DE19958982C2 - Muffe - Google Patents

Muffe

Info

Publication number
DE19958982C2
DE19958982C2 DE19958982A DE19958982A DE19958982C2 DE 19958982 C2 DE19958982 C2 DE 19958982C2 DE 19958982 A DE19958982 A DE 19958982A DE 19958982 A DE19958982 A DE 19958982A DE 19958982 C2 DE19958982 C2 DE 19958982C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
sealing
housing
cable
underground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19958982A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19958982A1 (de
Inventor
Werner Ditrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoehne GmbH
Original Assignee
Hoehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoehne GmbH filed Critical Hoehne GmbH
Priority to DE19958982A priority Critical patent/DE19958982C2/de
Priority to DE29924059U priority patent/DE29924059U1/de
Publication of DE19958982A1 publication Critical patent/DE19958982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19958982C2 publication Critical patent/DE19958982C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffe zum Isolieren und Abdichten einer Verbin­ dung zwischen mindestens zwei Erdkabeln.
Derartige Muffen werden insbesondere im Bereich der Stromversorgung und der Te­ lekommunikation eingesetzt. Sie können insbesondere dazu dienen, die Verbindung zwischen einem beispielsweise von einem Energieversorger kommenden Durch­ gangskabel mit einem zu einem Verbraucher führenden Abzweigkabel einzukapseln. Sie können insbesondere aber auch dazu dienen, die Verbindung der Enden zweier Erdkabel einzukapseln.
Herkömmlicherweise wird zunächst die Verbindung der Erdkabel hergestellt, wobei zumeist ein Klemmring zum Einsatz kommt, der über Schneidkontakte elektrisch leit­ fähige Verbindungen zwischen den Adern der Erdkabel herstellt. Ferner wird ein Muf­ fengehäuse aus zwei zusammenfügbaren Gehäuseteilen um die Verbindung gelegt. Dieses Muffengehäuse hat zwei Durchgangsöffnungen, in die Dichtungen eingelegt sind. Beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile des Muffengehäuses kommen diese Dichtungen zur dichtenden Anlage auf den Erdkabeln. Anschließend wird durch eine Einfüllöffnung an der Oberseite des Muffengehäuses eine aushärtbare Gießmasse eingefüllt, die der Isolation und der mechanischen Stabilisierung der Verbindung zwi­ schen den Erdkabeln dient.
Damit ein- und dieselbe Muffe für Durchgangskabel im üblichen Querschnittsbereich von 70 bis 150 mm2 und Abzweigkabel im üblichen Querschnittsbereich von 25 bis 50 mm2 einsetzbar ist, werden herkömmlicherweise Dichtungen verwendet, die zwie­ belringartig vorgestanzt sind. Wenn nicht der kleinste Durchmesser dieser Dichtungen verwendet wird, werden so viel Ringabschnitte aus den Dichtungen herausgebrochen, bis sie den gewünschten Innenquerschnitt aufweisen. Diese Dichtungen haben nicht nur eine Dichtfunktion, sondern auch eine Tragfunktion, so daß sie aus einem verhält­ nismäßig steifen Material hergestellt sind. Wenn nämlich der kleinste Ringabschnitt zum Einsatz kommt, stützt sich die Muffe über sämtliche Ringabschnitte an den Erd­ kabeln ab. Beim Einfüllen der Gießmasse werden über die Dichtungen beachtliche Kräfte übertragen, wodurch die Dichtungen nicht so komprimiert werden dürfen, daß die elektrisch leitenden Elemente innerhalb der Muffe einen unzulässig geringen Ab­ stand vom Muffengehäuse annehmen. Das harte Dichtungsmaterial dichtet jedoch verhältnismäßig schlecht ab, so daß es insbesondere an Riefen oder Spalten der Ka­ beloberfläche zu Undichtigkeiten kommen kann.
Die DE 93 04 658 U1 offenbart eine Muffe für Stromkabel, die an den Kabelausgängen jeweils eine Ausnehmung hat, die zur Aufnahme eines Dichtgummis o. ä. zur Abdichtung der Zwischenräume zwischen dem Kabel und der Innenwandung des Kabelausganges dient. Die harten Dichtgummis müssen ganz erhebliche Spalte überbrücken und haben ungünstige Abdichtungseigenschaften an Riefen oder Spalten, die auf der Kabeloberfläche ausgebildet sein können.
