DE3434083C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
- H01H33/7061—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by use of special mounting means
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- H01H33/7076—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by the use of special materials
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- Manufacture Of Switches (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leistungskontaktelement gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Leistungskontakt
elementes.
Aus der DE-AS 22 21 630 ist ein Hochspannungs-Leistungsschalter bekannt, der
mit einem Leistungskontaktelement ausgerüstet ist, welches im eingeschalteten
Zustand des Hochspannungs-Leistungsschalters einen Kontaktübergang zu einem
Gegenkontaktstück bildet. Dieses Leistungskontaktelement trägt ein rohr
förmiges, an der Stirnseite abgerundetes Kontaktendstück, wobei dieses
Kontaktendstück aus Metall enthaltendem Graphit besteht und an einem rohr
förmigen Träger formschlüssig befestigt ist. Beispielhaft wird für eine
solche Befestigung eine Gewinde vorgeschlagen.
Aus der DE-AS 19 66 972 ist es bekannt, ein Schaltstück in Radialrichtung
gesehen formschlüssig mit einem Abbrennring zu verbinden. Dieser Abbrennring
könnte mit Hilfe von Aussparungen in das rohrförmige Schaltstück eingepreßt
sein.
Aus der DE-GM 75 19 491 ist ein Schaltstück bekannt, bei dem eine Graphit-
Lichtbogenelektrode in einen rohrförmigen Träger eingelötet wird.
Aus der DE-OS 32 36 152 ist ein Schaltstück bekannt, bei dem ein rohrförmiger
Graphitkörper mittels Ankerstiften auf einem ebenfalls rohrförmigen Träger
befestigt ist. Die Ankerstifte sind in Bohrungen befestigt, die als Sack
löcher ungefähr bis zur Hälfte des rohrförmigen Graphitkörpers eingeformt
sind. Zur Befestigung dient ein verdickter Kopf des Ankerstiftes sowie ein
Kleber.
Aus der CH 6 14 558 A5 ist ein Schaltstück bekannt, das ein Kontaktendstück
aufweist, welches mit zur Längsachse parallel verlaufenden Schlitzen versehen ist. Da
Träger wie Endstück des Schaltstücks aus einem Stück bestehen, treten jedoch
keine Befestigungsprobleme auf.
Bei der Herstellung von Leistungskontaktelementen mit Kontaktendstücken aus
Graphit treten zwei Probleme auf.
Das erste Problem besteht in der Verbindung des Graphitteils mit dem aus
Metall bestehenden Träger. Die Befestigung mittels eines Gewindes ist deshalb
problematisch, weil das Graphit ein sehr spröder Werkstoff ist und beim Ein
schrauben des Graphitteils die Gefahr des Ausbrechens des Gewindes besteht.
Außerdem läßt sich wegen der Sprödigkeit des Graphits das Gewinde nicht fest
genug anziehen. Das Einpressen des Graphitteils mittels in Träger und
Graphitteil eingeformten Aussparungen kann bei der ständigen Erwärmung und
Abkühlung als Folge der Schaltvorgänge dazu führen, daß sich das Graphitteil
lockert. Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn das Graphitteil eingelötet
wird. Eine solche Lötverbindung kann infolge ständiger Erwärmung und Ab
kühlung an Festigkeit einbüßen. Auch die Befestigung mittels eingeklebter
Ankerstifte ist in bezug auf die thermische Belastung problematisch, da
Klebstoff solchen Beanspruchungen noch weniger standhält als eine Lötver
bindung.
Das weitere Problem, das bei solchen Graphitkörpern auftritt, ist das des
spröden Materials, das bei entsprechenden mechanischen und Wärmebean
spruchungen brechen kann. Dieser Gefahr von Materialausbrüchen ist ins
besondere die Stirnseite des Kontaktendstücks ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leistungskontaktelement verfüg
bar zu machen, das eine besonders feste Verbindung zwischen dem Kontaktend
stück und dem rohrförmigen Träger aufweist, wobei auch eine maßgenaue Her
stellung des Leistungskontaktstücks sichergestellt sein muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung beruhen darauf, daß das Kontaktendstück aus Metall
enthaltendem Graphit mittels eines Befestigungsrings stabilisiert und durch
Befestigungsstifte sowie Lötung fest mit dem Träger verbunden ist. Diese
Lötung sowie die in Bohrungen sitzenden Befestigungsstifte verbinden das
Kontaktendstück auch nach einer häufigen Anzahl von Schaltungen und damit
thermischen Belastungen noch sicher mit dem rohrförmigen Träger, wobei der
ringförmige Körper der Stirnseite des Kontaktendstücks Festigkeit verleiht
und damit dieses Graphitbauteil gegen äußere Belastungen unempfindlicher
macht, wodurch die Bruchgefahr wesentlich verringert wird.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 8 zu entnehmen. Die
Ansprüche 9 und 10 enthalten zweckmäßige Verfahren zur Herstellung des
Leistungskontaktelementes.
