 angeführten Aussagen gelten auch für die Ausgestaltung nach Anspruch 17. Die Formschlußglieder dieses Verschlusses sind ebenfalls durch radiale Bewegung in Eingriff bzw. außer Eingriff zu bringen. Die Festigkeit auch dieser Verbindung beruht auf einem Verhakungseffekt.
  • Eingangs wurde schon erwähnt, daß es viele Einsatzmöglichkeiten für eine vorliegende Ummantelung gibt und deshalb, zum Beispiel bei unteridischem Einsatz, auch mit Verschmutzungen zu rechnen ist. Im Hinblick auf diesen Sachverhalt ist die Ausgestaltung nach Anspruch 19 von Vorteil, weil das Verschlußglied als entfernbares Verschlußwerkzeug von der Verschmutzung nicht betroffen ist, weil es beispielsweise in einem Werkzeugkasten aufgehoben werden kann.
  • Darüberhinaus ist ein bedeutender Vorteil auch darin zu sehen, daß hier der Bedienungsmann nur ein Verschlußwerkzeug braucht, um Verschlüsse gleicher Konstruktion zu schließen bzw. zu öffnen.
  • Die Ansprüche 20 bis 22 beziehen sich auf ein Verschlußwerkzeug zum Öffnen bzw. Schließen vorliegender Verschlüsse. Gemäß Anspruch 20 weist das Verschlußwerkzeug einen die Formschlußglieder beider Seiten mit einer etwa U-förmigen Führung übergreifenden Schenkel und einen die Formschlußgliederunterseite mit einem Stützteil stützenden Schenkel auf. Es ist erkennbar, daß bei einer Längsbewegung des Verschlußwerkzeuges die Formschlußglieder zwangsläufig in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 21 erleichtert deshalb ganz erheblich die Handhabung des Verschlußwerkzeugs, weil der Abstand zwischen der Führung und dem Sützteil veränderlich ist und das Verschlußwerkzeug deshalb leicht und bequem in einen Verschluß eingesetzt bzw. aus einem Verschluß herausgenommen werden kann.
  • Gemäß Anspruch 22 wird das Verschlußwerkzeug durch eine Zange gebildet, deren Gebrauch der Bedienungsperson, zumindest von der Handhabung her, geläufig ist. Die Schenkel der Zange schließen sich beim Zusammendrücken der Griffe.
  • Der eingangs schon erwähnte Anforderungskatalog für vorliegende Ummantelungen umfaßt natürlich auch unterschiedlich dicke Leitungen bzw. unterschiedliche Leitungspakete. Die Vorgabe eines passenden Mantels für eine Vielzahl unterschiedlich großen Leitungen würde nicht nur zu einer unvertretbar großen Lagerhaltung, sondern auch zu hohen Herstellungskosten führen, weil eine Vielzahl von unterschiedlichen Mänteln hergestellt werden müßte. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind gemäß den Ansprüchen 23 und 24 Zusatzstreifen gegebenenfalls in bestimmten Breiten vorgesehen, so daß die Weite des Mantels durch den Einsatz eines Zusatzstreifens an das örtliche Erfordernis angepaßt werden kann. Bei einer befriedigenden Breitenvariation von Zusatzstreifen ist es möglich, durch den Einsatz von gegebenenfalls mehr als einem Zusatzstreifen in einen Mantel, alle möglichen Leitungsgrößen mit einem Mantel passender Weite zu ummandeln.
  • Die Zungen gemäß Anspruch 25 verbessern nicht nur die Dichtigkeit des Verschlusses, sondern sie schützen den Verschluß auch vor Verschmutzung und/oder Beschädigung.
  • Auch die Ausbildungen nach den Ansprüchen 26 und 27 ermöglichen es, den Mantel an unterschiedliche Leitungsgrößen anzupassen, d.h. die Weite des Mantels wahlweise zu bestimmen. Gemäß Anspruch 26 sind hierzu -in Längsrichtung des Mantels gesehen- mehrere Formschlußglieder nebeneinander angeordnet. Es ist somit möglich, durch Abschneiden eines oder mehrerer äußerer Formschlußglieder den Mantel zu verkleinern. Gemäß Anspruch 27 sind zwischen den Formschlußgliedern Sollbruch-Reißlinien angeordnet, die es erlaichtern, das oder die nicht gebrauchten äußeren Formschlußglieder zu entfernen.
  • In vielen Einsatzfällen ist die vorliegende Ummantelt.ng keinen Stößen, Schlägen oder dergleichen Belastungen ausgesetzt, die einen festen Mantel im Sinne eines Schildes erfordern. Eine Ausgestaltung nach Anspruch 28 ist deshalb nicht nur aus Gewichts- und Handhabungsgründen vorteilhaft, sondern diese Ausgestaltung ist auch sehr preiswert, wobei bei entsprechender Wahl des Werkstoffs die Korrosionsfestigkeit des mantels unbeeinträchtigt bleibt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung besteht auch noch darin, daß eine Folie sich den örtlichen Gegebenheiten ganz bedeutend besser anzupassen vermag und deshalb einfacher und schneller zu verarbeiten ist, insbesondere bei Leitungsverbindungen, die kompliziert sind, beispielsweise mit unterschiedlichen Dickenabmessungen.
  • Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 29 und 30 führen zu einer erheblichen Vereinfachung sowohl im Hinblick auf die Herstellung des Mantels als auch auf seine Verarbeitung. Die Herstellung des Mantels und/oder des Zusatzstreifens als sogenannte Meterware ist abgesehen von Lagerungsproblemen, die sich bei unterschiedlichen Längen ergäben, schon deshalb vorteilhaft, weil Längen von beispielsweise 50 m in einem Stück hergestellt und und beispielsweise auf Rollen gewickelt,bereitgestellt bzw. verschickt werden können. Der Verarbeitet kann die von ihm benötigten unterschiedlichen Längen von der gegebenenfalls auf Rollen gewickelten Meterware abschneiden, so daß die Längen ohne Verschnitt zugepaßt werden können. Darüberhinaus entfallen auch für den Verarbeiter die vorbeschriebenen Lagerungsprobleme.
  • Wenn die Ummantelung auch in solchen Fällen eingesetzt werden soll, in denen sie isolieren oder Stoßbelastungen sowie Biegungs- und Korrosionsbelastungen aushalten soll,wird gemäß Anspruch 31 vorgeschlagen, die Ummantelung durch einen gegebenenfalls elektrisch nicht-leitenden Füllstoff, insbesondere Gießharz auszufüllen. Dies ergibt eine gute Isolierung und ein massives Gebilde, das die vorbeschriebenen Belastungsarten ohne Beschädigung sicher aufzunehmen vermag. Die Verwendung von Gießharz ist im Vergleich zur Verwendung anderer Füllstoffe deshalb von Vorteil, weil bei der Verwendung von Gießharz eine Verklebung sowohl des Mantels als auch gegebenenfalls vorhandener Leitungsverbindungen erfolgt.
  • Darüberhinaus trägt die Verwendung von Gießharz erheblich dazu bei die Ummantelung abzudichten.
  • Die Ansprüche 32 bis 48 umfassen Merkmale, die das Vergießen der Ummantelung erleichtern.
  • Gemäß Anspruch 32 ist im Mantel und/oder im Zusatzstreifen und/oder Randstreifen ein Füll- bzw. Entlüftungsloch angeordnet, das es ermöglicht, gießfähigen Gießharz in den Mantel einzuführen, wobei bei entsprechender Bemessung des Füll- bzw. Entlüftungsloches gewährleistet ist, daß gleichzeitig die sich im Mantel befindliche Luft entweichen kann.
  • Insbesondere bei einem Füll- bzw. Entlüftungsloch kleinerer Größe ist es von Vorteil, wenigstens zwei Füll- bzw. Entlüftungslöcher vorzusehen, um ein Loch zum Befüllen und ein Loch zum Entlüften zu benutzen.
  • In dem Fall, in dem der Mantel und/oder der Zusatzstreifen und/oder Randstreifen als sogenannte Meterware hergestellt wird, empfiehlt es sich gemäß Anspruch 33,eine Vielzahl Füll- bzw. Lüftungslöcher in bestimmten Längsabständen voneinander anzuordnen. Ein bevorzugter Längsabstand von Füll- bzw./oder Entlüftungsloch zu Füll- bzw./oder Entlüftungsloch beträgt etwa 500 mm. Bei einer solchen Bemessung ist der Verarbeiter in der Lage bei den in der Praxis vorkommenden Längenunterschieden einerseits nicht allzuviel nicht gebrauchte Füll- bzw. Entlüftungslöcher schließen zu müssen und andererseits nicht allzuviel Füll- bzw. Entlüftungslöcher einarbeiten zu müssen, z.B.
