DE4222959C2 - Gießharzmuffe für die Herstellung von Verbindungen, Übergängen, Endverschlüssen, Abzweigungen und Hausanschlüssen von isolierten Elektro-Kabeln - Google Patents

Gießharzmuffe für die Herstellung von Verbindungen, Übergängen, Endverschlüssen, Abzweigungen und Hausanschlüssen von isolierten Elektro-Kabeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Giessharzmuffe für die Herstellung von Verbindungen, Übergängen, Endverschlüssen, Abzweigungen und Hausanschlüssen von isolierten Elektro-Kabeln, mit mindestens einem durch Verschlusselemente verschliessbaren Trennspalt, der die Muffe gegenüber einem längslaufenden oberen, wenigstens eine Einfüllöffnung aufweisenden Bereich in einen grösseren und einen kleineren Winkelsektorumfang aufteilt, wobei die Kabeleingänge der Muffe Kabeldichtungen aufweisen.
Das Muffengehäuse ist üblicherweise vertikal symmetrisch geteilt. Solche Giessharzmuffen sind seit langem bekannt und haben eine grosse Verbreitung und umfangreiche Anwendung.
Die Formhalbschalen sind mittels einer scharnierartigen Verbindung zusammenfügbar und mittels eines Verschlusselementes verschliessbar. Die Abdichtung in den Trennspaltbereichen erfolgt an der Unterseite der Giessharzmuffe durch eingesetzte Längsdichtstreifen und in den Kabeleingängen an den Stirnseiten mittels Dichtwickeln oder vorgeformten Schaumstoffdichtungen, welche gleichzeitig für die Zentrierung der Kabel und der Formhalbschalen zueinander sorgen. Im Innern des Muffengehäuses befindet sich der Spleiss der Kabel. Die Montage der Giessharzmuffe erfolgt derart, dass zunächst der Spleiss der zu verbindenden Kabel hergestellt wird. Danach werden die Schaumstoffdichtungen an den Kabeln angebracht und eine der Formhalbschalen wird mit dem eingesetzten Längsdichtstreifen um den Spleiss gelegt. Anschliessend wird die zweite Formhalbschale mittels ihrer scharnierartigen Verbindung mit der ersten in Eingriff gebracht und das Muffengehäuse geschlossen, wobei auf die passgenaue Lage der Längsdichtstreifen und der Schaumstoffdichtungen zu achten ist. Zuletzt wird die Giessharzmuffe durch die Einfüllöffnung mit aushärtendem Giessharz gefüllt. Nach dem Aushärten ist das der Formgebung und vorübergehenden Fixierung dienende Muffengehäuse nicht mehr notwendig, da das Giessharz die Kabel fixiert und den Spleiss schützt; es verbleibt aber an Ort und Stelle.
Die Montage der bekannten Giessharzmuffen ist oft umständlich und zeitraubend. Zum einen ist es bei engen Raumverhältnissen für den Monteur schwierig, die untere scharnierartige Verbindung, die zumeist ein Steckverschluss ist, zwischen den beiden Formhalbschalen in Eingriff zu bringen, da sich diese für ihn schlecht einsehbar in dem engen und dunklen, durch das Kabel selbst verdeckten Bereich unterhalb des Kabels befindet, wobei er auch noch auf den korrekten Sitz des Längsdichtstreifens zu achten hat. Ferner tritt das eingefüllte Giessharz häufig an den Stirnseiten wieder aus, weil die dort angebrachten Schaumstoffabdichtungen zwei gegensätzlichen technischen Forderungen entsprechen müssen. Einerseits müssen diese Dichtungen eine gewisse Härte aufweisen, damit beim Eingiessen des Giessharzes die Kabel gegenüber den Formschalen zentriert bleiben und kein Absinken der Schale stattfindet. Andererseits darf die gleiche Dichtung nicht zu hart sein, um insbesondere bei verschiedenen Kabeldurchmessern sich eng an den Kabelmantel anschliessend dichten zu können.
Die vorgenannten Schwierigkeiten treten umso eher auf, je grösser die zu verbindenden Kabel und somit die Giessharzmuffe sind, da bei grossen Giessharzmuffen die Raumverhältnisse am Einbauort beengter, die Zahl der in Eingriff zu bringenden Steckverschlüsse grösser, der Längsdichtstreifen länger und das Gewicht des eingefüllten Giessharzes, das mehrere Newton [N] betragen kann, höher sind.
