DE4042039A1 - Aeussere muffe fuer kabelverbindungen - Google Patents

Aeussere muffe fuer kabelverbindungen

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DE4042039A1
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Juergen Dipl Ing Friedrich
Werner Dipl Ing Roehling
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine äußere Muffe aus Kunststoff­ material für Kabelverbindungen nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Kabelverbindungen werden üblicherweise von einer äußeren schützenden Umhüllung umgeben, die gleichzeitig eine Form für eine Gießmasse, bildet die in die Umhüllung eingefüllt wird und den Raum zwischen der Muffe und der Kabelverbindung ausfüllt. Bei mittleren und höheren Spannungen wird die Kabelverbindung häufig von einer inneren Muffe umgeben, die zugleiche feldsteu­ ernde Wirkungen aufweist. In diesem Fall wird die Gießmasse in den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Muffe eingetra­ gen.
Bekannte Muffen für den oben genannten Zweck sind zumeist aus zwei Schalen geformt, die um die Kabelverbindung herum­ gelegt und dichtend miteinander verbunden werden. Aus der DE-OS 33 44 495 oder der DE-OS 34 20 625 ist die Verwendung von Schalen aus Kunststoffmaterial bekannt, die durch Spritzformen hergestellt sind. Die Schalen weisen an den Kanten flanschartige Ansätze auf, über die sie miteinander verschraubt, verklebt oder verschweißt werden können. Außerdem ist am Rand einer Schale eine Dichtung angebracht, die mit dem Rand der anderen Schale zusammenwirkt und ein Auslaufen des flüssigen Gießmaterials verhindert. Das Spritzformen derartiger Muffenschalen ist verhältnismäßig aufwendig. Ferner können die bekannten Muffen jeweils nur für einen Durchmesser bzw. für bestimmte Abmessungen einer Kabelverbindung verwendet werden. Ändert sich der Durch­ messer oder ändern sich die Abmessungen, muß auch eine Muffe mit anderen Abmessungen verwendet werden. Dadurch wird der Aufwand zur Herstellung der bekannten Muffen noch erhöht, da für jede Abmessung eine eigene Spritzgußform erforderlich ist.
Aus der DE-OS 33 28 037 ist bekanntgeworden, Schalen für eine Muffe im Strangformverfahren aus Glasfasern zu formen, die mit flüssigem Harz getränkt sind. Die Schalen sind an den freien Kanten mit radial nach außen weisenden Flan­ schen versehen, über die Schalen einer Muffe miteinander befestigt werden. An den Enden sind manschettenartige Dichtungen aus geschäumtem Kunststoffmaterial eingesetzt, die ein Auslaufen der flüssigen Gießmasse aus der Muffe heraus verhindern.
Das Herstellen der bekannten Muffe nach dem Strangform­ verfahren ist weniger aufwendig als das Gießformen. Aller­ dings können die Schalen der zuletzt erwähnten bekannten Muffe auch nur jeweils für einen bestimmten Durchmesser des Kabels bzw. eine bestimmte Abmessung der Kabelverbin­ dung verwendet werden. Durch Extrusion hergestellte Muffen haben außerdem den Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig großen Innenraum bilden und daher eine große Menge an Gieß­ masse erfordern.
