DE965005C - Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre - Google Patents

Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre

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DE965005C
DE965005C DEE9666A DEE0009666A DE965005C DE 965005 C DE965005 C DE 965005C DE E9666 A DEE9666 A DE E9666A DE E0009666 A DEE0009666 A DE E0009666A DE 965005 C DE965005 C DE 965005C
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DE
Germany
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sleeve
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DEE9666A
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English (en)
Inventor
Hans Hecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dueker GmbH
Original Assignee
Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Es sind schon Überschiebmuffen für Rohre vorgeschlagen worden, die aus zwei Muffenteilen gebildet und an ihren Enden mit einem den beiden Teilen gemeinsamen Innengewinde versehen, sind. In diese Gewinde werden zweiteilige Schraubringe eingeschraubt, die je einen aufgeschnittenen, das Rohr umfassenden Dichtungsring an die Außenfläche des Rohres und gegen die Dichtungsflächen der Muffenteile pressen,.
Bei der Überschiebmuffe nach, der Erfindung ist die Zahl der Einzelteile geringer. Die erforderlichen Paßarbeiten werden ebenfalls verringert, und die Montage wird erleichtert und beschleunigt. Es wird eine längsgeteilte, aus zwei Muff en teilen bestehende Überschiebmuffe verwandt, die an der Verbindungsstelle oder Anbohrstelle um die Rohrleitung herumgelegt und durch in Längsflansche angeordnete Verbindungsschrauben zusammengehalten ist.
Neben jeder Stirnfläche der Muffenteile ist in deren Innenfläche eine halbe Ringnut und an jedem Innen.rand der Längsflansche eine die zugeordneten halben Ringnuten verbindende Längsnut angeordnet.
Bei zusammengefügten Muffenteilen ergänzen sich je zwei Ringnuthälften zu einer Ringnut, während sich die flachen Nuten an den Längsflanschen bzw. an. den Teilungsflächen gegenseitig zu einer tiefen Nut ergänzen. Der auf diese Weise durch die Nuten geschaffene, in sich zusammenhängende Hohlraum dient dazu, ein Gummiformteil aufzunehmen, das durch die beiden Muffenteile während des Anziehens der Verbindungsschrauben gegen die Dichtflächen gepreßt wird. Dabei dichten
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die Teile des Gummiformteiles, die in den Ringnuten angeordnet sind, die Ringspalte zwischen dem Rohr und der Überschiebmuffe ab, während die Teile des Gummiformteils in den Nuten der Teilungsfläche die seitlichen Längsspalte abdichten. Vorteilhaft wirkt sich die große Anpassungsfähigkeit einer solchen Überschiebmuffe bei verschiedenartiger Oberflächenbeschaffenheit der Rohrleitungen aus. Das in die Nuten eingelegte. Gummiformteil bildet eine anpassungsfähige, elastische Zwischenlage zwischen der Rohrleitung und den das Gummiformteil aufnehmenden Muffenteilen. Unebenheiten der Rohrleitungen, Unterschiede im äußeren Rohrdurchmesser oder eine des öfteren, insbesondere bei gußeisernen Rohren auftretende unrunde Rohrform werden durch das Gummiformteil ausgeglichen und so eine einwandfreie Abdichtung der Überschiebmuffe gegenüber der Rohrleitung gewährleistet.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Gummiformteil aus zwei Ringen und zwei sich diametral gegenüber befindenden Längsstegen besteht, die die Ringe verbinden. Durch die zusammenhängende Form des Gummiformteils ist es möglich, die Überschiebmuffe nach der Erfindung zur Abdichtung von zwei gegeneinanderstoßenden Rohrenden, bzw. eines gebrochenen oder angebohrten Rohres in kürzester Zeit anzubringen.
