DE3531847A1 - Spannzange fuer sicherungsringe - Google Patents

Spannzange fuer sicherungsringe

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DE3531847A1
DE3531847A1 DE19853531847 DE3531847A DE3531847A1 DE 3531847 A1 DE3531847 A1 DE 3531847A1 DE 19853531847 DE19853531847 DE 19853531847 DE 3531847 A DE3531847 A DE 3531847A DE 3531847 A1 DE3531847 A1 DE 3531847A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzange für Sicherungs­ ringe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spannzangen dieser Art sind in verschiedenen Ausführun­ gen bekannt und bestehen meist aus Zangenhebeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Es werden dabei Spannzangen zur Montage von Sicherungsringen für Bohrungen und solche für Wellen oder Achsen unterschie­ den. Für den ersten Fall werden Zangen mit sich kreuzen­ den Zangenhebeln verwendet, wobei beim Zusammendrücken der Betätigungsschenkel auch die Werkzeugschenkel sich einander nähern. Im anderen Fall sind die Zangenhebel im Bereich des Gelenks abgebogen, wodurch beim Betäti­ gen der Zange die Werkzeugschenkel sich voneinander wegbewegen. An den Enden der Werkzeugschenkel sind meist stiftförmige Werkzeugvorsprünge vorgesehen, die in dafür vorgesehene Montagelöcher des Sicherungsringes einge­ führt werden. Durch die beschriebene Ausführung der be­ kannten Spannzangen weisen diese im wesentlichen zylin­ drischen Werkzeugvorsprünge abhängig von der Stellung der Werkzeugschenkel bei der Betätigung unterschiedliche Nei­ gungen zueinander auf, während die Montagelöcher in einer zueinander parallelen Achsrichtung verbleiben und ledig­ lich unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen. Das führt dazu, daß der Sicherungsring in den meisten Fällen über den Rand der Montagelöcher aufgenommen wird und je nach Neigung der Werkzeugvorsprünge die Tendenz hat, von diesen abzugleiten oder weiter auf diese aufzugleiten. Diese labile Aufnahme ist besonders beim Einschnappen in die dafür vorgesehene Nut störend, da dabei in ihrer Richtung nicht berechenbare Kräfte auf den Sicherungs­ ring einwirken. Die Montage wird dabei oft zu einem Glückspiel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannzange der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Aufnahme von Sicherungsringen über deren Montagelöcher gestattet, wobei ein selbstätiges Gleiten der Sicherungsringe auf den Werkzeugvorsprüngen in allen Zangenstellungen vermie­ den wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der Werk­ zeugvorsprünge eine in Spannrichtung weisende, einen Randabschnitt der Montagelöcher aufnehmende Ausnehmung mit einer auf der Bohrungsfläche der Montagelöcher des zu spannenden Sicherungsringes aufliegenden Kante auf­ weist.
Die Ausnehmung kann dabei verschiedene Formen annehmen. Sie kann beispielsweise kreissegmentförmig oder dreieck­ förmig ausgebildet sein. Dadurch besteht beispielsweise während des Spannvorganges im wesentlichen Punktberüh­ rung zwischen der Kante im Übergangsbereich von der Ausnehmung in den z. B. zylindrischen Abschnitt und der Bohrungsfläche der Montagelöcher und im gespannten Zu­ stand im wesentlichen Linienberührung zwischen dem zy­ lindrischen Abschnitt und der Bohrungsfläche.
