DE8905733U1 - Druckfeste elektrische Leitungsdurchführung - Google Patents
Druckfeste elektrische LeitungsdurchführungInfo
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- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
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Description
§§fe£äy£i! § muster
AnmeLder: ESCHA Bauelemente GmbH 5884 Kalver
Die Erfindung betrifft eine druckfeste elektrische
Leitwngsdurchführung, welche in einen Uanddurchbruch
eines Höchdruckbeiiäi.te 5 od. dgl. einbsubar ist i-rd
welche aus einem Einbc ;sörper aus Netall mit einem
abgestuften Durchgangskanal besteht, an dessen Ringschulter
sich ein mindestens sinen eingebetteten
i-tektrisehen Leiter aufweisender Isolierkörper
abstützt.
Derartige Leitungsdurchführungen werden in der Praxis
auf den verschiedensten Gebieten benötigt, beispielsweise bei druckfesten Schubschaltern zur Positi&nserfassung
beweglicher Bauteile in ölhydraulisehen
Geräten. Ein solcher Schubschalter ist beispielsweise
in dem DE-GN 88 10 750 der Anmelderin beschrieben. Dort sind mehrere Steckerstifte in einer Isolierscheibe
gehalten, an deren dem Druckraum zugewandten Ende Anschlußkabel angelötet sind, wobei nach dem
Anlöten der auf der Druckseite verbleibende Innenraum des buchsenförmigen Einbaukörpers mit einem Gießharzpfropfen
ausgefüllt wird. Ein solcher Gießharzpfropfen erbringt zwar bereits eine gewisse
Abdichtung, die aber im Falle von Hochdruckmedium, d.
h. von Drücken bis zu 315 bar, nicht ausreicht, eine
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Leckage sicher auszusehließen, insbesondere wenn in die Buchse noch weitere Bauelemente eingepaßt werden
müssen, durch die sich enge, mit Gießharz nicht ausfüllbare Leckage-Spalträume ergeben.
Es sind hochdruckfeste elektrische Durchführungen
bekannt, bei denen die Leiter in einem Isolierkörper aus Glas oder Keramik eingeschmolzen sind und die
ihrerseits in eine Metal lumhullung dicht eingepaßt
sind. Solche Glas- oder Kerami kdurchf ührung«.n sind
aber teuer in der Herstellung und bruchgefährdet durch
mechanische Stöße als auch durch Temperatursprünge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochdruckfeste elektrische Durchführung zu schaffen, die
preiswert herstellbar ist und die unempfindlich gegenüber
Stößen und Temperaturschwankungen ist.
Ausgehend von einer Durchführung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Isolierkörper aus einer glasfast.rverstärkten Kunststoffscheibe
mit ein oder mehreren Durchgangsbohrungen für den bzw. die Leiter besteht, daß der Isolierkörper mit
Preßsitz im Durchgangskanal und der bzw. die Leiter mit Preßsitz in den Durchgangsbohrungen des Isolierkörpers
sitzen und daß der Isolierkörper und der bzw. die Leiter an ihren Umfangsflachen zusätzlich zum
Preßsitz in ihre jeweiligen Aufnahmen eingeklebt sind.
Der Erfindung zufolge besteht dabei der scheibenförmige Isolierkörper vorteilhafterweise aus glasfaserverstärktem
Expoxidharz, wobei er beispielsweise
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aus einer üblichen elektrischen Leiterplatte ausgeschnitten
oder von einer Stange abgelingt sein kann. Bei der verwendeten Klebermasse kann es sich um ein?n
hochfesten, öIbeständigen Zweikomponenten-Kleber oder
um einen heiß aushärtenden Einkomponenten-Kleber handeln.