Die EP 03 16 911 A2 lehrt die Abdichtung der Kabeldurchgänge in einer Kabelmuffe durch ein Tape, das mit einer einseitigen Klebeschicht versehen ist, von dem eine Vielzahl Wicklungen auf die Erdkabel aufgebracht wird, um die Spalte zwischen Erdkabeln und Kabeldurchgängen zu schließen. Für die Abstützung der Muffe auf der Erdkabeln sind spezielle Tragschraubeneinrichtungen mit Stützplatten vorhanden.
Die DE 81 20 430 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln gegen­ über einem Kabeleingang mit mindestens einem zwischen den einmündenden Kabeln angeordneten Füllstück aus plastisch verformbarem Material. Der Kabeleingang besteht aus wärmeangeschrumpftem Material und das Füllstück ist derart bemessen, daß dieses in angeschrumpftem Zustand den Raum zwischen Kabeln und etwa gerad­ linig verlaufenden Abschnitten des Kabeleingangs ausfüllt.
Die DE 42 22 959 A1 offenbart eine Gießharzmuffe, die ein Muffengehäuse aufweist, das aus zwei Formhalbschalen gebildet ist, die eine lösbare Scharnierverbindung auf­ weisen und mittels einer Schnapphakenvorrichtung miteinander verschließbar sind. In den Kabeleingängen des Muffengehäuses werden Kabeldichtungen plaziert, bei denen es sich um Formteile handelt, aus denen Reduzierstücke herausdrückbar sind, um die Kabeldichtungen an verschiedene Kabeldurchmesser anzupassen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Muffe mit verbes­ serten Handhabungs- und Dichtungseigenschaften zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch eine Muffe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Muffe sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Muffe zum Isolieren und Abdichten einer Verbindung zwi­ schen mindestens zwei Erdkabeln, insbesondere eines Durchgangskabels mit einem Abzweigkabel, hat
  • - ein Muffengehäuse aus mindestens zwei zusammenfügbaren Gehäuseteilen,
  • - eine Einfüllöffnung des Muffengehäuses für eine aushärtbare Gießmasse,
  • - mindestens zwei Durchgangsöffnungen des Muffengehäuses für Erdkabel, die zwischen mindestens zwei Gehäuseteilen angeordnet sind und Dichtsitze aufwei­ sen, deren Querschnitte die Querschnitte der durchzuführenden Erdkabel gering­ fügig übersteigen, so daß die Spalte zwischen den Erdkabeln und den Dichtsitzen 0,5 bis 3 mm betragen,
  • - Dichtelemente aus einem weichen oder weichelastischen Material, die in den Dichtsitzen anzuordnen sind, um die Spalte zwischen den Dichtsitzen und den Erdkabeln zu schließen und abzudichten, auch wenn der Muffenkörper unter dem Gewicht der einzugießenden Füllmasse die Dichtelemente oberhalb der Erdkabel komprimiert und sich die Dichtelemente unterhalb der Erdkabel ausdehnen, und
  • - bei der Dichtelemente Streifen eines Schaumstoffmaterials sind, das auf einer Seite eine Klebstoffschicht aufweist, mit der sie auf einem Erdkabel fixierbar sind.
Erfindungsgemäß stützt sich somit der Muffenkörper über die Dichtelemente auf den Erdkabeln ab, die nur eine Dichtfunktion und keine besondere Tragfunktion haben und deshalb aus einem verhältnismäßig weichen Material sind. Das Material für die Dichtelemente ist ein weicher Schaumstoff. Beim Eingießen des Gießharzes in das Muffengehäuse hat dies zwar zur Folge, daß das Muffengehäuse absackt und die Dichtelemente oberhalb der Erdkabel weitgehend komprimiert und die Dichtelemente unterhalb der Erdkabel verhältnismäßig stark ausgedehnt werden. Eine unzulässige Annäherung der elektrisch leitenden Elemente im Muffengehäuse an dessen Innenwand ist damit jedoch nicht verbunden, da die Querschnitte der Dichtsitze die Querschnitte der durchzuführenden Erdkabel nur geringfügig übersteigen. Hierfür sind die Querschnitte so gewählt, daß sich ein maximaler Spalt zwischen Dichtsitz und Erdkabel von etwa 0,5 bis 3 mm ergibt. Ferner kann das Muffengehäuse so gestaltet sein, daß es einen vorgegebenen Mindestabstand (z. B. 5 mm) von freigelegten Adern, Klemmring bzw. anderen einzukapselnden elektrischen Elementen einhält, selbst wenn das Muffengehäuse annähernd bis auf den Scheitel des obersten Erdkabels in der jeweiligen Durchgangsöffnung absinkt. Die geringen Spalte werden von dem weichen Dichtmaterial abdichtend überbrückt, auch wenn der Muf­ fenkörper die Dichtelemente oberhalb der Erdkabel weitgehend komprimiert und sich diese Dichtelemente unterhalb der Erdkabel entsprechend ausdehnen.