  • durch Schneiden, Stanzen oder dergleichen.
  • Wenn Leitungsabzweigungen zu ummanteln sind, läßt sich ein Füll- bzw. Entlüftungsloch auch als Abzweigloch benutzen, durch das eine Abzweigleitung den Mantel zu durchfassen vermag.
  • Wenn mehrere Abzweigleitungen nebeneinander angeordnet sind, empfiehlt es sich, das Abzweigloch gemäß Anspruch 34 in Form eines Schlitzes auszubilden.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 35 ermöglicht es, nicht gebrauchte Füll- bzw. Entlüftungslöcher und/oder Abzweig löcher sicher abzudichten>w:zu die Versteifung des Lochrandes beiträgt. Andererseits wird durch diese Versteifung verhindert, daß der Lochrand einzureißen vermag.
  • Je nach Verwendungsfall gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, ein Full- bzw. Entlüftungsloch und/oder Abzweigloch abzud#c11L#n. Es ist möglich,das Füll- bzw.
  • Entlüftungsloch und/oder Abzweigloch bei Nichtgebrauch durch einen Deckel oder dergleichen zu verschließen, um die Ummantelung vor Verschmutzung von außen zu schützen oder,wenn die Ummantelung ein Füllmaterial enthält, das Füllmaterial daran zu hindern, nach außen zu gelangen.
  • Insbesonders für Ummantelungen größeren Durchmessers kann es vorteilhaft sein, ein Fülloch mit einem Füllstutzen zu versehen, in dem gegebenenfalls ein Trichter oder dergleichen eingesteckt werden kann, um das Füllmaterial, beispielsweise zähfließenden Gießharz, sauber einfüllen zu können. Bei einer solcben Schwerkraftbefüllung ist es auch vorteilhaft, ein Füll- bzw. Entlüftungsloch im Bereich eines Mantelendes anzuordnen, um eine satte Befüllung zu gewährleisten. Es ist auch möglich, mit einer sogenannten Zwangsbefüllung zu arbeiten, d.h. das Füllmaterial zwangsweise in den Mantel einzuführen, beispielsweise mit Hilfe von sogenannten Kartuschen oder Füllpumpen, die bevorzugt an einen in ein Loch im Mantel eingesetzten Füllstutzen anschließbar sind. Je nach Art des Füllmaterials, beispielsweise in Abhängigkeit seiner Viskosität können einem Füllstutzen austauschbare Düsen, beispielsweise Wegwerfdüsen zugeordnet werden, mit denen die Befüllungszeit gesteuert und somit eine satte Befüllung erreicht werden kann. Es ist auch vorteilhaft, ein Füll- bzw. Entlüftungsloch mit einem Ventil, z.B. Zungenventil zu versehen, das bevorzugt durch eine Teilstanzung gebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein gegebenenfalls automatisches Schließen des Loches nach Gebrauch.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 44 ist deshalb vorteilhaft, weil sie zum einen zu einer Vereinfachung des Mantels führt und zum anderen eine breite Variationspalette bietet, um die Ummantelung entsprechend den örtlichen Gegebenheiten auszubilden. Die Ausgestaltung ermöglicht es, den gleichen Mantel sowohl für eine Ummantelung mit als auch ohne Befüllung zu verwenden. Dem Verarbeiter ist somit die Möglichkeit gegeben, sich lediglich Mäntel ohne Füll- bzw. Entlüftungslöcher und/oder Abzweiglöcher auf Lager zu legen. In den Fällen, in denen die Ummantelung zu befüllen ist, kann der Mantel durch den Einsatz eines Zusatzstreifens mit Füll- und/oder Entlüftungslöchern und/oder Abzweiglöchern ergänzt werden. In Verbindung mit dem weiteren Einsatz eines Zusatzstreifens ohne Füll- bzw. Entlüftungslöcher bleibt dabei weiterhin die Möglichkeit bestehen, den Mantel an unterschiedlich große Leitungen anzupassen. Je nach Verwendungsfall erscheint es denkbar, daß einem Verarbeiter ein Zusatzstreifen mit Füll- bzw. Entlüftungslöchern und/oder Abzweiglöchern in nur einer Ausführungsform ausreicht, um eine Ummantelung für alle denkbaren Fälle mit Befülfungund/oder Abzweigen zusammenstellen zu können.
  • Je nach Art des Befüllungsmaterials kann es vorteilhaft sein, den Mantel und/oder den Zusatzstreifen und/oder wenigstens einen der Randstreifen gemäß Anspruch 46 mit einer etwa gleichmäßig auf die Oberfläche verteilten Perforation zu versehen. Durch diese Perforation kann zum einen die sich in der Ummantelung befindliche Luft entweichen und zum anderen dient die Perforation auch dazu, Gase ausströmen zu lassen, die sich beim Abbinden des Befüllungsmaterials je nach Art desselben bilden können. Bei Versuchen hat es sich gezeigt, daß eine Perforation in der Form von etwa stecknadelkopfgroßen Löchern gut geeignet ist, zum einen die Luft bzw. die Gase entweichen zu lassen und zum anderen zu verhindern, daß das Befüllungsmaterial störend durch die Perforation austritt.
  • Die Ausblidung nach Anspruch 48 ermöglicht es, die Befüllung zu beobachten und insbesondere festzustellen, ob die Ummantelung satt gefüllt ist. Bei horizontaler Lage der Ummantelung ist es natürlich vorteilhaft, den transparenten Streifen im oberen Bereich der Ummantelung anzuordnen.
  • In den Ansprüchen 49 bis 51 sind Merkmale enthalten, die es in vorteilhafter Weise ermöglichen, unterschiedliche Leitungsdurchmesser mit einer Ummantelung zu versehen.
  • Sich verjüngende bzw. konische Mantelabschnitte können auch insbesondere im Bereich der Enden eines Mantels dann vorteilhaft sein, wenn eine große Befüllung erwünscht ist, so daß der Querschnitt der Ummantelung erheblich größer bemessen ist als der Querschnitt der Leitung. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich die Abdichtung im Bereich der Mantelenden verein fachen.
  • Die Ansprüche 52 und 53 zeigen Möglichkeiten auf, die Endbereiche eines Mantels abzudichten. Eine Abdichtung ist sowohl bei einer Ummantelung mit als auch ohne Befüllung von Bedeutung, um zum einen den Innenraum der Ummantelung vor einer Verschmutzung von außen zu schützen und zum anderen zu verhindern, daß bei einer Befüllung Befüllungsmaterial nach außen zu dringen vermag. Zur Abdichtung kann ein elastischer Dichtungsstreifen, z. B.
  • Schaumstoffstreifen, ein bevorzugt elastisches Klebeband oder auch ein Dichtungskitt dienen, der gegebenenfalls von außen in die Dichtungsfuge eingebracht werden kann.
  • Gemäß den Ansprüchen 54 bis 56 werden Merkmale vorgeschlagen, die es in einfacher Weise ermöglichen, Abzweige in der Ummantelung zu verwirklichen. Wenn ein Abzweig lediglich durch ein Abzweigloch im Mantel gebildet wird, ist das Abdichten von außen durchführbar, beispielsweise mittels Kitt oder Klebeband. Je nach Verwendungsfall können solche Abzweige vorteilhafter sein, die durch einen Abzweigstutzen gebildet sind, der einstückig oder auch zweistückig, z.B. durch Einstecken, gebildet sein kann.
  • Die Abdichtung eines Abzweigstutzens ist deshalb einfach, weil der Stutzen selbst, wenn er aus elastischem Material besteht, oder ein den Stutzen übergreifender weiterer Lei- tungsmantel in einfacher Weise z.B. durch eine Schelle zusammengepreßt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 56 werden die Abzweigstutzen durch Anschlußmäntel mit Längsrändern gebildet, die in die Längsränder des Mantels auslaufen und auch mit einem Verschluß versehen sein können. Die Länge der Anschlußmäntel ist dabei frei bestimmbar, es ist möglich, auch eine verhältnismäßig große Länge für die Anschlußmäntel vorzusehen.
  • Insbesondere bei einer mit Füllmaterial gefüllten Ummantelung ist es vorteilhaft, die Leitung oder die Leitungen sowohl voneinander als auch vom Mantel zu beabstanden, um zu ermöglichen, daß das Füllmaterial auch zwischen die Leitungen bzw. zwischen den Mantel und der oder den Leitungen gelangen kann. Aber auch bei Ummantelungen, die nicht befüllt werden, ist es vorteilhaft, die Leitung oder die Leitungen durch Innen- und/oder Außenabstandselemente und/oder Umschlingungselemente zu ordnen, um die Lage der Leitungen zueinander zu sichern und die Montage bzw. Demontage zu erleichtern. Als Innenabstandselement dient bevorzugt ein sogenanntes Abstandskreuz.