Die. Innenflächen der Längsstege am Gummiformteil sollen einen Abstand von. der Rohrwand aufweisen. Die sich hierbei bildenden Schlitze stellen eine Verbindung der zwischen der Rohrwand und den Muffenteilen liegenden Hohlräume her und ermöglichen einen Druckausgleich von einer Muffenschale zur anderen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Uberschiebmuffen, die an Rohrleitungen mit hohen Drücken angebracht werden. Eine radiale Verschiebung der Muffe und eine Verringerung des Anpreßdruckes des Gummiformteils auf einer Schalenseite infolge exzentrischer Muffenlage ist dadurch ausgeschlossen.
Zur Anwendung an Rohrleitungen, deren Enden nicht zugänglich sind, besitzt das Gummiformteil für die Überschiebmuffe nach der Erfindung eine Trennstelle für seine Ringform. Wird die Trennstelle an den beiden Ringteilen des Gummiformteils angeordnet, so ist es vorteilhaft; sie in Form eines Schrägschnittes zu führen, dessen Trennflächen sich von der inneren zur äußeren Zylinderfläche der Ringteile des Gummiformteils erstrecken, und mit ihnen einen möglichst spitzen Winkel bilden. Ein solcher Schnittverlauf ergibt einen allmählichen Übergang beider Endstücke der Ringteile und bietet eine große Verbindungsfläche1 beim Aufpressen des Gummiformteils auf die Rohrleitung. Bei einer anderen Ausführungsart des Gummiformteils hälftet die Trennstelle einen. Längssteg und beide Ringteile in der Trennungsebene beider Muff enteile. Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Gummiformteil in gestreckter, d. h. ebener Form hergestellt ist und daß die aneinanderzufügenden Enden der die Ringe bildenden Teile abgeschrägt sind. Die Ringe des Gummiformteils werden hierbei aus geraden Gummistreifen gebildet,, die durch zwei Längsstege in Abstand gehalten sind. Die dafür erforderliche Gießform für die Anfertigung des Gummiformteils ..,ist wesentlich einfacher als diejenige für die Herstellung eines zylindrischen Gummiformteils.
Es ist vorteilhaft, daß zwecks leichten Zusammenbaues des Gummiformteils die Enden der die Ringe bildenden Teile mit Klebstoff oder mit einem Klebstreifen versehen sind. Als Klebstreifen sind beispielsweise Isolierband oder auch ein anderes Klebband geeignet. Das in gestreckter Gestalt gefertigte Gummiformteil wird um das zu dichtende Rohr gelegt und nach dem Zusammenschieben der Ringenden mittels der Klebstreifen festgehalten. Die über das Gummiformteil gelegten Muffentedle pressen beim Anziehen der Verbindungsschrauben das Gummiformteil gegen die Dichtflächen.
Es ist von Vorteil, wenn das Gummiformteil mit gewölbten Dichtflächen versehen ist oder wenn die Einlegekanten der Ringe und Stege abgeschrägt sind. Die Breite der Dichtflächen wird dadurch verringert und der Anpreßdruck je Flächeneinheit vergrößert, so daß sich das Gummiformteil besonders wirksam den Unebenheiten der Rohroberfläche anpaßt.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Tiefe der Ringnut der Muffenteile nach ihren Mündungen an der Muffenteilungsfläche hin größer ist als in der zur Teilungsebene senkrechten Mittelebene der Muffenteile. Hierdurch wird eine günstige Verteilung des Anpreßdruckes erreicht. Der in der Mitte der Muffenteile in Richtung der Schließbewegung wirkende maximale Anpreßdruck drängt die verformbare Masse der Ringteile in Richtung auf die Teilungsflächen. Die hierdurch bedingte Druckerhöhung an den Ringteilen in der Nähe der Teilungsfläche führt eine1 gleichmäßige Anpressung des Gummiformteils an der ganzen Oberfläche des Rohres herbei. Außerdem werden in der Mitte eines Muffenteiles angeordnete schräge Treiinstellen des Gummiformteils besonders gut aufeinandergepreßt und abgedichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine als T-Stück ausgebildete Ühefschiebmuffe in perspektivischer Dar- no stellung,·
Fig. 2 eine Innenansicht einer Muffenhälfte, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 3,
Fig. 4 einen Schnitt durch die beiden Hälften einer Überschiebmuffe nach der Linie IV-IV der Fig._5.