In der DE 40 42 039 A1 wird eine Giessharzmuffe beschrieben, die in ihrer Grösse, bzw. in ihrem Durchmesser variabel einzustellen ist um nicht mehrere Muffen mit verschiedenen Grössen in einer gewissen Toleranz einsetzen zu müssen. Merkmale einer asymmetrisch in zwei Teile geteilten Muffe, die die Fixierung der Kabelverbindung an mehreren Stellen vor dem Vergiessen gewährleistet sind der D1 nicht zu entnehmen.
Auch den Druckschriften DE-GM 76 21 324.6, JP 59 119 576 U und der FR 14 90 086 sind die genannten Merkmale nicht beschrieben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Giessharzmuffe zu schaffen, die insbesondere auch bei grossen Ausführungen einfach und zuverlässig montierbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung geht aus von einer gattungsgemässen Giessharzmuffe aus und sie besteht in einem asymmetrischen Verlauf des Trennspaltes. Aus der Patentschrift US 33 25 591 ist für eine nicht gattungsgemässe Muffe eine asymmetrische Teilung des Muffengehäuses bekannt. Der Trennspalt zwischen den beiden Teilen verläuft jedoch horizontal in einer Ebene, sodass sich daraus keinerlei Vorteil gegenüber dem Stand der Technik der gattungsgemässen Giessharzmuffen ergibt.
Dagegen verläuft der erfindungsgemässe Trennspalt in zwei sich schneidenden Ebenen, wodurch die Umfangswandung der einen ersten Formhalbschale einen grösseren Winkelsektorumfang α des Muffengehäuses bildet, als die andere zweite Formhalbschale.
Im oberen Bereich des zweiteilig aus Formhalbschalen gebildeten Muffengehäuses, ist ein erster Trennspalt vorgesehen, der mit Formleisten und der Einfüllöffnung versehen und mittels Verschlusselementen verschliessbar ist. Im seitlichen Bereich des Muffengehäuses ist ein weiterer Trennspalt in einer Ebene angeordnet, die die Ebene in der der erste Trennspaltes verläuft schneidet. Dieser asymmetrisch verlaufende Trennspalt ist mit zwei aufeinanderpassenden Längsstreifen versehen, die mit formschlüssig ineinandergreifend zusammenfügbaren, eine lösbare, scharnierartige Verbindung bildenden Form-Elementen versehen sind.
Die asymmetrische Teilung des Muffengehäuses, bei der die untere Formtrennung um einen bestimmten Winkel aus der Mitte verlegt ist, bietet Vorteile bei der Montage bei engen Raumverhältnissen. Die den grösseren Winkelsektorumfang α bildende Formhalbschale, die als erste angesetzt wird, unterfasst den Spleiss und der Monteur hat von oben her direkten Sichtkontakt auf das untere Verschlusselement und die in die Trennspalten eingesetzten Längsdichtstreifen, wodurch sich das Zusammenfügen mit der zweiten Formhalbschale einfacher gestaltet.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, dass die erste Formhalbschale einen Winkelsektorumfang α zwischen 200 Grad und 270 Grad überdeckt. Bei dieser Ausbildung ist die untere Formentrennung um einen Winkel zwischen 20 und 90 Grad aus der Mitte verlegt, so dass die erste Formhalbschale den Spleiss teilweise umfassend ansetzbar und das untere Verschlusselement einsehbar ist.
Eine weitere zweckmässige Massnahme ist darin zu sehen, dass die Verschlusselemente aus einem oder mehreren C-profilförmigen Streifen bestehen, die über gegenüberliegende in die C-Profilnuten passende Formleisten der Formhalbschalen schiebbar sind. Vorteilhafterweise ist mindestens eine der Formhalbschalen transparent. Diese Ausbildung verbessert die Einsehbarkeit und erleichtert damit die Montage der Giessharzmuffe.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung sind Dichtungsnuten in wenigstens einem der Längsstreifen zur Aufnahme von Längsdichtstreifen vorgesehen. Ausserdem sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal beidendig der Formhalbschalen im Bereich der Kabeleingänge sich in der Querschnittsebene erstreckend nutenartige Vertiefungen zur Aufnahme von Kabeldichtungen angeordnet. Die Kabeldichtungen sind nach einem weiteren Merkmal als mit ihren Seitenflächen und Aussenflächen in die nutenartigen Vertiefungen formschlüssig in die Formhalbschalen passende und einsetzbare Formteile aus einem elastisch oder plastisch verformbaren Werkstoff ausgebildet, die zum Montieren über die Kabel einen ein seitliches Aufspreizen ermöglichenden Spalt aufweisen.
