DE3721935A1 - Kabelmuffe aus einem laengsgeteilten muffenrohr mit laengsseitigem klemmverschluss - Google Patents

Kabelmuffe aus einem laengsgeteilten muffenrohr mit laengsseitigem klemmverschluss

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DE3721935A1
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Dieter Dipl Ing Kunze
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

Description

Kabelmuffe aus einem längsgeteilten Muffenrohr mit längsseiti­ gem Klemmverschluß.
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe mit stirnseitigen Dich­ tungskörpern und einem längsgeteilten Muffenrohr, wobei letzte­ res über Dichtungen auf die Dichtungskörper aufgepreßt und mit­ tels eines längsseitigen Klemmverschlusses dichtend fixiert ist.
Aus der DE-OS 35 36 599 sind längsgeteilte Kabelmuffen bekannt, die entlang ihrer Trennungslinien mit Verschlußschienen, die auf keilförmige Wülste aufgezogen werden, verschlossen sind. Bei Ka­ belmuffen, die nun einem Innendruck und unter Umständen auch unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind, kann es vorkom­ men, daß solche Kabelmuffen im Bereich der Trennungslinien nach auswärts aufgeklinkt werden, so daß dort Undichtigkeiten ent­ stehen können.
So ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vor­ richtung zu schaffen, die verhindert, daß die Längsränder bei Kabelmuffen der beschriebenen Art an den Enden der Trennungsli­ nien nach auswärts aufgehen können. Die gestellte Aufgabe wird nun mit Hilfe einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Muffenrohr an beiden Enden im Bereich der Trennungslinie jeweils an beiden Längsrändern segmentartig abstehende Flansche aufweist und daß Fixiermittel in diesen Flanschen unterhalb des im Verschlußbereich liegenden Kipp­ punktes so eingebracht und mit Hilfe eines Versteifungsele­ mentes verankert sind, daß ein Aufkippen des Muffenrohres nach auswärts nicht erfolgen kann.
An der Erfindung sind nun Vorteile insbesondere darin zu sehen, daß eine Formänderung und damit ein Aufkippen des Muffenrohres in den Endbereichen der Trennungslinien nicht mehr vorkommen kann. Infolge der erfindungsgemäßen Fixierung der Muffenrand­ enden ist immer eine gleichbleibende Pressung über den gesamten Umlauf der eingelegten Dichtungen gegeben, so daß in den Kreu­ zungsbereichen von Rund- und Längsdichtung ebenfalls homogene Dichtungsverhältnisse gegeben sind. So sind also auch in die­ sen kritischen Zwickelbereichen die gleichen Preßverhältnisse vorhanden und eine Form- bzw. Volumenänderung dieser Zwickelbe­ reiche ist dadurch nicht mehr möglich. Dies gilt auch bei wechselnden Temperaturverhältnissen, da die Muffenrohrränder durch die Fixiermittel in ihrer Lage zueinander festgehalten werden. Ferner können derartige Maßnahmen auch bei mehrgeteil­ ten Muffen, also beispielsweise auch bei Muffen aus Halbschalen angewendet werden; allerdings befinden sich dann an den Enden jeder Trennungslinie solche erfindungsgemäßen Vorrichtungen in Form von Flanschen und einem dazugehörigen Versteifungsmittel, das darin - wie später eingehend erläutert wird - verankert wird.
Diese erfindungsgemäßen Vorrichtungen sichern die Dichtungsver­ hältnisse bei Kunststoffkabelmuffen mit flexiblen Dichtungs­ elementen, wobei ein Innendruck von 0,7 bar und Umgebungstem­ peraturen von -40°C bis +60°C auftreten können. Durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bleiben die Zwickelbereiche in den Kreuzungspunkten der Dichtungen in ihrer Form gleich, so daß keine längsgerichteten Leckstellen entstehen können.
Die Erfindung wird nun anhand von acht Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer einfach geteilten Kabelmuffe mit den erfindungsgemäßen Flanschen an den Endpunkten der Längsränder.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgestatteten Kabelmuffe, wobei hier ein separates Versteifungselement eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt hierzu eine Draufsicht.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 2 angedeuteten Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem in der Verschlußschiene integrierten Verstei­ fungselement.
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 angedeuteten Schnitt.
Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Verankerung im Dichtungskörper der Kabelmuffe.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Versteifungselement wie auch die Fixiermittel in der Verschlußschiene integriert sind.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eine einfach geteilte Kabelmuffe 1 gezeigt, die entlang der beiden Längsränder keil­ förmige Wülste 2 und 3 aufweist. Über diese keilförmigen Wülste 2 und 3 werden entsprechend angepaßte Verschlußschienen 4 so weit aufgezogen, bis die erforderliche Dichtung gegeben ist. Dabei wird das Muffenrohr 1 an beiden Stirnseiten auf die Dichtungskörper 11 über Ringdichtungen 12 dichtend aufgepreßt. Die kritischen Bereiche KB jeweils an den Enden der Längsrän­ der sind nun gemäß der Erfindung mit einwärts gerichteten, seg­ mentartigen Flanschen 6 ausgestattet, wobei diese Flansche 6 so weit nach innen gezogen sein müssen, daß die darin angeord­ neten Fixiermittel unterhalb des möglichen Kippunktes, d.h. unterhalb der Trennungslinie Dichtungskörper/Muffenrohr, zu liegen kommen. Diese hier gezeigten Flansche 6 sind mit Lö­ chern versehen, in welche Fixiermittel eingesetzt werden, die ein Versteifungselement verankern. Auf diese Weise ist es nicht mehr möglich, daß ein Aufkippen der Längsränder des Muffen­ rohres nach auswärts erfolgt, wodurch sich schließlich eine Leckstelle in Längsrichtung des Zwickelbereiches ausbilden könnte.