  • Als Umschlingungselemente dienen insbesondere Schnüre, Netze und bevorzugt Umschlingungsstreifen mit Schnellverschluß, die insbesondere dann, wenn sie füllstoffdurchlässig sind bei Verwendung eines flüssigen Füllmaterials zur Stabilisierung des Füllmaterials beitragen.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 62 ergibt insbesondere dann, wenn es gemäß den Ansprüchen 64 und 65 ausgebildet ist, ein füllstoffdurchlässiges Umschlingungselement, das in einer Vielzahl von Positionen, also durchmesserveränderlich, durch einfaches Aufein anderdrücken der sich überlappenden Streifenabschnitte einstellbar ist. Dabei ist gemäß der Ausbildung nach Anspruch 63 ein gewisser Verrastungseffekt gegeben, der durch gegenseitiges Überfahren der gerauhten, genoppten, gezackten oder gespleißten Kanten beim Zusammendrücken der Abschnitte entsteht.
  • Aufgrund der konvexen Ausbildung der Tiefziehungen gemäß Anspruch 66 ist das Zusammenstecken der Streifenabschnitte erleichtert, weil die Tiefziehungen leicht in die jeweiligen Ausnehmungen finden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine vielseitige Verwendung des Umschlingungselementes, so daß ihr auch unabhängig von einer vorliegenden Ummantelung Bedeutung zuzumessen ist.
  • Wenn die Tiefziehungen in kleinen Längsabständen voneinander angeordnet sind, ist der Umschlingungsquerschnitt in kleinen Stufen frei wählbar. Es ist auch möglich, das Umschlingungselement nicht nur dadurch zu bilden, daß die zusammenzudrückenden Streifenabschnitte in einer ringförmigen Überlappungsstellung zusammengedrückt werden, sondern auch dadurch, daß gleiche Seiten des Umschlingungselementes zusammengedrückt werden, wobei der vom Umschlingungselement umgebende Freiraum mit einer Tropfenform zu vergleichen ist. Dabei ist das Umschlingungselement beidseitig verwendbar, d.h. beide Seiten des mit Tiefziehungen versehenen Streifens können wahlweise durch Zusammendrücken in Verbindung miteinander gebracht werden. Insbesondere wenn eine Vielzahl von Tiefziehungen vorgesehen sind, ist der Schnellverschluß von erheblicher Festigkeit, die selbst nach einer Vielzahl von Schließungen und Öffnungen des Schnellverschlusses nicht nachläßt.
  • Aufgrund der beiderseitigen Tiefziehungen erhält das Umschlingungselement eine beträchtliche Dicke, so daß es zusätzlich zu seiner Umschlingungsfunktion die Funktion als Abstandselement zwischen der Leitung oder den Leitungen und dem Mantel erfüllt. Die Füllstoffdurchlässigkeit ist bei Verwendung eines Gießharzes oder dergleichen aufgrund der Schnitte und Tiefziehungen gegeben.
  • Gemäß Anspruch 69 wird ein anderes Umschlingungselement vorgeschlagen, das schraubenlinienförmig die Leitung oder die Leitungen umgibt,und bei entsprechend dicker Bemessung auch die Funktion eines Abstandselements zwischen Leitung bzw. Leitungen und Mantel erfüllt. Dieses Umschlingungselement wird bevorzugt in einer schraubenlinienförmig aufgewickelten Form bereitgestellt, wodurch es in einfacher Weise möglich ist, durch Verformen die schraubenlinienförmigen Schlingen zu vergrößern bzw. zu verkleinern und somit an den Querschnitt der Leitung oder der Leitungen anzupassen.
  • Im Hinblick auf leichte Herstellbarkeit und Handhabung ist es vorteilhaft, die vorbeschriebenen Umschlingungselemente bzw. Umschlingungsnetze insbesondere aus Kunststoff herzustellen.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 70 bis 74 beziehen sich auf eine Ummantelung mit Hochfrequenzschutz, der durch die Anordnung eines Käfigs aus Metall, zum Beispiel Kupfer und Zinn oder Kohlenstoff,gewährleistet ist.
  • Dieser Käfig kann gesondert zum Beispiel in Form einer Folie, eines Netzes oder eines Gestricks angeordnet sein oder auch durch eine Beschichtung der Innenseite des Mantels gebildet sein. Durch die zuletzt genannte Ausgestaltung wird die Montage der Ummantelung natürlich ganz erheblich vereinfacht, weil der Käfig nicht als besonderes Bauelement anzuordnen ist.
  • Für besondere Verwendungsfälle, zum Beispiel um endseitige Dichtungen zu erneuern, kann es vorteilhaft sein, die Ummantelung so auszubilden, daß der Mantel nach dem Befüllen mit dem Füllmaterial entfernbar ist. Hierzu ist der Mantel gemäß Anspruch 74 innenseitig mit einem Antihaftmittel beschichtet, das die Ablösung des Mantels gewährleistet. Als Antihaftmittel haben sich Teflon und Silikon bewährt.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ummantelung für eine Kabelabzweigverbindung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 den Verschluß der Ummantelung nach Fig. 1 im vergrößerten Querschnitt; Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verschlusses im der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt; Fig. 4 ein Verschlußwerkzeug in der Arbeitsstellung; Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Fig 4; Fig. 6 eine Teil-Draufsicht gemäß Pfeil VI in Fig. 4; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses im Querschnitt und in perspektivischer Darstellung; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Ummantelung; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 ein Entlüftungsventil für eine Ummantelung; Fig. 11 einen Stopfen für ein Füll- bzw. Entlüftungsloch einer Ummantelung; Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Füllstutzens für eine Ummantelung; Fig. 13 eine weitere Ausführungsform einer Ummantelung; Fig. 14 eine weitere Ausführungsform einer Ummantelung; Fig. 15 ein Verstärkungsblech für die Ausführungsform nach Fig. 14; Fig. 16 einen Innenabstandshalter für Leitungen; Fig. 17 einen Außenabstandshalter für Leitungen; Fig. 18 ein Umschlingungselement für Leitungen in perspektivischer Darstellung; Fig. 19 einen Längsabschnitt des Umschlingungselementes nach Fig. 18 in der Vorderansicht und in vergrößerter Darstellung; Fig. 20 einen Schnitt nach Linie XX-XX in Fig. 19; Fig. 21 eine Ummantelung mit einem T-förmigen Abzweig; Fig. 22 eine Ummantelung mit einem Y-förmigen Abzweig; Fig. 23 eine weitere Ausführungsform eines Mantfersbchyusses Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Ummantelung für ein Bündel elektrischer Leitungen 2 besteht aus einem Mantel 3 und einem allgemein mit 4 bezeichneten Verschluß, der die einander zugewandten Längsränder 5 des Mantels 3 miteinander verbindet. Der Mantel 3 weist mehrere Abzweiglöcher 6 in Form von runden Löchern 7 oder Schlitzen 8 auf, durch die Leitungen 9 als Leitungsabzweigungen hindurchgeführt sind.
  • Der Verschluß 4 besteht aus zwei in der Verschlußstellung formschlüssig ineinandergreifenden Formschlußgliedern 11,12 die an Randstreifen 13,14 ausgebildet sind, die den Mantel 3 überlappend an diesem befestigt , zum Beispiel mit diesem verschweißt sind. Sowohl der Mantel 3 als auch die Randstreifen 13,14 bestehen aus Kunststoff.
  • Die Formschlußglieder 11,12 werden durch ein m- bzw.
  • w-förmiges Profil mit sich radial erstreckenden, aufeinanderzu gerichteten Profilstegen 16gebildet eine Profilnut 17 des jeweils anderen Formschlußgliedes 11,12. einfassen. Die Profilstege 16 sind jeweils im Bereich ihrer Köpfe auf der Seite durch einen Ansatz 18 verdickt, die zu dem Längsrand 5 des Mantels 3 gerichtet ist, an dem das betreffende Formschlußglied 11,12 befestigt ist. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß die Profilstege 16 mit ihren Ansätzen 18 die Profilnuten 17 des jeweils anderen Formschlußgliedes 11,12 ausfüllen. Es ist auch deutlich erkennbar, daß es einer radialen Kraft 19 sowie einer radialen Relativbewegung der Formschlußglieder 11,12 bedarf, um sie voneinander zu lösen. Dabei müssen die Ansätze 18 einander überfahren, wodurch aufgrund der Konstruktion ein gewisser Öffnungswiderstand vorgegeben ist. Gegen in Umfangsrichtung 21 gerichtete Öffnungskräfte ist der Verschluß 4 widerstandsfähig, was durch das hakenförmige Ineinandergreifen der Profilstege 16 bedingt ist.