Der Schalter nach der Erfindung zeichnet sich zunächst durch einen Aufbau aus verhältnismäßig preiswerten
Bauelementen aus, die auf üblichen Drehbänken mit der für einen reproduzierbar festen Preßsitz geforderten
Genauigkeit gefertigt werden können, indem eine Durchmesserdifferenz von einigen hundertstel
Millimetern zwischen dem jeweils einzupassenden Teil
und dem Innendurchmesser des jeweils aufnehmenden Teiles vorgesehen wird. Durch die Kombination von
Preßsitz und Einklebung wird ein sowohl gegenüber mechanischen als auch gegenüber thermischen
Beanspruchungen innige Grenzflächenverbindung erzielt, die auch bei Drücken von Ober 300 bar zuverlässig
dicht bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ringschulter
des Einbaukörpers im Bereich ihres Innenrandes einen in axialer Richtung vorstehenden Ringsteg
aufweisen, auf dem der Isolierkörper mit einem
mittleren Ringbereich seiner druckraumabgewandten Stirnfläche abgestützt ist, so daß der äußere Ringbereich
dieser Stirnfläche freiliegt. Durch diese Maßnahmen ist berücksichtigt, daß der im zentralen
Bereich auf den scheibenförmigen Isolierkörper ausgeübte
Druck darauf gerichtet ist, die Scheibe durchzuwölben, was zu einer solchen Verformung des
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Isolierkörpers führen könnte, daß dieser an seiner Umfängst lache die innige Verbindung mit der Kanalwand
verliert. Da bei der Erfindung der scheibenförmige
Isolierkörper nur in einem mittleren Ringbereich an der Ringschulter abgestützt ist, während sein äußerer
Ringbereich freiliegt, übt nunmehr der auf diesen äußeren Ringbereich des Isolierkörpers ausgeübte
Mediumdruck eine einem Durchwölben entgegengerichtete
Kraft auf den Isolierkörper aus. Die insgesamt an der
Isolierscheibe auftretenden, auf eine Verformung
zielenden Kräfte kompensieren sich gegenseitig, so daß der Isolierkörper durchbiegungsmäßig entlastet ist und
auch unter Druckschwankungen nicht arbeitet, sondern seine innige Dichtverbindung sowohl zum metallischen
Einbaukörper als auch zu den Leitern dauerhaft aufrecht erhält.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Durchgangskanal auf seiner
druckraumzugewandten Durchmesserstufe zwischen einem
ersten Einführbereich, dessen Durchmesser größer als
der der Isolierkörpers ist, und einem Preßsitz-Aufnahmebereich
für den Isolierkörper eine umlaufende Klebernut aufweist, deren innenliegendes axiales Ende
etwas tiefer als die Ebene der druckraumzugewandten Stirnfläche des Isolierkörpers liegt und einen einen
Ringspalt zwischen Nut und Isolierkörper füllenden Klebermassenring umschließt. Wenn der an seinem Außenumfang
mit einem Kleberfilm vollständig benetzte Isolierkörper in den Preßsitz-Aufnahmebereich eingetrieben
wird, sammelt sich abgestreifte Klebermasse in
der Klebernut, von wo aus die Klebermasse anschließend auf die rückwärtige Stirnfläche des Isolierkörpers
fließt und dort den Ringspalt völlig ausfüllt, so daß auch an dieser Stirnfläche des Isolierkörpers -optima le
DicntverhäItnisse geschaffen sind.
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Schließlich kann der Erfindung noch vorgesehen werden,
daß die Leiter aus Stiften bestehen/ welche mit einer
Anschlagschulter auf der druck raumzugewandten Stirnfläche des Isolierkörpers aufsitzen und im Anschluß an
ihre Anschlagschulter auf etwa halber axialer Wandstärke
des Isolierkörpers im Preßsitz eingeklemmt sind
und über eine kegelige Ringschulter in einen dünneren Bereich übergehen, welcher durch einen geschlossenen
Kieberfiim mit dem vorderen Wandungsbereich der Durchgangsbohrungen
des Isolierkörpers verklebt 1st. Auch im Bereich des Preßsitzes ist vorteilhafterweise eine
Verklebung vorgesehen. Solllte in diesem Bereich noch eine Leckage auftreten, so ist diese so geringfügig
und der Druckabfall längs des Preßsitzes so hoch, daß auch dann im vorderen, verklebten Bereich eine
einwandfreie Abdichtung gewährleistet bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben, wobei zeigen:
Fig. i eine elektrische Leitungsdurchführung nach
der Erfindung, in einem Längsmittenschnitt,
Fig. 2 den Einbaukörper der Durchführung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, - in stark verkleinertem
Naßstab -,
Durchführung nach Fig. 1, in Draufsicht, und
:. Fig. 6 den Isolierkörper nach Fig. 5/ teilt im
& Axialschnitt, teils in Seitenansicht.