Die Dichtsitze können vorzugsweise an einen bestimmten Querschnitt eines Durch­ gangskabels angepaßt sein, insbesondere von 150 mm2, der in der Praxis bei weitem dominiert. Des weiteren kann vorzugsweise ein Dichtsitz an den Querschnitt eines Abzweigkabels von 25 bis 50 mm2 angepaßt sein.
Damit die Muffe auch bei Erdkabeln mit anderen Querschnitten einsetzbar ist, kann sie einen Adapter aufweisen, der einen Spalt zwischen einem Erdkabel mit einem ge­ ringeren Querschnitt als demjenigen, für den der Dichtsitz ausgelegt ist und den Dichtsitz ausgleicht. Zwischen diesem Adapter und dem Erdkabel verbleibt dann ein Restspalt, in dem wiederum ein Dichtelement anzuordnen ist. Dabei ist der Adapter geteilt, so daß er von verschiedenen Seiten um das Erdkabel plazierbar ist.
Zur Einsparung von Gießmaterial hat das Muffengehäuse angrenzend an mindestens einem Dichtsitz einen Muffenhals, in dem das Muffengehäuse nur um einen geringen Spalt von dem Erdkabel beabstandet ist, der etwa dem Spalt zwischen dem Dichtsitz und dem Muffengehäuse entspricht oder diesen geringfügig übersteigt. Hierdurch kann - gegebenenfalls in Verbindung mit einer Anpassung des Montageraumes des Muffengehäuses an den Verbindungsbereich der Erdkabel - eine Gießharzeinsparung von durchaus etwa 0,5 bis 1 l erreicht werden. Ohnehin wird bei der erfindungsge­ mäßen Muffe durch die eng an die Kabelquerschnitte angepaßten Dichtsitze bereits eine Einsparung der Gießmasse erzielt.
Dabei können die Dichtelemente Streifen eines weichen Materials sein, die auf einer Seite eine Klebstoffschicht aufweisen, mit der sie auf einem Erdkabel fixierbar sind. Das erlaubt eine unverlierbare Vormontage der Dichtelemente an den Erdkabeln, was die Montage insgesamt vereinfacht. Dabei können die Streifen so bemessen sein, daß sie mit überlappenden Bereichen auf dem Erdkabel fixierbar sind. Hierdurch werden Undichtigkeiten an Stoßfugen vermieden. Ferner kann die Klebeschicht des Streifens von einer abziehbaren Abdeckfolie geschützt sein, der erst bei Anbringung des Dichtelementes entfernt wird.
Vorzugsweise ist das Muffengehäuse zweigeteilt und/oder der Adapter zweigeteilt. Die Anbringung von zwei Gehäuseteilen um die Verbindung der Erdkabel ist beson­ ders einfach möglich. Zwei Gehäuseteile können insbesondere durch ein Steckschar­ nier miteinander verbindbar sein, so daß sie von getrennten Seiten an die Verbindung heranführbar und dann einfach um die Verbindung zusammenklappbar sind. Des weiteren wird die Montage durch Verriegelungshaken erleichtert, welche die beiden Gehäusehälften aneinander fixieren.