  • Der Verschluß 4 wird von einer Zunge 22 unterlappt, die an der Innenseite des Mantels 3 im Bereich eines Längsrandes 5 befestigt, beispielsweise mit dem Mantel 3 verschweißt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für einen allgemein mit 25 bezeichneten Verschluß, der durch ein nach außen C- förmig geformtes Formschlußglied 26 und ein das Formschlußglied 26 U-förmig übergreifendes Formschlußglied 27 gebildet ist, wobei das Formschlußglied 27 das freie Ende des C-förmigen Formschlußglieds 26 geringfügig krallenförmig hinter- und untergreift. Dabei ist das C- ~förmige Formschlußglied 26 zwischen den beiden etwa radialen Schenkeln 28 des Formschlußglieds 27 aufgenommen.
  • Zum Lösen des Verschlusses 25 bedarf es ebenfalls einer radial nach außen gerichteten Öffnungskraft 19, um die Formschlußglieder 26,27 voneinander zu entfernen und somit den Verschluß 25 zu öffnen.
  • Zum Schließen des Verschlusses 25 bedarf es einer radial einwärts gerichteten Schließkraft, um die Verschlußglieder 26,27 in Eingriff miteinander zu bringen.
  • Die beiden vorbeschriebenen Verschlüsse 4,25 sind sogenannte Reißverschlüsse, die durch ein noch zu beschreibendes Verschlußglied bzw. Verschlußwerkzeug zu schließen bzw. zu öffnen sind, das längs der Mantelachse 15 verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung auf die Formschlußglieder 11,12;26,27 entweder schließend oder öffnend einwirkt.
  • Ein solches Verschlußwerkzeug ist in Fig. 4 allgemein mit 31 bezeichnet und in Verbindung mit einem Verschluß 32 dargestellt, der durch einen im Prinzip von Textilien her bekannten Reißverschluß gebildet ist. Einzelheiten dieses Verschlusses 32 sind in den Fig. 5 und 6 erkennbar. Der Verschluß 32 weist in Umfangsrichtung 21 formschlüssig ineinadergreifende Formschlußglieder 33,34 auf, die/JcfuWrel#lS eine schraubenlinienförmige Wicklung 35 gebildet sind. Die zueinander gerichtete Bögen 36 der Wicklungen 35 sind wie bei Textil-Reißverschlüssen verdickt und weisen die in der Verschlußstellung formschlüssig einander hintergreifenden Formschlußflächen auf.
  • Die Wicklungen 35 bestehen aus einem drahtförmigen Kunststoffmaterial.
  • Die Wicklungen 35 sind an Längsränder 37 angenäht, was bei 38 verdeutlicht ist. Die senkrechten Linien bei 38 stellen Nähte dar. Mit 39 ist ein sich mitten durch die Wicklungen 35 erstreckender Verstärkungsfaden bezeichnet, der ebenfalls aus Kunststoff besteht.
  • Das Verschlußwerkzeug 31 gleicht im Prinzip einer Zange, deren obere Spannbacke 41 eine die Formschlußglieder 33,34 U-förmig übergreifende Führung 42 und deren untere Spannbacke 43 ein die Formschlußglieder 33,34 untergreifendes Stützteil 44 bildet. Aufgrund des Vorhandenseins des Zangenscharniers 45 lassen sich die Führung 42 und das Stützteil 44 aufeinander zu und voneinander weg bewegen, undzwar durch Betätigung der Zangengriffe 46. In der dargestellten Position gemäß Fig. 4 befindet sich das Verschlußwerkzeug 31 in seiner Arbeitstellung, d.h. wenn das Verschlußwerkzeug 31 in Verschlußrichtung 47 gezogen wird, werden die Verschlußglieder 33,34 durch die divergierenden Führungsflächen 48 in ihre Verschlußstellung geschoben, in der sie formschlüssig ineinandergreifen.
  • Bei den vorbeschriebenen Verschlüssen 4,25,32 ist die Verschlußrichtung 47 und die dieser entgegengesetzte Öffnungsrichtung vorbestimmt. D.h., der jeweilige Verschluß ist nur durch Verschieben des Verschlußwerkzeugs in die jeweilige Verschlußrichtung 47 zu schließen.
  • Dies ist bei den Verschlüssen 4 und 25 durch ihre zueinander unsymmetrischen Einwirkungsflächen 49 bedingt, die mit dem Verschlußwerkzeug zusammenwirken. Beim Verschluß 32 (Fig. 4 bis 6) ist dies durch die besondere Ausbildung der Formschlußflächen der Formschlußglieder 33,34 bedingt, die durch eine bogenförmige Auswärtsbewegung und gleichzeitige Drehbewegung in bekannter Weise außer Eingriff bringbar sind.
  • Damit die Bedienungsperson leicht und schnell die Verschlußrichtung 47 bzw. die nicht dargestellte Öffnungsrichtung zu erkennen vermag, ist der Mantel 3 gemäß Fig.1 mit einer allgemein 51 bezeichneten Markierung versehen, die beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Verschlußrichtung 47 kennzeichnet. Es sind die Verschlußrichtung 47 angebende Pfeile und die Worte "Start; Close; Schließen; Fermeture" vorgesehen. Die Markierung 51 wird durch von der Oberseite hervorstehende Materialerhöhungen gebildet.
  • In entsprechender Weise ist natürlich auch denkbar, die Öffnungsrichtung zu kennzeichnen beispielsweise durch lediglich einen Pfeil oder beispielsweise einem Pfeil und das Wort "Öffnen" oder einem sinnentsprechenden Wort.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines mit 55 bezeichneten Verschlusses, der ebenfalls zwei Formschlußglieder 56,57 aufweist, von denen das eine durch einen im Querschnitt pfeilförmigen Kopf 58 und das andere durch eine hinterschnittene Nut 59 gebildet ist, in die der Kopf formschlüssig einzogreifen vermag. Die Nut 59 ist von flexiblen Wänden umgeben, die sowohl beim Einführen des Kopfes 58 als auch beim Ausführen desselben abbiegen, dem Öffnen des Verschlusses 55 jedoch eine vorbestimmte Widerstandskraft entgegensetzen. In Fig. 7 ist auch ein allgemein mit 61 bezeichnetes Verschlußwerkzeug dargestellt, das sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Formschlußglieder 56,57 hier an Längsrändern 62 ausgebildet, die nicht überlappen sondern stumpf am Mantel 3 befestigt, zum Beispiel anvulkanisiert sind.
  • Eine solche Befestigung der Längsränder ist natürlich auch bei den anderen Ausführungsbeispielen möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der hier mit 63 bezeichneten Zunge an ihrem freien Ende ein Selbstklebestreifen 64 zugeordnet, der die Zunge 63 mit dem Mantel 3 verklebt. Infolgedessen ist der Innenraum der Ummantelung gemäß Fig. 7 gut abgedichtet. Die dem Mantel 3 zugewandte Klebefläche des Selbstklebestreifens 64 ist normalerweise durch eine nicht dargestellte Folie abgedeckt. Diese Folie ist vor dem Verschließen der Ummantelung abzuziehen. Durch Nachreiben der Klebestellen durch Andrücken von außen bei 65, kann der Klebekontakt nach dem Verschließen forciert werden.
  • Darüberhinaus ist der Ummantelung gemäß Fig. 7 ein Hochfrequenzschutz in Form eines Metallgestricks 66 zugeordnet, daß die Leitungen 67 schlauchförmig umgibt und aus Kupfer, Zinn oder Silicium bestehen kann. Es ist auch möglich, das einen sogenannten Käfig bildende Metallgestrick 66 aus Kohlenstoff herzustellen.
  • Die Fig. 8,9,13 und 14 zeigen Ummantelungen 1, die nach dem Verschließen mit einem Füllmaterial, insbesondere Gießharz gefüllt werden, um den betreffenden Leitungsabschnitt, zum Beispiel einer Leitungsverbindung , verbessert zu schützen, beispielsweise gegen Stöße und Schläge, oder zu isolieren.
  • Gemäß Fig. 8 und 9 weist der Mantel 3 zwei allgemein mit 71 bezeichnete Füllöffnungen und eine mit 72 bezeichnete Entlüftungsöffnung auf, die sich im oberen Bereich des Mantels 3 befinden. Durch die Füllöffnungen 71 kann der Innenraum der Ummantelung 1 mit dem Füllmaterial, beispielsweise Gießharz, gefüllt werden, was durch Gießen bzw. Schütten aus Behältern 73,74 bewerkstelligt werden kann. Dies ist eine sogenannte Schwerkraftbefüllung.