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Überschiebmuffe teilweise im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Gummiformteils, das zur Dichtung einer Muffe nach der Erfindung dient,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines in gestreckter Gestalt hergestellten Gummiformteils,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines ringförmig gewickelten Gummiformteils nach Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Variante eines Gummiformteils nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Gummiformteils nach der Fig. 9 in zusammengerolltem Zustand,
Fig. 11 eine Verbindungsstelle zwischen einem Längssteg und einem Ringteil eines Gummiformteils in perspektivischer Darstellung.
Die Überschiebmuffe, die in der Fig. 1 zusammengebaut dargestellt ist, besteht aus dem unteren Muffenteil 1 und dem oberen Muffenteil 2, die an ihren Längsseiten, mit den Flanschen 3 versehen sind. Beim Anbringen einer Überschiebmuffe beispielsweise auf einem angebohrten Rohr 4 wird zunächst ein Gummifoormteil, beispielsweise das in der Fig. 6 dargestellte, als Dichtungskörper auf das Rohr 4 geschoben. In den Muffenteilen 1 und 2 sind Nuten, die beim Zusammenbau der Muffenteile zur Aufnahme des Gummiformteils dienen. Die beiden Längsstege 5 des Gummiformteils kommen in die Längsnuten 6, die Ringe 7 in die nicht sichtbaren Nuten der Verstärkungswülste 8 der Muffenteile zu liegen. Die Schrauben 9, von denen mehrere gleichmäßig über die Länge der Flansche 3 verteilt sind, ziehen das Unterteil 1 und das Oberteil 2 gegeneinander und pressen die Ringe 7 gegen die Außenfläche des Rohres 4. Die Längsstege 5 des Gummiformteils sind an den Ringen 7 versetzt angebracht. Sie kommen nicht an der Wand des Rohres 4 zur Anlage, sondern bilden mit ihr die Schlitze 10. Die Schlitze 10 stellen eine Verbindung zwischen dem oberen Raum 11 und dem unteren Raum 12 her. Dadurch ergibt sich ein Druckausgleich über den ganzen Rohrumfang, wodurch eine exzentrische Verschiebung der Überschiebmuffe gegenüber dem Rohr4 vermieden wird, was besonders wertvoll ist, wenn es sich um ein beschädigtes Rohr handelt, bei dem die schadhafte Stelle nur innerhalb des einen Muffenteiles liegt.
Die Nuten, die zur Aufnahme des Gummiformteils vorgesehen sind, liegen, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, in den beiden Muffenteilen 1 und 2 derart, daß sie einander ergänzen. Die Muffenteile 1 und 2, die entsprechend ihrer Ausbildung als Unter- und Oberteil dienen, weisen an ihren zu Verstärkungswülsten 8 erweiterten Enden je eine Ringnuthälfte 13 auf, die durch je zwei flache Längsn.uten 14 miteinander in Verbindung stehen. Die flachen Längsnuten 14 ergänzen sich beim Zusammenbau der Muffenteile 1 und 2 und bilden nach innen offene, tiefe Nuten zur Aufnahme der Längsstege 5 des Gummiformteils. Die Ringnuten 13, die der Aufnahme der Ringe 7 dienen, besitzen in der zur Teilungsebene 16 senkrechten Mittel ebene 15 eine geringere Tiefe als in der Teilungsebene 16. Die Tiefe der Nuten 13 nimmt zur Teilungsebene 16 hin stetig zu.
Bei Rohrleitungen, deren Enden nicht zugänglich sind, ist das Gummiformteil mit einer Trennstelle versehen. Die Fig. 6 zeigt ein Gummiformteil, dessen Ringe 7 entlang der strichpunktierten Linie 18 durchgetrennt sind. Vorteilhaft erfolgt die Trennung der Ringe 7 durch einen Schrägschnitt, der mit der inneren und äußeren Zylinderfläche der Ringe 7 einen möglichst kleinen Winkel bildet.
