CH634958A5 - Spleissgehaeuse, insbesondere fuer stromfuehrende leitungen. - Google Patents

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CH634958A5
CH634958A5 CH824778A CH824778A CH634958A5 CH 634958 A5 CH634958 A5 CH 634958A5 CH 824778 A CH824778 A CH 824778A CH 824778 A CH824778 A CH 824778A CH 634958 A5 CH634958 A5 CH 634958A5
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sealing
seal
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Donald J Smith
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Preformed Line Products Co
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Description

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PATENTANSPRÜCHE i Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spieissgehäuse.
1. Spieissgehäuse, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Spieissgehäuse für Telefon- und stromführende Leitungen, Gehäuse ( 10) mit einem Längsschlitz und beidseits dieses Schiit- die einen guten Schutz gegenüber der Umwelt bewirken, fanden zes angeordnete abstehende Leisten ( 14,16),welche Leisten ( 14, eine steigende Verwendung bei der immer umfangreicheren Ver-16) in zusammengebrachter Lage einen Dichtungshohlraum bil- 5 legung von Leitungen in den Untergrund. Um ein Eindringen den, ferner durch ein längliches Dichtungselement (28) zum Ein- von Umwelteinflüssen zu verhindern, werden bei einigen Aussetzen in den Dichtungshohlraum, welches Dichtungselement führungsformen die Kabel und die Spieissgehäuse unter Luftkeilförmig ausgebildet ist, derart, dass es in der Mitte breiter ist druck gesetzt, um einen Luftfluss aus der verschlossenen Anord-als wenigstens an seinem einen Ende, und durch Mittel (48,50) nung durch mögliche Öffnungen zu erzeugen. Dieses Vorgehen zum Zusammenpressen der beiden Leisten (14,16) gegeneinan- verhindert einen Feuchtigkeitseintritt entgegen der Flussrich-der zwecks Bildung einer Pressverbindung mit dem Dichtungs- tung der Luft durch die Öffnungen. Jedoch ist es vorteilhaft, die element (28). Menge an Luftleckage einer Druckluftquelle zu minimalisieren,
2. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- um einen merkbaren Druckluftverbrauch zu verhindern und zeichnet, dass jede Leiste ( 14,16) auf deren Aussenseite eine Nut abzusichern, dass im Normalfall kein Mangel an Druckluft ent-(68) aufweist, dass ferner die Mittel zum Zusammenpresen der '5 steht und ein geeigneter Druck über das ganze System beibehal-beiden Leisten Halteelemente (48,50) mit einem durchgehenden ten werden kann. Somit müssen das Spieissgehäuse und andere" Kanal (52) aufweisen, dessen Seitenwände mit einwärtsgerichte- Ausrüstungen an sich luftdicht sein.
ten Wülsten (64,66) versehen sind, derart, dass die Halteele- In Anbetracht der vorgenannten Bedingungen für das mente (48,50) über die Leisten ( 14,16) schiebbar sind, wobei die Spieissgehäuse, muss ein hochwi'rksames Dichtungsmittel vorWülste (64,66) in die Nuten (68) eingreifen, um die Leisten (14, 20 handen sein. Gleichzeitig ist es notwendig, ein System vorzuse-16) und das Dichtungselement (28) zusammenzupressen, und hen, das leicht am Montageort zusammensetzbar ist und nicht dass der Kanal (52) in Längsrichtung keilförmig ausgebildet ist. eine ganze Anzahl von möglichen Montagefehlern beinhaltet.
3. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn- Bisher wurden eine grosse Zahl von Gehäuseausführungen zeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (10) quer zum Schlitz angeboten, die eine gute Dichtung bewirken.
angeordnete Ausnehmungen (70) nahe bei den Leisten ( 14,16) 25 Jedoch waren bei den meisten Gehäusen komplizierte Dich-besitzt, dass ferner jedes Halteelement (48,50) Zwischenräume tungen vorhanden, die eine hohe Wahrscheinlichkeit an einzu-(62) aufweist, die sich bis zu den genannten Ausnehmungen (70) bauenden Montagefehler haben. Solche Gehäuse waren zylin-hin erstrecken, wenn das Halteelement (48,50) auf das rohrför- drisch und dienten für wenigstens eine Spleissung und besassen mige Gehäuse ( 10) aufgesetzt ist, und dass die Zwischenräume Endglieder, um die ankommenden Leitungen zu umfassen und (62) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, deren 30 mit dem zylindrischen Gehäuse eine Dichtung zu bilden. Ein Teilung sich von derjenigen der Ausnehmungen (70) unterschei- Beispiel eines älteren Spieissgehäuses mit einem wirksamen det. Dichtungsmechanismus ist im US Patent 3 692926 beschrieben.
4. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch Ein Hauptproblem mit älteren Ausführungsformen bestand gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (28) einen längli- in der Notwendigkeit enger Toleranzen und Passitzen. Diese chen Staren Stab (30) umfasst, der sich über dessen ganze Länge 35 Überlegungen tragen wesentlich sowohl zu den Gestehungsko-erstreckt, um dem Dichtungselement eine materielle Steifigkeit sten als auch zu der Montagekomplexität am Montageort bei. zu verleihen, dass ferner längliche, elastische Dichtungsstäbe Um dies zum Teil zu beheben, und dabei die Montage zu verein-(38,40) an den Enden des Dichtungselements (28) angeordnet fachen und das Gehäuse dicht zu verschliessen, wurden oftmals sind, die senkrecht dazu verlaufen und mit diesem einstückig grosse Mengen eines Kittes benötigt. Die Verwendung von Kitt verbunden sind, und dass jeder Dichtungsstab (38,40) eine erste *> verlangt oftmals wesentliche Installationsvorbereitungen und Fläche (44) besitzt, mit der er auf einem zylindrischen Endteil erschwert ein allfälliges Öffnen des Gehäuses bei Reparaturen. ( 18,20) aufliegt. Schäumende Zusammensetzungen und Kunstharze haben glei-
5. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- che Nachteile. Anderseits werden Vorrichtungen mit engen zeichnet, dass die Dichtungsstäbe (38,40) eine zweite Fläche (46) Toleranzen und Passitzen oftmals beschädigt, sind teuer in der aufweisen, die der ersten Fläche gegenüberliegt, und dass diese 45 Herstellung und können auch grosse Aufmerksamkeit beim zweite Fläche das Dichtungselement (28) nicht tangential Zusammenbau verlangen.
kreuzt. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
6. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- verbessertes Spieissgehäuse mit einer verbeserten Dichtung zu zeichnet, dass der starre Stab (30) aus beiden Enden des Dich- schaffen. Zudem soll auch die Verschliessvorrichtung des tungselementes (28) herausschaut, um Anschlüsse (34) für den so Spieissgehäuses verbessert werden.
Erdleiter zu bilden, und dass der genannte Stab (30) elektrisch Die Merkmale des erfindungsgemässen Spieissgehäuses leitend ist. sind im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausge-
7. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- führt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse zeichnet, dass jedes Ende des starren Stabes (30) in Längsrich- rohrförmig und weist zwei zylindrische Endglieder auf, welche tung geschlitzt ist und drei Zinken (32,34,36) bildet, von wel- 55 Endglieder beidseitig der Spleissung um ankommende Leitun-chen Zinken die äusseren beiden Zinken (32,36) senkrecht zum gen gelegt werden können. Das rohrförmige Gehäuse ist längs-Stab (30) umgelegt sind und Fahnen zur Befestigung an den geschlitzt, um die Montage zu erleichtern. Damit wird eine zylindrischen Endteilen (18,20) bilden. Dichtung entlang des Längsschlitzes und um die zylindrischen
8. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- Endglieder benötigt.