Die Leitungsdurchführung besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem buchsenförmigen Einbaukörper
aus Metall, in der Reg«?I aus Stahl, aus einem
scheibenförmigen Isolierkörper 2 auf der Druckseite
der Leitungsdurchführung, einer Kunst stoffbuchse 3 und
aus mtrrifrrirM im Isöüf f Kufpf f c clfiyiructtirtsn ünu ucü
Boden der Buchse 3 durchsetzenden Leitern 4, wobei
beim Ausführungsbeispiel Steckerstifte mit
Lötanschlußenden 5 gezeigt sind.
Der beispielsweise in einen Durchbruch eines HochdruckbihäIters
mit seinem Gewindeende 6 einschraubbare Einbaukörper 1 besitzt einen im Durchmesser abgestuften
Durchgangskanal 7, in dessen Bereich 71 größeren Durchmessers der scheibenförmige Isolierkörper
2 bis Auftreffen auf die Ring^chulter 8 eingesetzt ist. Dieser Kanalbereich 71 umfaßt einen
ersten Einführbereich 9, dessen Durchmesser größer als
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eine umlaufende Klebernut 10 und daran anschließend einen Preßsitz-Aufnahmebereich 11, dessen Durchmesser
um einige hundertstel Millimeter kleiner als der Herste IIdurchmesser des Isolierkörpers 2 ist. Die
Ringschulter 8 weist nahe ihres Inner,: a-naes einen
axial vorstehenden umlaufenden Ringsteg 12 auf, auf dem sich der Isolierkörper 2 nur mit einem mittleren
Bereich seiner druckraumabgewandten Stirnfläche 13
% abstützt, während der äußere Ringbereich 14 des Iso-
pj lierkörpers 2 freiliegt. Die Klebernut 10 ragt mit
:M ihrem inneren Ende etwas tiefer als die druckraum-
zugewandte Stirnfläche 15 des Isolierkörpers 2, und in dem randseitigen Uinkelraum zwischen Klebernut 10 und
Isolierkörper 2 ist ein kleiner Ring aus Klebermasse
16 eingebracht. Der scheibenförmige Isolierkörper 2
ist auch an seiner Umfangsflache 17 durch einen
feinvernetzten, umfangsmäßig geschlossenen Kleberfilm
mit dem Einbaukörper 1 verklebt, jedoch ist die Verklebung derart vorgenommen, daß die Ausdrehung 18
in dem Ringsteg 12 im wesentlichen kleberfrei bleibt.
Die Steckerstifte 4 sind bis Auftreffen ihrer
Anschlagschulter 19 auf die druckraumzugewandte Stirnfläche 15 in Durchgangsbohrungen 20 des
Isolierkörpers 2 eingesteckt. Dabei besitzen die Stifte 4 im Anschluß an die Anschlagschulter 19 einen
Abschnitt 21, dessen Länge etwa gleich der halben axialen Länge des Isolierkörpers 2 ist und dessen
Durchmesser um einige zehntel Millimeter größer als der Innendurchmesser der Bohrung 20 ist, so daß die
Stifte 4 auf ihrem Bereich 21 im Preßsitz befestigt sind. An den Bereich 21 schließt sich über eine
kegelige Ringschulter 22 ein im Durchmesser dünnerer Bereich 23 an, welcher durch einen umfangsmäßig geschlossenen Kleberfilm 24 mit dem vorderen Wandungsbereich der Durchgangsbohrung ?0 des Isolierkörpers 2
dicht verklebt ist. Auch im Bereich des Preßsitz-Bereiches 21 ist vorteilhafterweise eine gewisse
Verklebung durch einen extrem dünnen Kleberfilm vorgesehen.