Vorteilhaft ist ferner, dass in an sich bekannter Weise mittels einen Schlitz aufweisender Reduzierstücke, die vorgestanzt in den Dichtformteilen zum Herausbrechen angeordnet sein können, die Durchstecköffnung an die verschiedensten Kabeldurchgängen angepasst werden kann.
Die Kabeldichtungen sind in einer bevorzugten Ausbildungsweise aus einem elastisch oder plastisch verformbaren weichen, das Kabel weichelastisch dicht umschliessenden Werkstoff mit einer niedrigen, vorzugsweise zwischen 5 und 60 Shore-A-Einheiten betragenden Härte gebildet.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass in den nutenartigen Vertiefungen der Formhalbschalen zur Aufnahme der Kabeldichtungen aus dem Nutengrund erhaben hervorstehende Leisten oder Höcker vorgesehen sind. Durch diese Leisten wird auf die Kabeldichtungen umlaufend ein örtlicher Druck ausgeübt, der bewirkt, dass die Dichtung mit grösserem Druck auf den Kabelumfang angepresst wird.
Weiterhin ist es für die Montage von Vorteil, dass mindestens eine der Formhalbschalen abstandsverteilt mit Strich-Markierungen versehen ist. Die Strichmarkierungen dienen als Montagehilfe zur Kabelablängung bzw. Absetzung und Positionierung der Klemmen und des Spleisses.
Bei einer derartigen Giessharz-Muffenverbindung, aber auch bei andersgearteten oder - geformten Vorrichtungen zum Verbinden der Enden von Leitungen oder Kabeln besteht das Problem, die zusammenzuführenden Leitungs- oder Kabelenden zueinander zu fixieren und in ihrer Verbindungslage zu haltern, um zu vermeiden, dass sie nicht zu starken Zug- und/oder Biegungskräften ausgesetzt werden, um die Festigkeit der Verbindungsstelle bzw. Spleissstelle nicht überzubeanspruchen. Dieses Problem wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch gelöst, dass beabstandet voneinander in den Formhalbschalen an deren Innenwandungen formschlüssig mit ihren gelenkig miteinander verbundenen oder verbindbaren, öffen- und schliessbaren Mantelschalen anliegende, austauschbare, der Zentrierung und Positionierung der Formhalbschalen dienende Fixiervorrichtungen, die aus in den Mantelschalen befestigten, zum Erfassen der zu fixierenden Kabel gabelartig geformten, aufspreizbaren Klemmelementen bestehen.
Durch die Klemmelemente werden die Kabel zueinander und innerhalb der Formhalbschalen fixiert und positioniert. Dies erleichtert einerseits die Montage, da Kabel und Muffe in ihrer richtigen Position festgehalten werden, so dass andererseits zudem verhindert wird, dass sich beim Füllen mit Giessharz die Giessharzmuffe gegenüber den Kabeln verschiebt und dadurch Leckagen auftreten.
Vorteilhafterweise kann die gelenkige Verbindung der aufklappbaren Mantelschalen der Fixiervorrichtungen eine lösbare Scharnierverbindung sein, wobei ferner die beiden Mantelschalen mittels einer Schnapphakenvorrichtung miteinander verschliessbar sind. Diese Verschliessmöglichkeit macht die Montage der Fixiervorrichtung besonders einfach.
