DE3933463A1 - Tulpenkontakt - Google Patents
TulpenkontaktInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
- H01H1/385—Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tulpenkontakt mit einem Kranz von
Kontaktfingern sowie sprödem Werkstoff als Kontaktmaterial.
Kontaktelemente für Leistungsschalter werden in der Regel als Tulpenkontakte
ausgeführt, die mit einem stift- oder rohrförmigen Gegenkontakt
zusammenwirken. An solche Leistungsschalter werden immer höhere
Anforderungen gestellt, denen bisher verwendetes Sintermetall Kupfer-
Wolfram nicht mehr gewachsen war. Dieses Sintermetall Kupfer-Wolfram ist
des weiteren teuer und schlecht bearbeitbar.
Von der DE-OS 34 34 083 wurde daher vorgeschlagen, die Kontaktfinger in
ihrem oberen Bereich mit Kontaktstücken aus metallisiertem Graphit zu
versehen. Der Vorteil besteht darin, daß Graphit ein optimales
Abbrandverhalten bei günstigen Preisen und guter Bearbeitbarkeit aufweist.
Der Nachteil des Graphits ist jedoch, daß es sich schlecht an das
Trägermetall anbinden läßt. Die genannte Schrift schlägt vor, auf einen
rohrförmigen Träger aus Metall einen Graphitring formschlüssig aufzubringen,
mit Stiften zu befestigen und zusätzlich anzulöten. Danach wurde im Bereich
der eingebrachten Stifte noch zusätzlich ein ringförmiger Körper eingepaßt
und danach das Kontaktendstück bearbeitet und mit Schlitzen versehen. Diese
Herstellung ist nicht nur sehr aufwendig und teuer, sondern es wurden auch
unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Insbesondere der Lötvorgang führte nur
zu einer mangelhaften Verbindung des Graphitteils mit dem metallischen
Träger.
Die Schwierigkeit bei der Suche nach einer Lösung besteht darin, daß gerade
Graphit als Kontaktwerkstoff am geeignetsten ist, jedoch spröd ist, eine
geringe Eigenfederung aufweist und schnell bricht. Diese Eigenschaften des
Graphits machen es unmöglich, den Tulpenkontakt völlig aus Graphit
herzustellen. Es wurden zwar Verbundmaterialien entwickelt, indem dem
Graphit z. B. Fasern eingelagert wurden, die Sprödigkeit und geringe
Eigenfederung konnten dadurch jedoch nicht in dem Masse beseitigt werden,
wie dies erforderlich gewesen wäre, um einen Tulpenkontakt ganz aus einem
solchen Material herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tulpenkontakt verfügbar zu
machen, der einfach und billig herstellbar ist und trotz Verwendung eines
spröden Kontaktmaterials gut federnde Kontaktfinger aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktfinger als
aus sprödem Werkstoff bestehende einzelne Bauteile ausgebildet sind, die im
Bereich der den Kontaktflächen entgegengesetzten Enden federnd und
elektrisch leitend von einer Metallfassung gehalten werden.
Durch die Erfindung ist es möglich einfach und billig einen Tulpenkontakt
herzustellen, bei dem spröde Werkstoffe als Kontaktmaterial dienen, die
Kontaktfinger ausreichend elastisch sind, und keinerlei Probleme dahingehend
auftreten, daß Graphit und Metall miteinander verbunden werden muß. Die
Kontaktfinger können dadurch, daß es sich um einzelne Bauteile handelt, bei
Verschleiß ohne weiteres ersetzt werden, ohne dass es notwendig ist, den
gesamten Tulpenkontakt, also einschließlich Fassung, zu erneuern. Die
Kontaktfinger können dabei aus Graphit bestehen, sie können jedoch auch aus
anderen spröden Werkstoffen bestehen, die ähnlich gute Kontakteigenschaften
wie Graphit aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, die Kontaktfinger
aus Graphit enthaltenden Verbundwerkstoffen herzustellen.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt.
Die Fig. 1a, 2a und 3a zeigen die jeweiligen Ausführungsbeispiele in
Schnitten der quer zur Schalterlängsachse liegenden Ebene A-B.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Tulpenkontaktes mit vier
Kontaktfingern 1, die an ihrem oberen Ende Kontaktflächen 2 aufweisen,
welche so angeordnet sind, daß sie einen rohr- oder stabförmigen
Gegenkontakt umfassen können. Diese Kontaktflächen 2 geben beim Einfahren in
den Gegenkontakt - oder des Gegenkontakts - dadurch federnd nach, daß die
Kontaktfinger 1 an ihren den Kontaktflächen 2 entgegengesetzten Enden
federnd und elektrisch leitend von einer Metallfassung 4 gehalten werden.
Dabei sind die Kontaktfinger 1 derart angeordnet, daß sie in dem gefaßten
Bereich 3 Zwischenräume aufweisen und im Bereich der Kontaktflächen 2 bei
ausgefahrenem Gegenkontakt sich gewölbeartig gegenseitig abstützen. In
dieser Position werden sie einerseits durch eine mit Längsschlitzungen 7
versehene Hülse 4 und andererseits durch einen im Kranzinneren angeordneten
Stützring 8 gehalten.