Gemäß den Unteransprüchen 2 bis 4 sind ineinandergreifende ringförmige
Ausnehmungen von Träger und Kontaktendstück vorgesehen, wodurch die Festig
keit der Verbindung noch weiter erhöht wird.
Nach den Unteransprüchen 7 und 8 sind Schlitze in dem Kontaktendstück
vorgesehen, die sich bis in den Träger erstrecken können. Durch eine solche
Ausgestaltung wird zwar der Ring durchbrochen, wodurch die Festigkeitser
höhung, welche beim Einlöten des Kontaktendstücks in den Träger infolge eines
Schrumpfeffektes entstehen kann, wieder entfällt, es bleiben dabei jedoch die
Ringsegmente wie die Befestigungsstifte stehen, wodurch immer noch eine
wesentlich festere Verbindung gewährleistet ist, als bei einer reinen
Lötverbindung. Damit ermöglicht es das erfindungsgemäße Leistungskontakt
element, solche federnde Kontaktsegmente, die ein Kontaktendstück aus Graphit
tragen, herzustellen.
Die Unteransprüche 9 und 10 beschreiben zweckmäßige Verfahren zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Leistungskontaktelemente, welche ein hohes Maß an
Genauigkeit innerhalb enger Toleranzen garantiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfiindung dargestllt.
Es zeigt
Fig. 1 ein mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Gegenkontaktelement
zusammenwirkendes oberes Ende eines Leistungskontaktelementes im
Längshalbschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Leistungskontaktelement aus Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Kontaktendstück 1, das in abgerundeter Form voll
ausgezeichnet und dessen Rohform gestrichelt eingezeichnet ist, besteht aus
metallisiertem Graphit. Es weist an seiner, einem vorzugsweise rohrförmigen
Träger 2 benachbarten ringförmigen Stirnseite 21 eine ringförmige Ausneh
mung 3 auf, die im äußeren Bereich des Kontaktendstückes 1 liegt. Auch eine
Anordnung im inneren Bereich ist denkbar. In die Ausnehmung 3 ist das obere
Teil des rohrförmigen Trägers 2, der beispielsweise aus Chromkupfer bestehen
kann, eingepaßt. Eine stoffschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden
Bauelementen wird durch Lötung erzielt.
Das Kontaktendstück 1 und der rohrförmige Träger 2 weisen nicht näher
bezeichnete, miteinander fluchtende Bohrungen auf, von denen zwei aus Fig. 1
ersichtlich sind und die parallel zur Achse des Kontaktendstückes 1 bzw. des
rohrförmigen Trägers 2 verlaufen. Jeweils zwei miteinander fluchtende
Bohrungen dienen zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes 4.
Im abgerundeten Bereich des Kontaktendstückes sind die Bohrungen durch eine
ringförmige, nicht näher bezeichnete Nut miteinander verbunden. In die Nut
ist ein ringförmiger Körper 5 eingepaßt, beispielsweise aus Chromkupfer,
durch den eine glatte äußere Oberfläche des Kontaktendstückes 1 erzielt wird.
Das Kontaktendstück weist weiterhin acht Schlitze 6 auf, die parallel zu
seiner Längsachse verlaufen und deren Anordnung aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Schlitze, die sich bis in den rohrförmigen Träger 2 erstrecken können,
ermöglichen ein federndes Leistungskontaktelement.
Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Leistungskontaktelement kann durch
folgende Verfahrensschritte hergestellt werden, wobei der rohrförmige
Träger 2 mit zugeordneten Bohrungen vorgefertigt ist:
- a) die Rohform eines Kontaktendstückes 1 aus metallisiertem Graphit (ge strichelt gezeichnete Form) wird mit einer ringförmigen Ausnehmung 3, Bohrungen und einer ringförmigen Nut versehen,
- b) die Rohform des Kontaktendstückes 1 wird auf den rohrförmigen Träger 2 (im Bereich der ringförmigen Stirnseite 21) aufgebracht und mit diesem durch die Bohrungen durchdringende Stifte 4 formschlüssig und durch einen Lötvorgang stoffschlüssig verbunden,
- c) in die Nut wird ein ringförmiger Körper 5 eingepaßt, und
- d) das Kontaktendstück wird zusammen mit dem ringförmigen Körper 5 auf Maß gedreht. Abschließend wird das Kontaktendstück 1 mit Schlitzen 6 versehen.