  • Es ist auch möglich, das Füllmaterial zwangsweise durch beispielsweise eine andeutungsweise dargestellte Kartusche 75 einzuführen. Die sich im Mantel beim Befüllen befindliche Luft kann durch die Entlüftungsöffnung 72 entweichen. Bei einer großen Füllöffnung 71, >wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, kann eine separate Entlüftungsöffnung 72 natürlich entfallen, weil die Entlüftung auch durch die Füllöffnung 71 erfolgen kann.
  • Gemäß den Fig. 8 und 9 sind in die Füllöffnungen 71 Stutzen 76 eingesetzt, die durch einen Deckel 77 bzw.
  • einen Stopfen 78 nach dem Befüllen verschlossen werden können. Wenn das allgemein mit 79 bezeichnete Füllmaterial durch Schwerkraft eingeführt wird, bedarf es nicht unbedingt solcher Stutzen 76. Es reichen gegebenenfalls einfache Löcher im Mantel 3 aus. Von Vorteil ist sowohl für eine Füllöffnung als auch für eine Entlüftungsöffnung ein bevorzugt durch Teilstanzung erzeugtes Zungenventil8Ogemäß Fig. 10, das beim Entweichen von Luft automatisch öffnet und nach dem Befüllen zugedrückt werden kann, wobei es mit dem Füllmaterial verklebt wird und die Öffnung sauber schließt.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Füll- bzw. Entlüftungsöffnung 81 ist in Fig. 11 dargestellt. Hier ist der Öffnungsrand durch einen Kunststoff- oder Metallkragen 82 eingefaßt, der aus zwei den Mantel 3 untergreifenden sowie übergreifenden Ringen gebildet ist, die durch eine Bördelung aneinander befestigt sind, und dabei den Mantel 3 zwischen sich klemmen. Die verbleibende Füll-bzw. Entlüftungsöffnung 81 ist durch einen Stopfen 83 verschließbar, der topfförmig ausgebildet ist und bevorzugt,zumindest auf einem Abschnitt seiner Länge kegelförmig ist, um eine Klemmwirkung in der Füll- bzw.
  • Entlüftungsöffnung 81 zu erzielen.
  • Wie Fig. 11 deutlich zeigt, ist die Bördelung dadurch gebildet, daß der eine Ring des Kragens 82 den anderen Ring durchfaßt und mit seinem überstehenden Rand 84 den inneren Rand 85 des anderen Ringes übergreifend gebördelt ist. Da bei der Bördelung Kräfte entstehen, die die Ringe des Kragens 82 zusammenziehen, weisen die am Mantel 3 anliegenden Kontakflächen der Ringe keine scharfen Kanten auf, sondern sie sind im Bereich von Kanten gerundet.
  • Wenn eine Zwangsbefüllung, beispielsweise mit einer Kartusche oder eine Füllpumpe beabsichtigt ist, empfiehlt es sich gemäß Fig. 12 in die hier mit 87 bezeichnete Füllöffnung einen Füllstutzen 88 mit Gewindeanschluß 89 einzusetzen, mit dem die Kartusche oder eine Fülleitung der Füllpumpe lösbar verbunden werden kann. Der Füll- stutzen 88 ist mit Hilfe einer Mutter 91, die auf den Füllstutzenschaft schraubbar ist, am Mantel 3 festlegbar1 wobei dieser mit einem Flansch untergriffen wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 besteht der allgemein mit 3 bezeichnete Mantel in Umfangsrichtung aus zwei Abschnitten, nämlich einem Mantelstreifen 95 und einem Zusatzstreifen 96. Sowohl der Mantelstreifen 95 als auch der Zusatzstreifen 96 weisen im Bereich ihrer Längsränder 97 Formschlußglieder im Sinne des Verschlusses 55 aus Fig. 7 auf. Die Formschlußglieder sind gleich ausgebildet, so daß die Formschlußglieder des Mantelstreifens 95 sowie die Formschlußglieder des Zusatzstreifens 96 jeweils zueinander und mit den Formschlußgliedern des anderen Streifens zusammenpassen. Infolgedessen kann der Mantelstreifen 95 für sich allein zu einem Mantel geschlossen werden. In gleicher Weise ist es auch möglich, den Zusatzstreifen 96 für sich allein zu einem Mantel geringeren Querschnitts zu schließen.
  • Die vorbeschriebenen Füll- und Entlüftungsöffnungen 71,72 sind in dem Zusatzstreifen 96 angeordnet. Der Zusatzstreifen 96stellt somit nicht nur einen Streifen dar, mit dem der Querschnitt des Mantels 3 variiert, in dem vorliegenden Fall vergrößert werden kann, sondern der Zusatzstreifen stellt hier einen typischen Befüllungsstreifen dar, der immer dann eingesetzt werden kann, wenn eine Ummantelung mit einem Füllmaterial gefüllt werden soll. Es ist natürlich möglich, in den Mantel 3 einen weiteren Zusatzstreifen 96 ohne Füll- bzw. Entlüftungsöffnungen 71,72 einzusetzen, um beim Vorhandensein eines Zusatzstreifens 96 mit Füll- und Entlüft ungsöffnungen 71,72 auch noch die Möglichkeit zu haben, die Weite des Mantels 3 an die örtliche Gegebenheit anzupassen.
  • In Fig. 9 ist auch erkennbar, daß nicht nur der Stopfen 78 sondern auch der Deckel 77 unverlierbar am Zusatzstreifen 96 befestigt sind, und zwar mittels eines biegsamen Stieles 98 oder dergleichen, der am Zusatzstreifen beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
  • Im weiteren sind in der Fig. 9 Innenabstandselemente 101 und Außenabstandselemente 102 für die vom Mantel 3 umschlossenen Leitungen 2 erkennbar, die gewährleisten, daß das Füllmaterial sowohl zwischen die Leitungen 2 als auch zwischen die Leitungen 2 und dem Mantel 3 zu fließen und somit den Innenraum vollständig zu füllen vermag. Das Innenabstandselement 101 wird durch ein sogenanntes Abstandskreuz gebildet, das die Leitungen 2 voneinander distanziert. Das Außenabstandselelement 102 ist ein bevorzugt aus einem Gestrick oder dergleichen bestehender Streifen, dessen Enden miteinander verbindbar sind, beispielsweise durch einen Schnellverschluß.
  • In den Fig. 18 bis 20 wird ein Ausführungsbeispiel eines solchen Streifens noch beschrieben werden.
  • Natürlich ist es auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 möglich, einen Hochfrequenzschutz in Form eines Metallgestricks 66 aus Fig. 7 anzuordnen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 zeigt eine Ummantelung 1 für eine Leitungsstossverbindung mit Leitungen 2 unterschiedlicher Durchmesser. Insbesondere in solchen Fällen ist die stirnseitige Abdichtung des Mantels 3 und dessen Anpassung an die kleinere Leitung erschwert. Eine Möglichkeit zur stirnseitigen Abdichtung besteht darin, endseitig zwischen der Leitung 2 und dem Mantel 3 einen Dichtungsring 105 anzuordnen, der elastisch ist undbevorzugt durch einen Schaumstoffstreifen gebildet ist. Es ist auch möglich, den Dichtungsring 105 beispielsweise als Selbstklebstreifen entweder auf der Leitung 2 oder in den Mantel 3 einzukleben. Die Stirnseiten lassen sich auch durch Klebestreifenvorrichtungen 1o3, Fig. 8 abdichten.
  • Auf der in Fig. 13 linken Seite der Ummantelung 1 ist der Mantel 3 konisch spitz zulaufend an den verjüngten Durchmesser der Leitung 2 angepaßt. Diese Anpassung wird durch mehrere keilförmige Ausschnitte erreicht, von deren Schnittkanten 99 nur zwei aneinanderliegend Zwei /aneinanderliegend dargestellt sind, und die mit einem Klebestreifen 106 verklebt sind, der durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der somit konisch ausgebildete Längsabschnitt 107 der Ummatelung 1 geht also einstückig von dem zylindrischen Längsabschnitt 108 aus. Es ist aber auch möglich den konischen Längsabschnitt 107 als gesonderten Mantelabschnitt auszubilden und an den zylindrischen Längsabschnitt 108 anzusetzen und beispielsweise durch einen Klebestreifen zu verkleben. Die stirnseitige Abdichtung im Bereich des konischen Längsabschnittes 107 ist ebenfalls durch einen elastischen Dichtungsring 105 gebildet, der sich aufgrund seiner Flexibilität an die Kontur des konischen Längsabschnittes 107 anpaßt. Es sind auch zwei Füll- bzw. Entlüftungsöffnungen angedeutet, deren Stutzen mit 76 bezeichnet sind. Der Verschluß für den Mantel 3 ist allgemein mit 4 bezeichnet.
  • Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ummantelung 1 für eine Stoßverbindung von Flachleitungen 2, die mehrere nebeneinander liegende Kabel 111 enthalten. Es ist auch hier ein allgemein mit 3 bezeichneter Mantel mit einem Verschluß 4 vorhanden. Die stirnseitige Abdichtung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Dichtungsmasse 112, die stirnseitig zwischen dem Mantel 3 und den Flachleitungen 2 eingespritzt worden ist. Natürlich ist es auch bei einer solchen Ummantelung 1 möglich, Dichtungsringe gemäß Fig. 13 einzusetzen.
  • Bei der Ummantelung 1 von Flachleitungen können insbesondere dann Stabilitätsanforderungen bestehen, wenn die Ummantelung 1 ebenfalls sehr flach erwünscht ist. Zur Vergrößerung der Stabilität können Verstärkungseinlagen beispielsweise aus Metall in die Ummantelung 1 eingelegt werden. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Verstärkungs einlage ist der mit 113 bezeichnete flache Ring, der zur Stützung des Mantels 3 in diesen eingesetzt ist. Es können mehrere flache Ringe 113 in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet werden. Ein anderes Ausführungsbeispiel für eine solche Verstärkungseinlage stellt ein in der Fig. 15 perspektivisch dargestelltes U-förmiges Formstück 114 dar, das -wie in Fig. 14 dargestellt- an beiden Schmalseiten in den Mantel 3 eingesetzt ist. Mit 76 ist ein Stutzen für eine Füll- bzw.
  • Entlüftungsöffnung dargestellt. Wenn die Schenkellänge eines Formstücks 114 bis in den Bereich einer Füll- bzw.
  • Entlfütungsöffnung reicht, ist es erforderlich, eine sich mit der Füll- bzw. Entlüftungsöffnung deckende Öffnung 115 im Formstück 114 vorzusehen. Das Gleiche gilt auch für den flachen Ring 113. Es ist auch möglich, ein entsprechend bemessenes Formstück 114 außenseitig auf die Schmalseiten der Ummantelung 1 zu setzen und gegebenenfalls zu befestigen, beispielsweise durch Klemmen oder Kleben.
  • In der Fig. 16 ist ein sogenannter Abstandsstern 118 als Innenabstandselement für Leitungen 2 dargestellt, dessen Zacken 119 so lang bemessen sind, daß sie die Leitungen 2 um ein bestimmtes Maßüüberragen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Maß ü des Uberstandes gleichzeitig eine Distanzierung zwischen den Leitungen 2 und einem nicht dargestellten Mantel schafft, die gewährleistet, daß das Füllmaterial auch zwischen die Leitungen 2 und den Mantel zu fließen vermag.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Außenabstandselement 102 ist in Fig. 17 dargestellt. Es wird durch ein schraubenlinienförmig um andeutungsweise dargestellte Leitungen 2 gewickeltes Band 116 gebildet, das be- vorzugt aus Kunststoff besteht, aber auch aus Metall bestehen kann und so dick bemessen ist, daß das Füllmaterial zwischen die Leitungen 2 und den nicht dargestellten Mantel fließen kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Band 116 als schraubenlinienförmige Wicklung 117 in großer Länge (Meterware) bereitgestellt.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Band 116 in gewünschten Längen abzuschneiden und für größere Querschnitte aufzuweiten bzw. an kleinere Leitungsquerschnitte,zum Beispiel durch Langziehen der Wicklung 117, anzupassen.
  • Eine weitere Ausführungsform für ein Außenabstandselement 102 ist aus den Fig. 18 bis 20 zu entnehmen. Es wird hier durch einen in großer Länge (beispielsweise in aufgerollter Meterware) bereitgestellten Umschlingungsstreifen 121 gebildet, der in gewünschten Längen abgeschnitten werden kann, und dessen Enden durch einen Schnellverschluß miteinander verbindbar sind. Der Schnellverschluß wird durch in Längsrichtung 122 des Umschlingungsstreifens 121 in gleichen Abständen a hintereinanderliegenden Tiefziehungen 123,124 gebildet, deren Zusammenhalt mit dem Streifenmaterial an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch beispielsweise parallele Einschnitte 125 unterbrochen ist. Die Tiefziehungen 123 sind mehrreihig angeordnet und zwar derart, daß zwei Iängsseits und breitseits benachbarte Tiefziehungen 123 einander entgegengesetzt konvex tiefgezogen sind, d.h., die eine Tiefziehung 123 ragt von der einen Breitseite 126 und die andere Tiefziehung 124 ragt von der anderen Breitseite 126 hervor.
  • Zum Verschließen werden die beiden freien Enden des Umschlingungsstreifens 121 aufeinander gepreßt, wobei die Tiefziehungen einer Breitseite in die Ausnehmungen eintauchen, die von den zur anderen Breitseite 126 weisenden Tiefziehungen gebildet sind. Die Ausnehmungen sind mit 127 und 128 bezeichnet. Das Eintauchen ist möglich, weil die Abstände b zwischen zwei Einschnitten 115 einer Reihe gleich dem Abstand c zwischen den benachbarten Einschnitten zweier benachbarter Reihen ist.
  • Folglich findet eine Art Verklammerung der sich gegenseitig übergreifenden Tiefziehungen 123,124 statt.
  • Das Zusammendrücken der Streifenenden ist wahlwiese von beiden Seiten möglich. Dabei können die beiden Streifenenden sich derart einander überlappen, daß der vom Umschlingungsstreifen 121 umgebene Querschnitt etwa rund ist, oder die Streifenenden können auch in gleicher Richtung weisend mit ihren Innenseiten aneinander gedrückt werden, so daß der eingeschlossene Querschnitt etwa tropfenförmig ist.
  • Die Tiefziehungen 123,124 ergeben mit den Einschnitten 125 eine Art Geflecht, das von einem Füllmaterial, beispielsweise Gießharz, durchdrungen werden kann. Der Zusammenhalt des Geflechts ist durch die zwischen den Einschnitten 125 verbleibenden Materialstellen 129 sowie zwei Randstreifen 131 ohne Tiefziehungen 123,124 gewährleistet. Deshalb wird die Ummantelung durch das Geflecht stabilisiert.
  • Gleiches gilt auch für einen fjllstoffdurchlässigen Käfig als HF-Schutz.
  • Die Einschnitte 125 weisen auf ihren einander zugewandten Schnittflächen 132 bevorzugt mittig Raststellen 133 in Form von Rauheit, Noppen, Zacken oder Spleißung oder dergleichen auf. Hierdurch wird ein Verrastungseffekt geschaffen und somit die Festigkeit des Verschlusses wesentlich erhöht.
  • Die int Fig. 19 von der sichtbaren Breitseite 126 hervorstehenden Tiefziehungen 124 sind allein zum Zweck der Verdeutlichung jeweils mit einem x gekennzeichnet, um das Raster derTiefziehungen offensichtlicher darzustellen.
  • Zur Ausbildung der Tiefziehungen sind nicht unbedingt zwei Einschnitte 125 notwendig. Es ist auch möglich, eine Tiefziehung neben nur einem Einschnitt auszubilden.
  • Auch ein solcher Schnellverschluß ist funktionsfähig.
  • Die Einschnitte 125 brauchen auch nicht parallel zueinander zu verlaufen, und sie können auch quer zur Längsrichtung 122 gerichtet sein. Es ist auch kein geradliniger Verlauf der Einschnitte vorgeschrieben.
  • In den Fig. 21 und 22 sind Ummantelungen 1 für Leitungsabzweigverbindungen dargestellt. Die Ummantelung 1 nach Fig. 21 ist T-förmig, die nach Fig. 22 förmig ausgestaltet. Dabei ist es möglich, die Abzweige 135,136 von den mit 3 bezeichneten Mänteln einstückig (Fig. 22) oder zweistückig (Fig. 21) ausgehen zu lassen. Der Abzweig 125 kann beispielsweise durch Kleben gegebenenfalls mit einem Klebestreifen oder Verschweißen am Mantel 3 befestigt werden. Dabei können die Abzweige 135,136 sowohl mit als auch ohne einem allgemein mit 4 bezeichneten Verschluß ausgeführt werden. In Fig. 21 und 22 sind beispielrhaft Füll- bzw. Entlüftungsöffnungen 81 zugeordnet, wobei die jeweilige Funktion als Füll- oder Entlüftungselement beispielhaft durch Pfeile dargestellt ist.
  • Auch in dem Fall, in dem ein Mantel 3 als gegebenenfalls als aufgerollte Meterware bereitgestellt wird, können Abzweige 137,138 am Mantel 3 vorgesehen sein. Dies ist in den Fig. 21 und 22 strichpunktiert angedeutet.
  • Die Art des Füllmaterials ist nach den örtlichen Voraussetzungen bzw. nach Art der Verbindung zu wählen.