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Claims (3)
1. Druckfeste elektrische Leitungsdurchführung,
welche in einen Wanddurchbruch eines Hochdruckbehälters od. dgl. einbaubar ist, bestehend aus
einem Einbaukörper aus Retail »it eine« abgestuften Durchgangskanal, zn dessen Ringschulter
sich ein mindestens einen eingebetteten elektrischer» Leiter aufweisender Isoli
abstützt- dadurch gekennzeichnet, daß
'Isolierkörper (2) aus einer glasfaserverstärkten Kunststoffscheibe mit ein oder mehreren Durchgangsboiirungen
(20) für den bzw. die Leiter (A) besteht, daß der Isolierkörper (2) mit Preßsitz im
Durchgangskanal (7) und der bzw. die Leiter (4) mit Preßsitz in den Durchgangsbohrungen (20) des
Isolierkörpers (2) sitzen und daß der Isolierkörper (2) und der bzw. die Leiter (4) an ihren
Umfangsflachen zusätzlich zum Preßsitz in ihre
jeweiligen Aufnahmen eingeklebt sind.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Isolierkörper
(2) aus glasfaserverstärktem Expoxidharz besteht und ein aus einer Platte ausgeschnittenes oder von
einer Stange abgelängtes Materialstück ist.
3. Durchführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebermasse aus einem
hochfesten, öIbestandigen Zweikomponenten-Kleber
oder einem heiß aushärtenden Einkompenenten-Kleber besteht und daß die Umfangsflache des Isolierkörpers
(2) umfangsmäßig geschlossen mit der Klebermesse benetzt ist.
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Durchführung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (8) im
Bereich ihres Innenrandes einen in axialer Richtung vorstehenden Ringsteg (12) aufweist, auf
dem der Isolierkörper (2) mit einem mittleren Ringbereich seiner druckraumabgewandter; Stirnfläche
C13) abgestützt ISt7 und daß der äußere
Ringbereich (U) dieser StirnflSchs (13) freiliegt
und der Isolierkörper (2) durcnbieguniisBiiäßig
entlastet ist.
Durchführung nach einem d§r Ansprüche 1 bis U.
dadurch gekennzeichnet, daß der DurchgangskanaL
(7) auf seiner druckraumzu^ewandten Durchmesserstuf«
(71) *wf schar» einem ersten Einfuhrbereich
(9), dessen Durchmesser größer als der des Isolierkörpers (2) ist, und einem Preßsitz-Auf
nahmeberei ch (11) für den Isolierkörper eine umlaufende Klebernut (10) aufweist, deren
innenliegendes axiales Ende etwas tiefer als die Ebene der druckraumzugewandten Stirnflicht. '15)
des Isolierkörpers liegt und einen einen Ringspalt zwischen Nut (10) jnd Isolierkörper (2) füllenden
Klebermassenring (16) umschließt.
Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4) aus
Stiften bestehen, welche mit einer Anschlagschulter (19) auf der druckraumzugewandten
Stirnfläche (15) des Isolierkörpers (2) aufsitzen
und im Anschluß an ihre Anschlagschultern (19) auf einem Bereich (21), der etwa halb so lang wie die
axiale Länge des Isolierkörpers (2) ist, im
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Preßsitz eingeklemmt sind und Ober eine kegelige
Ringschulter (22) in einen dünneren Bereich (23) übergehen, welcher durch einen umfangsmäßig
geschlossenen Kleberfilm (24) mit dem vorderen Wandungsbereich der DurchgangsbohrMngen (20) des
Isolierkörpers (2) verklebt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905733U DE8905733U1 (de) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | Druckfeste elektrische Leitungsdurchführung |
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DE8905733U DE8905733U1 (de) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | Druckfeste elektrische Leitungsdurchführung |
Publications (1)
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DE8905733U1 true DE8905733U1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=6839028
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8905733U Expired DE8905733U1 (de) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | Druckfeste elektrische Leitungsdurchführung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905733U1 (de) |
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WO2008011854A1 (de) | 2006-07-25 | 2008-01-31 | Hidde Axel R | Kabeldurchführung mit membranventil 2 |
-
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- 1989-05-08 DE DE8905733U patent/DE8905733U1/de not_active Expired
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WO2008011854A1 (de) | 2006-07-25 | 2008-01-31 | Hidde Axel R | Kabeldurchführung mit membranventil 2 |
DE112007002229B4 (de) * | 2006-07-25 | 2016-07-21 | Axel R. Hidde | Kabeldurchführung mit Membranventil 2 |
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