Claims (10)
1. Leistungskontaktelement für Hochspannungs-Leistungsschalter, mit einem
rohrförmigen, an der Stirnseite abgerundeten Kontaktendstück zur Bildung
eines Kontaktüberganges zu einem Gegenkontaktstück im eingeschalteten
Zustand des Hochspannungs-Leistungsschalters, das aus Metall enthaltendem
Graphit besteht und an einem rohrförmigen Träger befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktendstück (1) und der Träger (2) jeweils mindestens eine
Bohrung aufweisen, daß jede der Bohrungen parallel zur Achse des Kontakt
endstückes (1) bzw. des Trägers (2) verläuft und von jeweils einem
Befestigungsstift (4) durchdrungen sind, daß alle im Kontaktendstück (1)
angeordneten Bohrungen im abgerundeten Bereich des Kontaktendstückes (1)
durch eine ringförmige Nut miteinander verbunden sind, in die ein ring
förmiger Körper (5), eine glatte äußere Oberfläche des Kontaktendstücks
bildend, eingepaßt ist, und daß eine stoffschlüssige Verbindung zwischen
dem Kontaktendstück (1) und dem rohrförmigen Träger (2) durch eine Löt
verbindung hergestellt ist.
2. Leistungskontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktendstück (1) an seiner dem rohrförmigen Träger (2) benach
barten Stirnseite (21) eine ringförmige Ausnehmung (3) aufweist, in die
ein Teil des ringförmigen Trägers (2) eingepaßt ist.
3. Leistungskontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Ausnehmung (3) als ein von radial außen in das
Kontaktstück (1) zurückspringender Absatz ausgebildet ist.
4. Leistungskontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Ausnehmung (3) als ein radial von innen in das
Kontaktendstück (1) zurückspringender Absatz ausgebildet ist.
5. Leistungskontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Körper (5) aus Chromkupfer.
6. Leistungskontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
die Verwendung eines Trägers (2) aus Chromkupfer.
7. Leistungskontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktendstück (1) mindestens einen Schlitz (6) aufweist, der
parallel zu der Längsachse des Kontaktendstückes (1) verläuft.
8. Leistungskontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (6) sich bis in den Träger (2) erstreckt.
9. Verfahren zur Herstellung eines Leistungskontaktelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) die Rohform des Kontaktendstückes (1) aus Metall enthaltendem Graphit wird mit einer ringförmigen Ausnehmung (3), der (den) Bohrung(en) und einer ringförmigen Nut versehen,
- b) die Rohform des Kontaktendstückes (1) wird auf den rohrförmigen Träger (2) aufgebracht und mit diesem durch die Bohrungen durch dringende Stifte (4) und durch einen Lötvorgang stoffschlüssig verbunden,
- c) in die Nut wird ein ringförmiger Körper (5) eingepaßt und
- d) das Kontaktendstück (1) wird zusammen mit dem ringförmigen Körper (5) auf Maß gedreht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Leistungskontaktelementes nach Anspruch 7
oder 8,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) die Rohform des Kontaktendstückes (1) aus Metall enthaltendem Graphit wird mit einer ringförmigen Ausnehmung (3), der (den) Bohrung(en) und einer ringförmigen Nut versehen,
- b) die Rohform des Kontaktendstückes (1) wird auf den rohrförmigen Träger (2) aufgebracht und mit diesem durch die Bohrungen durch dringende Stifte (4) und durch einen Lötvorgang stoffschlüssig verbunden,
- c) in die Nut wird ein ringförmiger Körper (5) eingepaßt,
- d) das Kontaktendstück (1) wird zusammen mit dem ringförmigen Körper (5) auf Maß gedreht, und
- e) das Kontaktendstück (1) wird mit dem (den) Schlitz(en) (6) versehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434083 DE3434083A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Leistungskontaktelement fuer hochspannungs-leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434083 DE3434083A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Leistungskontaktelement fuer hochspannungs-leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434083A1 DE3434083A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3434083C2 true DE3434083C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6245591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434083 Granted DE3434083A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Leistungskontaktelement fuer hochspannungs-leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434083A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3933463A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-05-08 | Licentia Gmbh | Tulpenkontakt |
DE4212740C2 (de) * | 1992-04-16 | 1997-02-27 | Asea Brown Boveri | Hochspannungsschalter |
DE4402935A1 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-03 | Abb Patent Gmbh | Kontaktsystem für einen Hochspannungsleistungsschalter |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
DE2221630B2 (de) * | 1972-04-28 | 1979-05-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Kontaktsystem für Hochspannungs-Leistungsschalter |
CH594973A5 (de) * | 1975-05-28 | 1978-01-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
DE2626246B1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-11-17 | Siemens Ag | In druckgasschalter einsetzbares duesenfoermiges geschlitztes kontaktstueck und verfahren zur herstellung dieses kontaktstueckes |
CH659537A5 (de) * | 1982-05-28 | 1987-01-30 | Sprecher & Schuh Ag | Kontaktstueck fuer einen elektrischen druckgasschalter. |
-
1984
- 1984-09-17 DE DE19843434083 patent/DE3434083A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3434083A1 (de) | 1986-03-27 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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