Ferner ist vorgesehen, dass die Klemmelemente zum Erfassen der Kabel lös- und austauschbar innerhalb der Mantelschalen an einem Befestigungsgrund befestigt sind. Hierdurch sind die Klemmelemente leicht verschiedenen Kabeldurchmessern anpassbar. Weiterhin kann die Fixiervorrichtung derart ausgestaltet sein, dass die Klemmelemente jeweils aus zwei vom Befestigungsgrund aus in das Muffeninnere hin sich ausspreizbare Schenkelstreifen aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
Bei dieser Ausbildung ist zum Spreizen der das Kabel abstützenden Schenkelstreifen eine Kraft erforderlich, was den Vorteil mit sich bringt, dass mittels der von den Schenkelstreifen auf die Formhalbschalen wirkenden Kräfte diese in die richtige Lage zu den Kabeln gebracht werden.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht noch darin, dass die den Kabeln zugewandten Seiten der Schenkelstreifen genoppte oder gezackte Oberflächen aufweisen. Eine solche Oberflächenprofilierung hat den Vorteil, dass die das Kabel erfassenden Schenkel streifen besseren Halt finden. Ausserdem kann vorgesehen sein, dass den Schenkelstreifen rückseitig deren Aufspreizung im Öffnungssinne begrenzende Nocken zugeordnet sind. Diese Nocken verhindern bei der Montage dass durch eventuell vorhandene grosse wirkende Kräfte, die das Positioniervermögen der Klemmelemente übersteigen, die Fixiervorrichtungen nicht schliessbar sind und in die Formhalbschalen nicht eingesetzt werden. Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Giessharzmuffe, insbesondere bei grossen Ausführungen, unkompliziert montierbar ist und Leckagen beim Ausgiessen mit Giessharz vermieden werden.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der einen Formhalbschale der Giessharzmuffe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der anderen Form halbschale zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1 und 2 vor dem Zusammenbau;
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 1 und 2 nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine Einzelheit zu Fig. 4;
Fig. 6 und 7 eine perspektivische Darstellung der Kabeldichtungen;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung für zwei Kabel;
Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. 8;
Fig. 10 eine Einzelheit zu Fig. 8;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Fixiervorrichtung für ein Kabel.
In Fig. 1 zeigt die eine der beiden Formhalbschalen 1 einen asymmetrischen Verlauf des Trennspaltes, erkennbar an dem unteren und oberen Längsstreifen 7, 8, die mit denen der anderen Formhalbschale zusammenpassen. Sie bildet einen grösseren, etwa 225 Grad betragenden Winkelsektorumfang α des Muffengehäuses 1, 2 als die andere Formhalbschale 2. Mit 26 sind nutenartige Vertiefungen zur Aufnahme der Kabeldichtungen 21, 22 und der Fixiervorrichtungen 44, 45 bezeichnet, die sich im Bereich der Kabeleingänge 3, 4 in der Querschnittsebene erstrecken. Im Nutengrund sind erhaben hervorstehende Leisten 15 angebracht, welche einen örtlich verstärkten Pressdruck auf die Kabeldichtungen 21, 22 ausüben.
Die in Fig. 2 dargestellte andere Formhalbschale 2 mit einer gestrichelten Andeutung der angesetzten ersten Formhalbschale 1 weist eine scharnierartige Verbindung 9 im Bereich der ebenen Längsstreifen 7 auf und ist als Paarung voneinander gegenüberliegenden, ineinander eingreifenden Vorsprüngen 10 und Ausnehmungen 11 ausgebildet. Die Formhalbschalen 1, 2 sind, durch Verstärkungsrippen 17 gegenüber den Längsstreifen 7 versteift. Die Verschlusselemente 13 sind als mit Profilnuten 13a versehene C- profilförmige Streifen ausgebildet, die über die einander gegenüberliegenden, in die Profilnuten 13a passenden Vorsprünge 14 der Formhalbschalen 1, 2 schiebbar sind. Das Giessharz wird über die Einfüllöffnung 16 eingefüllt bevor die Streifen ganz aufgeschoben sind.
Die Fig. 3 zeigt in einer Vorderansicht wie die beiden Formhalbschalen 1, 2, mittels der Ausnehmungen 11 in der Formhalbschale 1 und der darin eingreifenden Vorsprünge 10 der anderen Formhalbschale 2 eine scharnierartige Verbindung 9 bildend zusammengesteckt werden.
Fig. 4 zeigt die Formhalbschalen 1 und 2 von Fig. 3 in zusammengefügter Stellung. Die Trennfuge zwischen beiden verläuft asymmetrisch, wodurch die scharnierartige Verbindung 9 und der in die Dichtungsnut 25 eingesetzte Längsdichtstreifen 20 (siehe Fig. 5) bei dem in Fig. 3 dargestellten Zusammenfügen gut von oben einsehbar sind. Die Giessharzmuffe wird mittels über die Vorsprünge 14 schiebbarer nicht dargestellter C- profilförmige Streifen geschlossen.
Fig. 5 zeigt in einer Einzelheit einen Schnitt durch die scharnierartige Verbindung 9 nach den Fig. 3 und 4 bestehend aus den ineinandergreifenden Ausnehmungen 11 und Vorsprüngen 10. Ausserdem sind die Dichtungsnut 25 und der in diese eingesetzte Längsdichtstreifen 20 zu erkennen.