Es ist schließlich auch bekannt, äußere Muffen als Hülsen aus wärmeschrumpfbarem Material zu formen. Heißschrumpfbare Muffen haben den Nachteil, daß sie den Einsatz von offenem Feuer an der Baustelle und die Verwendung von Abstandshal­ tern erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äußere Muffe aus Kunststoffmaterial für Kabelverbindungen zu schaffen, die einfach und ohne großen Aufwand hergestellt werden kann und eine Anpassung an verschieden große Durch­ messer der Kabel erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird die Muffe ebenfalls nach dem Extru­ sionsverfahren hergestellt, sie wird jedoch als einteilig extrudiertes Profil gefertigt, das zwei im Querschnitt an­ nähernd kreisbogenförmige an einer Längsseite aneinander­ gelenkte Abschnitte aufweist. Ist das Material der Muffe ausreichend flexibel, können die beiden Muffenabschnitte ohne weiteres relativ zueinander gebogen bzw. geschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Muffe kann daher leicht seit­ lich auf eine Kabelverbindung aufgeschoben und um diese gewickelt werden. Die freien Längskanten werden mit Hilfe eines Befestigungsmittels dichtend miteinander verbunden. Vorzugsweise überlappen die freien Längskanten der Muffen­ abschnitte einander. Das Maß der Überlappung hängt von der Abmessung des Kabels bzw. der Kabelverbindung ab, so daß in Grenzen eine Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser und Abmessungen der Kabelverbindung vorgenommen werden kann.
Bei ausreichend flexiblem Material für die Muffe können nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Muffenabschnitte durchgehend aus demselben Kunststoffmaterial extrudiert werden. Ist das Material hingegen verhältnismäßig hart, kann es von Vorteil sein, wenn nach einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung ein durchgehender Gelenkabschnitt zwischen den Muffenabschnitten aus einem elastischen Ma­ terial durch Koextrusion geformt ist.
Eine andere Möglichkeit, eine gelenkige oder biegbare Ver­ bindung zwischen den Muffenabschnitten zu erzeugen, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, daß zwischen den Muffenabschnitten die Materialdicke verringert ist. Auf diese Weise kann eine Art Filmscharnier gebildet werden.
Die gebräuchlichen Vergußmassen haben in der flüssigen Phase ein größeres Volumen als in der festen. Damit beim Schrumpfen keine elektrisch nachteiligen Einschlüsse von Luft oder dergleichen entstehen, ist es bekannt, im oberen Bereich der Muffe Kammern oder einen sogenannten Dom vor­ zusehen, die beim Vergießen ebenfalls gefüllt werden. Beim Schrumpfen der Füllmasse kann dann aus den Kammern oder dem Dom ein Teil der Masse nachlaufen, die zum kompletten Ausfüllen des Innenraums der Muffe beim Schrumpfen benö­ tigt wird. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den Muffenabschnitten ein durchgehender Dom durch Extrusion geformt ist. Vorzugsweise grenzt der Gelenkabschnitt zwischen den Muffenabschnitten an den Dom.
Das Einfüllen der Gießmasse erfolgt zweckmäßigerweise über eine Öffnung in der Muffe und bei dem Vorhandensein eines Domes über eine Öffnung im Dom. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Oberseite des Domes mit Hilfe einer Schwächungslinie mindestens ein her­ ausbrechbarer Abschnitt zur Bildung einer Einfüllöffnung geformt ist. Vorzugsweise sind mehrere über die Länge des Doms im Abstand voneinander angeordnete herausbrechbare Abschnitte vorgesehen. Die Schwächungslinie, die nach dem Extrudieren geformt werden muß, ermöglicht das Herausbre­ chen eines Abschnitts und das Formen einer Öffnung, über die dann mit Hilfe geeigneter Vorkehrungen die Gießmasse in die Muffe eingetragen wird. In manchen Einsatzfällen kann die Muffe nicht horizontal angebracht werden, sondern nimmt eine zur Horizontalen geneigte Lage ein. In diesem Fall wird die am höchsten liegende Öffnung zum Einfüllen der Gießmasse gewählt. Der Dom weist im übrigen nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise eine Reihe von Entlüftungsöffnungen auf, über die beim Vergießen der Muffe die Luft entweichen kann.