  • Es kann im Sinne einer satten Befüllung auch vorteilhaft sein, anstelle von gießharzähnlichen Füllmaterialien aufschäumende Füllmaterialien zu verwenden. Bei Füllmaterialien, die zur Gasbildung neigen, aber auch bei normalen Gießharzen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Mantel 3 etwa gleichmäßig verteilt zu perforieren, wie es in Fig. 14 dargestellt#ist. Die Größe der kleinen Löcher 141 ist nach den Eigenschaften des Füllmaterials zu bestimmen bzw. die Viskosität des Füllmaterials ist nach der Größe der Löcher 141 zu bestimmen. Bei Versuchen sind gute Ergebnisse mit etwa stecknadelkopfgroßen Löchern 141 erzielt worden. Es wurde eine gute Entlüftung erreicht, ohne daß Füllmaterial wesentlich aus den Löchern 141 austrat.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 23 sind in Umfangsrichtung 21 mehrere Formschlußglieder 56,57, inbesondere Köpfe 58 hintereinander vorgesehen, die sich ebenfalls als Längsprofil strangpressen lassen. Hierdurch ist die Weite des Mantels 3 wahlweise zu verringern, indem Umfangsabschnitte vor den Köpfen 58 abgeschnitten werden. Es ist vorteilhaft, an den Trennstellen Solbruchreißlinien 142, z.B. in der Form von Materialschwächungen, vorzusehen, um das Abtrennen zu erleichtern.
  • Bei der Verwendung von Verschlüssen nach Fig. 2 und 3, deren Formschlußglieder 11,12; 26,27 radial zusammensteckbar sind, kann die Weite des Mantels 3 auch vergrößert werden, weil die nicht gebrauchten Formschlußglieder nicht abgeschnitten werden müssen und deshalb wieder verwendet werden können.

Claims (76)

  1. ANSPRüCHE 1. Ummantelung für Kabel, Rohre, Leitungen oder dergleichen, bestehend aus einem Mantel aus bevorzugt korrosionsfestem Material, zum Beispiel Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander zugewandten Längsränder (5) des Mantels (3) ein Verschluß (4) mit auf beiden Seiten angeordneten Formschlußgliedern (11,12) angeordnet ist, der vorzugsweise durch ein in Längsrichtung (15) des Mantels (3) verstellbares und dabei auf die Formschlußglieder (11,12) einwirkendes oder diese miteinander verbindendes Verschlußglied bzw.
    Verschlußwerkzeug (31) verschließbar ist oder geöffnet werden kann.
  2. 2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) auf seiner Außenseite bevorzugt in der Nähe wenigstens eines seiner Längsränder (5) eine Markierung (51) aufweist, die die Schließrichtung (47) und/oder die Öffnungsrichtung des Verschlus- ses (4) kennzeichnet.
  3. 3. Ummantelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (51) durch einen in Schließrichtung (47) und/oder Öffnungsrichtung weisenden Pfeil (52) und/oder wenigstens einem Buchstaben, insbesondere eines der Worte "START; CLOSE; FERMETURE" und/oder "SCHLIESSEN" und/oder "START", "OFEN", i'OUt7RIER" und/oder ~()FFNEN" oder ein oder mehrere Worte mit entsprechender Aussage gebildet ist.
  4. 4. Ummantelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (51) auf einem das jeweilige Formschlußglied (11,12) tragenden Randstreifen (13,14) angeordnet ist, der am Mantel (3) bevorzugt diesen über- oder unterlappend, befestigt ist.
  5. 5. Ummantelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (51) im Überlappungsbereich angeordnet ist.
  6. 6. Ummantelung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (51) durch eine Materialerhöhung bzw. Materialvertiefung gebildet ist.
  7. 7. Ummantelung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (51) in Längsrichtung (15) des Mantels (3) fortlaufend angeordnet ist.
  8. 8. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) ein sogenannter Reißverschluß ist.
  9. 9. Ummantelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß sich in Umfangsrichtung (21) des Mantels (3) erstreckende Formschlußglieder (33,34) aufweist (Fig. 5 und 6).
  10. 10. Ummantelung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (33,34) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4 ) Formscliußglieder (16) aufweist, die sich radial zum Mantel (3) erstrecken (Fig. 2).
  12. 12. Ummantelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß -in Längsrichtung (15) des Mantels (3) gesehenwenigstens ein fingerförmiger Vorsprung (16) des einen Formschlußgliedes (11) jeweils zwischen zwei fingerförmige Vorsprünge (16) des anderen Formschlußgliedes (12) faßt.
  13. 13. Ummantelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des fingerförmigen Vorsprungs (16), die dem zugehörigen Längsrand (5) des Mantels (3) abgewandt ist, bevorzugt an der Vorsprungspitze ein Ansatz (18) angeordnet ist, der in der Verschlußstellung von einem Ansatz 18 am fingerförmigen Vorsprung (16) des anderen Formschlußgliedes (11,12) hinterfaßt ist.
  14. 14. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (11,12;33,34) und bevorzugt auch die Ansätze (18) in Längsrichtung (15) des Mantels (3) durchgehend verlaufende Wülste bzw.
    Wände sind.
  15. 15. Ummantelung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (11,12) -in Längsrichtung (15) des Mantels (3) gesehen- ein m- bzw. w-förmiges Profil aufweisen.
  16. 16. Ummantelung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilform der Formschlußglieder (11,12) beider Längsränder (5) gleich ist.
  17. 17. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formschlußglied (34) C- oder U-förmig geformt ist und mit seiner offenen Seite in die dem anderen Formschlußglied (33) abgewandte Umfangsrichtung (21) weist,und das andere Formschlußglied (33) ebenfalls C- oder U-förmig geformt ist, mit seiner offenen Seite etwa zur Mantelmittehin weist, und das eine Formschlußglied (34) bevorzugt hinterkrallend übergreift (Fig. 3).
  18. 18. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (11,12;33,34) in Längsrichtung (15) des Mantels (3) durchgehend verlaufende Profile sind.
  19. 19. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußwerkzeug (31) vom Verschluß (4,25, 32) lösbar ist.
  20. 20. Ummnatelung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußwerkzeug (31) einen die Formschlußglieder (11,12;26,27;33,34) beider Längsränder (5) mit einer etwaU-förmigen Führung (42) übergreifenden Schenkel (40) und einen die Formschlußglieder unterseitg mit einem Stützteil (44) stützend untergreifenden Schenkel (41) aufweist.
  21. 21. Ummantelung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (42) und das Stütztteil (44) aufeinander zu und voneinander weg verstellbar sind.
  22. 22. Ummantelung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (42) und das Stütztteil (44) an den Backenstücken (40,41) einer Zange (31) mit quer oder längs zum Mantel (3) verlaufender Scharnierachse (45) angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  23. 23. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mantelfläche des Mantels (3) ein Zusatzstreifen (96) mit an seinen Längsrändern (97) angeordneten Formschlußgliedern einsetzbar ist, die zu den Formschlußgliedern des Mantels (3) passen (Fig. 9).
  24. 24. Ummantelung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstreifen (96) verschiedener Breite vorgesehen sind.
  25. 25. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) durch wenigstens eine am Mantel (3) befestigte Zunge (22) überlappt und/oder unterlappt ist.
  26. 26. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Mantels (3) wenigstens zwei Formschlußglieder (56,57,58) in Umfangsrichtung (21) hintereinander angeordnet sind (Fig. 23).
  27. 27. Ummantelung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formschlußgliedern (56,57,58) eine Sollbruch-Reißlinie (142) angeordnet ist.
  28. 28. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) aus einer biegbaren Folie besteht.
  29. 29. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) als sogenannte Meterware hergestellt ist.
  30. 30. Ummantelung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) nach seiner Herstellung auf Rollen oder dergleichen gewickelt ist.
  31. 31. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) mit Füllmaterial, insbesondere Gießharz, gefüllt ist.
  32. 32. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (3) und/oder im Zusatzstreifen (96) und/oder im Randstreifen (13,14) wenigstens ein Füll- bzw. Entlüftungsloch (71,72) und/oder Abzweigloch (6) vorgesehen ist.
  33. 33. Ummantelung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) und/oder wenigstens ein Randstreifen (13,14) als sogenannte Meterware hergestellt sind, eine Mehrzahl Füll- bzw. Entlüftungslöcher (71,72) und/oder Abzweig löcher (6) aufweisen, die in bestimmten Längsabständen voneinander angeordnet sind, vorzugsweise in einem Abstand von etwa 500 mm.
  34. 34. Ummantelung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll- bzw. Entlüftungsloch (71,72) und/oder das Abzweigloch (6 ) oder wenigstens eines dieser Löcher ein Langloch oder Schlitz ist.