zeichnet, dass beide Enden eines Dichtungsstabes (38,40) abge- eo Es ist ein Dichtungselement vorgesehen, das einfach um die schrägt sind, um übereinstimmende vergrösserte Flächen zu bil- zylindrischen Endglieder angeordnet werden kann und im Auf-den, zum Zweck, die Enden miteinander zu verbinden. bau auf dem zylindrischen Endglied selbsttragend ist, und bildet
9. Spieissgehäuse nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- eine Dichtung für den Längsschlitz. Das Dichtungsmaterial zeichnet, dass das Dichtungselement (28) keilförmig ausgebildet sollte ganz weich sein, um eine sichere Dichtung mit geringer ist, derart, dass es in der Mitte breiter ist als an den beiden 65 Kompressionskraft zu bewirken und ohne die Verwendung von Enden. Kitt auszukommen. Gleichzeitig sollte die Dichtung auch strukturell selbsttragend sein, dies wird durch einen starren Stab durch die weiche Dichtung bewirkt. Der Stab sollte an jedem der
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zylindrischen Endglieder befestigt werden, damit die Dichtung während deren Montage um die Endglieder und während des Zusammensetzens des rohrförmigen Gehäuses um die Spleissung herum gehaltert wird. Das Fixieren der Dichtung im Spieissgehäuse und seine strukturelle Steifigkeit erleichtern und vereinfachen den Einbau stark. Somit können Montagefehler weitgehend vermindert werden.
Gleichzeitig kann die sehr weiche Natur der Dichtung eine erfolgreiche Dichtungsstelle sicherstellen, weil sie schon bei geringen Kompressionskräften nachgeben kann, um alle Fugen auszufüllen. Diese Dichtungseigenschaft erlaubt vorteilhafterweise auch grosse Toleranzen bei der Fabrikation der übrigen Komponenten des Gehäuses.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss eines zusammengesetzten Spleissgehäu-ses nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Grundriss des Spieissgehäuses,
Fig. 3 einen Seitenriss des Spieissgehäuses,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie 4i4 in Fig. I,.
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie 5i5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Aufriss des starren Stabes nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Grundriss der Dichtung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 einen Seitenriss der Dichtung, wobei die zusammengesetzte Form strichpunktiert gezeichnet ist, und
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie 9i9 in Fig. 1.
Gemäss der Darstellung in der Zeichnung weist das Spieissgehäuse ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, das vorteilhafterweise einstückig hergestellt ist. Das Gehäuse besteht üblicherweise aus kreuzverbundenem Polyäthylen.
Das zylindrische Gehäuse 10 besitzt einen einwärtsgerichteten Ringflansch 12 zum Umfassen der Spleissung und der Endglieder 18,20 im Gehäuse. Ein Längsschlitz ist im Gehäuse vorhanden, um seitlich einen Zugang zu bilden und um eine radiale Expansion des Gehäuses zu erlauben, damit es seitlich über die Spleissung und die Endglieder plaziert werden kann. Beim Längsschlitz im Gehäuse 10, sind abstehende Leisten 14 und 16 vorhanden, die einen Dichtungshohlraum bilden und das Ver-schliessen des Gehäuses erleichtern. Die abstehenden Leisten 14 und 16 sind nach aussen hin voneinander um weniges mehr entfernt, so dass der Dichtungshohlraum nahe der Innenseite des Gehäuses enger ist als aussenseitig. Dies ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Die äussersten Enden der abstehenden Leisten 14 und 16 sind nach innen gerichtet, um den Dichtungshohlraum wenigstens teilweise als Schutz der Dichtung abzuschliessen.
Zylindrische Endglieder 18 und 20 sind beidseits des zylindrischen Gehäuses 10 anbringbar. Die Endglieder 18 und 20 können in einer gleichartigen Weise, wie im US-Patent 3692926 gezeigt, ausgebildet sein, wobei diese Angabe lediglich als Hinweis gilt. Jedes Endglied ist zweigeteilt, und kann über ein Kabel gesteckt werden. Die Gliederbestehen aus geformtem Kunststoff und haben einen Metallring 22 um jedes Endglied herum, der ebenfalls geteilt ist. Um den Metallring 22 zusammenzuhalten, sind Halterungen 24 über die zusammenpassenden Teile gelegt. Die Endglieder 18 und 20 sind natürlich derart bemessen, damit sie im zylindrischen Gehäuse 10 Platz haben. Eine Dichtungsmanschette bewirkt eine Dichtung zwischen den Endgliedern 18 und 20 einerseits und dem zylindrischen Gehäuse 10 anderseits. Es ist deshalb bevorzugt, dass die Endglieder lose im geschlossenen zylindrischen Gehäuse 10 liegen. Zwischen den beiden Endgliedern 18 und 20 erstrecken sich Stäbe 26. Diese Stäbe helfen bei der Ausrichtung der Endglieder 18 und 20, schützen die Spleissung vor externen Kräften und wirken als Hauptverbindungen zwischen den Endgliedern.