Mit dieser speziellen Ausführung der Werkzeugvorsprünge hat der Sicherungsring in keiner Stellung der erfindungs­ gemäßen Zange das Bestreben auf diesen zu gleiten und verharrt somit in seiner zu Beginn des Spannvorganges eingenommenen Position. Im gespannten Zustand tritt vor­ teilhafterweise Linienberührung zwischen den Werkzeug­ vorsprüngen und den Montagelöchern auf, so daß der Si­ cherungsring weitgehend gegen Kippen gegenüber der Spannzange gesichert ist. Dadurch ist ein problemloses Einführen der Sicherungsringe auch in tiefe Bohrungen möglich. Die gleichen Vorteile werden bei Spannzangen von Sicherungsringen für Wellen oder Achsen erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die der Ausnehmung jeweils abgewandte Umfangsfläche der Werkzeugvorsprünge sich zu deren Stirnfläche hin teil­ kegelförmig verjüngend ausgeführt. Beim Aufstecken des Sicherungsringes im nichtgespannten Zustand sind die Werkzeugvorsprünge zueinander geneigt, wodurch bei einer für das Spannen ausreichend starken Ausführung der Werkzeugvorsprünge ein Einführen in die Montage­ löcher nicht mehr möglich wäre. Um das trotzdem zu er­ reichen, sind die dabei störenden Endabschnitte schräg abgearbeitet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Bereich der Ausnehmungen eine mindestens punktförmige Auflage für die Seitenfläche des Sicherungsringes vorge­ sehen. Dadurch kann der Sicherungsring einfach bis zu seiner Auflage aufgesteckt werden und erreicht somit die für den Spannvorgang optimale Position.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Werk­ zeugvorsprünge gegenüber der Auflage in Richtung der Werkzeugschenkel und gegen die Kraft einer Feder ver­ schiebbar angeordnet. Bei dieser Ausführung können bei­ spielsweise Sicherungsringe bis zur Anlage an ein zu befestigendes Maschinenteil geschoben werden, wobei die Werkzeugvorsprünge um ihre gegebenenfalls über die Sei­ tenfläche des Sicherungsringes hinwegstehenden freien Enden durch die Montagelöcher in Richtung zu den Werk­ zeugschenkeln verschoben werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Werkzeugvorsprünge aus dem Bereich der Werkzeugschen­ kel und gegenüber dem Sicherungsring radial versetzt an­ geordnet. Diese Ausführung ist besonders dann vorteil­ haft, wenn bei einer entsprechend tiefen Nut für den be­ treffenden Sicherungsring die Montagelöcher gerade noch über die Bohrungsfläche bzw. Mantelfläche überstehen. Um einer Behinderung der gesamten Spannzange vorzubeugen, ist ein radialer Abstand zwischen den Werkzeugvorsprün­ gen und den restlichen Spannzangenteilen vorgesehen.
Zum leichteren Einführen der Werkzeugvorsprünge in die Montagelöcher des Sicherungsringes können deren freie Enden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kegel­ förmig ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Spannzange kann sowohl als hand- als auch als maschinell betätigtes Werkzeug ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise Draufsicht der in einen nicht gespannten Sicherungsring eingeführten Werk­ zeugvorsprünge einer Spannzange teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht nach Fig. 1 bei ge­ spanntem Sicherungsring,
Fig. 3 die Draufsicht eines federnd verschiebbaren Werkzeugvorsprunges im Schnitt und
Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines radial versetzten Werkzeugvorsprunges.
In Fig. 1 sind die mit jeweils einem Montageloch 1 ver­ sehenen freien Enden 2 eines nicht gespannten Sicherungs­ ringes 3 für Bohrungen dargestellt. Die Werkzeugvorsprün­ ge 4, von denen nur einer gezeigt ist, sind an den frei­ en Enden der ebenfalls nicht näher dargestellten Werkzeug­ schenkel 5 einer Spannzange angeordnet. Die Werkzeugvor­ sprünge 4 setzen sich ausgehend von einer im Durchmesser größeren Stirnfläche 6 mit kleinerem Durchmesser stift­ förmig fort und greifen in die Montagelöcher 1 des Siche­ rungsringes 3 ein. Der der Stirnfläche 6 nahe Abschnitt weist eine in Spannrichtung weisende, im wesentlichen kreissegmentförmige Ausnehmung 7 auf, die einen Randab­ schnitt 8 des betreffenden Montageloches 1 des Siche­ rungsringes 3 aufnimmt. An der dieser Ausnehmung 7 dia­ metral abgewandten Seite des Werkzeugvorsprunges 4 ist dessen freies Ende 9 teilkegelförmig abgeschrägt. Bei dem dargestellten ungespannten Sicherungsring 3 für Bohrungen sind dessen freie Enden 2 bzw. die Montage­ löcher 1 weiter voneinander entfernt, so daß die Werk­ zeugvorsprünge 4 bei geöffneter Spannzange eine starke gegenseitige Neigung aufweisen. Die Bohrungsfläche des Montageloches 1 liegt deshalb auf einem Übergangsbereich 10 zwischen der radialen Ausnehmung 7 und dem zylindri­ schen Abschnitt 11 des Werkzeugvorsprunges 4 im wesent­ lichen punktförmig auf. Weiterhin ist der Sicherungsring 3 so weit aufgeschoben, daß er mit seiner Stirnfläche 12 im wesentlichen punktförmig am Rand 13 der Stirn­ fläche 6 der Werkzeugschenkel 5 aufliegt.