Die Fig. 7 und 8 zöigen ein Gummiformteil in gestrecktem und in zusammengerolltem Zustand. Die Ringe 7 sind mit den Längsstegen 5 verbunden und durch dieselben in Abstand voneinander gehalten. Die Enden sind zur Bildung der Trennflächen 18 abgeschrägt. Je ein an der Außenfläche der Ringe 7 angebrachter, sich über deren Trennstellen erstreckender Klebstreifen 17 hält das Gummiformteil in gerolltem Zustand zusammen und erleichtert die Montage.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform eines Gummiformteils in gestrecktem und in zusammengerolltem Zustand. Die Gummistreifen 7, die als Ringe dienen sollen, sind mit den Längsstegen 5 verbunden und durch dieselben, in Abstand gehalten. Die Trennstelle 18 ist in einen der Längsstege 5 gelegt. Auch bei dieser Ausführung können zur Erleichterung der Montage die Ringe 7 mit Klebstreifen versehen werden.
Die Fig. 11 zeigt die Verbindungsstelle eines Ringes 7 mit einem Längssteg 5. Die Wölbung der Flächen 20 ergibt eine Vergrößerung des Anpreßdruckes pro Flächeneinheit in der Mitte der Dichtflächen am Rohr. An Stelle einer gewölbten: Dichtfläche 20 ist auch die Verwendung einer Dichtfläche mit abgeschrägten, Kanten möglich. Die Dichtfläche 19 innerhalb der Nuten kann in voller Breite ausgebildet oder ebenfalls mit einer Wölbung oder mit abgeschrägten Kanten versehen sein.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Längsgeteilte, aus zwei Muffenteilen bestehende Überschiebmuffe für Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der das Rohr umgebenden Flächen jeden Muffenteils sich aneinander anschließende Nuten angeordnet sind, die ein Gummiformteil aufnehmen.
2. Überschiebmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten an den Enden der Muffenteile zu je einer Ringnut ergänzen.
3. Überschiebmuffe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten entlang der Teilungsfläche gegenseitig zu einer Nut doppelter Tiefe ergänzen.
4. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiformteil aus zwei ringförmigen Teilen besteht, die durch zwei Längsstege verbunden sind.
5. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Längsstege des Gummiformteils einen Abstand von der Rohroberfläche aufweisen.
6. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Teile des Gummiformteils aufgeschnitten und die
Schnittflächen nahezu tangential in die inneren und äußeren Zylinderflächen der ringförmigen. Teile münden.
7. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummifo'rmteil aufgeschnitten ist und die Schnittfläche im Inneren eines der beiden Längsstege verläuft.
8. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge;-kennzeichnet, daß das Gummiformteil in ger streckter Gestalt hergestellt ist und die aneinanderzufügenden Enden der die Ringe bildenden Teile abgeschrägt sind.
9. Überschiebmuffe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der die Ringe bildenden Teile des Gummiformteils mit Klebstoff oder mit einem Klebstreifen versehen ist.
10. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen des Gummiformteils gewölbt sind.
11. Überschiebmuff e nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der ringförmigen Teile des Gummifo<rmteils abgeschrägt sind.
12. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ringnut in der Mittelebene der Muffenteile geringer ist als in der Teilungsebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 561/12 6.57
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3380762A (en) * 1965-09-22 1968-04-30 Bonded Products Inc Insulated pipe joint
DE2406137A1 (de) * 1973-07-04 1975-01-23 Sprecher & Schuh Ag Kupplung zur gasdichten verbindung zweier im abstand voneinander angeordneter rohrfoermiger kapselungsabschnitte von druckgasisolierten schaltanlagen
DE2511069A1 (de) * 1974-03-13 1975-09-18 Pipe Line Development Co Rohrverbindung
FR2399752A1 (fr) * 1977-08-03 1979-03-02 Preformed Line Products Co Boite de jonction pour cables electriques et telephoniques
DE20219878U1 (de) 2002-12-21 2003-03-13 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Abzweig für Rohrleitungen

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