Ein Dichtungselement 28 dient zum Dichten des Längsschlitzes im zylindrischen Gehäuse 10 und bildet die Dichtungsmanschette zum Umfassen der Endglieder 18,20. Der Hauptkörper des Dichtungselementes wird durch ein längliches, elastisches Dichtungsglied 28 gebildet.
5 Dieses Dichtungsglied 28 kann aus Nepron oder Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von etwa 12 bestehen.
Die Breite des länglichen Dichtungsgliedes 28 ist unterschiedlich und es verjüngt sich entsprechend. Diese Verjüngung ist derart, dass sich eine maximale Breite in der Mitte des Ele-io mentes bildet. Durch eine derartige Ausbildung des Dichtungselementes können Halteelemente 48,50 (weiter unten beschrieben) von beiden Seiten gegen die Mitte hin festgekeilt werden. Die gleichbreiten Enden nehmen identische Endglieder 18 und 20 auf. Das Dichtungselement ist auch danach bemessen, einen 15 Pressitz mit dem zylindrischen Gehäuse 10 zu bilden, wenn dieses vollständig zusammengebaut ist und mehr Material aufweist, als es brauchen würde, um den Dichtungshohlraum zu füllen. Das zylindrische Verschlussglied 10 ist im allgemeinen an den abstehenden Leisten 14,16 genügend flexibel, damit es nicht 20 notwendig sein sollte die Leisten 14,16 derart auszubilden, dass sie eine keilförmige Dichtungsvertiefung bilden. Das endgültige Verschliessen bewirkt, das die Leisten 14 und 16 am Dichtungselement anliegen und dieses zusammenpressen. Somit ist ein Pressitz gebildet, wenn der Längsschlitz geschlossen gehalten 25 wird. Das Dichtungsglied 28 ist auch genügend lang, damit es von einem Endglied zum andern reicht.
Zentral im länglichen, elastischen Dichtungsglied 28 befindet sich ein starrer, länglicher Stab 30. Dieser längliche Stab 30 ist genügend starr, um das Dichtungsglied 28 zu stützen, wenn es 30 am einen Ende gehalten wird. Der Stab 30 ist vorzugsweise elektrisch leitend und derart angeordnet, wie am besten Fig. 5 zeigt, dass er die Kompressionseigenschaft des Dichtungsgliedes zwischen den abstehenden Leisten 14,16 nur wenig beeinträchtigt.
An jedem Ende des länglichen starren Stabes 30 ist er in drei 35 Zinken 32,34 und 36 gegabelt. Die äusseren Zinken 32 und 36 sind umgebogen, so dass sie senkrecht zum Stab 30 liegen und dazwischen eine Ausnehmung bilden. Diese Ausnehmungen zwischen den äusseren Zinken 32 und 36 wirken mit den Haltemitteln 24 zusammen, wie Fig. 4 am besten zeigt. Die innere 40 Zinke 34 stellt eine gerade verlaufende Verlängerung des Stabes 30 dar, so, dass dieser über das Dichtungsglied 28 vorsteht. Damit ist ein Erdleiteranschluss hergestellt, wenn dieser benötigt würde.
Einstückig mit dem elastischen Dichtungsglied 28 sind zwei 45 elastische Dichtungsstäbe 38 und 40 verbunden. Diese Dichtungsstäbe 38 und 40 sind senkrecht zum Dichtungsglied 28 gerichtet und sind in Abstand angeordnet, damit sie auf die Kanäle 42 an den Endgliedern 18 und 20 ausgerichtet sind. Die Dichtungsstäbe 38 und 40 sind auch genügend lang, um die End-50 glieder 18 und 20 zu umfassen, so dass eine erste Oberfläche 44 beim Umfang der Endglieder 18 und 20 bei den Kanälen 42 liegt. Diese erste Oberfläche 44 überdeckt das Dichtungselement 28 nicht, und deshalb kann eine Kompression beim Perimeter der Endglieder 18 und 20 erhalten werden, die gleichförmig ist. Eine 55 zweite Oberfläche 46, diametral zur ersten Oberfläche 44 liegend, kreuzt das Dichtungselement 28, so dass eine dichte Verbindung um die innere Seite des zylindrischen Gehäuses 10 herum erhalten wird, die ganz nahe beim Dichtungselement 28 ist.