Nach dem Einbau der Muffe können die einander überlappenden Längskanten der Muffenabschnitte auf verschiedene Art und Weise dicht miteinander verbunden werden. Beispielsweise können sie mit Hilfe eines Klebebandes miteinander ver­ bunden werden. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß vor der Montage auf der Außenseite eines Muffenabschnitts nahe der freien Längskante ein Kle­ beband aufgebracht wird, das sich über die freie Längskante hinaus in Richtung des anderen Muffenabschnitts erstreckt. Der vormontierte Klebestreifen hat den Vorteil, daß der Einbau der erfindungsgemäßen Muffe von einer einzelnen Person vorgenommen werden kann. Vor dem Umhüllen der Kabel­ verbindung mit der Muffe wird der Schutzfilm des Klebe­ streifens entfernt. Nach dem Umhüllen der Kabelverbindung mit der Muffe braucht die Bedienungsperson lediglich den überstehenden Bereich des Klebestreifens gegen die Außen­ seite des anderen Muffenabschnitts zu drücken.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann ein selbstklebender Klebestreifen an der Innenseite eines Muffenabschnitts nahe der freien Längskante angebracht sein.
Eine dritte Möglichkeit der Verbindung der freien Längs­ kanten besteht bei der erfindungsgemäßen Muffe darin, daß die freien Längskanten Mittel aufweisen die eine Schnapp­ verbindung bilden. So kann zum Beispiel eine Längskante eines Muffenabschnitts eine nach innen weisende hakenartige Nase aufweisen und die Außenseite des anderen Muffenab­ schnitts nahe der freien Längskante mehrere in Umfangs­ richtung der Muffe beabstandete Rippen oder dergleichen, hinter denen die Nase greifen kann.
Aus der DE-OS 27 42 760 oder auch der DE-OS 33 28 037 sind manschettenartige Dichtungselemente bekanntgeworden, die an den Enden in den Muffen angeordnet sind, um den Zwi­ schenraum zwischen Muffe und Kabel abzudichten, so daß die flüssige Gießmasse nicht herauslaufen kann. Aus dem DE-GM 89 12 585 ist eine aufklappbare manschettenartige Dichtung bekanntgeworden, bei der die Flächen entlang der Teilung miteinander in Eingriff bringbare Verriegelungsabschnitte aufweisen, die die Enden des geteilten Dichtungskörpers in verriegeltem Eingriff miteinander halten. Derartige Dich­ tungselemente können auch bei der erfindungsgemäßen Muffe eingesetzt werden. Wie jedoch bereits eingangs ausgeführt, haben zylindrische Muffen den automatischen Nachteil, daß das Volumen innerhalb der Muffe verhältnismäßig groß ist und eine verhältnismäßig große Menge an Gießmasse erfor­ dert. Daher sieht die Erfindung vor, daß der Formkörper der Dichtungselemente länglich ist und der Durchgang sich zum einen Ende des Formkörpers hin konisch erweitert. Der sich innerhalb der Muffe bildende Körper aus gehärtetem Gießmaterial läuft mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dich­ tungselements an den Enden konisch aus. Die notwendige Menge an Gießmaterial wird daher deutlich verringert. Das erfindungsgemäße Dichtungselement kann einteilig und klapp­ bar ausgebildet sein. Es kann jedoch auch aus zwei ge­ trennten Abschnitten bestehen. Das erfindungsgemäße Dich­ tungselement ist auch nicht auf eine Anwendung bei der erfindungsgemäßen Muffe beschränkt, kann vielmehr für alle zylindrischen Muffen vorteilhaft verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Muffe läßt sich auf verschiedene Art und Weise durch Extrudieren herstellen. Besonders vorteil­ haft ist, wenn zunächst kontinuierlich ein Rohr extrudiert wird, das anschließend in Längsrichtung geschlitzt und in einzelne Abschnitte vorgegebener Länge unterteilt wird. Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhafter, das Rohr zu­ nächst in Längsrichtung zu schlitzen und anschließend in einzelne Abschnitte zu unterteilen, beispielsweise mit Hilfe einer Säge. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich unmittelbar nach dem Extrudieren und dem Schlitzen in Längsrichtung ein Klebeband aufbringen und die Formung von Schwächungslinien und Entlüftungsöffnungen vornehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Muffe nach der Erfindung vor dem Einbau in aufgeklappter Lage.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform einer Muffe nach der Erfindung nach dem Einbau an einer Kabelverbindung.