Bevorzugt kann die Einfüllöffnung an einem Einfüllschacht des Muffengehäuses an­ geordnet sein, der eine Anlagenmontage erleichtert, indem er eine Neigung des Gieß­ harzspiegels zur Muffenachse ausgleicht. Vorzugsweise kann überdies der obere Rand des Einfüllschachtes einen spitzen Neigungswinkel zur Längsachse des Muffengehäu­ ses haben, dessen Verlauf etwa dem der Gießmasse bei Hangmontage entspricht. Der Neigungswinkel kann insbesondere etwa 20 bis 40° betragen.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Einfüll­ öffnung mittels einer Profilschiene schließbar ist, die auf seitlich von der Einfüll­ öffnung vorstehende Ränder aufschiebbar ist. Die Profilschiene kann sowohl die Ge­ häusehälften zusammenhalten als auch einen Verschluß der Einfüllöffnung bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Muffengehäuse in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben;
Fig. 2 dasselbe Muffengehäuse in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Gehäuseteil des Muffengehäuses in einer Ansicht auf die Innenseite;
Fig. 4 dasselbe Gehäuseteil mit darin angeordneter Verbindung zweier Erdkabel in einer perspektivischen Ansicht auf die Innenseite;
Fig. 5 dasselbe Gehäuseteil mit darin angeordneter Verbindung zweier Erdkabel in einer Ansicht auf die Innenseite.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein hohles Muffengehäuse 1 in einer vertikalen Ebene in zwei Gehäusehälften 2, 3 geteilt. Die Gehäusehälften 2, 3 sind an Flanschen 4, 5 und 6, 7 zusammengefügt, die oben und unten von der Außenseite des Muffengehäuses 1 vor­ stehen. Zwischen den Flanschen 4, 5 und 6, 7 kann eine Dichtschnur angeordnet sein.
Das Muffengehäuse 1 hat im wesentlichen fünf Abschnitte: Einen zylindrischen Montageabschnitt 1' etwa im Zentrum, an dessen beiden Seiten sich Übergangsab­ schnitte 1", 1''' anschließen, die sich jeweils nach außen verjüngen. An die Über­ gangsabschnitte 1" und 1''' schließen sich wiederum Muffenhälse 1 IV, 1 V an.
Der Muffenhals 1 IV hat eine kreisrunde Durchgangsöffnung 8. Dementsprechend ist der Übergangsabschnitt 1" rotationssymmetrisch. Ferner hat der Muffenhals 1 IV zu­ nächst einen kurzen zylindrischen Abschnitt, einen darauf folgenden, kegelstumpf­ förmigen Abschnitt, an den sich wiederum ein zylindrischer Abschnitt anschließt, der die Durchgangsöffnung 8 aufweist. Im zylindrischen Abschnitt des Muffenhalses 1 IV ist um die Durchgangsöffnung 8 ein Dichtsitz 10 im Muffengehäuse 1 ausgebildet.
Der Muffenhals 1 V hat hingegen eine im wesentlichen ovale Durchgangsöffnung 9. Dementsprechend konvergiert der Übergangsbereich 1''' im wesentlichen auf den beiden Seiten der Teilungsebene des Muffengehäuses 1. Daran angrenzend hat der Muffenhals 1 V einen im wesentlichen ovalen Abschnitt, an den sich wiederum ein kurzer konvergierender Abschnitt anschließt, auf den schließlich ein ovaler Abschnitt folgt, der die Durchgangsöffnung 9 aufweist. Im letztgenannten Abschnitt ist um die Durchgangsöffnung 9 ein Dichtsitz 11 ausgebildet.
Ferner hat das Muffengehäuse 1 an der Oberseite einen kastenförmigen Einfüllschacht 12 mit einer Einfüllöffnung 13, der die Flansche 4, 5 unterbricht und sich teilweise über den Übergangsabschnitt 1''' und den Muffenhals 1 V erstreckt. Der Rand der Ein­ füllöffnung 13 liegt in einer Ebene, die einen Neigungswinkel zur Längsachse des Muffengehäuses, d. h. der Mittelachse des Montageabschnittes 1', hat.
Die Durchgangsöffnungen 8, 9 und der Einfüllschacht 12 bilden Zugänge zum Innen­ raum des Muffengehäuses 1.
Die Flansche 4, 5 sind durch Verriegelungshaken 14, 15 miteinander verbindbar, die mittels Filmscharnieren an den Flansch 4 angelenkt sind und mit ihrem hakenförmigen Ende über den Flansch 5 schnappbar sind. Der Verriegelungshaken 14 ist am Montageabschnitt 1' und der Verriegelungshaken 15 am Muffenhals 1 IV angeordnet.
Zusätzlich kann der Einfüllschacht 12 oben an den beiden Längsseiten vorstehende Ränder haben (nicht gezeigt), über die eine C-förmige Profilschiene zur zusätzlichen Verbindung der Gehäuseteile 2, 3 und Abdeckung der Einfüllöffnung 13 schiebbar sein kann.