60 Um den Zusammenbau zu erleichtern, haben die Dichtungsstäbe 38 und 40 abgeschrägte Enden zur Bildung breiter flacher Flächen, die zusammengeklebt werden können, wie strichliniert in Fig. 7 gezeigt ist. Ein in 10 Sekunden trocknender Leim ist kommerziell erhältlich, um die Enden der Dichtungsstäbe 38 65 und 40 miteinander zu verbinden.
Um die abstehenden Leisten 14 und 16 mit dem Dichtungselement 28 dazwischen zusammenzupressen, werden starre Halteelemente verwendet. Vier Halteelemente sind im dargestellten
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Ausführungsbeispiel verwendet, aber es könnte jede beliebige andere Anzahl verwendet werden. Die beiden inneren Halteelemente 48 sind unter sich gleich und ebenso sind auch die beiden äusseren Halteelemente 50 unter sich gleich. Die inneren Halteelemente 48 haben einen breiteren Kanal als die äusseren Halte- s elemente 50 wegen des abnehmenden Querschnitts des länglichen Dichtungsgliedes 28.
Die Halteelemente 48,50 bestehen aus geformtem Kunststoff. Ein zentraler Kanal 52 erstreckt sich längs jedes Halteelementes 48,50. Eine Leiste 54 erstreckt sich nach oben vom Halte- io element 52 aus und entlang jedes Halteelementes 48 und 50. Seitenelemente 56,58 erstrecken sich auch entlang der Halteelemente 48,50. Zwischen den Seitenelementen 56,58 und der zentralen Leiste 54 befinden sich Stege 60 mit Zwischenräumen 62.
Der Kanal 52, der durch das Halteelement 50 verläuft, ist is unter einem gleichen Winkel bezüglich des länglichen Dichtungsgliedes 28 abgeschrägt und weist eine Breite auf, durch die das Halteelement 52 die abstehenden Leisten 14,16 und damit das längliche Dichtungsglied zwischen diesen Leisten zusam-menpresst. Diese Pressung muss schon erhalten werden bevor 20 eines der inneren Halteelemente 48 das Zentrum des zylindrischen Gehäuses 10 erreicht. Damit wird die notwendige Kompression durch weiteres Hineindrücken des Halteelementes 48 zum Zentrum hin erhalten. Dieselben Überlegungen sind auch bezüglich der äusseren Halteelemente 50 anwendbar, wenn sich 25 diese an die endgültige Lage der inneren Halteelemente 48 annähern.
Jedes Halteelement 52 weist einwärts gerichtete Flansche 64 und 66 an den äussersten Kanten des Kanals auf. Diese Flansche wirken mit den unterschnittenen Nuten 68 bei der Basis der äus- 30 seren Seite der abstehenden Leisten 14,16 zusammen. Diese Flansche verhindern das leichte Herausziehen der Halteelemente 48 und 50.
Bei den abstehenden Leisten 14 und 16 am zylindrischen Gehäuse 10 befinden sich Ausnehmungen 70, die durch Rippen 35 72 quer zum Längsschlitz im Gehäuse 10 gebildet sind. Die Ausnehmungen 70 und die Zwischenräume 62 bilden eine Vorrichtung, um die Halteelemente 48 und 50 auf die abstehenden Leisten 14 und 16 zu pressen. Ein Schraubenzieher oder ein gleichartiges Werkzeug kann durch die Zwischenräume 62 eingeführt 40 werden und gegen eine Seite einer Ausnehmung 70 darunter gedrückt werden, um das Halteelement entlang der Leisten 14, 16 zu bewegen.
Es sind Rippen 72 derart angeordnet, dass die Ausnehmungen 70 und die Rippen 72 nahe bei den Zwischenräumen 62 auf « den Kanalgliedern 48 und 50 angeordnet sind. Die Teilung der Rippen 72 ist anders als ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zwischenräume 62. Auf diese Weise befinden sich einige Zwischenräume 62 auf einige Ausnehmungen 70 ausgerichtet, unabhängig von der Lage der Halteelemente 48,50 auf den so abstehenden Leisten 14 und 16 zum Abdichten der Halteelemente 48 und 50.