Fig. 6 zeigt eine Kabeldichtung 21 für zwei Kabeleingänge. Das Formteil besteht aus einem weichelastischen, die Kabel dichtend umschliessenden Material und weist Spalte 29 auf, die ein Abspreizen der oberen und unteren Teile zum überschieben über die Kabel ermöglichen. Die Kabeldichtung 21 liegt mit ihren beiderseitigen Flächen 23, 24 und/oder Aussenflächen 35 in den nutenartigen Vertiefungen 26 der Formhalbschalen 1, 2 dichtend an und wird durch die umlaufend hervorstehende Leiste 15 zusätzlich zusammengepresst, so dass die kreisrund ausgebildeten Durchstecköffnungen 27, 28, 34 zusammengedrückt werden. Diese weisen kreisringförmige Reduzierstücke 30, 31, 32, 33 auf, die in unmontiertem Zustand Teile der Durchstecköffnungen 27, 28, 34 und für die Anpassung an grössere Kabeldurchmesser herausdrückbar sind.
Fig. 7 zeigt wie Fig. 6 eine Dichtung 22, die für die Abdichtung eines einzelnen Kabels ausgebildet ist.
In Fig. 8 bis 11 sind Fixiervorrichtungen 44, 45 für den Kabeldurchgang dargestellt. Diese können als Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt sein. Sie bestehen aus jeweils zwei mittels einer als Bolzen-Loch Lagerpaarung ausgebildeten lösbaren Scharnierverbindung 55 zusammenfügbaren Mantelschalen 42, 43 und 46, 47, die mittels einer Schnapphakenvorrichtung 48, 49 miteinander verschliessbar sind. Die Fixiervorrichtungen 44, 45 liegen mit ihren Mantelschalen 42, 43 und 46, 47 in den Vertiefungen 26 der Formhalbschalen 1, 2 an. An den Mantelschalen 42, 43 und 46, 47 sind gabelartig geformte Klemmelemente 50 befestigt, die der Zentrierung und Fixierung der Formhalbschalen 1, 2 des Muffengehäuses dienen und die für die Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser austauschbar am Befestigungsgrund 51 befestigt sind. Sie werden von zwei sich in das Muffeninnere hin ausspreizend öffnenden Schenkelstreifen 52 aus einem elastisch verformbaren Material gebildet, und weisen auf der den Kabeln zugewandten Seite eine gezackte Oberfläche 53 auf, wodurch eine bessere Klemmung der Kabel erreicht wird. Mit 56 sind als Masken ausgebildete Verstärkungsrippen bezeichnet, die zugleich eine unzulässige Seitenverschiebung zwischen Kabel und Muffe begrenzen. Weitere Verstärkungsrippen sind mit 57 bezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht der Fixiervorrichtung 43, 44 in nahezu geschlossener Stellung der beiden Mantelschalen. In geschlossener Stellung, bei mittels der Schnapphakenvorrichtung 48, 49 verbundenen Mantelschalen 46, 47 wird das Muffengehäuse um die Kabel von den Schenkelstreifen 52 zentriert und fixiert.
In Fig. 10 ist in einer Einzelheit 8 die gezackte Oberfläche 53 auf der den Kabeln zugewandten Seite der Schenkelstreifen 52 dargestellt. Während Fig. 8 eine Fixiervorrichtung für zwei Kabel zeigt, ist in Fig. 11 eine Fixiervorrichtung für ein Kabel dargestellt.

Claims (17)

1. Giessharzmuffe für die Herstellung von Verbindungen, Übergängen, Endverschlüssen, Abzweigungen und Hausanschlüssen von isolierten Elektro-Kabeln, mit mindestens einem durch Verschlusselemente verschliessbaren Trennspalt, der die Muffe gegenüber einem längslaufenden oberen, wenigstens eine Einfüllöffnung aufweisenden Bereich in einen grösseren und einen kleineren Winkelsektorumfang aufteilt, wobei die Kabeleingänge der Muffe Kabeldichtungen aufweisen, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges aus Formhalbschalen (1, 2) gebildetes Muffengehäuse in dessen oberen Bereich ein erster Trennspalt mit Formleisten (14) und der Einfüllöffnung (16) versehen und mittels Verschlusselementen (13, 13a) verschliessbar ist und in dessen seitlichen Bereich ein weiterer Trennspalt, zum oberen Bereich des Trennspaltes in zwei sich schneidenden Ebenen asymmetrisch verlaufender Trennspalt angeordnet und mit zwei aufeinanderpassenden Längsstreifen (7, 8) versehen ist, die mit formschlüssig ineinandergreifend zusammenfügbaren, eine lösbare, scharnierartige Verbindung (9) bildenden Form-Elementen (10, 11) versehen sind.
2. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Formhalbschale (1) einen Winkelsektorumfang (α) zwischen 200 Grad und 270 Grad überdeckt.
3. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dichtungsnuten (25) in wenigstens einem der Längsstreifen (7, 8) zur Aufnahme von Längsdichtstreifen (20).
4. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidendig der Formhalbschalen (1, 2) im Bereich der Kabeleingänge (3, 4) sich in der Querschnittsebene erstreckend nutenartige Vertiefungen (26) zur Aufnahme von Kabeldichtungen (21, 22) und Zentriervorrichtungen (44, 45) angeordnet sind.
5. Giessharzmuffe nach den Ansprchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlusselemente (13) aus einem oder mehreren C-profilförmigen Streifen bestehen, die über gegenüberliegende in die C-Profilnuten (13a) passende Formleisten (14) der Formhalbschalen (1, 2) schiebbar sind.
6. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Formhalbschalen (1, 2) transparent ist.
7. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldichtungen (21, 22) im Bereich der Kabeleingänge (3, 4) als mit ihren Seitenflächen (23, 24) und Aussenflächen (35) in die nutenartigen Vertiefungen (26) formschlüssig in die Formhalbschalen (1, 2) passende und einsetzbare Formteile aus einem elastisch oder plastisch verformbaren Werkstoff ausgebildet sind, deren Durchstecköffnungen (27, 28) für die Kabel zum Einführen des Kabels einen ein seitliches Aufspreizen ermöglichenden Spalt (29) aufweisen.
8. Giessharzmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldichtungen (21, 22) aus einem elastisch oder plastisch verformbaren weichen, das Kabel weichelastisch dicht umschliessenden Werkstoff mit einer niedrigen, vorzugsweise zwischen 5 und 60 Shore-A- Einheiten betragenden Härte bestehen.
9. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den nutenartigen Vertiefungen (26) der Formhalbschalen (1, 2) zur Aufnahme der Kabeldichtungen (21, 22) aus dem Nutengrund erhaben hervorstehende Leisten (15) oder Höcker vorgesehen sind.
10. Giessharzmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Formhalbschalen (1, 2) abstandsverteilt mit Strich-Markierungen (39) versehen ist.
11. Giessharzmuffe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch beabstandet voneinander in den nutenartigen Vertiefungen (26) in den Formhalbschalen (1, 2) formschlüssig einsetzbaren, öffen- und schliessbaren Mantelschalen (42, 43, 46, 47), die anliegende, austauschbare, der Zentrierung und Positionierung der Formhalbschalen (1, 2) dienende Fixiervorrichtungen (44, 45) bilden, wobei die Mantelschalen (42, 43, 46, 47) gabelartig geformte, aufspreizbare Klemmelementen (50) aufweisen.
12. Giessharzmuffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschalen (42, 43, 46, 47) gelenkige Verbindung zum Aufklappen aufweisen, die als lösbare Scharnierverbindung (55) ausgebildet ist.
13. Giessharzmuffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mantelschalen (42, 43, 46, 47) mittels einer Schnapphakenvorrichtung (48) miteinander verschliessbar sind.
14. Giessharzmuffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (50) zum Erfassen der Kabel lös- und austauschbar innerhalb der Mantelschalen (42, 43, 46, 47) an einem Befestigungsgrund (51) befestigt sind.
15. Giessharzmuffe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (50) jeweils aus zwei vom Befestigungsgrund (51) aus in das Muffeninnere hin sich ausspreizbaren Schenkelstreifen (52) aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
16. Giessharzmuffe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kabeln zugewandten Seiten der Schenkelstreifen (52) genoppte oder gezackte Oberflächen (53) aufweisen.
17. Giessharzmuffe nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass den Schenkelstreifen (52) rückseitig deren Aufspreizung im Öffnungssinne begrenzende Nocken zugeordnet sind.
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