DE1731500U - Zange. - Google Patents

Description

Beizer-Werk PÄ.4 3 302 S—Z.8. Γ 6 Blatt zum Brief vom 25,7»1956 ^an da3 Deutsche Patentamt» München

Zange

Die Heuerung betrifft eine Zange zua Ein- und Ausbau von Spreng- und Sicherungsringen aller Art, "bei der durch besondere Ausbildung der Schenkel und Hauler die Öffnungs- bzw- SehüeSbewegungen parallel Verlaufes.

hat wm aai dieses Zweck Zangen in den Yerschiedenaten dornen (SrSfien. mit normales Gewerbe verwandt, bei denen die Öffnungs- bzw. IchiieJSbewegimg Wsr Sauler""stets"radial"""erfolgte· Serartige Zangen haben sieh als unsweeJaaäBig erlesen» öa bei der Benmtsusg solcher Zangen sehr viele Spreng- waa, Sicherungsringe schon "beim Einbau zu. Bruch gegangen sind·

Zweck der !feuerung ist eine gange so zu gestalten» dass dieselbe in vorteilhafter Weise die einzusetzenden Spreng- und Sicherungsringe zusasusenärSckt bzw» öffnet.,, ohne dass dieselben au Bruch gehen. 2tt äieses £wee& sind die Schenkel v&ü. die Säuler der Zangen so ausgebildet, dass die Öffstmg- bzw* SchlieSbewegung stets eine parallele ist.

Ferner ist es Sweek der lieuerung die-Sauispitzen. dieser Sangen, sit denen axe Spreng- und Sicherungsringe gefasst werden* so aussubilden, dass diirch Auswechseln der Spitzen sämtliche zur Versendung komiaenae Spreng- und Sicherungsringe sicher gefasst werden können« ilus diesem Srunde sind die Hauler mit Aussparungen, versehen, in denen zweckentsprechend geformte Slaulspitzen wahlweise eingesetzt und susgev/eehselt werden können« Dies hat auch noch einen wirtschaftlichen Vorteil, so dass san heute anstatt mit einer Tialsahl von fangen, sit sr/ei Sangentjpen mit auswechselbaren Spitzen für alle vorhandenen Spreng- und Sicherungsringe ausJcooaat. Me auswechselbaren Saulspitsan haben ausserdes noch den Vorteil, dass in lalle, dass eine Spitze su allzuvielen Gebrauch ITeraclileiBspuren aufzuweisen hat, man nicht eine neue 2ange

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Claims (5)

• Belzer-WerkBlatt 25-7.1956 ΡΑΛ33025—zaCS das Deutsche Patentamt, München an den Stellen 3, 6, 7, 8 und 9 kann durch Niet, Schraube, Kerbstift oder 3onst einem entsprechenden Verbindungsteil ausgeführt sein. Die -Jaulbacken 4 und 5 haften in ihrem vorderen Teil axial sitzende Aussparungen 10 und 11, die in ihrer Form analog den Zapfen 13, cer iiaulspitzen nach Figur 3, 4, 5 und β sind. Die Formgestaltung der auswechselbaren ?.!aulspitzen nach Figur 3» 4» 5 und 6 in ihren vorderen feil 14» 15» 16 und 17 kann beliebig sein, sollte aber zweckentsprechend und analog den Faß- und Haltevorrichtungen der zu tätigenden Spreng- und Sicherungsringen sein. An oder zwischen den beiden Schenkeln 1 und 2 kann eine J'eder 18 sitzen, die die Schenkel stets entgegengesetzt ihrer arbeitsweise auseinander drückt. Diese Feder kann aber auch zwischen oder an den Lagerpunkten 6 und 7» oder S und 9 sitzen und sogar als Schenkelfeder innerhalb des Lagerpunlctes bzw.des Gewerbes 3. Die Zange mit auseinandergehenden Backen nach Figur 2 unterscheidet sich durch, die Zange 1 nur durch die andere Formgestaltung der Schenkel 1 und 2, in dem Bereich 19 und 20, in der iiähe des Lagerpunktes 3, wie in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Schutsansprüche:

1.) Zange dadurch gekennzeichnet, dass sich die iS&ulbacken parallel zueinander bewegen.

2,) Zange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie auswechselbare und zweckentsprechend geformte Maulspitzen hat.

3.) 2*ange nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Maul=· spitzen oder die Maulbacken etwa in Höhe von 26, Haltevorrichtungen aufweisen, die die Aufgabe haben, die Maulspitzen vor aera Herausfallen aus der "vlaulbacke su schützen.

4·5Zange nach Anspruch 1—3 dadurch gekennzeichnet, dass die Hand—

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Blatt 4 zum Brief vom 25·7·1956 an das Deutsche Patentamt, München griffe der Schenkel 2weckentsprechend bzw. handpasalich ausgebildet sind.

5.) Zange nach Anspruch 1-4 ia übrigen wie vorstehend beschrieben und bex3piel3'.veiae dargestellt.