Die beiden Flansche 6, 7 sind über ein Steckscharnier miteinander verbindbar, das in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt ist. In den Fig. 4 und 5 sind drei längliche Stecköffnun­ gen 16, 17, 18 im tiefsten Abschnitt des Randflansches 6 gezeigt, die zu diesem Steckscharnier gehören. In diese Stecköffnungen 16, 17, 18 sind von der Innenseite des Randflansches 7 vorstehende Steckhaken (in keiner Zeichnung gezeigt) in einer auseinandergeschwenkten Lage der beiden Gehäuseteile 2, 3 einsteckbar, aus welcher Lage die Gehäuseteile 2, 3 zusammenschwenkbar sind, so daß die Steckhaken die Außenseite des Randflansches 6 hintergreifen und die Gehäuseteile 2, 3 unten mitein­ ander verriegeln.
Das Muffengehäuse 1 kann insbesondere aus Polypropylen, Polystyrol oder einem an­ deren Kunststoff hergestellt sein. Es kann eine im wesentlichen konstante Wandstärke aufweisen, die insbesondere im Bereich von 0,5 bis 3 mm liegen kann.
Die Fig. 4 und 5 demonstrieren die Anordnung der Verbindung zwischen zwei Erd­ kabeln in diesem Gehäuse 1. Gezeigt ist ein Durchgangskabel 19, dessen Mantel 20 in einem Mittelabschnitt entfernt ist, so daß die vier Adern 21 frei liegen. Ferner ist ein Abzweigkabel 22 gezeigt, dessen Mantel 23 in einem Endabschnitt entfernt ist, so daß seine vier Adern 24 dort ebenfalls frei liegen.
Ein Klemmring 25 ist auf den Bereich der frei liegenden Adern 21 gesetzt. Er weist - nicht gezeigte - Schneid- oder Fräseinrichtungen auf, die durch die Isolierung der Adern dringen und deren Leiter kontaktieren. Die Enden der Adern 24 sind in Auf­ nahmen auf einer Seite des Klemmringes 25 gesteckt, in dem deren Leiter ebenfalls von Klemm- oder Fräseinrichtungen kontaktiert werden. Über Leiter des Klemmringes 25 ist jeweils der Leiter einer Ader 21 des Durchgangskabels 19 mit dem Leiter einer Ader 24 des Abzweigkabels 22 verbunden.
Das Durchgangskabel 19 ist mit den Bereichen, in denen es seinen Mantel 20 auf­ weist, durch die Durchgangsöffnungen 8, 9 des Muffengehäuses 1 geführt. Das Ab­ zweigkabel 22 ist ebenfalls mit dem Bereich, der den Mantel 23 aufweist, parallel zum Durchgangskabel 19 durch die Durchgangsöffnung 9 aus dem Muffengehäuse 1 her­ ausgeführt.
Das Durchgangskabel 19 trägt auf dem durch die Durchgangsöffnung 8 geführten Be­ reich ein Dichtelement, das von einem Klebestreifen 26 aus einem weichelastischem Schaumstoff gebildet ist, der auf den Mantel des Durchgangskabels 19 geklebt ist. Der Klebestreifen 26 füllt den geringen Spalt von etwa 2 mm zwischen Durchgangsöffnung 8 und Durchgangskabel 19 völlig aus, wobei er etwas in diesem Spalt kom­ primiert ist.
Auf der anderen Seite des Muffengehäuses 1 ist zwischen das Durchgangskabel 19 und das Abzweigkabel 22 ein zusätzliches Ausgleichselement 27 aus Schaumstoff mit einem im wesentlichen H-förmigen Querschnitt eingesetzt, das den Hohlraum zwischen diesen beiden Kabeln ausfüllt. In diesem Bereich sind außerdem das Durch­ gangskabel 19 und das Abzweigkabel 22 von einem weiteren Dichtelement umgeben, das von einem weiteren Klebestreifen 28 aus einem weichelastischen Schaumstoff­ material gebildet ist, welcher aufgeklebt ist. Dieser Klebestreifen 28 überbrückt den geringen Spalt von etwa 2 mm, der zwischen dem Durchgangskabel 19 und dem Abzweigkabel 22 und dem Ausgleichselement 27 sowie dem Dichtsitz 11 vorhanden ist, wobei er ebenfalls in diesem Spalt etwas komprimiert ist.