  35. 35. Ummantelung nach einem der Ansprüche 32 bis 34.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Füll- bzw. Entlüftungsloches (71,72) und/oder Abzweigloches (6) durch einen Kragen (82) verstärkt ist (Fig. 11).
  36. 36. Ummantelung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (82) durch zwei innen- und außenseitig angesetzte Ringe gebildet ist, die an ihrem Innenumfang aneinander befestigt sind, vorzugsweise verklemmt, verbördelt oder vernietet sind.
  37. 37. Ummantelung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (82) ein Stutzen (76), gegebenenfalls ein Anschlußstutzen (88) ist.
  38. 38. Ummantelung nach einem der Ansprüche 32 bis 37, gekennzeichnet durch ein in das Füll- bzw. Entlüftungsloch (71,72,81) und/oder Abzweigloch eingesetztes Ventil oder Füll-, Abzweig#bzw. Entlüftungsstutzen (88).
  39. 39. Ummantelung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil oder der Füll- bzw. Entlüftungsstutzen (88) mit Hilfe einer Gewindemutter (91) am Mantel (3) verschraubbar ist.
  40. 40. Ummantelung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- bzw. Entlüftungsstutzen (88) aus einem hohlen Schaft (92) mit einem den Lochrand untergreifenden Flansch (93) besteht, wobei bevorzugt auf dem Schaft (92) ein Gewinde für die Mutter (91) und gegebenenfalls auch für ein Anschlußstück einer Zuleitung angeordnet ist.
  41. 41. Ummantelung nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füll- bzw. dem Entlüftungsloch (71,72,81) und/oder Abzweigloch bzw. dem Kragen (82) und/oder dem Füll- bzw. Entlüftungsstutzen (88) ein Deckel (77) oder Stopfen (78) zugeordnet ist.
  42. 42. Ummantelung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (78) topfförmig ausgebildet ist, bevorzugt mit einem zum Stopfenboden hin divergierenden Außenabschnitt.
  43. 43. Ummantelung nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füll- bzw. Entlüftungsloch (71,72,81) ein Zungenventil zugeordnet ist, bevorzugt ein durch eine Teilstanzung gebildetes Zungenventil (80, Fig.10).
  44. 44. Ummantelung nach einem der Ansprüche 23 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Füll- bzw. Entlüftungslöcher (71,72, 81) und/oder Abzweiglöcher (6 ) lediglich im Zusatzstreifen (96) angeordnet sind.
  45. 45. Ummantelung nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Deckel (77) oder Stopfen (78) am Mantel (3) Zusatzstreifen (96) oder Randstreifen (13, 14) unverlierbar befestigt sind.
  46. 46. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) und/oder wenigstens einer der Rnadstreifen (13,14) eine Vielzahl Löcher oder Schlitze (141) aufweist, die etwa gleichmäßig verteilt auf der Oberfläche angeordnet und nur so groß bemessen sind, daß sie ein gasförmiges Medium zu durchströmen vermag, im wesentlichen jedoch nicht fließfähiges Füllmaterial, insbesondere Gießharz (Fig. 14).
  47. 47. Ummantelung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher ( 141) etwa die Größe eines Stecknadelkopfes aufweisen.
  48. 48. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umfangsabschnitt des Mantels (95), Zusatzstreifers (96) oder eines Randstreifens (13,14) durchsichtig ist.
  49. 49. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) , der Zusatzstreifen (96) und/oder wenigstens ein Randstreifen (13,14) in Längsrichtung (15) ungleich breit sind.
  50. 50. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß ein ungleich weiter Mantel (3) durch Ausschneiden wenigstens eines keilförmigen Ausschnitts und Sichern der aneinander gelegten Schnittkanten (99), beispielsweise mit Klebeband gebildet ist.
  51. 51. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer und ein sich konisch oder dergleichen verjüngender Mantellängsabschnitt (107,108) oder zwei stirnseitig konisch oder dergleichen verjüngte Mantellängsabschnitt in Längsrichtung (15) aneinander gesetzt und gesichert, beispielsweise durch ein Klebeband verklebt sind.
  52. 52. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) wenigstens an seinen Stirnenden aus einem Material besteht, daß beispielsweise durch Wärmebehandlung (Wärmezufuhr oder -entnahme) schrumpfbar ist.
  53. 53. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (1 05) , insbesondere aus Schaumstoff oder dergleichen, der stirnseitig zwischen dem Mantel (3) und der Leitung (2) eingesetzt ist und gegebenenfalls auf der Innnenseite des Mantels (3) und/ oder auf die Leitung geklebt ist (Fig. 13).
  54. 54. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) und/oder wenigstens ein Randstreifen (13,14) wenigstens einen rechtwinkligen oder spitz- bzw. stumpfwinkligen Abzweig (135,136) aufweist.
  55. 55. Ummantelung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) und/oder der Zusatzstreifen (96) und/oder wenigstens ein Randstreifen (13,14) als sogenannte Meterware hergestellt sind und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Längsabständen Abzweige (135,136) auf aufweist.
  56. 56. Ummantelung nach einem der Ansprüche 54 und 55, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abzweige (135,136) gegenüber dem Verschluß (4) des Mantels (3) seitlich winkelversetzt angeordnet und bevorzugt durch Anschlußmäntel mit Längsrändern gebildet sind, die in die Längsränder (13,14) des Mantels (3) auslaufen (Fig. 21 und 22).
  57. 57. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, gekennzeichnet durch Innen- und/oder Außenabstandselemente (101,102) und/oder Umschlingungselemente für die Leitung oder Leitungen (2).
  58. 58. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung oder mehrere Leitungen (2) gemeinsam von einem Netz umgeben sind.
  59. 59. Ummantelung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein Netzschlauch ist.
  60. 60. Ummantelung nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz durch ein räumliches, füllmaterialdurchlässiges Geflecht gebildet ist.
  61. 61. Ummantelung nach einem der Ansprüche 58 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus Kunststoff besteht.
  62. 62. Ummantelung, insbesondere nach einem der Ansprüche 57 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlingungselement ein Streifen (121) oder eine Matte ist, der bzw. die auf einer Breitseite (106) längs im gleichen Abstand (a) hintereinander liegend eine Mehrzahl Tiefziehungen (123,124) gleichen Querschnitts aufweisen, die durch Tiefziehen eines durch bevorzugt zwei nebeneinander liegende Eins chnitte (125) begrenzten Abschnitt gebildet sind (Fig. 18 bis 20).
  63. 63. Ummantelung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten oder die Schnittflächen (132) der Einschnitte (125) bevorzugt im Bereich ihrer Mitte gerauht, genoppt, gezackt oder gespleißt sind.
  64. 64. Ummantelung nach einem der Ansprüche 61 oder 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehungen (123,124) mehrreihig angeordnet sind.
  65. 65. Ummantelung nach einem der Ansprüche 62 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) zwischen zwei Reihen dem Abstand (b) zwischen zwei Einschnitten (125) entspricht und der durch die beiden nebeneinander liegenden Einschnitte (125) benachbarter Reihen begrenzte Abschnitt jeweils zur anderen Breitseite (126) hin tiefgezogen ist.
  66. 66. Ummantelung nach einem der Ansprüche 62 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehungen (123,124) konvex vom Streifen (121) oder von der Matte abstehen.
  67. 67. Ummantelung nach einem der Ansprüche 62 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehungen (123,124) in Längsrichtung (122) fortlaufend ausgebildet sind.
  68. 68. Ummantelung, insbesondere nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlingungselement ein die Leitung oder die Leitungen (2) schraubenlinienförmig umgebendes Band (116), Schnur oder dergleichen ist (Fig. 17).
  69. 69. Ummantelung nach einem der Ansprüche 62 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (121),die Matte oder das Band (116) aus Kunststoff besteht.
  70. 70. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 69, gekennzeichnet durch einen Hochfrequenzschutz in Form von einem die Leitung und/oder mehrere Leitungen (2) umgebenden Käfig (66) aus Metall, zum Beispiel Kupfer, Zinn oder Silicium oder Kohlenstoff (Fig. 7).
  71. 71. Ummantelung nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (66) durch eine Folie, ein Netz oder ein Gestrick gebildet ist.
  72. 72. Ummantelung nach Anspruch 70 oder 71, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (66) an der Innenseite des Mantels (3) befestigt ist.
  73. 73. Ummantelung nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (66) durch eine Beschichtung der Innenseite des Mantels (3) gebildet ist.
  74. 74. Ummantelung nach einem der Ansprüche 70 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (66) geerdet ist.
  75. 75. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) innenseitig wenigstens. teilweise mit einem Antihaftmittel beschichtet ist.
  76. 76. Ummantelung nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß das Antihaftmittel aus Teflon oder Silikon besteht.
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