Fig. 3 zeigt die Stirnansicht einer dritten Ausführungsform einer Muffe nach der Erfindung nach dem Einbau an einer Kabelverbindung.
Fig. 4 zeigt die Endansicht der Darstellung nach Fig. 2 in Richtung Pfeil 4.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Anlage zur Herstellung einer Muffe nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt perspektivisch ein Dichtungselement für eine Muffe nach der Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Dichtungselement nach Fig. 6 entlang der Linie 7-7.
Fig. 8 zeigt perspektivisch eine Muffe mit einem Dichtungs­ element nach Fig. 6.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Muffe vor dem Einbau mit einem anderen Dichtungselement nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Muffe 10, zum Beispiel für eine Kabelver­ bindung. Statt einer durchgehenden Verbindung, wie in Fig. 2 gezeigt, kann auch eine Abzweigung (nicht gezeigt) vor­ gesehen werden. Sie besteht aus zwei im Querschnitt kreis­ bogenförmigen Abschnitten 12, 14, deren eine Längsseite mit einem im Querschnitt trapezförmigen Dom 16 verbunden ist. Die Abschnitte 12, 14 sind über ein Filmscharnier 18 bzw. 20 am relativ starren Dom 16 angelenkt. Sie können daher aufeinander zu verschwenkt werden, wie durch Pfeil 22 angedeutet. Es ist auch möglich, das Filmscharnier 20 wegzulassen und die Verbindung des Abschnitts 14 mit dem Dom 16 relativ starr zu machen. In diesem Fall wird dann nur der Abschnitt 12 in Richtung Pfeil 22 gegen den Ab­ schnitt 14 verschwenkt. An der Außenseite des Abschnitts 12 nahe seiner freien Kante 24 ist ein selbstklebender Klebestreifen 26 angebracht, der über die freie Kante 24 übersteht. Der überstehende Bereich 28 ist mit einem nicht bezeichneten Schutzfilm versehen.
Der Dom 16 weist an der Oberseite fünf im Längsabstand an­ geordnete kreisförmige Schwächungslinien 30 auf, so daß die von den Schwächungslinien 30 umgebenen Abschnitte 32 herausgebrochen werden können. Innerhalb der Abschnitte 32 befinden sich Entlüftungsöffnungen 34. Gemäß Fig. 2 werden zwei Kabel 36, 38 miteinander verbunden (nicht gezeigt). Um die Kabelverbindung wird eine Muffe 10a herumgelegt, die weitgehend der nach Fig. 1 gleicht. Würde die Muffe 10 nach Fig. 1 herumgelegt, würde zuvor der Schutzfilm von dem überstehenden Bereich 28 entfernt, so daß der Klebe­ streifen 26 mit der Außenseite des Muffenabschnitts 14 verbunden werden kann, um die Muffe 10 über der Kabelver­ bindung zu positionieren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Muffe 10a eine Schnappverbindung 40 auf, auf die in Verbindung mit Fig. 4 noch eingegangen wird. Da die übrigen Teile der Muffe 10a mit denen nach Fig. 1 überein­ stimmen, werden auch gleiche Bezugszeichen verwendet. In Fig. 2 ist in der oben beschriebenen Weise eine Einfüll­ öffnung im Dom 16 hergestellt worden, so daß eine Tülle 42 eingesetzt werden kann, um ein Gießmaterial in den Innen­ raum der Muffe 10a einzufüllen. Das Einfüllen von Gießma­ terial, beispielsweise ein geeignetes Gießharz, ist bekannt und soll im einzelnen nicht beschrieben werden.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, sind nahe der freien Kante 24 des Abschnitts 12a an seiner Außenseite mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 44 geformt, die in Um­ fangsrichtung der Muffe 10a beabstandet sind. An der freien Kante 24 des Abschnitts 14a ist eine nach innen weisende hakenartige Nase 46 geformt. Die Nase 46 kann hinter eine der Rippen 44 schnappen, um die freien Kanten 24 der Muffe 10a festzulegen. Zwischen den Kabeln 36, 38 und der Muffe 10a befinden sich an den Enden der Muffe 10a Dichtungsele­ mente, von denen eines in Fig. 2 und 4 bei 48 zu erkennen ist. Auf das Dichtungselement 48 wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Muffe 10b nach Fig. 3 gleicht weitgehend derjenigen nach den Fig. 2 und 4, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, denen ein Index b hinzugefügt ist. Nahe der freien Kante 24 ist an der Innenseite des Muffenabschnitts 14b ein selbstklebender Klebestreifen 50 angebracht, der im Ausgangszustand der Muffe 10b mit einem Schutzfilm bedeckt ist. Vor dem Einbau wird der Schutzfilm entfernt, so daß mit Hilfe des Klebestreifens 50 die ein­ ander überlappenden Bereiche der Abschnitte 12b, 14b durch Klebung miteinander dichtend verbunden werden können.
Die Muffen 10, 10a, 10b in den vorstehend beschriebenen Figuren sind als einteilige Profile durch Extrusion ge­ formt. Die Abschnitte 12, 14 bzw. 12a, 14a bzw. 12b, 14b sowie der Dom 16 können gleiche Dicke aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, im Bereich der Verbindung zwischen den Muffenabschnitten und dem Dom 16 eine kleinere Wand­ dicke zu wählen, um ein Filmscharnier zu bilden. Schließ­ lich ist auch denkbar, den Bereich der Verbindung zwischen den Muffenabschnitten um dem Dom 16 aus einem anderen Ma­ terial durch Koextrusion zu formen, damit eine biegsamere Anlenkung der Abschnitte am Dom 16 erhalten werden kann.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung, mit deren Hilfe eine Muffe nach den Fig. 1 bis 4 hergestellt werden kann.
In einem Extruder 60 wird in bekannter Weise kontinuier­ lich ein Kunststoffrohr 62 durch Extrusion geformt. Als Material dient beispielsweise durchsichtiges Polycarbonat. Ein durchsichtiges Material hat den Vorteil, daß der Ein­ bau der Muffe an der Kabelverbindung besser beobachtet werden kann.
Das Rohr 62 wird mit Hilfe einer Abzugvorrichtung 64 abge­ zogen und in einer Frässtation 66 in Längsrichtung ge­ schlitzt. In einer nachfolgenden Station 68 werden die Entlüftungslöcher 34 in den in Fig. 5 nicht gezeigten Dom eingestanzt sowie die Schwächungslinien 30 eingeformt. In einer Station 70 wird ein Klebestreifen in Längsrich­ tung aufgebracht, beispielsweise ein Klebestreifen 26 nach Fig. 1 oder ein Klebestreifen 50 nach Fig. 3. In einer Trennstation 72 wird das geschlitzte Rohr 62′ in einzelne Längen geschnitten, wie bei 74 angedeutet. Die Abschnitte 74 entsprechen zum Beispiel den Muffen 10, 10a bzw. 10b nach den voranstehend beschriebenen Figuren. Zum Aufbrin­ gen auf eine Kabelverbindung müssen die Abschnitte 12, 14 bzw. 12a, 14a bzw. 12b, 14b auseinandergebogen werden, wie in Fig. 1 gezeigt, damit die Muffe seitlich über eine Ka­ belverbindung plaziert werden kann. Anschließend werden die Abschnitte wieder in eine überlappende Beziehung ge­ bracht, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Danach er­ folgt die Verbindung der einander überlappenden freien Kanten in der oben beschriebenen Art und Weise.
Vor oder während des Aufbringens der Muffe werden die Dichtelemente 48 eingebaut. In den Fig. 6 bis 9 sind Beispiele derartiger Dichtungselemente dargestellt.
In den Fig. 6 bis 8 ist das Dichtungselement 48 deut­ licher zu erkennen. Das Dichtungselement 48 ist länglich und in seiner Umfangskontur der Kontur der geschlossenen Muffe 10, 10a, 10b angepaßt. Es besteht aus einem ge­ schäumten, elastisch komprimierbaren Kunststoffmaterial. Bis auf den vom Dom 16 aufgenommenen Abschnitt ist das Dichtungselement an der Außenseite annähernd zylindrisch. Innen weist es einen zylindrischen Durchgangsabschnitt 80 auf, an den sich ein zum anderen Ende hin konisch erwei­ ternder Durchgangsabschnitt 82 anschließt. Das Dichtungs­ element 48 ist durch einen spiralförmigen Schnitt, wie bei 84 angedeutet, geteilt, so daß es aufgeklappt und um ein Kabel, beispielsweise Kabel 36, herumgelegt werden kann.
Ist eine der Muffen 10, 10a, 10b an einer Kabelverbindung angebracht und durch die Dichtungselemente 48 abgedichtet, kann, wie bereits beschrieben, über die Tülle 42 ein fließ­ fähiges Gießharz oder dergleichen eingefüllt werden. Die verdrängte Luft entweicht über die Entlüftungsöffnungen 34, bis auch der Dom 16 mit Gießharz gefüllt ist. Beim Aushärten des Gießharzes dient der Dom 16 als Reservoir, aus dem Gießharz nachströmen kann, das durch Schrumpfung innerhalb der Muffe 10, 10a, 10b ein kleineres Volumen annimmt. Die Bildung von Lufteinschlüssen oder dergleichen wird dadurch vermieden. Durch die konische Form des Durch­ gangsabschnitts 82 bildet sich ein Gießharzkörper mit konischen Enden. Die verhältnismäßig langen Dichtungsele­ mente bewirken, daß nur ein Mindestmaß an Gießharzvolumen erforderlich ist, um den Zwischenraum zwischen Muffe 10, 10a, 10b und der Kabelverbindung aufzufüllen.
In Fig. 8 ist das Dichtungselement 48 für eine alterna­ tive Ausführungsform einer Muffe 90 gezeigt, die eben­ falls durch einen Extrusionsprozeß hergestellt werden kann. Sie ist im wesentlichen zylindrisch geformt, wobei an den freien Kanten nach außen weisende Flansche 92, 94 vorge­ sehen sind, die beispielsweise durch Verschweißen, Ver­ schrauben oder dergleichen miteinander verbunden werden können. Die Wirkungsweise des Dichtungselements 48 ist die gleiche wie oben bereits beschrieben.
Fig. 9 zeigt eine Muffe 100 für eine Kabelverbindung, die aus zwei extrudierten Schalen 102, 104 besteht, die halb­ zylindrisch geformt sind und an den Enden radial nach außen weisende Flansche 106 haben, die wiederum miteinander ver­ schweißt, verschraubt, verklebt oder auf andere Weise mit­ einander verbunden werden können. Ein Dichtungselement be­ steht ebenfalls aus zwei Teilen 108, 110, die passend in die Schalen 102, 104 eingesetzt werden können. Das aus den Teilen 108, 110 gebildete Dichtungselement entspricht dem Dichtungselement 48 nach Fig. 6, wenn es in der Längsmit­ tenebene geteilt würde.

Claims (20)

1. Äußere Muffe aus Kunststoffmaterial für Kabelverbindun­ gen, die vor dem Einbau in Längsrichtung geteilt ist und im eingebauten Zustand eine Form für eine Gießmasse bildet, die über eine Einfüllöffnung der Muffe einge­ füllt wird und den Raum zwischen der Muffe und der Kabelverbindung oder einer inneren die Kabelverbindung umgebenden inneren Muffe ausfüllt, wobei an den Enden in der Muffe Dichtelemente angeordnet sind, die den Spalt zwischen Muffe und Kabel abdichten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffe (10, 10a, 10b) von einem einteilig extrudierten, im Querschnitt bogenförmigen Profil gebildet ist mit zwei parallelen Längskanten (24) und einem sich in Längsrichtung im Abstand zu den Längskanten sich erstreckenden Abschnitt, der eine Ver­ formung der Muffe (10, 10a, 10b) erlaubt, bei der sich die Längskanten (24) aufeinander zu oder voneinander fort bewegen, um die Muffe (10, 10a, 10b) seitlich zu öffnen oder zu schließen, und die freien Längskanten (24) ggf. mit Hilfe eines Befestigungsmittels dichtend miteinander verbindbar sind.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längskanten (24) der Muffenabschnitte (12, 14; 12a, 14a; 12b, 14b) einander überlappen.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenabschnitte (12, 14; 12a, 14a; 12b, 14b) beidseits des Längsabschnitts durchgehend aus demselben Kunststoffmaterial extrudiert sind.
4. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Gelenkabschnitt zwischen den Muf­ fenabschnitten aus einem anderen elastischen Material durch Koextrusion geformt sind.
5. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkabschnitt (18, 20) zwischen den Muffen­ abschnitten (12, 14) durch Verringerung der Material­ dicke gebildet ist.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Muffenabschnitten (12, 14,; 12a, 14a; 12b, 14b) ein durchgehender Dom (16) geformt ist.
7. Muffe nach Anspruch 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gelenkabschnitt (18, 20) an den Dom (16) angrenzt.
8. Muffe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Doms (16) mit Hilfe einer Schwächungslinie (30) ein herausbrechbarer Abschnitt (32) zur Bildung einer Einfüllöffnung geformt ist.
9. Muffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Doms (16) mehrere im Abstand voneinander angeordnete herausbrechbare Abschnitte (32) vorgesehen sind.
10. Muffe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Oberseite des Doms (16) mehrere in Längsrichtung beabstandete Entlüftungsöffnungen (34) geformt sind.
11. Muffe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Außenseite eines Muffenab­ schnitts (12) nahe der freien Längskante (14) ein selbstklebendes Klebeband aufgebracht ist, das sich über die freie Längskante (24) hinaus in Richtung des anderen Muffenabschnitts (14) erstreckt.
12. Muffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß vor dem Einbau der Muffe (10) der über die Längskante über­ stehende Abschnitt (28) des Klebestreifens (26) mit einem Schutzfilm bedeckt ist.
13. Muffe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenseite eines Muffenab­ schnitts (14b) nahe der freien Längskante (24) ein selbstklebendes Klebeband (50) aufgebracht ist.
14. Muffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau der Muffe (10b) das Klebeband (50) mit einem Schutzfilm bedeckt ist.
15. Muffe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffenabschnitte (12a, 14a) nahe den freien Längskanten Mittel (40) aufweisen, die eine Schnappverbindung bilden.
16. Muffe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante (24) eines Muffenabschnitts (14a) eine nach innen weisende hakenartige Nase (46) auf­ weist und die Außenseite des anderen Muffenabschnitts (12a) nahe der freien Längskante (24) mehrere im Um­ fangsabstand der Muffe beabstandete Rippen (44) oder dergleichen aufweist, hinter denen die Nase (46) schnappen kann.
17. Manschettenartiges Dichtungselement für eine äußere Muffe für Kabelverbindungen, insbesondere für eine Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einem ringförmigen Formkörper aus weichelastischem, vorzugs­ weise geschäumtem Material, der geteilt und vorzugs­ weise aufklappbar ausgebildet ist und im eingebauten Zustand einen Durchgang bildet, durch den sich ein Kabel hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (48) länglich ist und der Durchgang (82) sich zum einen Ende des Formkörpers (48) konisch erweitert.
18. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ nächst ein Rohr extrudiert wird, das anschließend in Längsrichtung geschlitzt und in axialen Abständen in einzelne Abschnitte unterteilt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,daß das Rohr zunächst geschlitzt und dann in einzelne Ab­ schnitte unterteilt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19 zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr unmittelbar im Anschluß an die Extrusion geschlitzt und anschließend mit dem Klebeband beschichtet wird.
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