Nach dem Schließen des Gehäuses 1 durch Zusammenbau der beiden Gehäuseteile 2, 3 und Verriegeln derselben miteinander kann durch die Einfüllöffnung 13 eine aus­ härtbare Gießmasse, insbesondere ein Gießharz, eingefüllt werden. Unter dem Ge­ wicht des Gießharzes sackt das Muffengehäuse 1 etwas ab, wobei die Klebestreifen 26, 28 oberhalb des Kabels 19 bzw. 22 weitgehend komprimiert und unterhalb des Durchgangskabels 19 expandiert werden, ohne daß Undichtigkeiten an den Durch­ gangsöffnungen 8, 9 auftreten. Dabei dichtet das weiche Schaumstoffmaterial auch dann ab, wenn die Oberfläche der Erdkabel 19, 22 durch Riefen oder Spalte gestört ist.
Beim Absinken des Muffengehäuses 1 bezüglich der Kabel 19, 22 um maximal etwa 2 mm wird keine unzulässig geringe Annäherung des Klemmringes 25 bzw. der Adern 21, 24 an das Muffengehäuse 1 bewirkt, die beim Unterschreiten eines Abstandes von etwa 5 mm gegeben wäre.
In den Bereichen der Muffenhälse 1 IV und 1 V wird nur sehr wenig Gießmasse benötigt, weil diese sehr eng an den Erdkabeln 19, 22 anliegend ausgebildet sind. Außerdem ist durch die Anordnung der Einfüllöffnung 13 versetzt zum Klemmring 25 und die Formgebung des Muffengehäuses 1 sichergestellt, daß die Gießmasse allmählich vom Boden des Muffengehäuses 1 ansteigt, bis es die Einfüllöffnung 13 erreicht, ohne daß Lufteinschlüsse im Klemmring 25 verbleiben, welche die Isolierung stören könnten.
Ferner wird durch den Einfüllschacht 12 und die geneigte Einfüllöffnung 13 eine Hanglagenmontage begünstigt, bei der sich die Oberfläche der Gießmasse schräg zur Muffenachse einstellt.
Zu den Durchgangsöffnungen 8, 9 sei ergänzt, daß diese auf einen Querschnitt des Durchgangskabels 19 von 150 mm2 und einen Querschnitt des Abzweigkabels 22 von 25 bis 50 mm2 angepaßt sind. Dabei sind Abzweigkabel 22 im angegebenen Quer­ schnittsbereich ohne besondere zusätzliche Maßnahmen einsetzbar, weil die Dicht­ elemente 26, 28 geringfügige Durchmesserunterschiede ohne weiteres ausgleichen. Wenn Durchgangskabel 19 mit anderen Querschnitten im Bereich von 70 bis 150 mm2 eingesetzt werden, werden an den Durchgangsöffnungen 8, 9 Adapter aus hartem Material eingesetzt, auf deren Innenseiten dann wiederum Dichtelemente 26, 28 drücken.
Erfindungsgemäß wird somit insbesondere die Montage erleichtert und eine Gieß­ harzeinsparung erreicht. Gegenüber einem vergleichbaren Muffengehäuse herkömm­ licher Bauart, das etwa 2 l Gießharz benötigt, werden bei der gezeigten Ausbildung des Muffengehäuses 1 nur etwa 1 l benötigt. Dabei ist der Montageabschnitt 1' mit mindestens demselben Volumen wie bei einer herkömmlichen Muffe ausgeführt.

Claims (15)

1. Muffe zum Isolieren und Abdichten einer Verbindung zwischen mindestens zwei Erdkabeln, insbesondere eines Durchgangskabels (19) mit einem Abzweigkabel (22), mit
einem Muffengehäuse (1) aus mindestens zwei zusammenfügbaren Ge­ häuseteilen (2, 3),
einer Einfüllöffnung (13) des Muffengehäuses (1) für eine aushärtbare Gießmasse,
mindestens zwei Durchgangsöffnungen (8, 9) des Muffengehäuses (1) für Erdkabel (19, 22), die zwischen mindestens zwei Gehäuseteilen (2, 3) an­ geordnet sind und Dichtsitze (10, 11) aufweisen, deren Querschnitte die Querschnitte der durchzuführenden Erdkabel (19, 22) geringfügig überstei­ gen, so daß die Spalte zwischen den Erdkabeln (19, 22) und den Dichtsitzen (10, 11) 0,5 bis 3 mm betragen,
Dichtelementen (26, 28) aus einem weichen oder weichelastischen Mate­ rial, die in den Dichtsitzen (10, 11) anzuordnen sind, um die Spalte zwi­ schen den Dichtsitzen (10, 11) und den Erdkabeln (19, 22) zu schließen und abzudichten, auch wenn der Muffenkörper (1) unter dem Gewicht der Gießmasse die Dichtelemente (26, 28) oberhalb der Erdkabel (19, 22) komprimiert und sich die Dichtelemente (26, 28) unterhalb der Erdkabel (19, 22) ausdehnen, und
bei der die Dichtelemente (26, 28) Streifen eines Schaumstoffmaterials sind, das auf einer Seite eine Klebstoffschicht aufweist, mit der sie auf einem Erdkabel (19, 22) fixierbar sind.