Beim Spannen des Sicherungsringes 3 durch Betätigen der weiter nicht dargestellten Spannzange gehen die Werk­ zeugschenkel 5 und damit auch die Werkzeugvorsprünge 4 in eine, wie in Fig. 2 dargestellte parallele Lage zueinander über, wobei auch die punktförmige Auflage auf der Bohrungsfläche der Montagelöcher 1 in eine linienförmige Berührung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11 der Werkzeugvorsprünge 4 und der Bohrungs­ fläche der Montagelöcher 1 übergeht. In dieser Position ist der Sicherungsring 3 relativ gut gegen Kippen ge­ sichert. Die Seitenfläche 12 des Sicherungsringes 3 hat sich von dem Rand 13 der Stirnfläche 6 der Werk­ zeugschenkel 5 entfernt. In dieser Lage wird der Si­ cherungsring 3, was nicht dargestellt ist, in die Bohrung zwecks Montage eingeführt. Er könnte in die­ ser gespannten Lage auch bis zur Anlage an den Stirn­ flächen 6 der Werkzeugschenkel 5 aufgeschoben werden, wodurch sich eine weitere Stabilisierung ergibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Werkzeugvorsprung 4 gegen die Kraft einer Feder 14 verschiebbar, wodurch sich bei aufgeschobenem Siche­ rungsring dessen Stirnfläche 15 bündig bis zur Sei­ tenfläche des Sicherungsringes bewegen kann. Dadurch kann der Sicherungsring bis zur Anlage an ein zu be­ festigendes Maschinenelement herangeführt werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Werkzeugschenkel 5 ist mit einem in Bezug auf den nicht dargestellten Sicherungs­ ring radial versetzten Werkzeugvorsprung 4 versehen. Dieser ist über einen Steg 16 fest mit einem weiteren Bolzen 17 verbunden, der gegen die Kraft einer Feder 14 verschiebbar angeordnet ist. Der Bolzen 17 ist in entsprechenden Bohrungen 18 des Werkzeugschenkels 5 axial verschiebbar gelagert. Durch diese Ausführung kann der Werkzeugvorsprung 4 z. B. bis zur Anlage an eine nicht dargestellte Bohrungsfläche herangeführt werden.

Claims (8)

1. Spannzange für Sicherungsringe (3) bestehend aus zwei im wesentlichen gegenseitig schwenkbaren, gelenkig miteinander verbundenen Werkzeugschenkeln (5) mit stiftförmigen, in Montagelöcher (1) des Sicherungsringes (3) eingreifenden Werkzeugvor­ sprüngen (4), dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Werkzeugvorsprünge (4) eine in Spannrichtung weisende, einen Randabschnitt (8) der Montagelö­ cher (1) aufnehmende Ausnehmung (7) mit einer auf der Bohrungsfläche der Montagelöcher (1) des zu spannenden Sicherungsringes (3) aufliegenden Kante (10) aufweist.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) im wesentlichen kreissegment­ förmig ausgebildet ist.
3. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) dreieckförmig ausgebildet ist.
4. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausnehmung (7) jeweils abgewandte Umfangsfläche der Werkzeugvorsprünge (4) sich zu deren Stirnfläche (15) hin teilkegel­ förmig verjüngend ausgeführt ist.
5. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmungen (7) eine mindestens punktförmige Auflage für die Sei­ tenfläche (12) des Sicherungsringes (3) vorgesehen ist.
6. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugvorsprünge (4) ge­ genüber der Auflage in Richtung der Werkzeugschen­ kel (5) und gegen die Kraft einer Feder (14) ver­ schiebbar angeordnet sind.
7. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugvorsprünge (4) aus dem Bereich der Werkzeugschenkel (5) und gegenüber dem Sicherungsring (3) radial versetzt angeordnet sind.
8. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Werkzeugvor­ sprünge (4) kegelförmig ausgeführt ist.
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