Um das Spieissgehäuse der vorliegenden Erfindung zusammenzusetzen, wird zuerst die Spleissung hergestellt und die Endglieder 18 und 20 können um die Kabel angeordnet werden. Die 55
Stäbe 26 werden angeordnet, damit sie zwischen die Endglieder 18,20 zu liegen kommen, um den Abstand zu gewährleisten. Einmal in der Weise angeordnet, wird das Dichtungsglied auf die Endglieder 18,20 gelegt und durch die Zinken 32 und 36 an den Halterungen 24 der Endglieder 18,20 befestigt. Als nächstes werden die Dichtungsstäbe 38 und 40 um die Endglieder gewunden und zusammengeleimt. Das zylindrische Gehäuse 10 wird dann radial expandiert und über den Zusammenbau gelegt, so dass das Dichtungsglied 28 zwischen die abstehenden Leisten 14 und 16 zu liegen kommt. Die abstehenden Leisten 14 und 16 werden dann zusammengepresst und die starren Halteelemente 48 und 50 werden an Ort geschoben. Die inneren Halteelemente 48 werden zuerst angebracht und mittels eines Schraubenziehers gegen das Zentrum der Leisten 14,16 gedrückt. Als nächstes werden die äusseren Halteelemente 50 in gleicher Weise an Ort gebracht. Eine Prüfung der guten Beschaffenheit der Dichtungen kann durch Einpumpen von Luft in das Gehäuse durch ein Ventil 74 und nachherigem Prüfen auf undichte Stellen durchgeführt werden.
Als ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform, gemäss den vorgenannten Grundlagen, werden folgende Abmessungen vorgeschlagen: Das zylindrische Gehäuse 10 hat eine Länge über alles von 66,4 cm und einen nominellen Aussen-durchmesser von 11,2 cm bei einer Wandstärke von 0,48 cm.
Das längliche elastische Dichtungsglied 28 hat eine nominelle Breite von 1,91 cm im Zentrum und 0,95 cm an jedem Ende. Die Höhe des länglichen elastischen Dichtungsgliedes 28 beträgt 2,24 cm und die Länge beträgt 66 cm. Die länglichen elastischen Dichtungsstäbe 38,40 sind halbrund im Querschnitt, bei einem Durchmesser von 1,27 cm. Die Höhe der abstehenden Leisten 14 und 16, vom Zentrum der unterschnittenen Nuten 68 aus gemessen, ist 1,65 cm. Die Halteelemente 48 und 50 sind 6,6 cm breit, etwa 16,5 cm lang über alles 3,8 cm hoch. Der Kanal ist durch das innere Halteelement 48 1,96 cm hoch und er nimmt von einer Breite am äusseren Ende von 2,26 cm auf eine Breite am inneren Ende von 2,77 cm zu. Die Breite des Kanals durch das äussere Halteelement 50 ändert sich in gleicher Weise von 2,26 cm am inneren Ende auf 1,75 cm am äusseren Ende. Die nach innen gerichteten Flansche 64 und 66 sind halbrund mit einem Radius von 0,254 cm.
Die Stützen 60 b zwischen den Zwischenräumen 62 sind 0,508 cm breit und haben eine Teilung mit 3,96 cm Zwischenraum. Die Ausnehmungen 70, gebildet durch Rippen 72 betragen 0,475 cm in der Breite und haben eine Teilung mit 1,43 cm Zwischenraum. Die kleinste Breite der Zwischenräume 62 beträgt 1,27 cm.
Somit ist ein sicheres und leicht zusammenbaubares Gehäuse für Spleissungen geschaffen. Das selbsttragende weiche Dichtungsglied ist leicht im Gehäuse anzuordnen und die Halteelemente sind leicht auf das Gehäuse aufzudrücken, indem ein Schraubenzieher verwendet werden kann. Die sich ergebende Einhüllung ist dicht verschlossen ohne dass bei der Arbeit wesentliche Montagefehler gemacht werden könnten. Die Komponenten brauchen keine engen Toleranzen zu haben und deshalb ist die Einhüllung relativ billig.
G
1 Blätt Zeichnungen
CH824778A 1977-08-03 1978-08-02 Spleissgehaeuse, insbesondere fuer stromfuehrende leitungen. CH634958A5 (de)

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