2. Muffe nach Anspruch 1, bei der die Dichtsitze (10, 11) an den Querschnitt eines Durchgangskabels (19) von 150 mm2 und/oder an den Querschnitt eines Abzweig­ kabels (22) vom 25 bis 50 mm2 angepaßt sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dichtsitze (10, 11) so an die Quer­ schnitte der Erdkabel (19, 22) angepaßt sind und das Muffengehäuse (1) solcher­ maßen gestaltet ist, daß ein vorgegebener Mindestabstand zwischen den einzu­ kapselnden elektrischen Elementen wie freigelegten Adern oder Klemmring und Muffengehäuse (1) auch dann gewährleistet ist, wenn das Muffengehäuse (1) im Oberbereich der Dichtsitze (10, 11) annähernd auf dem Niveau des Scheitels des obersten Erdkabels (19, 22) aufsitzt, das durch die Durchgangsöffnung (8, 9) mit dem jeweiligen Dichtsitz (10, 11) geführt ist.
4. Muffe nach Anspruch 3, bei der der einzuhaltende Mindestabstand etwa 5 mm be­ trägt.
5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Muffengehäuse (1) angrenzend an mindestens einen Dichtsitz (10, 11) einen Muffenhals (1 IV, 1 V) hat, in dem das Muffengehäuse (1) nur um einen geringen Spalt von den Erdkabeln (19, 22) beab­ standet ist, der etwa dem Spalt zwischen dem Dichtsitz (10, 11) und den Erdkabeln (19, 22) entspricht oder diesen geringfügig übersteigt.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ein Ausgleichselement (27) hat, das zwischen zwei Erdkabeln (19, 22) anzuordnen ist, die durch dieselbe Durch­ gangsöffnung (9) zu führen sind, wobei das Dichtelement (28) um die beiden Erd­ kabel (19, 22) unter Einschluß des Ausgleichselementes (27) anzuordnen ist.
7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die mindestens einen Adapter zum Aus­ gleich eines Spaltes zwischen einem Erdkabel (19, 22) mit einem geringeren Querschnitt als demjenigen, für den der Dichtsitz (10, 11) ausgelegt sind, und dem Dichtsitz (10, 11) hat, welcher Adapter aus einem starren Material ist, wobei der Adapter geteilt ist, so daß er von verschiedenen Seiten um das Erdkabel (19, 22) plazierbar ist.
8. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Streifen (26, 28) so bemessen sind, daß sie mit überlappenden Endbereichen auf dem Erdkabel (19, 22) fixierbar sind.
9. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Klebeschicht des Streifens (26, 28) von einer abziehbaren Abdeckfolie geschützt ist.
10. Muffe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der das Ausgleichselement (27) aus einem weichen oder aus einem weichelastischen Material ist.
11. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Muffengehäuse (1) zwei Gehäuseteile (2, 3) hat, die über ein Steckscharnier miteinander verbindbar sind.
12. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die beiden Gehäuseteile (2, 3) über Verriegelungshaken (14, 15) aneinander fixierbar sind.
13. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Einfüllöffnung (13) an ei­ nem Einfüllschacht (12) des Muffengehäuses (1) angeordnet ist und einen spitzen Neigungswinkel zur Längsachse des Muffengehäuses (1) hat.
14. Muffe nach Anspruch 13, bei der die Einfüllöffnung (13) einen Neigungswinkel von 20 bis 40° aufweist.
15. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Einfüllöffnung (13) mittels einer Profilschiene schließbar ist, die auf seitlich von der Einfüllöffnung (13) vor­ stehende Ränder aufschiebbar ist.