Die Fig. 2 zeigt die Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Man erkennt hier die beiden segmentartig nach einwärts am Muffenrohr 1 angeordneten Flansche 6. In die Löcher der Flansche 6 sind hier bereits die Fixiermittel in Form von zwei Bolzen 8 und 9 eingesetzt, wobei mit dem Bolzen 8 ein Versteifungselement in Form eines Riegels 7 gehalten wird. Der zweite Bolzen 9 wird nach dem Schließen, das heißt nach dem vollendeten Aufziehen der Verschlußschiene 4, von dem Riegel 7 umschlossen, und zwar so, daß er leicht rastend und damit nicht mehr selbstlösend aufgedrückt wird. Man erkennt weiterhin, daß die beiden Fixiermittel 8 und 9 unterhalb der Trennungslinie zwischen Muffenrohr 1 und dem Dichtungskörper 11, das heißt unterhalb des Kippunktes 20 liegen. Auf diese Weise wird er­ kennbar, daß nun ein Aufkippen der Längsränder 3 und 4 des Muffenrohres 1 nicht mehr möglich ist; denn die Verankerung durch den Riegel 7 läßt eine Auswärtsbewegung der Längsränder, die zum Aufkippen führt, nicht mehr zu.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispiels, wobei der Endanschlag der Verschlußschiene wie auch in Fig. 2 abgeschnitten ist. Auf diese Weise wird die Anordnung der bei­ den Bolzen 8 und 9 und des Riegels 7 sichtbar.
Die Fig. 4 zeigt den in Fig. 2 angedeuteten Schnitt IV-IV. Man erkennt hier die auf die Wülste des Muffenrohres 1 aufge­ zogene Verschlußschiene 4, die einen Endanschlag 4 a aufweist, welcher nach vollendetem Schließvorgang nahezu am Muffenrohr 1 anliegt und somit ein weiteres unzulässiges Aufziehen der Ver­ schlußschiene verhindert. Der Bolzen 8 als Fixiermittel ist im Flansch 6 verankert, wobei dazwischen der Riegel 7 eingelagert ist, durch den die eigentliche Versteifung in den kritischen Bereichen erfolgt. Beispielsweise kann nun das Fixiermittel 8 zusätzlich in einer Bohrung 10 oder in einer als zumindest teilweise umlaufenden Nut am stirnseitigen Dichtungskörper 11 verankert werden. Der Dichtungskörper 11 besitzt eine umlaufen­ de Dichtungsnut, in welcher die Ringdichtung 12 zur Abdichtung gegenüber dem Muffenrohr 1 eingefügt ist. Als ursprünglich mög­ licher Kippunkt 20 ist die Trennungslinie zwischen Muffenrohr 1 und Dichtungskörper 11 anzusehen. Durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung ist das Aufkippen jedoch nicht mehr möglich.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem der Endanschlag der Verschlußschiene 4 gleichzeitig als Versteifungselement 13 ausgebildet ist. Da­ bei ist dieses von der Verschlußschiene 4 senkrecht abgewin­ kelte Verriegelungselement 13 so weit verlängert, daß die Fixiermittel in Form von Bolzen 14 und 15 in die dahinter lie­ genden deckungsgleichen Löcher der Flansche 6 eingeführt wer­ den können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß - wie im vorigen Beispiel - die Einsatzpunkte der Fixiermittel 14 und 15 tie­ fer liegen als der ursprünglich mögliche Aufkippunkt 20. Auf diese Weise sind nun die Längsränder wiederum in ihrer Lage so fixiert, daß ein Aufkippen nach außen nicht mehr möglich ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den kritischen Bereich des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5. Hierbei wird deutlich, daß der als Verstärkungselement 13 abgewinkelte Endanschlag der Verschlußschiene 4 so weit verlängert ist, daß die Fixiermittel in Form der Bolzen 14 und 15 in die Löcher der Flansche 6 unterhalb des möglichen Kippunktes 20 verankert werden können. Weiterhin ist die Lage des Dichtungs­ körpers 11 mit seiner umlaufenden Ringdichtung 12 angedeutet.
Die Fig. 7 zeigt ein erweitertes Ausführungsbeispiel der Art nach Fig. 5. Hier ist lediglich eine zusätzliche Verankerung der Fixiermittel 18 und 19 in einer Bohrung 10 des Dichtungs­ körpers 11 gewählt worden. Diese Bohrung 10 kann jedoch auch als zumindest teilweise umlaufende Nut im Dichtungskörper 11 angeordnet sein. Da das Aufziehen des Muffenrohres auf die Dichtungskörper 11 zumindest in Umfangrichtung nicht zwingend vorgeschrieben ist, läßt sich auf diese Weise das Auffinden der Verankerung mit den Fixiermitteln erleichtern.
Die Fig. 8 zeigt ein nochmals erweitertes Ausführungsbeispiel in der Art nach Fig. 5, bei dem das Versteifungselement 13 a nun zusätzlich auch noch die Fixiermittel in Form von einwärts gerichteten Ansätzen 16 aufweist. Hier wird also zugleich in der Endphase des Aufziehens der Verschlußschiene 4 die Veranke­ rung in den segmentartig angeformten Flanschen 6 des Muffen­ rohres 1 vorgenommen. Hierfür sind die als Fixiermittel aus­ gebildeten Ansätze 16 so angeordnet, daß sie sich in die Löcher 17 der Flansche 6 einführen. Damit ist kein weiterer Arbeitsvor­ gang mehr nötig. Weitere Varianten, zum Beispiel nach Fig. 7 sind auch hier möglich. Ansonsten gleichen sich die Verhält­ nisse.

Claims (7)

1. Kabelmuffe mit stirnseitigen Dichtungskörpern und einem längsgeteilten Muffenrohr, wobei letzteres über Dichtungen auf die Dichtungskörper aufgepreßt und mittels eines längs­ seitigen Klemmverschlusses dichtend fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenrohr (1) an beiden Enden im Bereich der Tren­ nungslinie jeweils an beiden Längsrändern (2, 3) segmentar­ tig abstehende Flansche (6) aufweist und die Fixiermittel (8, 9,14, 15, 16, 18, 19) in diesen Flanschen (6) unterhalb des im Verschlußbereich liegenden möglichen Kippunktes (20) so eingebracht und mit Hilfe eines Versteifungselementes (7, 13, 13 a) verankert sind, daß ein Aufkippen der Längs­ ränder (2, 3) des Muffenrohres (1) nach auswärts nicht er­ folgen kann.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel als Bolzen (8, 9) ausgebildet sind und daß das Versteifungselement als Riegel (7) beide Bolzen (8, 9) klemmend so umfaßt, daß die Kantenflächen der beiden Flansche (6) in der Trennungslinie gegen Kippen gesichert zusammenge­ preßt sind.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) an einem Bolzen (8) mit einem Ende drehbar gelagert ist und daß das zweite Ende als Rastbogen ausgebildet ist, welcher den zweiten Bolzen (9) teilweise umfaßt.
4. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement als Winkelansatz (13) am schmalen Ende der Verschlußschiene (4) ausgebildet ist und daß die als Fixiermittel ausgebildeten Bolzen (14, 15) im Winkelansatz (13) und in dem jeweils dahinter liegenden Flansch (6) des Muffenrohres (1) eingesetzt sind.
5. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement als Winkelansatz (13 a) am schmalen Ende der Verschlußschiene (4) ausgebildet ist und daß am Winkel­ ansatz (13 a) die Fixiermittel als einwärts gewinkelte Ansätze (16) ausgebildet sind, die in die dahinter liegenden Löcher (17) der Flansche (6) des Muffenrohres (1) eingreifen.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (8, 9, 14, 5, 16, 18, 19) jeweils in einer Vertiefung (10) in der Stirnseite des Dichtungskörpers (11) ein­ greifen.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (8, 9, 14, 15, 16, 18, 19) zumindest in eine teilweise umlaufende Nut (10 a) des Dichtungskörpers (11) eingreifen.
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