Die Anordnung der Kontaktfinger 1 in der mit Längsschlitzungen 7 versehenen
Hülse 4 ist in der Fig. 1a, die einen Schnitt in der Ebene A-B durch das
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 darstellt, sichtbar. Die Schlitze 7 der Hülse
4 sind dort angeordnet, wo sich die Zwischenräume zwischen den
Kontaktfingern 1 befinden. Auf diese Weise ist jedem Kontaktfinger 1 ein
elastisch federnd ausgebildetes Metallteil zugeordnet, welches diesen
Kontaktfinger 1 nach innen drückt. Die Zwischenräume zwischen den
Kontaktfingern 1 werden dadurch aufrechterhalten, daß sich im Bereich 3 an
der Innenseite des Kranzes von Kontaktfingern 1 ein Stützring 8 befindet.
Um zwischen den Kontaktfingern 1 und der metallischen Hülse 4 einen guten
elektrischen Kontakt zu erzielen, ist die Hülse 4 mit ballig ausgebildeten
Kontaktflächen 6 versehen, die mit entsprechend eingebuchteten Kontakt
flächen der Kontaktfinger 1 zusammenwirken. Die Oberflächen müssen dazu für
eine gute Kontaktgabe in entsprechender, bekannter Weise ausgebildet sein.
Beim Einfahren des Gegenkontaktes in den Tulpenkontakt - oder umgekehrt -
werden die Kontaktfinger 1 im Bereich ihrer Kontaktflächen 2
auseinandergedrückt, wobei die federnde Lagerung in der Metallfassung 4 für
den entsprechenden Anpressdruck sorgt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Metallfassung,
welche die Kontaktfinger 2 hält, als geschlossene dünnwandige Hülse 5
ausgebildet ist. Die Kontaktfinger 2 werden von dieser Hülse 5 so gehalten,
dass sie an ihren den Kontaktflächen 2 entgegengesetzten Enden immer
gewölbeartig gegeneinander gepreßt werden und im Bereich der Kontaktflächen
2 im ausgeschalteten Zustand genauso gegeneinander gepreßt werden und bei
eingefahrenem Gegenkontakt nach außen gedrückt sind. Das federnde Nachgeben
der dünnwandigen Hülse 5 sorgt bei diesem Ausführungsbeispiel für den
entsprechenden Kontaktdruck der Kontaktflächen 2 an den Gegenkontakt.
Eine besonders gute Federwirkung dieser dünnwandigen Hülse 5 wird dadurch
erzielt, daß die Kontaktfinger 2 im gefassten Bereich 3 an den Stellen des
Umfangs, an denen sie sich gegenseitig abstützen, Abflachungen 9 aufweisen.
Dies ist besonders deutlich im Schnitt durch die Ebene A-B der Fig. 2
erkennbar, der in Fig. 2a dargestellt ist. Die Abflachungen 9 bilden zu der
dünnwandigen Hülse 5 segmentförmige Aussparungen, welche ein elastisches
Verbiegen dieser Hülse 5 zulassen. Da sich die Kontaktfinger 2 bei dieser
Ausbildung auch im Bereich 3 gewölbeartig gegenseitig abstützen, ist ein
Stützring nicht erforderlich. Die Kontaktfinger 1 und die Hülse 5 weisen
auch hier Kontaktflächen 6 auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 3a stützen sich die Kontaktfinger 2
ebenfalls gegenseitig ab, sie sind jedoch in einer Hülse 4 gehalten, welche
in der in Fig. 1 beschriebenen Art und Weise ausgebildet ist.
Die Fig. 3a zeigt wieder einen Schnitt in der Ebene A-B der Fig. 3. Sichtbar
sind die Kontaktfinger 1 und die Schlitze 7 der Hülse 4. Zum Ausführungs
beispiel der Fig. 3 gilt im übrigen das oben bereits beschriebene.
Claims (9)
1. Tulpenkontakt mit einem Kranz von Kontaktfingern sowie sprödem
Werkstoff als Kontaktmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger (1) als aus sprödem Werkstoff bestehende
einzelne Bauteile ausgebildet sind, die im Bereich der den
Kontaktflächen (2) entgegengesetzten Enden federnd und elektrisch
leitend von einer Metallfassung (4, 5) gehalten werden.
2. Tulpenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfassung (4, 5) ein oder mehrere ballig ausgebildete
Kontaktflächen (6) aufweist, die gegen entsprechend eingebuchtete
Kontaktflächen der Kontaktfinger (1) drücken.
3. Tulpenkontakt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontaktfinger (1) an ihren den Kontaktflächen (2)
entgegengesetzten Enden immer und im Bereich der Kontaktflächen (2) bei
ausgefahrenem Gegenkontakt gegenseitig abstützen.
4. Tulpenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfassung als mit mehreren Längsschlitzungen (7) versehene
Hülse (4) ausgebildet ist.
5. Tulpenkontakt nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger (1) in dem gefassten Bereich (3) Zwischenräume
aufweisen und durch einen im Kranzinneren angeordneten Stützring (8)
gehalten werden und daß die Kontaktfinger (1) sich im Bereich der
Kontaktflächen (2) bei ausgefahrenem Gegenkontakt gegenseitig
abstützen.
6. Tulpenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfassung als geschlossene dünnwandige Hülse (5)
ausgebildet ist.
7. Tulpenkontakt nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger (2) im gefassten Bereich (3) an den Stellen des
Umfangs, an denen sie sich gegenseitig abstützen, Abflachungen (9)
aufweisen.
8. Tulpenkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger (1) aus Graphit bestehen.
9. Tulpenkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger (1) aus einem Graphit enthaltenden
Verbundwerkstoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933463 DE3933463A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Tulpenkontakt |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893933463 DE3933463A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Tulpenkontakt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3933463A1 true DE3933463A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3933463C2 DE3933463C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6390994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933463 Granted DE3933463A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Tulpenkontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3933463A1 (de) |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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