DE19958982A 1999-11-24 1999-11-24 Muffe Expired - Fee Related DE19958982C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958982A DE19958982C2 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Muffe
DE29924059U DE29924059U1 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Muffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958982A DE19958982C2 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Muffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19958982A1 DE19958982A1 (de) 2001-06-13
DE19958982C2 true DE19958982C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=7931726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19958982A Expired - Fee Related DE19958982C2 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Muffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19958982C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001578A1 (de) * 2011-03-25 2012-09-27 Tyco Electronics Raychem Gmbh Kabelmuffe mit Abdichtelement

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002004U1 (de) 2010-02-05 2010-05-06 3M Innovative Properties Co., St. Paul Abstandhalter für Adern zur Verwendung in Kabelverbindungsmuffen
ES2453465T3 (es) 2010-04-12 2014-04-07 3M Innovative Properties Company Caja de empalme de cables

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8120430U1 (de) * 1981-07-13 1981-11-12 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen "Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln"
DE2826584C2 (de) * 1978-06-16 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dichtungskörper zur Einführung von Doppelmantelkabeln in Kabelgarnituren
EP0316911A2 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Kabelumhüllung
DE4222959A1 (de) * 1991-08-03 1993-02-18 Cellpack Ag Giessharzmuffe fuer die herstellung von verbindungen, uebergaengen, endverschluessen, abzweigungen und hausanschluessen von isolierten elektro-kabeln
DE9304658U1 (de) * 1993-03-26 1993-06-03 S L G, Kunststoff-Fabrik und Formenbau- GmbH, 7821 Bernau Muffe für Stromkabel
EP0923178A2 (de) * 1997-12-09 1999-06-16 RXS Kabelgarnituren Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kabelmuffe, bestehend aus einem Muffenrohr und mindestens einem stirnseitigen, quergeteilten Dichtungskörper

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826584C2 (de) * 1978-06-16 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dichtungskörper zur Einführung von Doppelmantelkabeln in Kabelgarnituren
DE8120430U1 (de) * 1981-07-13 1981-11-12 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen "Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln"
EP0316911A2 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Kabelumhüllung
DE4222959A1 (de) * 1991-08-03 1993-02-18 Cellpack Ag Giessharzmuffe fuer die herstellung von verbindungen, uebergaengen, endverschluessen, abzweigungen und hausanschluessen von isolierten elektro-kabeln
DE9304658U1 (de) * 1993-03-26 1993-06-03 S L G, Kunststoff-Fabrik und Formenbau- GmbH, 7821 Bernau Muffe für Stromkabel
EP0923178A2 (de) * 1997-12-09 1999-06-16 RXS Kabelgarnituren Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kabelmuffe, bestehend aus einem Muffenrohr und mindestens einem stirnseitigen, quergeteilten Dichtungskörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001578A1 (de) * 2011-03-25 2012-09-27 Tyco Electronics Raychem Gmbh Kabelmuffe mit Abdichtelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE19958982A1 (de) 2001-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3076487B1 (de) Kunststoff-dichtungshülle für eine leiterverbindung,verbindungsteil, abdeckmutter sowie abgedichtete verbindung zwischen zwei leitern
EP3342006B1 (de) Elektrische kabelbaugruppe
DE69210165T2 (de) Feuchtigkeitsbeständige Kabelverbindung und dazugehörige Dichtungsstruktur
EP2272142B1 (de) Schaltschrank mit einer Bodenplatte
DE3783549T2 (de) Elektrische abgedichtete spleissumhuellung.
DE7617478U1 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE2250527A1 (de) Unterirdisch verlegbares kabelanschlussgehaeuse
EP2866322B1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
DE102016103439B4 (de) Kontaktstelle eines Flachleiters
CH634958A5 (de) Spleissgehaeuse, insbesondere fuer stromfuehrende leitungen.
DE102015114289A1 (de) Elektrische Kabelbaugruppe
DE19958982C2 (de) Muffe
DE69203289T2 (de) Nickel-Wasserstoff Akkumulatorenbatterie.
DE19539184C2 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
EP2806516A1 (de) Dichtblock für Einzeladern
EP0124695B1 (de) Klemme und Muffe für eine derartige Klemme
DE3246878C2 (de)
WO1999033154A1 (de) Kabelmuffe
EP3451463B1 (de) Anordnung zum verbinden elektrischer leitungen
DE3035183C2 (de)
DE4405964C1 (de) Abzweigklemme
DE10018009A1 (de) Quellstoffdichtung
DE3534200A1 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung zur verwendung mit einem flachkabel
DE102022105118A1 (de) System und Verfahren zum Erzeugen einer geschäumten Abdichtung von Kabeln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee