DE19903515A1 - Einführungsplatte für Rohrsysteme - Google Patents

Einführungsplatte für Rohrsysteme

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DE19903515A1
DE19903515A1 DE1999103515 DE19903515A DE19903515A1 DE 19903515 A1 DE19903515 A1 DE 19903515A1 DE 1999103515 DE1999103515 DE 1999103515 DE 19903515 A DE19903515 A DE 19903515A DE 19903515 A1 DE19903515 A1 DE 19903515A1
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Peter Bauer
Roland Lederer
Walter Helf
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einführungsplatte für Rohrsystem, wie beispielsweise der Telekommunikationstechnik, insbesondere für die Einführung von Fernmeldekabeln oder dergleichen, Schutzrohren usw. in Schächte, Gebäude, Verteiler und dergleichen, wobei die Einführungsplatte mit an deren Rand vorgesehenen losen oder angeformten Verbindungselementen zur Kombination mit weiteren Einführungsplatten bzw. einem Rahmenelement, Schachtöffnung oder dergleichen ausgerüstet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einführungsplatte für Rohrsysteme, beson­ ders für den Einsatz in Telekommunikationstechnik, insbesondere für Einfüh­ rung von Fernmelde- oder dergl. -kabeln, Schutzrohren usw. in Schächte, Ge­ bäude, Verteiler etc., wobei die Einführungsplatte aus einem oder mehreren miteinander verbundenen, ganz- oder mehrteiligen Einführungsplattenelemen­ ten E1, E2 besteht, welche direkt oder über einen zwischengeschalteten Rah­ men mit der Schacht- oder dergl. Öffnung verbunden sind.
Solche Einführungsplatten sind an sich bekannt.
Beispielsweise zeigt u. a. die DE 34 00 576 C2 eine Einführungsplatte für Schutzrohre oder dergl.; bei der ein umlaufender Rahmen vorgesehen ist, der an mindestens zwei Seiten mit einem nach außen ragenden Dicht- und Arretie­ rungsstreifen versehen ist. Die Einführungsplatte kann dabei als Einzelelement mit einer Durchführung oder als größere Platte mit mehreren Durchführungen ausgeführt sein.
Das DE-GM 74 34 471 zeigt eine Kabeleinführungsplatte, bei der der Hohlraum zwischen der bzw. den Stirnplatten eines Kabelschachtes und den in Durch­ brechungen derselben eingesetzten Muffen mit Kunststoffschaum derart ausge­ füllt ist, daß die Stirnplatten, die Muffen und der Kunststoffschaum einen mo­ nolithisch wirkenden Körper bilden.
Auch das DE GM 69 15 308 offenbart eine Kabeleinführungsplatte für Kabel­ schächte mit Kunststoffmuffen zur Durchführung der Kabel, bei der Kunstoff­ muffen in eine Kunststoffplatte mit Lochungen zur Aufnahme der Muffen einge­ setzt sind.
Aus dem DE GM 69 22 513 ist ein mittig geteilter stapelbarer Kabeleinfüh­ rungsbalken mit mehreren Durchbrüchen zum Umschließen der Kabeleinfüh­ rungsmuffen bekannt geworden.
Das DE GM 74 42 390 beschreibt einen vorgefertigten Kabelschacht aus ei­ nem Unter- und einem Oberteil, der stirnseitig mit Kabeldurchführungsplatten versehen ist.
Diese Einführungsplatten sind sämtlich mit mehreren Durchführungen für Kabel bzw. Kabelschutzrohre ausgerüstet, wobei entweder eine bestimmte Anzahl nicht benötigter Durchführungen verschlossen werden müssen oder solche Einführungsplatten müssen in unterschiedlichen Größen, d. h. Platten mit je einer unterschiedlichen Anzahl Durchführungen, angefertigt werden, was einen großen Aufwand an Werkzeugen, Lagerhaltung, Planung etc. bedingt. Nach­ teilig ist auch bei den bekannten Einführungsplatten das Nachrutschen von Erdreich in die Einführungsplatte, da die Plattenebene etwa in der Mitte der Einführungsplatte angeordnet ist.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt daher die Auf­ gabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Einführungsplatten zu beheben und eine Einführungsplatte zu schaffen, die flexibel den jeweiligen Gegeben­ heiten angepaßt werden kann, einfach herstellbar und wirtschaftlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einführungsplatte sind die Nachteile der bekannten Einführungsplatten, durch die Reduzierung auf ein Basiselement mit nur einer Durchführung, behoben. Dieses Element ist mittels seiner allseitig an den Rän­ dern angebrachten Verbindungselemente auf einfache Weise zu größeren Einführungsplatten mit einer variierbaren Anzahl Durchführungen zusammen­ setzbar. Der Werkzeugaufwand zur Herstellung der Einführungsplatte, vor­ zugsweise aus Kunststoff, ist damit auf ein Minimum reduziert. Selbst die La­ gerhaltung und die Manipulation und Anpassung an die jeweiligen Gegeben­ heiten auf Baustellen ist somit auf wirtschaftliche, einfache und effektive Weise gelöst. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Anordnung der Plattene­ bene 1 außen das Nachrutschen von Erdreich in die Einführungsplatte vermie­ den wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht der Einführungsplatte,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 die Kombination mehrerer Einführungsplatten gem. Fig. 1,
Fig. 4 einen Kabelschacht mit eingesetzter Einführungsplatte aus vier Ele­ menten,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Fig. 1 und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Fig. 3
Wie aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine Einführungs­ platte E1 mit nur einer Durchführung 2 und einem umlaufenden Rand 3 in des­ sen vier Seiten 31, 32, 33, 34 Verbindungsmittel in Form von Vertiefungen 35, 36 für die Aufnahme von Verbindungselementen V angeordnet sind, als Basisele­ ment für den Aufbau auch größerer aus mehreren solcher Basiselemente be­ stehender Einführungsplatten E' vorgesehen, wobei etwa in der Mitte der Durchführung 2 eine Dichtlippe 21 zum sanddichten Verschließen der mit ei­ nem Rohr belegten Durchführung 2 vorgesehen ist, vorzugsweise im Herstel­ lungsprozess, z. B. Kunststoff-Spritzgußverfahren, angeformt ist. Die Einfüh­ rung langer Rohre in die Durchführung 2 der Einführungsplatte E wird durch den von der Plattenebene 1 nach innen in die Durchführung 2 mündenden Einführungstrichter 4 erleichtert. Dazu ist die Dichtlippe 21 in einer Position angebracht, die etwa der halben Dicke der Einführungsplatte E entspricht. Beim Einschieben eines Rohres in die Durchführung 2 kann durch diese An­ ordnung die Dichtlippe 21 federn und dabei das Einschieben des Rohres er­ leichtern. In den Aufnahmen der 35, 36 für die Verbindungselemente V ist ein Steg zur Fixierung dieser Verbindungselemente V vorgesehen, der gleichzeitig den aus mehreren Einführungsplatten E bestehenden Plattenverbund gegen Verschiebungen quer zur Plattenebene 1 sichert.
Die Einführungsplatte E kann beispielsweise auch mehrteilig ausgebildet sein. Die in den Abbildungen dargestellte Einführungsplatte E ist zweiteilig ausgebil­ det und in dieser Stellung verriegelt. Ihre Trennebene ist mit 6 bezeichnet.
Die Außenseite der Einführungsplatte E ist mit A bezeichnet. Die Plattenebene 1 liegt im Bereich der Aussenseite A, wodurch das Nachrutschen von Erdreich nach abgeschlossener Montage in die Einführungsplatte E verhindert wird.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen den Aufbau einer aus vier Einführungsplat­ ten E1 bestehenden Einführungsplatte E'. Dabei ist ersichtlich, daß die nach dem Nut- und Feder-Prinzip zusammen arbeitenden Verbindungsmittel 35, 36 der einzelnen Einführungsplatten E1 mittels der an ihren vier Seiten vorgese­ henen Aufnahmen 35, 36 über die Verbindungselemente V korrespondieren und selbst größere Einheiten aus Einführungsplatten E1 problemlos aufgebaut werden können. Die Einführungsplatte E1 kann dabei entweder direkt mit dem umgebenden Mauerwerk, Beton oder dergl. Werkstoff M oder unter Zwischen­ schaltung eines elastischen Ausgleichsstreifens S erfolgen. Der Ausgleichs­ streifen S ist dabei so profiliert, daß er mit seinen Verbindungsmitteln V in die Verbindungsmittel 35, 36 am Rand 3 der Einführungsplatte paßt.
Eine Ausführungsvariante der Einführungsplatte E1 ist in den Abb. 5 und 6 dargestellt, wobei die Fig. 5 wiederum eine einzelne, als Basiselement anzusehende Einführungsplatte E2 und Fig. 6 eine aus vier solchen Einfüh­ rungsplatten E2 bestehende Einführungsplatte E* zeigt.
Die Einführungsplatte E2 ist ebenfalls mit Verbindungsmitteln, mit 37, 38 be­ zeichnet, ausgestattet, die auch gem. dem Nut- und Feder-Prinzip aufgebaut sind, nur ohne Verbindungselemente V. Die Verbindung der einzelnen Einfüh­ rungsplatten E2 zu einer größeren Einführungsplatte E* geschieht hierbei durch axiales Aufeinanderschieben der einzelnen Einführungsplatten E2, wäh­ rend die Einführungsplatte E' durch radiales Aufeinanderdrücken der einzelnen Einführungsplatten E1 entsteht, bis auf die Verbindung mit dem Ausgleichs­ streifen S, der axial eingeschoben wird.
In mindestens einem Verbindungsmittel 37, 38 (Nut 37) ist ein Wulst 51 und in der zugehörigen Feder 38 eine Hohlkehle 52 vorgesehen, die beim Aufeinan­ derschieben der einzelnen Einführungsplatten E2 zu einem größeren Verbund, d. h. Einführungsplatte E* miteinander verrasten. Zwei gegenüberliegende Ecken der Einführungsplatte E* sind beispielsweise in Form einer Abschrägung 7 eingekürzt.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellten Verbindungsmittel 35, 36 bzw. 37, 38 in der Art von Nut- und Feder-Verbindungen beschränkt. Zur Funktion des Zusammen­ baus einzelner Einführungsplatten E1 bzw. E2 zu größeren Einheiten können auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
A Außenseite der Einführungsplatte
E1, E2 Einführungsplatte
E', E größerer Verbund von Einführungsplatten E1, E2
M Mauerwerk
S Ausgleichsstreifen
V Verbindungselement
1
Plattenebene
2
Durchführung
3
Rand
4
Einführungstrichter
5
Steg
6
Trennebene
7
Abschrägung
8
Dichtlippe
31
,
32
,
33
,
34
Randseiten
35
,
36
Aufnahmen für Verbindungselemente V
37
Nut der Verbindungsmittel
38
Feder der Verbindungsmittel
39
Wulst
40
Hohlkehle

Claims (9)

1. Einführungsplatte E für Rohrsysteme, wie beispielsweise der Telekommuni­ kationstechnik, insbesondere für die Einführung von Fernmelde- oder dergl. -kabeln, Schutzrohren usw. in Schächte, Gebäude, Verteiler und etc., wobei die Einführungsplatte aus einem oder mehreren miteinander verbundenen, ganz- oder mehrteiligen Einführungsplattenelementen E1, E2 besteht, wel­ che direkt oder über einen zwischengeschalteten Rahmen mit der Schacht- oder dergl. Öffnung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einführungsplatte (E1, E2) ein umlaufender Rand (3) mit auf mindestens ei­ ner seiner vier Seiten (31, 32, 33, 34) angeordneten Verbindungsmitteln (35, 36; 37, 38) für die Verbindung mit einem Ausgleichsstreifen (S) und/oder weiteren Einführungsplatten (E1, E2) zu größeren Einführungsplatten (E', E*) vorgesehen ist, die Einführungsplattenebene (1) im Bereich der Außenseite (A) der Einführungsplatte (E1, E2) liegt und von der Einführungsplattenebe­ ne (1) ein Einführungstrichter (4) in die Durchführung (2) mündet.
2. Einführungsplatte E nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (35, 36) als symmetrisch angeordnete Aufnahmen für Verbindungselemente (V) ausgebildet sind.
3. Einführungsplatte E nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (37, 38) als Nut- (37) und Feder-(38)-Verbindungen ausgebildet sind.
4. Einführungsplatte E nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführung (2) eine Dichtlippe (21) in einer Position, die etwa 0,5 × Dicke der Einführungsplatte (E) entspricht, angeordnet ist.
5. Einführungsplatte E nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (21) angeformt ist.
6. Einführungsplatte E nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufnahmen für die Verbindungselemente (V) ausgebildeten Verbindungsmittel (35, 36) etwa in der Mitte des Randes (3) der Einfüh­ rungsplatte (E1) durch einen Steg (5) und die Verbindungselemente (V) durch einen entsprechenden Schlitz geteilt sind.
7. Einführungsplatte nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zwischen der Innenfläche der Öffnung im Mauer­ werk (M) bzw. der Schachtöffnung und dem Rand (3) der Einführungsplatte (E1, E2) verbleibender Raum mindestens auf einer Seite durch einen Aus­ gleichsstreifen (S) ausgefüllt ist.
8. Einführungsplatte E nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsstreifen (S) profiliert ausgebildet ist und aus einem Elastomer oder Kunststoff besteht.
9. Einführungsplatte E nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsstreifen (S) aus einem Schaumstoff besteht.
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